Mutters beste Freundin - Teil 4
von aweiawa
Susi zieht bei uns ein.
Der Bann war gebrochen, endlich durfte ich Sabine richtig bumsen. Fast ein ganzes Jahr hatte es gedauert, bis es so weit war. Seither gab es für mich kein Halten mehr, ich wollte immer und ständig, sooft meine jugendliche Potenz es zuließ.
Mein Freundin Nicole hatte irgendwann die Schnauze voll von mir. Jetzt, aus der Ferne betrachtet, habe ich volles Verständnis dafür, doch damals hielt ich sie für spießig. Sie konnte es aber sicher nicht ertragen, dass ich ihr Sabine vorzog. Das blieb ihr auf Dauer natürlich nicht verborgen.
Sabine schaffte es nicht, meinem unersättlichen Begehren einen Riegel vorzuschieben. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit ging ich ihr an die Wäsche, und wir trieben es miteinander wie die jungen Hunde. Wenn ich nur von Ferne ihren Geruch wahrnahm, den ihr ganz eigenen Duft, den ihr ganzer Körper verströmte, ihre Achselhaare ebenso wie ihre Muschi, dann wurde ich scharf. Das ließ sich nicht unterdrücken.
Ich glaube, sie fühlte sich geschmeichelt, dass sie so sehr begehrt wurde und sie bei mir jedes junge Mädchen ausstach. Zudem war ich ein sehr gelehriger Schüler, ging auf jeden ihrer Wünsche ein, auch wenn er noch so ausgefallen war.
Brachte sie gelegentlich einen Liebhaber mit nach Hause, so wurde ich nicht eifersüchtig, sondern sie durfte über mich verfügen, wie sie wollte. Nicht selten prahlte sie mit mir wie mit einem jungen Hündchen, wie sie mich dann nannte, der ihre frisch gefüllte Muschi widerspruchslos ausschleckte, und sich in jeder Form benutzen ließ.
Ich war froh über solche Prüfungen, denn so konnte ich ihr beweisen, dass ich sie wirklich liebte. Diese Zeit war für mich das Paradies auf Erden.
Doch dann kam ein Tag, an den ich noch heute mit Schrecken zurückdenke.
Sabine hatte eine Freundin, die sie vor etlichen Jahren beim Yoga kennen gelernt hatte. Sie war viel jünger als Sabine, nämlich erst 26 Jahre alt. Und dennoch wurde sie ihr nach und nach unentbehrlich, entwickelte sich zu ihrer besten Freundin. Sie hieß Susanne, wurde von ihr jedoch nur Susi genannt.
Susanne hatte sich nach fünf Ehejahren von ihrem Mann getrennt. Keineswegs im Guten. Die Fetzen waren geflogen, sie musste Hals über Kopf ausziehen und wusste natürlich keinen einzigen Ort auf der großen, weiten Welt, an dem sie unterkriechen konnte, außer .....
Es war eine Katastrophe. Sie zog in das zweite leerstehende Zimmer bei uns im Hause ein. Selbstverständlich wusste sie nichts von der Beziehung zwischen Sabine und mir. Sie war zwar Sabines Vertraute, doch über uns beide hatte sie ihr nichts erzählt.
Wie sollte das werden? Ich konnte meine Finger nicht von Sabine lassen, und Susi würde fast immer zu Hause sein. Wir würden ständig mit der Gefahr leben müssen, entdeckt zu werden.
So dachte ich, aber Sabine dachte anders darüber. Sie erklärte mir klipp und klar, dass ab sofort Schluss sei mit unserer Liebesbeziehung.
„Susi darf von unserem Verhältnis nichts erfahren, auf gar keinen Fall. Sonst versinke ich vor Scham im Boden. Sie ist nämlich auch eine gute Freundin deiner Mutter. Sie kennen sich genau so lange, wie ich die beiden kenne. Wir haben uns im Yoga-Kurs zum ersten Mal getroffen.“
„Das verstehe ich ja. Doch wieso muss das bedeuten, dass wir uns nicht mehr lieben dürfen? Wir müssen eben vorsichtig sein und darauf achten, dass sie es nicht merkt. Ich kann nicht hier in diesem Haus mit dir leben und nicht mit dir ins Bett gehen. Du weißt das doch genauso gut wie ich!“
„Nein, das kommt nicht in Frage. Irgendwann würde sie uns erwischen, und das darf einfach nicht sein. Also reiß dich zusammen. Such dir eine neue Freundin, oder geh zurück zu Nicole. Sie wartet doch nur auf ein versöhnendes Wort von dir.“
Alle meine Einwände fruchteten nichts. Unerschütterlich blieb sie bei diesem Entschluss. Sie ließ sich nicht erweichen, was sollte ich nur tun?
Zuerst einmal wurde ich krank. Die Symptome waren diffus, mein Gehirn war wie entzündet. Ich lag flach und konnte mich kaum rühren, so weh tat mir jede Bewegung in allen Gliedern. Sabine ahnte natürlich die Zusammenhänge, glaubte wohl auch ein wenig an Simulation, und überließ die Pflege im wesentlichen der neuen Hausbewohnerin.
Susi kam diese Aufgabe gelegen, bot sie ihr doch Ablenkung von ihrer eigenen miesen Situation. Dennoch überfielen sie, wenn sie an meinem Bett saß und mir die schweißnasse Stirn abtrocknete, bisweilen die Erinnerungen an die scheußliche Trennung, und sie weinte öfters bittere Tränen.
Obwohl sie, ohne es zu wissen, die Hauptursache für meinen Zustand war, konnte ich ihr nicht mehr böse sein, als ich sie so in ihrem Elend sah. Sie trauerte nicht so sehr um ihre zerstörte Ehe, als vielmehr über die Art, wie sie zu Ende gegangen war.
Nur selten ließ sie Einzelheiten verlauten, aber es war klar, dass ihr Mann sie ständig betrogen hatte, am Ende sogar die Huren mit nach Hause brachte. Er hatte von ihr verlangt, dass sie die Weiber auch noch bekochte und in ihr Ehebett ließ.
Ich hatte schon immer viel von Susi gehalten, denn sie war schon früher oft zu Besuch gekommen. Meine Aversion gegen sie beruhte nur auf ihrer jetzigen ständigen Gegenwart und der daraus resultierenden erzwungenen sexuellen Abstinenz. Nun von den seelischen Grausamkeiten zu hören, denen sie ausgesetzt gewesen war, machte mich zornig, und sie tat mir von Herzen leid.
Kaum ging es mir etwas besser, da übernahm ich bei ihr fast die Rolle eines Beichtpaters oder Psychiaters. Sie begann, mir Einzelheiten zu erzählen, und ich nahm sie oft in meine Arme, um sie zu trösten und trocknete ihre Tränen.
Als sie einmal eine besonders üble Geschichte vom Stapel ließ und dabei herzerweichend schluchzte, küsste ich sie zärtlich auf den Hals, während ich sie im Arm hielt. Sie ließ es geschehen, und so ging ich dazu über, ihre Tränen wegzuküssen, sagte ihr Koseworte und tröstete sie.
„Ach komm Susi, nur weil dieser Idiot von Mann dich so übel betrogen hat, bist du doch kein schlechter Mensch. Das sagt doch nur etwas über seinen eigenen Charakter aus. Er ist schlicht ein Arschloch!“
„Das sagst du einfach so daher. Ich fühle mich aber trotzdem minderwertig.“
„Das macht mich wahnsinnig wütend. Dass dieser Idiot dich so in den Dreck ziehen konnte. Dabei bist du für mich ein wertvoller und toller Mensch, und er ist nicht mehr wert, als der Dreck unter deinem Fingernagel. Ein Pickel auf dem Antlitz der Welt, der ausgedrückt gehört!“
Obwohl sie bei meinen emphatischen Worten lächelte, weinte sie weiter und bekam plötzlich einen regelrechten Weinkrampf. Ich drückte sie fest an mich, und ihre warmen Brüste drückten gegen meinen Körper. Das fühlte sich so gut an. Plötzlich liebte ich dieses verzweifelte Wesen da vor mir. Und wie schon bei Sabine schlugen diese edlen Gefühle in sexuelle Begierde um. Aber eigentlich schlugen sie nicht um, die sexuelle Begierde kam hinzu. Sie war ja lediglich eine Zutat, eine Bereicherung.
Ihr Weinkrampf endete abrupt, denn plötzlich presste sie ihren Mund auf meinen, küsste mich fest und wild, fordernd, nach Zärtlichkeit durstend, verlangend.
Die Stimmung, in der ich war, ließ gar nichts anderes zu, ich begann sie zu streicheln. Erst am Rücken, und dann ganz allmählich auch am Bauch, ein Stückchen höher, und noch höher, und schon war ich bei ihrem Busen angelangt.
Oh, er fühlte sich so weich an, so unsäglich gut, erregend, sinnverwirrend. Sie hielt mich nicht zurück sondern intensivierte ihre Küsse. Ihre Zunge wühlte in meinem Mund herum, als suche sie den Urquell des Lebens, oder sonst ein unbeschreiblich wertvolles Kleinod. Ihr Atem ging stoßweise, und ich bin auch heute noch davon überzeugt, dass es ihr damals gekommen ist, nur vom Küssen und Streicheln des doch noch verhüllten Busens. Sie konnte es mir später nicht mehr sagen, sie war wie weggetreten.
Diese ganze Szene dauerte vielleicht fünf Minuten, aber sie sollten mein Leben wiederum völlig umkrempeln.
Als sie mit dem Küssen aufhörte und nur noch leise an meiner Brust schluchzte, stellte ich das Streicheln ein. Die Küsse und Berührungen hatten mich wahnsinnig erregt, und da ich seit einiger Zeit keinen Sex mehr gehabt hatte, war mein Schwanz fest und hart geworden. Um keinen Anstoß zu erregen und den Flair des Augenblicks nicht zu zerstören, verbarg ich das, so gut es eben ging.
„Bitte entschuldige“, flüsterte sie leise, „aber so hat seit Jahren niemand mehr mit mir gesprochen. So zärtlich und liebevoll. Da hat es mich einfach überfallen.“
“Bitte sprich nicht weiter. Es war wundervoll und unglaublich schön. Da ist jegliche Entschuldigung fehl am Platz.“
„Deine Berührungen waren so tröstlich. Deine starken Arme haben mir Halt gegeben. Magst du mich denn wirklich ein bisschen?“
„Dein Gefühl hat dir doch längst die Antwort gegeben. Ich beginne, mich in dich zu verlieben. Als ich deinen Körper berührte, überliefen mich Fieberschauer. Ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich deinen Busen gestreichelt habe. Ich hatte es gar nicht vor, es hat sich so ergeben. Ich hatte das Gefühl, es sei richtig.“
„Oh ja, es war richtig. Ich spüre immer noch die Wärme deine Hände. Sie waren so sanft und zärtlich. Du bist ein lieber, guter Mensch.“
„Ich weiß nicht, ob das stimmt. So denke ich eigentlich nie von mir.“
Da sie immer noch mit gesenktem Kopf vor mir saß, fiel ihr Blick schlussendlich doch noch auf die Beule, die meine Hose zierte.
Bei diesem Anblick musste sie trotz ihrer noch nicht getrockneten Tränen lächeln. Endlich schaute sie hoch und fragte:
„Kann es sein, dass du scharf geworden bist? Ist das da ein harter Schwanz in der Hose, oder nur ein Schlüsselbund?“
„Es wäre doch wirklich kein Kompliment, wenn das nur ein Schlüsselbund wäre, oder? Nachdem wir so intensiv geküsst haben und ich deinen herrlichen Busen streicheln durfte.“
„Da hast du recht! Es gefällt mir, dass du einen Steifen bekommen hast. Der sieht so von außen gar nicht schlecht aus.“
Sie musste lachen, und ehe wir uns versahen, waren wir in ein total albernes, unwiderstehliches Gelächter ausgebrochen. Wir lachten, bis uns die Tränen die Wangen herabliefen und wir uns die Bäuche halten mussten. Wenn einer von uns ein wenig zu Atem kam, steckte ihn der andere wieder an.
Es war ein befreiendes Lachen, und als wir nach einigen vergeblichen Anläufen endlich damit aufhören konnten, umarmten wir uns erneut, und ich flüsterte ihr ins Ohr:
„Jetzt mal ehrlich, Susi, hat es dich auch erregt? Ich hatte glatt den Eindruck, es ist dir gekommen?“
Mit einer Hand griff sie sich unter den Rock, schob ihr Höschen beiseite und steckte ihren Finger in die Höhle. Als sie ihn herauszog, war er über und über nass und sie stellte fest:
“Mal sehen! Erregt auf jeden Fall, denn ich war schon eine ganze Weile nicht mehr so nass da unten. Kein Wunder eigentlich, denn ich mag es wahnsinnig gerne, am Busen gestreichelt zu werden. Das hat schon ewig keiner mehr so zärtlich getan wie du gerade eben.“
Wie in Trance starrte ich auf ihren nass glänzenden Finger, den sie immer noch vor meine Augen hielt. Ich näherte meine Hand der ihren, und wie in Zeitlupe schob ich ihre Hand in Richtung meines Gesichtes. Sie ließ es geschehen, und ich brachte den nassen Finger vor meinen Mund und begann, ihn ganz sanft mit meiner Zunge abzuschlecken. Zuletzt schob ich ihn mir ganz in den Mund und saugte daran.
Ich war nur noch Mund, ich schmeckte ihren Mösensaft. Es war himmlisch.
„Was tust du da, was tust du da?“ stammelte sie mit großen erstaunten Augen, ohne jedoch ihren Finger wegzuziehen. Endlich ließ ich ab von ihrem Finger und antwortete, immer noch wie in Trance:
“ Ich lecke den Mösensaft meiner geliebten Susi von ihrem Finger, das tue ich. Nie habe ich etwas vergleichbar Gutes geschmeckt. Ich liebe deine Möse ohne sie je gesehen zu haben, sie muss das Paradies auf Erden sein.
Wenn sie sich nur im Entferntesten so gut anfühlt, wie sie schmeckt, dann hast du etwas Wertvolleres als Helena jemals besessen hat, und um die wurde sogar ein Krieg geführt. Ich bin jetzt schon süchtig nach ihr, obwohl ich nur ihren Geschmack kenne, nicht ihren Geruch, ihr Aussehen, und wie sie sich anfühlt.“
Diesen ziemlich lyrischen, übersteigerten Ausspruch quittierte sie wieder mit einem Lachen.
„Du bist mir ja einer“, erwiderte sie. „Doch durchaus liebenswert. Aber du willst doch nicht wirklich meine Muschi anschauen und anfassen, oder?“
„Ich kann mir nichts denken, was ich mir mehr wünsche als genau das“, konnte ich ihr ehrlich antworten.
Wir unterhielten uns noch eine Weile über meine Wünsche und sie musste gestehen, dass auch sie neugierig und irgendwie scharf darauf war, meine Vorstellungen in die Tat umzusetzen. Wir verabredeten also für den Abend eine Zusammenkunft in ihrem Zimmer, und bevor sie ging, bat ich sie noch:
“Komm, lass mich doch bitte hier und jetzt meine Finger in deine Möse stecken, dann kann ich sie so lange abschlecken, wie ich will, und sie werden bestimmt noch bis heute Abend herrlich nach dir riechen. Dann kann ich die Wartezeit besser ertragen.“
Nach dem, was wir heute Abend vorhatten, konnte und wollte sie nicht nein sagen. Sie trat an mein Bett heran, auf dem ich bereits wieder lag, schob ihren Slip auf die Seite und ich fuhr mit meiner Hand unter ihren Rock.
Ich konnte ihre Muschi nicht sehen, aber ich bemerkte sofort, dass sie rasiert war, und das Gefühl, wenn man eine nackte Muschi anfasst, ist mit nichts zu vergleichen.
Der Schwanz in meiner Hose drohte zu explodieren, und mein Blutdruck stieg in gefährliche Bereiche. Ich schob Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand tief in ihre saftige Höhle und zog sie triefend wieder heraus.
Nachdem ich sie ausgiebig betrachtet hatte, roch ich daran und begann, sie dann langsam und vorsichtig abzuschlecken.
Susi lachte mir wieder ins Gesicht und begann aus dem Zimmer hinauszutanzen, sie freute sich wohl auch schon auf heute Abend.
Ich hatte natürlich mit Absicht die linke Hand benutzt, denn jetzt musste ich mir erst einmal Erleichterung verschaffen. Meine Eier schmerzten bereits, und der Druck brauchte ein Ventil.
Kaum hatte ich richtig angefangen, meinen Lümmel zu bearbeiten, öffnete sich die Türe wieder einen Spalt. Susi war zurückgekehrt, sie wollte mir noch etwas mitteilen. Als sie mich jedoch fleißig bei der Arbeit sah, kam sie kichernd ins Zimmer zurück, setzte sich auf den Stuhl neben das Bett und sagte:
„Mach nur weiter, ic
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Kommentare
Kommentare: 37
schreib weiter, du bist sehr talentiert.
gruß frank«
Kommentare: 163
Diese Vortellung ist gut.... Was schreib ich da?
Phantastisch natürlich!«
Kommentare: 10