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Kommentare: 5 | Lesungen: 29479 | Bewertung: 8.13 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 19.06.2005

Mutters beste Freundin - Teil 3: Endlich am Ziel

von

Einige Wochen lang hatte ich mit meiner Vermieterin Sabine ein schönes Leben, denn auf sexuellem Gebiet blieben kaum Wünsche übrig. Doch dann ließ die gegenseitige Anziehungskraft etwas nach, denn erstens hatte Sabine zu der Zeit ständig irgendwelche Partner im Bett, sodass ihr der sexuelle Kontakt mit mir nicht so wichtig war, und zweitens fand ich meine erste feste Freundin. Sie hieß Nicole und war ein absolut heißer Feger. Ständig wollte sie mit mir ins Bett, konnte gar nicht genug davon bekommen, was meine Standhaftigkeit bei Sabine doch arg beeinträchtigte. Und vor allem ließ Sabine mich immer noch nicht in ihre Muschi, was einen gewissen Frust bei mir erzeugte. Also benutzte ich weiterhin ihren Hintereingang, während Nicole mich gerne von vorne empfing.


So konnte ich auf sexuellem Gebiet mit dem Leben durchaus zufrieden sein.

Sabine merkte natürlich gleich, woher der Wind wehte, aber sie hatte keine Probleme damit. Ich vermutete sogar, dass sie unser beider Eskapaden hauptsächlich mir zuliebe mitmachte. Nur noch ab und zu fielen wir also übereinander her, wir waren beide sexuell anderweitig ausgelastet.

In meinem Hirn stieg jedoch nach und nach eine Idee auf, die sich nicht mehr beiseite schieben ließ. Ich wollte meine beiden liebsten Frauen im Bett haben, und zwar gleichzeitig.


Schon der Gedanke daran machte mich total heiß und ließ mir keine Ruhe.


Zunächst hatte ich jedoch keine Idee, wie das zu bewerkstelligen sei. Der einfachere Part würde Sabine sein, darüber war ich mir klar. Also sprach ich mit ihr darüber, in der Hoffnung, dass sie helfen würde, eine Lösung für das Problem zu finden.

„Ich glaube, du spinnst. Was soll ich denn mit so einem jungen Ding im Bett? Ich bin doch keine Lehrerin im Fach angewandte Sexualkunde.“


„Wenn du dir nichts davon versprichst, dann tu es mir zuliebe.“


„Warum sollte ich?“


„Erstens, weil du mich magst, und zweitens, weil da doch nichts dabei ist. Bei dem, was wir schon alles zusammen erlebt haben, ist das doch nichts Besonderes. Denk nur mal dran, wie das mit Eros war.“

Der Gedanke an unsere Erlebnisse mit Eros gab schließlich den Ausschlag, und so erklärte sie sich endlich einverstanden.


Sie war es, die nach einiger Zeit tatsächlich eine passable Idee hatte. Diese basierte auf der von mir so hoch gepriesenen großen Geilheit Nicoles. Und ebenso auf ihrer typisch weiblichen Neugierde, die Sabine einfach voraussetzte.

Zu einer festgesetzten Stunde war ich mit Nicole in meinem eigenen Zimmer, das neben Sabines Schlafzimmer lag. Diese war nicht zu Hause, und wir lagen auf meinem Bett und schmusten. Ich sorgte unauffällig dafür, dass wir sehr leise waren, denn das war wichtig für die erfolgreiche Ausführung unseres Plans.

Denn fröhlich vor sich hin singend kam Sabine nach Hause und tat konsequent so, als denke sie, sie sei alleine im Haus. So furzte sie z.B. lautstark, was sie sonst niemals tat, wenn sie nicht alleine war. Wir kicherten leise darüber in meinem Bett, und insgeheim bewunderte ich sie für ihren Einfallsreichtum.


Ziemlich rasch ging sie dann auf ihr Schlafzimmer, schnappte sich ihren immer griffbereit liegenden Dildo und begann, nackt auf dem Bett ausgestreckt, sich selbst zu befriedigen.


Da sie ja „alleine“ zu Hause war, stöhnte sie ziemlich lautstark, so laut, dass wir es nicht überhören konnten.


Nicole schaute mich erstaunt und fragend an.


„Was ist denn da drüben los? Wird sie misshandelt? Sie ist doch alleine da drüben, oder?“


„Na du bist aber begriffsstutzig. Das ist Sabine, und sie denkt sicherlich, dass niemand zu Hause ist. Normalerweise habe ich um diese Zeit Sportunterricht, und das weiß sie genau. So, wie es klingt, besorgt sie es sich selbst, denn zur Zeit hat sie keinen Partner. Sie macht das bestimmt täglich oder sogar mehrmals täglich, denn es kommt immer mal wieder vor, dass ich sie dabei erwische. Ich habe ihr sogar schon einmal heimlich dabei zugesehen.“

Und meine geile Nicole biß sofort an.


„Was, du hast ihr zugeschaut? Wann? Wo? Und vor allem, wie hast du das angestellt?“


„ Ist gar nicht so schwierig, vom Balkon aus ist das eine Kleinigkeit.“


„Au ja, das will ich auch sehen. Sabine hat eine klasse Figur, und es ist sicher supergeil, ihr beim Onanieren zuzuschauen. Ich hab so was noch nie gesehen, und wie eine erwachsene Frau es mit sich selber treibt, ist sicher lehrreich.“


Bei dem Wort lehrreich musste ich denn doch grinsen. Von Sabine konnte sie sicher eine Menge lernen, das wusste ich nur zu genau.

Also begaben wir uns heimlich, still und leise nach draußen. Sabines Schlafzimmer hatte eine Glastüre zum Balkon hin. Es gab zwar auch einen Rolladen, doch der war so herabgelassen, dass man durch die Spalten eine sehr gute Sicht hatte.


Wir schlichen uns also zu dieser Türe und hatten einen wundervollen, fast ungehinderten Blick auf die Geschehnisse im Zimmer.

Sabine hatte sich so drapiert, dass wir von der Türe aus genau auf ihre geöffneten Schamlippen sehen konnten. Sie hatte die Augen geschlossen und schob den Dildo mit der einen Hand mit großer Härte und Wucht in ihrer Muschi hin und her, während sie mit der anderen ihre Klitoris bearbeitete. Ihr großen Brüste wogten, die Muschi war sichtlich nass, ein feiner Schweißfilm bedeckte ihren Körper, und sie war offensichtlich kurz vor einem fulminanten Orgasmus.

Dieses Schauspiel war auch für mich neu und hatte eine belebende Wirkung auf meinen Schwanz, der von innen gegen die Hose drückte, dieses Gefängnis unbedingt verlassen wollte. Ich tat ihm den Gefallen, nahm ihn heraus und drückte ihn Nicole in die Hand, die ihn sogleich fleißig zu reiben begann. Mit der anderen Hand machte sie sich unter ihrem Rock zu schaffen.

Unsere Augen waren wie gebannt auf Sabine gerichtet, deren Brüste flogen, deren Lenden bebten, und deren Stöhnen, das man durch die Glastüre leise vernahm, unsere Geilheit noch verstärkte.


Binnen kurzem hatte Nicole mich so weit, dass ich kurz vor dem Abspitzen war. Das entsprach jedoch überhaupt nicht meinen Plänen, und so entzog ich ihr meinen Schwanz, riß mich vom Anblick der fleißig arbeitenden Sabine los und kniete mich hinter Nicole.


Ich griff ihr unter den Rock, zog das Höschen herunter und schob ihr meine Zunge von hinten in die Möse. Abwechselnd leckte ich ihren Hintern und ihre Muschi, sodass sie bald total nass war. Ihr Saft, vermischt mit meinem Speichel, lief ihr die Beine herab.

Ich hatte Nicole zuvor noch nie im Stehen geleckt, genaugenommen noch gar keine Frau in dieser Position. So stolperte ich durch Zufall über eine neue Erfahrung, denn da Nicole vornüber gebeugt dastand und die Beine leicht spreizte, hatte ich freien Zugang zu ihren Schätzen. In keiner anderen Position kann man Hintern und Muschi gleichzeitig so gut mit der Zunge erreichen, und das nutzte ich weidlich aus, vergrub mich regelrecht mit meinem Gesicht in ihr.

Im Schlafzimmer kam Sabine gerade zum Orgasmus, als es auch Nicole kam, und ich von ihren salzigen Säften überflutet wurde. Jetzt kam der kritische Moment!


Sabine rief laut: “Kommt doch rein ihr zwei, ich habe euch längst bemerkt.“

Nicole erschrak fast zu Tode. Sie hatte sich so sehr auf ihren eigenen Orgasmus konzentriert, dass sie Sabine gar nicht mehr beachtet hatte, und so zog ich sie einfach hinter mir her in Sabines Schlafzimmer.


Meine üppige Vermieterin hatte ihre Schätze vor uns ausgebreitet. Wie immer fand ich sie ausgesprochen schön und begehrenswert. Auch Nicole konnte sich dieses Eindrucks nicht erwehren, sie konnte trotz der Peinlichkeit der Situation ihren Blick nicht von Sabine abwenden.


Mein Schwanz stand noch immer steil aus der Hose.

„So, es erregt euch also, mir beim Onanieren zuzusehen. Oder wollt ihr das leugnen?“ fragte sie süffisant, während sie meinen steifen Penis anfaßte, ihn nach unten drückte und plötzlich wieder losließ, sodass er nach oben schnellte und wippte.


Gleichzeitig griff sie mit der anderen Hand unter Nicoles Rock und fuhr mit dem Finger durch ihre Ritze. Ihr Finger kam nass glänzend wieder zum Vorschein, und sie hielt ihn mir zum Abschlecken hin.


Dieser stummen Aufforderung kam ich sofort nach, es war supergeil, Nicoles Saft von Sabines Finger abzuschlecken.

„Aber ihr seid nicht die einzigen mit solchen sexuellen Bedürfnissen, auch ich habe eine voyeuristische Ader. Jetzt will ich euch beiden zuschauen, hier auf dem Bett ist Platz für euch, ich setze mich da in den Sessel“, fuhr Sabine fort und nahm gleich in dem Korbsessel vor dem Bett Platz.

Nicole schaute mich mit großen Augen an. Gesprochen hatten wir noch kein Wort, sie stand immer noch leicht unter Schock. Ich nahm sie bei der Hand, zog sie zum Bett und flüsterte ihr ins Ohr: “Komm, tun wir, was sie sagt. Es ist letztlich ja nicht mehr als gerecht.“


Ich hatte leicht reden, es lief ja alles genau wie geplant. Für Nicole aber war es eine zumindest seltsame Situation.

Aber, wie bereits gesagt, Nicole war ein geiles girl. Sie sank mit mir auf das Bett nieder, ließ sich widerstandslos von mir entkleiden, half mir dann aus meiner Hose, und schon lagen wir nackt auf Sabines Bett.


Diese betrachtete uns ausgiebig, und ich sah, wie die Geilheit sie ansprang wie ein Tiger seine Beute. Ihre Augen bekamen den seidigen Glanz, den ich so gut an ihr kannte, und ihre Atmung wurde schneller und gehetzt. Sie war jetzt begierig, uns in Aktion zu sehen.

Schon oft hatte ich zugesehen, wie Sabine vögelte, aber umgekehrt hatte es das noch nicht gegeben. Bewusst wählte ich eine Stellung, bei der sie gut zusehen konnte. Ich legte mich auf den Rücken, Nicole setzte sich auf mich drauf und führte meinen harten Prügel in die tropfnasse Höhle ein.


Sofort stieg auch ihre Lust in ungeahnte Höhen. Noch nie hatte ihr jemand beim Vögeln zugesehen, und sie fing an, es zu genießen. Sie stöhnte lauter als sonst, und den schmatzenden Geräuschen beim Auf und Ab konnte ich entnehmen, dass ihre Saftproduktion auf vollen Touren lief.


Sie beugte sich nach vorne, sodass ihr Kopf direkt über meinem war, und wir küßten uns nach Herzenslust. Es war ein wahres Freudenfest für mich: Meine heiß geliebte Sabine schaute zu, wie mein Schwert in Nicoles tropfnasse Muschi ein und ausfuhr.


Ich schloß die Augen und konnte mir ohne weiteres vorstellen, es sei Sabine, in deren Möse ich hineinstieß. In meinem Kopf ging es drunter und drüber, am Ende wußte ich wirklich nicht mehr, wer da auf mir ritt, Nicole oder Sabine. Irgendwie verschmolzen die beiden in meiner Phantasie zu einer Person, und es tat unendlich gut, was sie mit mir tat.

Dieser Tagtraum öffnete mir die Augen, jetzt wußte ich, was ich wirklich wollte, die ganze Zeit gewollt hatte. Alles Bisherige, auch diese Geschichte mit Nicole, alles diente nur dem einzigen Ziel: Ich wollte endlich richtig mit Sabine ficken, ihr meinen Samen in den Leib jagen.


Von Anfang an hatte ich nur das im Sinn gehabt, das wurde mir jetzt klar. Diese Gefühle in der kurzen Phase, als ich glauben konnte, ich stoße in meine geliebte Sabine, waren so überwältigend. Ich musste sie haben, um jeden Preis.

Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Sabine am Fußende des Bettes. Sie saß auf dem Stuhl und beobachtete genau, wie mein stahlharter Bolzen in Nicoles Muschi ein- und ausfuhr. Sie streichelte ihre Muschi, doch „streicheln“ ist eigentlich das falsche Wort. Sie rieb und bearbeitete ihren Kitzler mit Inbrunst, und es kam ihr ununterbrochen. Jedenfalls hörte es sich so an.

Nicole blieb bei ihren gleichmäßigen Bewegungen, sie wußte, dass ich es so am längsten aushielt ohne abzuspritzen. Sie wollte es wohl möglichst lange genießen. Mir schien, sie genoß es genauso sehr wie ich. Ich steckte ihr meine Zunge ins Ohr und begann, sie dort zärtlich zu lecken. Das mochte sie besonders gerne.


Ohne dass wir es bemerkt hatten, war Sabine von hinten aufs Bett gestiegen, brachte ihren Kopf an den Ort des heißesten Geschehens und begann, abwechselnd Nicoles Hintern, ihre Feige und meinen Schwanz mit ihrer Zunge abzuschlecken. Ihr Kopf wurde dabei zwar durch unsere Fickbewegungen etwas malträtiert, aber das merkte sie vor lauter Geilheit wohl gar nicht.

Das war nicht zum Aushalten! Kaum hatte sie damit begonnen, kam es sowohl Nicole als auch mir. Diese samtene Zunge an meinem Schaft bescherte mir Gefühle, wie noch kaum je zuvor. Ihre Zunge an meinem Schwanz war ja nichts Neues, aber während er zur Hälfte in Nicole stak, das war einfach überwältigend.


Ich spritze so stark, wie seit langem nicht mehr, und Nicole blieb mir nichts schuldig, auch ihr hatte Sabines Zunge den Rest gegeben. Sabine hörte gleichwohl mit ihrer Tätigkeit nicht auf, im Gegenteil, sie bemühte sich, möglichst viel von unseren Säften zu erhaschen.

Kurz bevor ich mich ausgespritzt hatte, zog ich meinen Schwanz heraus und sofort schob ich ihn tief in Sabines Mund, der Rest des Samens schoß an ihren Gaumen. Nicole ließ sich über mich fallen, völlig ermattet flüsterte sie mir ins Ohr:


“Das war der geilste Augenblick in meinem ganzen Leben, ich dachte, es explodiert etwas in meinem Kopf. Ihre Zunge war einfach göttlich.“

Sie war gewonnen, und seit diesem Tag hatten wir zu dritt viel Spaß miteinander.


Doch da ich jetzt wußte, was ich wirklich wollte, ging ich unverzüglich daran, Pläne zu schmieden.

Erst versuchte ich es mit Bitten und Flehen, erniedrigte mich sogar so weit, dass ich vor Sabine niederkniete und um einen heißen Fick bettelte. Wir mußten beide darüber so sehr lachen, dass wir uns im Bett herumkugelten. Nichtsdestotrotz blieb sie hart. Irgendwie machte es für sie einen Unterschied, ob ich sie in ihren Arsch oder in ihre Möse fickte.


Aber für mich ja auch, sonst wäre ich nicht so scharf drauf gewesen, in ihre Möse zu spritzen.


Bereits der Gedanke daran war reinste Seligkeit.

Jeder Arschfick mit ihr war große Klasse, aber ich wollte einfach mehr. Ich brauchte einen Verbündeten, vielleicht konnte Florian mir helfen. Seit der Geschichte mit dem Schachnachmittag fand er immer mal wieder den Weg in Sabines Schlafzimmer.


Er dachte, ich wüßte nichts davon, aber Sabine hatte vor mir keine Geheimnisse, die ihr Liebesleben betrafen.

Ich wollte Flo die Pistole auf die Brust setzen. Entweder er half mir, oder ich würde ihn vor der ganzen Klasse bloßstellen und erzählen, dass er mit meiner Vermieterin fickte. Dann konnte er sich einsargen lassen. So waren meine Gedankengänge, und ich leitete alles in die Wege.

Endlich kam der große Tag. Flo traf um 19 Uhr ein, und da ich an diesem Abend zu einer Sportveranstaltung gegangen war, fingen er und Sabine gleich mit ihrem Liebesspiel an.


Ich hatte jedoch nicht wirklich vor, zu dieser Sportveranstaltung zu gehen, sondern wollte Sabine und Flo beim Bettsport überraschen. Nicole war ebenfalls Teil des Plans, auch wenn sie nicht wusste, um was es wirklich ging. Wir ließen den beiden genug Zeit, damit sie richtig vertieft in ihre Spiele waren.

Wir kamen genau zur richtigen Zeit und überraschten die beiden mitten in ihrer lustvollen Tätigkeit. Florian tat sehr erschrocken, war es aber natürlich nicht, denn ich hatte ja längst mit ihm geredet, und wir hatten einen Plan gefasst, den wir jetzt in die Tat umsetzen wollten.


Nicole war nur teilweise eingeweiht. Ich hatte ihr lediglich erzählt, dass Flo ein Verhältnis mit meiner Vermieterin hatte und wir die beiden überraschen wollten.


Sie kannte ihn seit vielen Jahren und wollte es zuerst nicht recht glauben, doch jetzt, als wir die beiden inflagranti erwischten, gab es keinen Zweifel mehr.

Flo kniete gerade hinter Sabine im Wohnzimmer auf dem Teppich und stieß ihr seinen Kolben mit aller Macht in die Möse. Sofort wurde ich fast grün vor Neid, weil er durfte, was mir nicht vergönnt war.


Aber dieses Privileg sollte er mir nicht mehr lange voraus haben, dafür wollte ich jetzt sorgen.

Nun waren wir also zusammen. Flo und Sabine nackt, erregt, erhitzt und schweißgebadet, Nicole und ich angezogen und mit Stielaugen.


Als Sabine dann Nicole und Florian nonchalant miteinander bekannt machen wollte, mußten wir alle schallend lachen, und das Eis war gebrochen.


Ich fragte Florian zum Schein:


„Flo, du alter Wichsbolzen, wie lange treibst du es denn schon mit Sabine?“


„Das geht dich gar nichts an, aber wenn du es in Ordnung findest, zum vereinbarten Schachspiel nicht zu erscheinen, dann darfst du dich nicht beschweren, wenn Sabine uns entschädigt.“


„Was, schon so lange? Du bist mir ein Schwerenöter!“

Ich musste mich sehr beherrschen, nicht herauszulachen, denn diese Farce war allzu lustig. Ich spielte allen dreien etwas vor, und jeder dachte, als Einziger eingeweiht zu sein. Doch das war nur der Weg, das Ziel war ein anderes. So machte ich mich daran, den Plan in die Tat umzusetzen.

„Wenn wir jetzt schon alle hier sind, könnten wir ja auch zu viert etwas unternehmen. Oder spricht da etwas dagegen?“


Wie vereinbart kam mir Flo sofort zu Hilfe und meinte:


“Ja, das ist eine geile Idee!“


Auch Nicole begeisterte sich an dieser Vorstellung, und Sabine wollte auf keinen Fall zurückstehen. Ich triumphierte, denn der erste Teil des Planes ließ sich gut an.

Sabine und Nicole hatten sich seit der ersten gemeinsamen Bettgeschichte ganz gut aufeinander eingespielt, und so wollten Florian und ich zunächst einmal zusehen, wie die beiden sich mit der Zunge die Muschis lecken. Sie waren einverstanden, erklärten uns aber für typische Männer, die immer gleich mit der Türe ins Haus fallen.

Frauen gehen ein Liebesspiel zärtlich an, vor allem, wenn keine Männer beteiligt sind. Das hätte ich eigentlich wissen müssen. So begannen sie denn auch mit einer Streichel- und Abschleckorgie, sie küssten sich, umarmten sich, rieben ihre Busen und Schambeine aneinander, uns wurde beim Zuschauen immer heißer.


Sie versanken so sehr in ihr Liebesspiel, dass sie uns völlig ignorierten, wenn nicht sogar vergaßen.

Als sie ihre Brustwarzen aneinander rieben, stöhnten sie auf, und man konnte ihre Lustgefühle förmlich spüren. Auch für uns war das ein einmaliger Anblick. Sabines schwere und doch vollendeten Brüste und Nicoles Jungmädchenbusen, noch kleine Äpfelchen, wie sie aneinander rieben. Erstaunlicherweise waren ihre Brustwarzen fast gleich groß und standen hervor wie reife Beeren.


Dann wanderte Nicole an Sabines Körper herab, verweilte lange mit ihrer Zunge und ihren Lippen an Sabines Busen. Zärtlich und doch auch fordernd suchten ihre Lippen die Knospen, saugten sie ein und zogen sie etwas in die Länge. Ihre Zunge umspielte sie, und Sabine genoß es mit geschlossenen Augen.

Langsam näherten sie sich dann der Phase des gegenseitigen Beglückens mit der Zunge in der Möse, auf die wir als typisch männliche Zuschauer besonders scharf waren. Sie lagen in der seitlichen 69-er Position, und Florian und ich teilten uns jetzt die Zuschauerrollen auf. Ich wollte unbedingt sehen, wie Nicole Sabines Kitzler verwöhnte, und Flo zog es vor, Sabines Künsten zuzusehen.


Nicoles fleißige Zunge umspielte Sabines Klitoris. Sie machte mit der Zungenspitze wahre Triller auf ihr, leckte fest mit der rauhen Oberfläche der Zunge von unten nach oben, drückte sie seitlich in alle Richtungen, nahm sie zwischen ihre Lippen und saugte daran, kurz, sie verwöhnte sie, wie ich es besser auch nicht gekonnt hätte.

Sie hatte das unglaublich schnell gelernt. Vor Sabine hatte sie noch nie eine Frau geleckt, so sagte sie jedenfalls. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn ganz sanft. In irgendeiner Form mußte ich mich beschäftigen, dieser Anblick war einfach zu schön, um untätig zuzusehen.

Und dann nähert sich Sabine ihrem Orgasmus. Ich kannte die Anzeichen. Ihr Unterkörper begann unkontrolliert zu zucken, die Beine zitterten leicht, und sie stöhnte laut in Nicoles Muschi, die sie zugleich aber weiter leckte, da war ich sicher.


Jetzt kam es Sabine, und sie spritzte einen kräftigen Strahl gegen Nicoles Kinn. Ich hatte das noch nie zuvor so im Detail gesehen , bisher war ich immer zu nahe oder zu weit weg gewesen, oder es war so schnell gegangen, dass ich es nicht richtig erkennen konnte. Diesmal aber hatte ich Glück, und der Anblick meiner spritzenden Sabine brachte mich fast um den Verstand. Wie gerne wäre ich jetzt an Nicoles Stelle gewesen, hätte wie sie die Liebessäfte begierig in mich hineingeschlürft.


Aber Zuschauen war auch nicht schlecht.

Endlich hatten Florian und ich genug von der Zuschauerrolle, wir wollten schließlich auch mitmachen.


Sabine und Nicole knieten sich nebeneinander auf das Bett. Florian nahm die gleiche Position hinter Sabine ein, wie zu dem Zeitpunkt, als wir sie überrascht hatten, und ich platzierte mich in derselben Weise hinter Nicole. Wie auf Kommando begannen wir ein lustiges und fröhliches Steckdosenspiel.

Ich hätte nicht gedacht, dass es so viel Spaß macht, zwei Schwänze gleichzeitig in zwei Muschis stoßen zu sehen. Doch mit dem eigenen Riemen in Nicoles Muschi zu stoßen und zuzusehen, wie Florians Schwanz in Sabines Möse verschwand, das war schon ein besonderes Vergnügen.


Die beiden Frauen hatten ihre Köpfe zueinander gedreht und schnäbelten um die Wette. Sie kicherten und flüsterten, sie küßten und leckten sich die Gesichter.

Plötzlich rief ich :“Positionswechsel“, und Flo begab sich im Nu in meine Position, während ich an seine Stelle sprang. So plump, dass ich jetzt mein Schwert in Sabines Möse schob, konnte ich nicht vorgehen, das hätte sie garantiert nicht geduldet. Zu oft hatte sie mir das verboten. Also bohrte ich meinen Schwanz in ihre Rosette, in der er sich ja bestens auskannte und wohl fühlte.

Nicole war von dieser plötzlichen Attacke überrascht worden, und drehte ihren Kopf teils entrüstet, teils überwältigt zu uns herum. Was sie dabei erblickte, erhöhte jedoch nur ihre Geilheit, die Entrüstung verschwand fast sofort aus ihren Augen.


Sie hatte zwar schon einmal zugesehen, wie ich meinen Schwanz von hinten in Sabine Po hineinstieß, denn sie war ja inzwischen die heimliche Komplizin und Teilnehmerin an unseren sexuellen Ausschweifungen, doch dass sie gleichzeitig von einem kräftigen und hammerharten Prügel gefickt wurde, das war etwas Neues. Und offensichtlich gefiel es ihr.

Ich trieb meinen Harten mit Wucht in Sabines Schokoloch, sodass mein Sack mitsamt den Eiern immer wieder gegen ihre Muschi prallte. Sie mochte es von hinten besonders fest, das wusste ich aus Erfahrung. Dieser zusätzliche Reiz machte ihr den Arschfick erst zum echten Vergnügen, und auch für mich war es ein Hochgenuss, wenn meine empfindlichen Hoden auf diese Weise malträtiert wurden.

Jetzt aber näherte sich der kritische Moment. Wir stießen beide so fest zu, dass die Frauen nur noch mit sich selbst beschäftigt waren, und das Schnäbeln aufgegeben hatten.


Wieder rief Flo: “Positionswechsel“, wir zogen unsere Schwänze aus den Löchern und ...... taten so, als wechselten wir die Position. In Wirklichkeit kehrten wir jedoch auf unsere Plätze zurück, ich postierte mich wieder hinter Sabine und Flo hinter Nicole. Und was ich inbrünstig gehofft hatte, trat tatsächlich ein, die Frauen merkten nichts von dem Betrug.

Jetzt endlich war es so weit. Sie dachte, Florian befinde sich hinter ihr, und ich konnte gefahrlos meinen Schwanz in ihre Muschi versenken. Mir schwanden fast die Sinne, als er in ihr verschwand. Ich steckte wirklich in ihr drin, bis zum Anschlag. Es war noch besser, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte.


Sofort stieß ich zu, so fest ich konnte, denn sie sollte sich auf ihre Lust konzentrieren, nicht auf ihren Sexualpartner.


Unbedingt wollte ich meinen Samen in sie hineinspritzen, wenn das jetzt nicht gelang, dann war die letzte Chance vertan.

Also rammelte ich wie eine Nähmaschine, legte ein irres Tempo vor, und schon bald spürte ich, wie sich meine Lebensgeister in die Mitte hin konzentrierten. Mein ganzes Ich war jetzt in meinem Sack, in meinen Eiern, ich war es, der durch den Samenleiter schoß, ich war es, der in ihre warme Höhle geschleudert wurde. Das hatte ich immer gewollt.

Einer Ohnmacht nahe, fing ich an zu schluchzen, wußte ich doch nicht, was jetzt geschehen würde. Hatte ich Sabine jetzt so verletzt, dass sie mich aus ihren Armen verstoßen würde?


Mittlerweile hatte sie den Betrug nämlich entdeckt.


Aber es geschehen noch Wunder in dieser Welt. Zärtlich nahm sie mich in den Arm, tröstete mich, küßte mir die Tränen vom Gesicht und flüsterte mir ins Ohr:

“Ich habe es die ganze Zeit gewusst. Ich wollte es genau so sehr, wie du. Nur wollte ich es vorher nur nicht wahrhaben. Ich liebe dich doch auch.“

Oh wunderbare Welt, wie bist du schön.

Am Ziel aller Wünsche wähnte ich mich, und doch sollte das Glück nur kurze Zeit Bestand haben. Schon drohten dunkle Wolken am Horizont, wenn ich sie auch noch nicht sehen konnte.

Bewertungen und Kommentare sind der Lohn der Autoren. Sei so fair und bewerte die Geschichte. Das dauert nur ein paar Sekunden und tut nicht weh. Du hast Geschichten gelesen und davon bewertet.
schlechtgut
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Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 21.06.2005:
»Wird wohl doch eine Tetralogie werden, der nächste Teil ist bereits in der Mache.
Ob es das Wort Pentalogie gibt, weiß ich nicht, aber vielleicht wage ich mich dran, mal sehen. :-)«

prakti
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 20.06.2005:
»guter abschluss der triologie. danke für den netten "dreier" ;)«

marius7
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 15
schrieb am 20.06.2005:
»und wieder mal ein weiteres supergeiles Kapitel!

Bitte mehr davon!!!«

Korsar76
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 1
schrieb am 24.06.2005:
»ZUGABE! Ein vierter Teil ist bei der Schreibweise schon fast ein muss. Super! Bitte weiter so.«

dirk2607
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 24.02.2010:
»mehr mehr«


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