Mutters beste Freundin - Teil 2
von aweiawa
Eine paradiesische Zeit war für mich angebrochen. Sabine war ebenso sehr darauf erpicht, mit mir zu spielen, wie ich darauf scharf war, mich von ihr verwöhnen zu lassen. Sie liebte es, mich bereits am frühen Morgen mit dem Mund zu verwöhnen. Mittags legte sie Hand an, und abends schauten wir uns gegenseitig zu. Die Reihenfolge war nicht festgelegt, doch nur selten ließen wir eine dieser Freuden aus.
So gingen etliche Wochen ins Land, bis Sabine eines Abends mit einem neuen Vorschlag herausrückte:
„Es wird langsam mal Zeit, dass nicht immer nur du zum Orgasmus kommst. Schließlich hat Frau auch Bedürfnisse, die durch bloßes Zuschauen nicht zu befriedigen sind. Zudem kann ich mir gut vorstellen, dass dir mein Vorschlag ebenfalls gefällt.“
Was hatte sie vor? Mir war nicht recht klar, was sie meinte, doch ich war zu allem und jedem bereit. Wie sehr hatte sie mir in der letzten Zeit das Leben versüßt, sie konnte alles von mir verlangen.
Sie verschwand kurz in der Küche, und als sie zurückkam, zog sie mich fort in ihr Schlafzimmer. Sie entledigte sich in aller Eile ihrer Kleider, legte sich auf den Rücken ins Bett, winkelte die Beine an, spreizte sie und zeigte auf die weit geöffnete Muschi.
„Siehst du dieses leidende Kätzchen? Es braucht Zärtlichkeit, und am meisten liebt es eine sanfte Zunge. Für den Fall, dass du ihm helfen willst, habe ich etwas darin versteckt. Zur Belohnung.“
Wow, war das ein Anblick. Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass eine Frau in ihrem Alter so sexy und verführerisch aussehen könnte. Noch nie hatte ich eine Frau da unten so genau angesehen. Geschweige denn mit meiner Zunge erforscht, wenn ich das auch schon oft auf Bildern gesehen hatte.
Zuerst einmal betrachtete ich mir ihre Muschi ganz genau und zog ihre Lippen mit den Fingern auseinander, sodass ich einen tiefen Einblick erhielt. Dieses zarte Rosa, die vielen Falten und der wunderbare Geruch ließen meinen Verstand vollends in die Hose rutschen, und mein Schwanz gewann zusehends an Härte.
So sah sie also aus, die Muschi einer erwachsenen Frau.
Und das da mußte der Kitzler sein, das kleine knubbelige Ding da. Als ich ihn berührte, zuckte sie zusammen und stöhnte: „Nun fang endlich an, du Naturforscher!.“
Mutig näherte ich mich der klaffenden Spalte. Erst sehr zögerlich, dann immer wilder und enthemmter, begann ich sie zu lecken. Es schmeckte genau so geil, wie es gerochen hatte, und erstaunlicherweise auch ein wenig nach Schokolade.
Als ich meine Zunge in ihre Öffnung so tief hineinschob, wie ich konnte, ertastete ich einen Widerstand. Das mußte die versprochene Belohnung sein.
Mit der Zungenspitze versuchte ich herauszufinden, um was es sich handelte, konnte es aber nicht ergründen.
Mit allen Mitteln versuchte ich nun, dieses Etwas aus ihr herauszulecken, es irgendwie herauszusaugen, doch außer einem immer lauter werdenden Stöhnen entlockte ich ihr nichts.
Da endlich schob sie mir den Gegenstand mit ihrer Scheidenmuskulatur in den Mund, und es war ... eine Praline. Etwas vermatscht zwar, aber immer noch gut zu erkennen. Daher also der Schokoladengeschmack.
„Na, bist du überrascht?“ lachte sie mich an. „Jetzt konzentriere dich bitte auf den Kitzler, das ist die kleine Knospe da, dann kommt es mir gleich.“
Natürlich wusste ich selbst, dass das der Kitzler war, meine kleine Inspektion war von Nutzen gewesen. Dass die Frauen es besonders lieben, wenn man ihn reizt und streichelt, wusste ich schon aus der Literatur. In gewissen Büchern und Zeitschriften wimmelt es ja nur so vor Beschreibungen vaginaler und klitoraler Orgasmen.
Jetzt also sollte ich den Kitzler meiner geliebten Sabine mit der Zunge verwöhnen. Das war etwas völlig anderes, als nur davon zu lesen.
Ganz vorsichtig begann ich mit der rauen Zungenoberseite daran zu lecken, umkreiste ihn und saugte ihn auch zärtlich in meinen Mund. Mir wurde fast schwindlig vor lauter Geilheit und auch Freude, denn ich tat ihr wohl, das verhehlte sie nicht.
Sie behielt Recht damit, dass sie bald kommen würde, denn schon nach kurzer Zeit wurde ihr Atem immer gehetzter und ihr Stöhnen ziemlich laut.
Es kam ihr, kam ihr wirklich, und ich war der Quell ihrer Lust!
Ein Sturzbach ergoß sich über mein Kinn, und ich schlürfte von dem Saft auf, soviel ich erreichen konnte.
Da hatte ich Ignorant gedacht, es gäbe keine Steigerung des Lustgefühles mehr. Als jedoch diese Bäche der Lust meinen Gaumen und meine Zunge überschwemmten, wurde ich eines Besseren belehrt. Ich schwitzte Lust aus allen Poren, hätte ewig so weiterlecken mögen.
Von diesem Zeitpunkt an nutzten wir jede Möglichkeit, uns gegenseitig mit dem Mund und der Hand zu verwöhnen. Oft fielen wir mehrmals täglich übereinander her.
Da Sabine seit einiger Zeit ständig supergeile Kleidung trug, die stets das Wesentliche nur knapp verhüllte, lief ich mehr oder weniger mit einem Dauerständer durch die Wohnung.
Unsere Lieblingsstellung wurde die 69-er Nummer, bei der wir uns gleichzeitig zum Orgasmus bringen konnten. Sie hatte den Bogen heraus, mich immer gerade dann zum Abspritzen zu bringen, wenn es auch ihr kam, sodass wir gleichzeitig überflutet wurden.
Wir liebten es, dann mit jeweils gut gefülltem Munde uns zu küssen und den Segen zwischen uns aufzuteilen. Wir waren beide scharf auf diese Mischung.
Doch leider, leider weigerte sie sich, mit mir zu schlafen. Das wollte sie nicht mit dem Sohn ihrer besten Freundin, der ihr zur Beherbergung anvertraut war, und nicht zum Ficken, wie sie sich ausdrückte. Ich fand diese Weigerung und vor allem die Begründung völlig unlogisch, konnte jedoch nichts bei ihr ausrichten. Bei dieser Ablehnung blieb sie standhaft.
Für diesen Zweck suchte sie sich lieber ab und zu einen anderen Mann. Aber uns gegenseitig zum Zeitvertreib zu verwöhnen, hielt sie für vollkommen in Ordnung. Verstehe ein Mann die Frauen.
Eines Samstags morgens, als Sabine aus dem Krankenhaus von der Nachtschicht nach Hause kam, wollte ich gleich mit unserem gegenseitigen Vergnügen beginnen, doch sie hielt mich zurück mit der Bemerkung:
„Hör mal, ich habe gerade bevor ich ging, in der Klinik mit einem Patienten gebumst, ich bin randvoll mit seinem Sperma, laß mich erst unter die Dusche gehen.“
Mir stand mein Schwanz schon eine geraume Zeit in freudiger Erwartung ihrer Ankunft, sodass die Aussicht, jetzt nicht sofort zum Zug kommen zu können, mich wahnsinnig frustrierte. Ich wollte nicht warten, nicht in diesem Zustand. Wenn mir mein eigenes Sperma nicht unangenehm war, konnte das fremde auch nicht so übel sein.
„Das ist mir egal. Ich bin so scharf auf deine Möse, dass es mich nicht stört, wenn sie voller Sperma ist.“
„Soll ich nicht doch lieber erst duschen, oder meinst du das wirklich ernst?“ Mit großen fragenden Augen schaute sie mich an.
„Ja, natürlich! Komm ins Bett, dann werde ich es dir beweisen.“
Die Eile, die sie an den Tag legte, mit mir ins Bett zu kommen, zeigte, dass die Vorstellung, wie ich bald das Sperma ihres Liebhabers aus ihr saugen würde, sie beflügelte. Kaum waren wir im Schlafzimmer angekommen, schlug ich eine 69-er Runde vor. Ja ich bestand sogar darauf, unten zu liegen. Sie war sogleich einverstanden, und als ich mich hinlegte, kniete sie sich ohne weiteres Zögern über mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann, ihn zu blasen.
Gleichzeitig senkte sie ihre gut gefüllte Sahneschüssel über mein Gesicht. Erst zögerlich, dann mit steigender Begeisterung leckte ich ihre Schüssel leer, der Geschmack ihres Mösensaftes, vermischt mit dem fremden Sperma, brachte mich fast um den Verstand.
Kein Wunder, dass schon bald mein Saft in ihren Rachen schoss. Fast hätte sie sich daran verschluckt, denn diesmal hatte ich sie völlig überrascht. Das geile Erlebnis hatte meinen Orgasmus enorm beschleunigt, sie hatte gerade erst begonnen, meinen Schwanz ernsthaft zu bearbeiten. Doch auch ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten, und ihre ohnehin schon saftige Muschi wurde zu einer ergiebigen Quelle. Spätestens in diesem Augenblick wusste ich, dass oraler Sex für mich zum Schönsten gehörte, was die Welt zu bieten hatte. Etwas Schöneres war kaum vorstellbar.
„Wenn dir das so gut gefällt, dann können wir es vielleicht noch besser hinbekommen“, schlug sie mir vor, nachdem sie meine Portion bewältigt hatte, und wir unter der Dusche standen.
Wie sie das meinte sollte ich bald erfahren.
Bereits am Sonntagmorgen, nach ihrem Wochenenddienst, kam sie mit einem Freund nach Hause. Sie stellte mich ihm vor, und da sie ihm unterwegs bereits erklärt hatte, um was es ging, begaben wir uns umgehend ins Schlafzimmer, zogen uns aus, und mit Sabine in der Mitte legten wir uns zu dritt ins Bett. Immer wieder musste ich leise kichern, wenn ich daran dachte, dass der Kerl Eros hieß. Der Name war wirklich zu passend.
Eros und ich begannen sie zu streicheln, unsere Hände wanderten über ihren ganzen Körper, reizten sie an Busen, Muschi und Hintern zugleich. Sabine wand sich zwischen uns, genoss unsere Behandlung ganz offensichtlich, und ihre Erregung stieg ins Unermessliche. Endlich forderte uns auf: „Halt, es reicht! Jetzt ist es Zeit zu ficken. Ich halte es sonst nicht mehr aus.“
Sie ließ sich auf alle Viere nieder, Eros kam von hinten und ich legte mich unter sie, sodass sie meinen Schwanz direkt vor ihrer Nase hatte. Sogleich begann sie ihn nach Herzenslust zu blasen.
Direkt über meinem Gesicht befand sich ihre herrliche Muschi und ich sah Eros’ Schwanz wie in Großaufnahme mit aller Wucht hineinstoßen. Irre, dieser Anblick. Wenn mich ihre Muschi bereits scharf machte, wenn ich sie nur ansah, so brachte mich die heftig gevögelte Möse direkt vor meinen Augen schier um den Verstand.
Ohne zu überlegen, wie in Trance, begann ich ihre Muschi und den hinein- und herausfahrenden Schwanz zu lecken, meine Zunge schlappte über ihren Kitzler und über seinen Prügel.
Gemeinsam produzierten sie einen hervorragenden Geschmack und Geruch, und auch die geilen Schmatzgeräusche törnten mich weiter an. .
Unvermittelt stieß Eros immer schneller und fester, ich mußte meinen Kopf in Sicherheit bringen. Unter geilem Stöhnen spritzte er seine volle Ladung in ihre Muschi und zog seinen Schwanz erst heraus, als er völlig leergepumpt war.
Sofort senkte Sabine ihren Möse auf mein Gesicht, und ich durfte meine Zunge tief in ihre frisch besamte Spalte tauchen, ihrer beider Säfte herauslecken.
Das frisch injizierte Sperma zusammen mit den reichlich verströmten Mösensäften meiner Mentorin machte mich so geil, dass ich in kürzester Zeit selbst losspritzte. Schub auf Schub schoß aus mir heraus und hinein in ihren gierigen Mund. Dies wiederum brachte Sabine so hoch, dass sie mir den Mund mit ihren Säften überschwemmte. Es kam ihr, und im Überschwang der Gefühle biß sie mir heftig in den Schwanz, sodass ich vor Schmerz und Wollust in ihre Möse schrie.
Das war ein prägendes Erlebnis, auch heute noch liebe ich es, eine frisch gefüllte Muschi auszuschlecken, während gleichzeitig mein Schwanz geblasen wird.
Unser Verhältnis blieb eine ganze Weile in diesem paradiesischen Zustand, bis eines Tages ...
Ja, also eines Tages kam mein Freund Florian mich besuchen und blieb zum Abendessen da. Sabine fand ihn sehr nett und noch am gleichen Abend, als Flo wieder fort war, kam sie mit folgender Idee zu mir:
„Hör mal, Elmar, der Florian ist ausgesprochen nett. Und ich hatte schon ewig keinen so jungen Schwanz in mir drin. Du tust mir einen großen Gefallen, wenn du ihn soweit bringst, dass er zu mir ins Bett steigt. Wenn er noch ein paar Freunde mitbringt, so wär’ das gar nicht schlecht. Und du kannst zusehen, wenn du willst. Was sagst du dazu?“
„Warum denn Florian, warum nicht ich?“
„Ach fang doch nicht immer wieder dieselbe Diskussion an. Du bist der Sohn meiner besten Freundin, und niemals möchte ich ihr gestehen müssen, dass ich mit dir gefickt habe.“
Die Diskussion ging noch einige Male hin und her, doch am Ende zog ich, wie immer, den Kürzeren. Zuerst wollte ich mich deshalb weigern, doch je länger ich über die Angelegenheit nachdachte, desto geiler machte mich die Vorstellung.
Also erklärte ich mich letztlich einverstanden und übernahm die Vorbereitungen. Meinen Freunden Flo, Marc und Tom erzählte ich unter dem Siegel der Verschwiegenheit, dass meine Vermieterin auf junge Kerle stehe und sich öfters einen mit nach Hause bringe. Nur mit mir wolle sie nicht ins Bett steigen, denn ich
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... die Skala da oben, sie reicht nicht aus!!«
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