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Kommentare: 3 | Lesungen: 20996 | Bewertung: 8.22 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 14.01.2006

Mutters beste Freundin - Teil 5

von

Zwei geile Frauen im Haus ...

Von Stund an war ich vollkommen gesund und lief wieder fröhlich durch die Gegend. Ich hätte gar nicht sagen können, was schöner war, die früheren Erlebnisse mit Sabine, oder die jetzigen mit Susi. Fast jeden Tag kamen wir zusammen, manchmal auch zweimal am Tag. Susi war genauso versessen darauf, mit mir ins Bett zu steigen, wie ich selber. Wir wurden immer verrückter aufeinander, befummelten uns zwischen unseren Betterlebnissen ständig und überall und setzten uns der Gefahr aus, erwischt zu werden.

Susi hatte sich angewöhnt, zu Hause ohne Slip unter ihrem Rock herumzulaufen, damit ich leichter ihre intimen Stellen erreichen konnte. Kaum waren wir irgendwo alleine, schob ich meine Finger in ihre Möse. Sie griff nach meinem Schwanz, rieb ihn und gab mir so einen Vorgeschmack auf unser nächstes intimes Zusammensein.


Schwierig wurde es, wenn Sabine Nachtschicht hatte, dann war sie tagsüber zu Hause, und Susi und ich konnten die Finger nicht voneinander lassen. Im Gegenteil! Uns gegenseitig zu stimulieren, wenn Sabine im Zimmer war, wurde der eigentliche Kick.

Wenn wir zu dritt vor dem Fernseher saßen, setzte sich Susi stets so hin, dass ich unter ihrem Rock ihre nackte Möse sehen konnte, Sabine aber keinen Einblick hatte. Sie wollte mich aufgeilen für unser anschließendes Stelldichein. Wir neckten uns ständig und führten in Sabines Beisein Ringkämpfe auf, bei denen wir uns heimlich gegenseitig mit den Händen stimulierten. Sabine lachte über unsere Albernheiten und bemerkte nichts von unseren heimlichen Spielchen.

Susi liebte es, mir meinen Schwanz zu blasen, wenn Sabine im Nebenzimmer war, und wir sie dort herumwerkeln hören konnten. Mehrmals entgingen wir nur knapp der Entdeckung. Einmal kam Sabine sogar ins Zimmer, als Susi noch den Mund randvoll mit meinem Sperma hatte, und fragte sie etwas.


Ich hatte gerade noch meine Turnhose hochziehen können. Susi aber musste erst einmal schlucken, sodass ich Sabine mit einer frechen Bemerkung ablenkte, damit Susi Zeit hatte, ihren Mund zu leeren. Als wir beide uns anschließend königlich amüsierten und in ein unbändiges Lachen ausbrachen, konnte sich Sabine diese Fröhlichkeit gar nicht erklären. Bei uns aber war es ein Ausdruck der Erleichterung. Das war verdammt knapp gewesen.

Auf die Dauer konnte es nicht gut gehen, das weiß ich heute. Damals aber hielten wir uns für unheimlich cool und clever.


Eines Tages war es dann so weit. Susi hatte wieder mal der Teufel geritten. Sie musste mir den Schwanz blasen, während Sabine im Nebenzimmer eine CD hörte und dazu sang. Ich weiß heute noch, dass es Arien aus Aida waren.


Susi saugte an meinem Rohr, schaute mich dabei verschmitzt an, und ich genoss ihren saugenden Mund. Blasen war zu ihrer Lieblingsbeschäftigung geworden, sie wollte mir fast öfters einen blasen, als gefickt zu werden.


Wir waren mit einem solchen Eifer bei der Sache, dass wir nicht bemerkten, dass Sabine gar nicht mehr mitsang. Sie war nach draußen auf die Terrasse gegangen, um die Ecke gekommen, und konnte uns jetzt durch das Fenster unseres Zimmer sehen.

Als ich sie bemerkte, mußte sie schon eine ganze Weile dort gestanden haben. Sie blickte unverwandt auf uns und unsere Tätigkeit. Und jetzt geschah das Wunder. Sie stand nur da und schaute. Sie rührte sich nicht, schimpfte nicht, machte keinen Skandal, sie schaute uns nur zu.


Als sie bemerkte, dass ich sie entdeckt hatte, schaute sie mir kurz in die Augen, dann wieder auf die mit Blasen beschäftigte Susi.

Diese hatte nichts von unserem Zuschauer mitbekommen. Ich drehte mich etwas zur Seite, damit Sabine eine bessere Sicht hatte und gleichzeitig Susi nichts bemerken konnte. Sie bearbeitete weiter meinen Schwanz, wollte meinen Samen endlich in ihrem Mund haben. Sabines Blick auf meinen Schwanz, der immer wieder in Susis Mund verschwand, erzeugten solche Emotionen in meinem Kopf, dass es mir gleich kommen mußte, ich versuchte alles, um es noch zurückzuhalten, ich wollte diese unvergleichlich geile Situation noch weiter auskosten.

Doch Susis saugender Mund, ihre feingliedrigen Hände an meinem Sack, wie sie die Eier sanft streichelte und drückte, die Peniswurzel umfasste und die Arbeit des lieben, süßen Mundes unterstützte, sowie Sabines gebannter Blick auf meinen solcherart verwöhnten Schwanz, ließen mir keine Chance.


Ich legte den Kopf in den Nacken, schob meinen Schwanz noch tiefer in Susis Rachen, noch zwei drei kurze Stöße, und es kam mir. Ich spritzte los, und im Gegensatz zu sonst zog ich kurz vor dem ersten Spritzer den Schwanz aus ihrem Mund heraus, sodass Sabine ganz genau sehen konnte, wie es mir kam.


Der Spritzer landete auf Susis Wangen und in ihren Haaren. Sofort rutschte sie näher heran und führte den Schwanz jetzt mit festem Griff in ihren Mund, sie wollte nichts verpassen. Es kam in endlosen Schüben, immer noch ein Stoß und eine weitere Welle. Ich hatte schon beim ersten Spritzer Sabines Blick gesucht, und auch sie schaute mir in die Augen, als es mir kam.

Sie erkannte meine Seligkeit. Noch nie hatte ich derart lustvoll in Susis Mund gespritzt. Nie vorher hätte ich geglaubt, dass diese Szene möglich wäre, noch dass sie mich so unglaublich erregen könnte.


Noch während Susi meinen erschlaffenden Schwanz sauber leckte, verschwand Sabine vom Fenster und ging wieder ins Nebenzimmer. Sie wusste jetzt, dass wir fertig waren, und kam kurz darauf in unser Zimmer. In Susis Haar hing noch der Rest von meinem ersten Spritzer, und Sabine konnte sich bei diesem Anblick ein Grinsen nicht verkneifen.


Sie erwähnte mit keinem Wort das Vorgefallene, sondern schickte Susi mit einem Auftrag in die nahe Stadt, sie sollte irgendwelche Einkäufe erledigen.

Kaum war Susi weg, fiel Sabine über mich her. Sie riss mir die Kleider vom Leib, schob mich vor sich her in ihr Schlafzimmer, machte sich über meinen Prügel her und tat alles Erforderliche, um ihn nach der doch sehr kurzen Ruhephase wieder zum Stehen zu bringen. Zwischendurch gab sie etwa folgende Sätze von sich:


„Meine beste Freundin, schämst du dich denn gar nicht? Oh, was wart ihr ein geiler Anblick!


Und ich soll auf dich verzichten, nur damit sie dich haben kann? Fällt mir doch im Traum nicht ein. Ich habe dich so im Bett vermißt, und dieses Luder krallt sich dich.


Nein mein Lieber, jetzt bist du dran, jetzt mußt du mich ficken, bis die Sicherungen durchknallen, ich brauche das jetzt unbedingt. Oh wie gut die Susanne blasen kann, macht ihr das schon lange? Fickst du sie auch, oder bläst sie dich nur?“

So ging es in einem fort, während sie sich selbst entkleidete, ohne meinen Schwanz auch nur einen Augenblick loszulassen. Sie kannte mich so gut, meine Vorlieben und Geilheiten, dass mein Schwanz in kurzer Zeit wieder verfügbar war. Sofort schwang sie sich über mich, setzte mein Zepter an ihrer Möse an, und zingo, war er drin.


Sie war bereits so naß, dass die Säfte an ihren Schenkeln herabliefen, und sofort begann sie, einen Teufelsritt auf mir zu vollführen.

Endlich, endlich waren wir wieder zusammen. Ich hatte unsere Intimitäten ebenfalls vermisst, und die Techtelmechtel mit Susi erschienen mir in diesem Augenblick wie eine Kinderei. In meinem Kopf dröhnte es immer nur „Sabine, Sabine“.


Sie ergriff meine Hände mit ihren, und wir hielten uns fest, während ihr Unterleib sich immer wieder mit voller Wucht auf meinen Schwanz stürzte. Sie rammte ihn sich hinein, als sollte es das letzte Mal sein.


Aber genau diesen harten Sex brauchten wir jetzt, und für meinen vorbelasteten Schwanz war das genau richtig. Sabine wollte keinen Stellungswechsel, sie wollte, dass es mir jetzt kam, mit verschränkten Händen und ineinander versenkten Blicken. Ihr war es bereits mehrere Male gekommen, das hatte sie jedesmal herausgeschrieen, also brauchte ich keine Rücksicht mehr auf sie zu nehmen.

Und jetzt kam es mir, meine Bauchmuskeln begannen zu zittern und zu flattern, ich spritzte innerhalb einer halben Stunde in Susis Mund und Sabines Möse, ich war ein vom Schicksal verwöhnter Glückspilz. Sabine veränderte ihr Tempo nicht, als es mir kam, bei jedem Reinrammen schoß eine Ladung Sperma gegen ihren Muttermund.


Ich wurde fast ohnmächtig vor Lust, es war wie früher, ich verströmte mich in ihr, und zusammen mit meinem Samen hatte ich mich selbst in sie hineingespritzt, war ganz in ihr.

Nun sank sie über mir zusammen, beugte sich nach vorne, küßte mein Gesicht und meine Schultern ab. Dann flüsterte sie mir ins Ohr:


„ Willst du mir jetzt meine Muschi ausschlecken, du hast mich so unglaublich geil vollgespritzt, wenn du mich jetzt noch, so total verfickt, wie ich bin, mit der Zunge verwöhnst, dann werde ich dir die Eskapaden mit Susanne verzeihen.“

Die Liebe, die Gute! Sie wusste genau, wie sehr ich es genoß, ihre Sahneschüssel auszuschlecken. Sie wollte mich wirklich zurückgewinnen, wenn sie mir solch ein Angebot machte. Ich nickte nur, und sie setzte sich mit ihrer Möse über meine Gesicht, hob ihren Unterleib ein Stückchen an, sodass ich sie mit meiner Zunge überall erreichen konnte.


Gierig machte ich mich über ihre Muschi her, leckte, saugte, nahm meine Finger zu Hilfe, zwirbelte ihren Kitzler, steckte meine Zunge tief in ihre tropfnasse Höhle. Ich steckte ihr dabei einen Finger in den After, das mochte Susi so gerne beim Lecken, und ich wollte es bei Sabine auch mal ausprobieren. Es schien auch ihr gut zu gefallen, wenn ich ihren Schließmuskel ein wenig massierte.

Und dann kam es ihr, wahre Sturzbächen ergossen sich über mein Gesicht. Ich hatte Mühe, damit fertig zu werden, aber das meiste habe ich mir einverleibt, das Laken wurde nur wenig nass. Ah, wie liebte ich Sabines Säfte, sie waren mit nichts auf dieser Welt zu vergleichen. Und sie ließ es immer frei aus sich herauslaufen, denn sie wusste, wie sehr ich es liebte, wenn der Saft in meinen Mund hineinspritzte, wenn ich kaum mit Schlucken nachkam und gleichzeitig wusste, dass es ihr kam, dass auch sie es genoss.


Wir küssten uns nach Herzenslust, und als Susi nach Hause kam, hatte ich bereits geduscht und Sabine war am Bügeln.

Sabine war eindeutig im Vorteil, sie wusste, dass ich mit Susi Bettgeschichten hatte, Susi dagegen hatte keine Ahnung von meinen Eskapaden mit Sabine. Und ich war Nutznießer und Leidtragender in einem. Es verging fast kein Tag, an dem ich nicht an eine von beiden, oder gar an beide mein Sperma verlor.


Susi wollte öfter blasen und geleckt werden, Sabine stand mehr aufs Ficken, wobei es ihr ziemlich egal war, welchen Eingang ich benutzte. Susi hatte ich noch nie in den Po gestoßen, sie war dort noch Jungfrau, sie traute sich nicht so recht.

Das ganze Arrangement wurde mit der Zeit richtig stressig. Obwohl Susi und ich weiterhin unsere Liebesabenteuer hatten, wurden wir von Sabine nie entdeckt, kein Wunder allerdings, denn sie wurde meistens vorher von mir instruiert und schaute uns heimlich zu, ließ sich aber ansonsten nichts anmerken. Und oft fiel sie genau im Anschluss an solche Situationen über mich her, nachdem sie Susi unter einem Vorwand oder einem fingierten Auftrag ins Weite geschickt hatte.


Es geilte sie offensichtlich unglaublich auf, Susi und mir beim Liebesspiel zuzuschauen.

Und eines schönen Tages hatte ich genug davon, genug von diesem Versteckspielen. Ich wollte sie endlich beide zusammen genießen, zu dritt wäre es sicher noch schöner und geiler. Lange überlegte ich, wie das anzustellen sei. Sabine konnte ich nicht fragen, sie hatte zuviel Scheu vor Susi. Also musste Susi mir helfen.


Eines Tages, nachdem wir uns mal wieder ausführlich über das für und wider die Liebe durch den Hintereingang unterhalten hatten, und zu keinem Ergebnis kamen, hielt ich die Stunde für gekommen, Nägel mit Köpfen zu machen.

„Hey Susi, es ist wirklich nichts dabei. Es ist nicht nur für den Mann etwas Besonderes, sondern auch für die Frau. Du kannst ja Sabine fragen, die weiß da genau Bescheid.“


„Du Spinner, woher willst du denn das wissen? Als ob Sabine dir jemals ein Wort darüber gesagt hätte.“


Richtig höhnisch hatte sie die letzten Worte herausgeschleudert. Es war ihr offensichtlich zuwider, in diesem Zusammenhang mit mir über Sabine zu reden. Doch ich konnte es ihr nicht ersparen, das gehörte zu meinem Plan.


„Das brauchte sie gar nicht. Ich selbst habe ihr meinen Schwanz in den Hintern geschoben. Sie mag das und steht darauf.“


„Hör jetzt endlich auf mit dem Unfug! Ich habe genug von diesem Gespräch. Dass du derart lügen kannst, nur um ans Ziel deiner perversen Wünsche zu kommen, hätte ich dir niemals zugetraut. Du Scheusal!“


„Habe ich dich jemals belogen, Susi? Auch nur ein einziges Mal? Wenn du es mir aber partout nicht glauben willst, muss ich es dir beweisen. Das hast du dir dann aber selbst zuzuschreiben.“


„Ich glaube fast, du meinst das ernst.“


„Und ob! Glaubst du mir? Oder soll ich es dir beweisen?“


„Wie willst du das denn machen?“


„Ich werde versuchen, sie wieder ins Bett zu bekommen. Dann kannst du heimlich zusehen und alles genau verfolgen. Ich werde dafür sorgen, dass du gute Sicht hast, und dann wirst du endlich wiss

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Kommentare


hirohh
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 19
schrieb am 12.02.2010:
»wie immer: m e g a g e i l !!

und supergut geschrieben !!

D a n k e !!«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 164
schrieb am 02.06.2010:
»Seufz!

Ein vergnüglicher Nachmittag, den ich erlebe..... (denn in meinem Kopf geistert es noch immer weiter - köstlich!)«

sigi-w
dabei seit: Jun '23
Kommentare: 10
schrieb am 20.07.2023:
»Jetzt bin ich auf den letzten Teil gespannt, super geil die Geschichte!«



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