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Kommentare: 3 | Lesungen: 21075 | Bewertung: 8.22 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 14.01.2006

Mutters beste Freundin - Teil 5

von

Zwei geile Frauen im Haus ...

Von Stund an war ich vollkommen gesund und lief wieder fröhlich durch die Gegend. Ich hätte gar nicht sagen können, was schöner war, die früheren Erlebnisse mit Sabine, oder die jetzigen mit Susi. Fast jeden Tag kamen wir zusammen, manchmal auch zweimal am Tag. Susi war genauso versessen darauf, mit mir ins Bett zu steigen, wie ich selber. Wir wurden immer verrückter aufeinander, befummelten uns zwischen unseren Betterlebnissen ständig und überall und setzten uns der Gefahr aus, erwischt zu werden.

Susi hatte sich angewöhnt, zu Hause ohne Slip unter ihrem Rock herumzulaufen, damit ich leichter ihre intimen Stellen erreichen konnte. Kaum waren wir irgendwo alleine, schob ich meine Finger in ihre Möse. Sie griff nach meinem Schwanz, rieb ihn und gab mir so einen Vorgeschmack auf unser nächstes intimes Zusammensein.


Schwierig wurde es, wenn Sabine Nachtschicht hatte, dann war sie tagsüber zu Hause, und Susi und ich konnten die Finger nicht voneinander lassen. Im Gegenteil! Uns gegenseitig zu stimulieren, wenn Sabine im Zimmer war, wurde der eigentliche Kick.

Wenn wir zu dritt vor dem Fernseher saßen, setzte sich Susi stets so hin, dass ich unter ihrem Rock ihre nackte Möse sehen konnte, Sabine aber keinen Einblick hatte. Sie wollte mich aufgeilen für unser anschließendes Stelldichein. Wir neckten uns ständig und führten in Sabines Beisein Ringkämpfe auf, bei denen wir uns heimlich gegenseitig mit den Händen stimulierten. Sabine lachte über unsere Albernheiten und bemerkte nichts von unseren heimlichen Spielchen.

Susi liebte es, mir meinen Schwanz zu blasen, wenn Sabine im Nebenzimmer war, und wir sie dort herumwerkeln hören konnten. Mehrmals entgingen wir nur knapp der Entdeckung. Einmal kam Sabine sogar ins Zimmer, als Susi noch den Mund randvoll mit meinem Sperma hatte, und fragte sie etwas.


Ich hatte gerade noch meine Turnhose hochziehen können. Susi aber musste erst einmal schlucken, sodass ich Sabine mit einer frechen Bemerkung ablenkte, damit Susi Zeit hatte, ihren Mund zu leeren. Als wir beide uns anschließend königlich amüsierten und in ein unbändiges Lachen ausbrachen, konnte sich Sabine diese Fröhlichkeit gar nicht erklären. Bei uns aber war es ein Ausdruck der Erleichterung. Das war verdammt knapp gewesen.

Auf die Dauer konnte es nicht gut gehen, das weiß ich heute. Damals aber hielten wir uns für unheimlich cool und clever.


Eines Tages war es dann so weit. Susi hatte wieder mal der Teufel geritten. Sie musste mir den Schwanz blasen, während Sabine im Nebenzimmer eine CD hörte und dazu sang. Ich weiß heute noch, dass es Arien aus Aida waren.


Susi saugte an meinem Rohr, schaute mich dabei verschmitzt an, und ich genoss ihren saugenden Mund. Blasen war zu ihrer Lieblingsbeschäftigung geworden, sie wollte mir fast öfters einen blasen, als gefickt zu werden.


Wir waren mit einem solchen Eifer bei der Sache, dass wir nicht bemerkten, dass Sabine gar nicht mehr mitsang. Sie war nach draußen auf die Terrasse gegangen, um die Ecke gekommen, und konnte uns jetzt durch das Fenster unseres Zimmer sehen.

Als ich sie bemerkte, mußte sie schon eine ganze Weile dort gestanden haben. Sie blickte unverwandt auf uns und unsere Tätigkeit. Und jetzt geschah das Wunder. Sie stand nur da und schaute. Sie rührte sich nicht, schimpfte nicht, machte keinen Skandal, sie schaute uns nur zu.


Als sie bemerkte, dass ich sie entdeckt hatte, schaute sie mir kurz in die Augen, dann wieder auf die mit Blasen beschäftigte Susi.

Diese hatte nichts von unserem Zuschauer mitbekommen. Ich drehte mich etwas zur Seite, damit Sabine eine bessere Sicht hatte und gleichzeitig Susi nichts bemerken konnte. Sie bearbeitete weiter meinen Schwanz, wollte meinen Samen endlich in ihrem Mund haben. Sabines Blick auf meinen Schwanz, der immer wieder in Susis Mund verschwand, erzeugten solche Emotionen in meinem Kopf, dass es mir gleich kommen mußte, ich versuchte alles, um es noch zurückzuhalten, ich wollte diese unvergleichlich geile Situation noch weiter auskosten.

Doch Susis saugender Mund, ihre feingliedrigen Hände an meinem Sack, wie sie die Eier sanft streichelte und drückte, die Peniswurzel umfasste und die Arbeit des lieben, süßen Mundes unterstützte, sowie Sabines gebannter Blick auf meinen solcherart verwöhnten Schwanz, ließen mir keine Chance.


Ich legte den Kopf in den Nacken, schob meinen Schwanz noch tiefer in Susis Rachen, noch zwei drei kurze Stöße, und es kam mir. Ich spritzte los, und im Gegensatz zu sonst zog ich kurz vor dem ersten Spritzer den Schwanz aus ihrem Mund heraus, sodass Sabine ganz genau sehen konnte, wie es mir kam.


Der Spritzer landete auf Susis Wangen und in ihren Haaren. Sofort rutschte sie näher heran und führte den Schwanz jetzt mit festem Griff in ihren Mund, sie wollte nichts verpassen. Es kam in endlosen Schüben, immer noch ein Stoß und eine weitere Welle. Ich hatte schon beim ersten Spritzer Sabines Blick gesucht, und auch sie schaute mir in die Augen, als es mir kam.

Sie erkannte meine Seligkeit. Noch nie hatte ich derart lustvoll in Susis Mund gespritzt. Nie vorher hätte ich geglaubt, dass diese Szene möglich wäre, noch dass sie mich so unglaublich erregen könnte.


Noch während Susi meinen erschlaffenden Schwanz sauber leckte, verschwand Sabine vom Fenster und ging wieder ins Nebenzimmer. Sie wusste jetzt, dass wir fertig waren, und kam kurz darauf in unser Zimmer. In Susis Haar hing noch der Rest von meinem ersten Spritzer, und Sabine konnte sich bei diesem Anblick ein Grinsen nicht verkneifen.


Sie erwähnte mit keinem Wort das Vorgefallene, sondern schickte Susi mit einem Auftrag in die nahe Stadt, sie sollte irgendwelche Einkäufe erledigen.

Kaum war Susi weg, fiel Sabine über mich her. Sie riss mir die Kleider vom Leib, schob mich vor sich her in ihr Schlafzimmer, machte sich über meinen Prügel her und tat alles Erforderliche, um ihn nach der doch sehr kurzen Ruhephase wieder zum Stehen zu bringen. Zwischendurch gab sie etwa folgende Sätze von sich:


„Meine beste Freundin, schämst du dich denn gar nicht? Oh, was wart ihr ein geiler Anblick!


Und ich soll auf dich verzichten, nur damit sie dich haben kann? Fällt mir doch im Traum nicht ein. Ich habe dich so im Bett vermißt, und dieses Luder krallt sich dich.


Nein mein Lieber, jetzt bist du dran, jetzt mußt du mich ficken, bis die Sicherungen durchknallen, ich brauche das jetzt unbedingt. Oh wie gut die Susanne blasen kann, macht ihr das schon lange? Fickst du sie auch, oder bläst sie dich nur?“

So ging es in einem fort, während sie sich selbst entkleidete, ohne meinen Schwanz auch nur einen Augenblick loszulassen. Sie kannte mich so gut, meine Vorlieben und Geilheiten, dass mein Schwanz in kurzer Zeit wieder verfügbar war. Sofort schwang sie sich über mich, setzte mein Zepter an ihrer Möse an, und zingo, war er drin.


Sie war bereits so naß, dass die Säfte an ihren Schenkeln herabliefen, und sofort begann sie, einen Teufelsritt auf mir zu vollführen.

Endlich, endlich waren wir wieder zusammen. Ich hatte unsere Intimitäten ebenfalls vermisst, und die Techtelmechtel mit Susi erschienen mir in diesem Augenblick wie eine Kinderei. In meinem Kopf dröhnte es immer nur „Sabine, Sabine“.


Sie ergriff meine Hände mit ihren, und wir hielten uns fest, während ihr Unterleib sich immer wieder mit voller Wucht auf meinen Schwanz stürzte. Sie rammte ihn sich hinein, als sollte es das letzte Mal sein.


Aber genau diesen harten Sex brauchten wir jetzt, und für meinen vorbelasteten Schwanz war das genau richtig. Sabine wollte keinen Stellungswechsel, sie wollte, dass es mir jetzt kam, mit verschränkten Händen und ineinander versenkten Blicken. Ihr war es bereits mehrere Male gekommen, das hatte sie jedesmal herausgeschrieen, also brauchte ich keine Rücksicht mehr auf sie zu nehmen.

Und jetzt kam es mir, meine Bauchmuskeln begannen zu zittern und zu flattern, ich spritzte innerhalb einer halben Stunde in Susis Mund und Sabines Möse, ich war ein vom Schicksal verwöhnter Glückspilz. Sabine veränderte ihr Tempo nicht, als es mir kam, bei jedem Reinrammen schoß eine Ladung Sperma gegen ihren Muttermund.


Ich wurde fast ohnmächtig vor Lust, es war wie früher, ich verströmte mich in ihr, und zusammen mit meinem Samen hatte ich mich selbst in sie hineingespritzt, war ganz in ihr.

Nun sank sie über mir zusammen, beugte sich nach vorne, küßte mein Gesicht und meine Schultern ab. Dann flüsterte sie mir ins Ohr:


„ Willst du mir jetzt meine Muschi ausschlecken, du hast mich so unglaublich geil vollgespritzt, wenn du mich jetzt noch, so total verfickt, wie ich bin, mit der Zunge verwöhnst, dann werde ich dir die Eskapaden mit Susanne verzeihen.“

Die Liebe, die Gute! Sie wusste genau, wie sehr ich es genoß, ihre Sahneschüssel auszuschlecken. Sie wollte mich wirklich zurückgewinnen, wenn sie mir solch ein Angebot machte. Ich nickte nur, und sie setzte sich mit ihrer Möse über meine Gesicht, hob ihren Unterleib ein Stückchen an, sodass ich sie mit meiner Zunge überall erreichen konnte.


Gierig machte ich mich über ihre Muschi her, leckte, saugte, nahm meine Finger zu Hilfe, zwirbelte ihren Kitzler, steckte meine Zunge tief in ihre tropfnasse Höhle. Ich steckte ihr dabei einen Finger in den After, das mochte Susi so gerne beim Lecken, und ich wollte es bei Sabine auch mal ausprobieren. Es schien auch ihr gut zu gefallen, wenn ich ihren Schließmuskel ein wenig massierte.

Und dann kam es ihr, wahre Sturzbächen ergossen sich über mein Gesicht. Ich hatte Mühe, damit fertig zu werden, aber das meiste habe ich mir einverleibt, das Laken wurde nur wenig nass. Ah, wie liebte ich Sabines Säfte, sie waren mit nichts auf dieser Welt zu vergleichen. Und sie ließ es immer frei aus sich herauslaufen, denn sie wusste, wie sehr ich es liebte, wenn der Saft in meinen Mund hineinspritzte, wenn ich kaum mit Schlucken nachkam und gleichzeitig wusste, dass es ihr kam, dass auch sie es genoss.


Wir küssten uns nach Herzenslust, und als Susi nach Hause kam, hatte ich bereits geduscht und Sabine war am Bügeln.

Sabine war eindeutig im Vorteil, sie wusste, dass ich mit Susi Bettgeschichten hatte, Susi dagegen hatte keine Ahnung von meinen Eskapaden mit Sabine. Und ich war Nutznießer und Leidtragender in einem. Es verging fast kein Tag, an dem ich nicht an eine von beiden, oder gar an beide mein Sperma verlor.


Susi wollte öfter blasen und geleckt werden, Sabine stand mehr aufs Ficken, wobei es ihr ziemlich egal war, welchen Eingang ich benutzte. Susi hatte ich noch nie in den Po gestoßen, sie war dort noch Jungfrau, sie traute sich nicht so recht.

Das ganze Arrangement wurde mit der Zeit richtig stressig. Obwohl Susi und ich weiterhin unsere Liebesabenteuer hatten, wurden wir von Sabine nie entdeckt, kein Wunder allerdings, denn sie wurde meistens vorher von mir instruiert und schaute uns heimlich zu, ließ sich aber ansonsten nichts anmerken. Und oft fiel sie genau im Anschluss an solche Situationen über mich her, nachdem sie Susi unter einem Vorwand oder einem fingierten Auftrag ins Weite geschickt hatte.


Es geilte sie offensichtlich unglaublich auf, Susi und mir beim Liebesspiel zuzuschauen.

Und eines schönen Tages hatte ich genug davon, genug von diesem Versteckspielen. Ich wollte sie endlich beide zusammen genießen, zu dritt wäre es sicher noch schöner und geiler. Lange überlegte ich, wie das anzustellen sei. Sabine konnte ich nicht fragen, sie hatte zuviel Scheu vor Susi. Also musste Susi mir helfen.


Eines Tages, nachdem wir uns mal wieder ausführlich über das für und wider die Liebe durch den Hintereingang unterhalten hatten, und zu keinem Ergebnis kamen, hielt ich die Stunde für gekommen, Nägel mit Köpfen zu machen.

„Hey Susi, es ist wirklich nichts dabei. Es ist nicht nur für den Mann etwas Besonderes, sondern auch für die Frau. Du kannst ja Sabine fragen, die weiß da genau Bescheid.“


„Du Spinner, woher willst du denn das wissen? Als ob Sabine dir jemals ein Wort darüber gesagt hätte.“


Richtig höhnisch hatte sie die letzten Worte herausgeschleudert. Es war ihr offensichtlich zuwider, in diesem Zusammenhang mit mir über Sabine zu reden. Doch ich konnte es ihr nicht ersparen, das gehörte zu meinem Plan.


„Das brauchte sie gar nicht. Ich selbst habe ihr meinen Schwanz in den Hintern geschoben. Sie mag das und steht darauf.“


„Hör jetzt endlich auf mit dem Unfug! Ich habe genug von diesem Gespräch. Dass du derart lügen kannst, nur um ans Ziel deiner perversen Wünsche zu kommen, hätte ich dir niemals zugetraut. Du Scheusal!“


„Habe ich dich jemals belogen, Susi? Auch nur ein einziges Mal? Wenn du es mir aber partout nicht glauben willst, muss ich es dir beweisen. Das hast du dir dann aber selbst zuzuschreiben.“


„Ich glaube fast, du meinst das ernst.“


„Und ob! Glaubst du mir? Oder soll ich es dir beweisen?“


„Wie willst du das denn machen?“


„Ich werde versuchen, sie wieder ins Bett zu bekommen. Dann kannst du heimlich zusehen und alles genau verfolgen. Ich werde dafür sorgen, dass du gute Sicht hast, und dann wirst du endlich wissen, wie wahnsinnig geil ein Arschfick auch für eine Frau sein kann.“


„Also, langsam beginne ich dir zu glauben. Erzähl doch mal, wann und wo ihr es getrieben habt. Und vor allem auch, wie oft.“

Natürlich ließ ich mich nicht erweichen, diese Fragen zu beantworten. Immer wieder verwies ich auf den Beweis, den ich antreten wollte. Susi war hin- und hergerissen, sollte sie oder sollte sie nicht. Aber der Fisch war am Haken, ich hatte es richtig berechnet.

„Na gut, wenn ihr es sowieso schon miteinender getrieben habt, kommt es auf das eine Mal auch nicht mehr an. Zudem sind wir beide nicht verheiratet, ich habe keine Ansprüche auf dich. Ich müsste doch zu gerne, wie Sabine im Bett so ist. Ist sie gut? Bumst sie besser als ich. Und kann sie auch ordentlich blasen? Es fällt mir unglaublich schwer, mir das alles vorzustellen.“

Sie wollte also. Und wenn ich ihr steigendes Interesse richtig deutete sogar unbedingt. Schon die Vorstellung, dabei zusehen zu können, machte sie feucht, und als wir zusammen ins Bett stiegen, war sie so enthusiastisch bei der Sache, dass sie mich erst wieder aus den Fängen entließ, als ich mich fühlte wie eine Kuh nach dem melken. So stellte ich mir das zumindest vor.

Endlich kam der Tag der Tat. Susi versteckte sich in meinem Kleiderschrank, den wir ziemlich leergeräumt hatten, und ich wollte Sabine auf dem Bett rannehmen. Die beiden Türen des Schrankes standen etwas offen, sodass in der Mitte ein cirka zwei Zentimeter breiter Spalt entstand. So konnte Susi gut zusehen, und da sie im dunklen Schrank stand, war sie selbst nicht auszumachen.

Es gab nur ein kleines Problem, ich mußte so tun, als überredete ich Sabine, dabei wollte die gar nichts anderes. Aber Susi würde es im Eifer des Gefechts vielleicht gar nicht bemerken. Schon die Vorstellung, dass sie bald zusehen durfte, wie ich Sabine von hinten bediente, machte uns beide total heiß.


Ich zog mich aus, legte mich aufs Bett und rubbelte ein wenig an mir herum, bis mein steifes Glied zur Zimmerdecke zeigte. In dieser Pose rief ich nach Sabine. Als sie die Türe öffnete und mich so da liegen sah, kam sie herein und meinte grinsend:


“Junge, Junge, du musst es aber nötig haben! Und da rufst du nach mir? Soll ich dir behilflich sein?“


Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, stülpte sie ihren Mund über mein purpurnes Haupt, und mein Schwanz war nicht mehr zu sehen. Ihn in ihrem Mund zu haben, war sowieso schon fast unerträglich schön, doch der Gedanke, dass die meine geliebte Susi dabei zuschaute, gab dem Ganzen eine besondere Note und den letzten Schliff.

Sabine verstand ihr Geschäft. Sie hatte die Vorhaut mit einer Hand kräftig nach unten gezogen und ihr Kopf hob und senkte sich gleichmäßig. Immer, wenn mein Schwanz fast aus ihrem Mund sprang, umkreiste sie die Eichel mit ihrer Zunge. Sie leckte die heraussickernden Tropfen ab und schob sich den Pflock wieder fast bis zum Anschlag hinein. Mit einer Hand quirlte sie meine Eier, und ich mußte aufpassen, dass ich nicht bereits jetzt mein Pulver verschoss.

Sicher streichelte Susi jetzt im Schrank ihre Möse, denn dieser Anblick hatte sie mit Sicherheit geil und feucht gemacht. Um ihr endlich das zu bieten, weswegen wir hier zusammen waren, bat ich Sabine:


“Komm Sabine, laß mich doch mal wieder von hinten ran, ich liebe deinen Hintern über alles. Ich will ihn auch vorher ordentlich abschlecken und mit der Zunge verwöhnen, das magst du doch so gerne.“


Natürlich gab es keine Einwände, sie hatte ja nur darauf gewartet. Ohne Zögern kniete sie sich an den Rand des Bettes, ich kniete mich hinter sie, und jetzt hatte ich ihren wunderschönen Hintern direkt vor meinem Gesicht. Auch ihre Muschi war in dieser Stellung gut erreichbar, und ich begann sie zu lecken, überall, wo meine Zunge hinkam. Ich leckte von ihrer Möse zu ihrer Rosette, nahm den Geschmack ihrer Muschi mit zu ihrem Hintereingang.

Da wir quer zum Wandschrank knieten, konnte Susi genau das Werk meiner Zunge verfolgen. Plötzlich schob ich die Zungenspitze in Sabines Löchlein. Sie lockerte ihren Schließmuskel, um mir das Eindringen zu erleichtern, dann schob sie mich wieder hinaus, ein Spielchen, das uns beide schon immer fasziniert hatte. Aber jetzt schaute Susi dabei zu, und meine Geilheit wuchs ins Unermessliche.


So etwas hatte sie sicher noch nie gesehen, und ich konnte förmlich vor mir sehen, wie im Schrank die Finger in ihrer tropfnassen Höhle herumfuhren und sie sich ihren Kitzler zwirbelte. Sicher lief ihr der Saft bereits die Beine hinunter. Sie hatte mir erst kürzlich gebeichtet, wie gerne sie anderen beim Sex zuschaute. Und jetzt mir, wie ich mit meiner Zunge in Sabines Hintern steckte!


Mein Bedürfnis nach einem Abenteuer zu dritt wurde immer drängender.

Sabines Rosette war jetzt ausreichend vorbereitet und naß genug. Ich stellte mich hinter sie in Positur, setzte meinen Schwanz an und schaute in Susis Richtung. Sie sollte mein Gesicht sehen, wenn ich ihn hineinschob. Denn das tat ich jetzt, schön langsam, damit sie alles genau beobachten konnte. Dieser Moment ist sowieso fast der Schönste bei dieser Art von Vergnügen. Die Enge, das intensive Rubbeln an der Eichel und am Schaft. Der wunderbare Anblick, wie er langsam in der Rosette verschwindet.


Erst wenn beim richtig festen Rammeln der Sack gegen die Möse klatscht, das ist vielleicht doch noch schöner. Aber so weit war es ja noch nicht, ich zelebrierte diesen Arschfick wie ein Priester bei seinem Chorknaben. Ich zog ihn langsam wieder heraus, streichelt ihren ganzen Po, ihre Flanken, ihre Brust und zog leicht an ihren Nippeln.

Damit Susi alles genau verfolgen konnte, drehte ich mich leicht zur Seite. Aus Sabines Stöhnen, Wedeln und Zucken konnte sie sicher entnehmen, wie sehr diese es genoss, und meinem Gesicht war es mit Sicherheit auch anzusehen. Heimlich warf ich Susi eine Kußhand zu.


Dann steckte ich meinen Finger in den Mund, befeuchtete ihn und schob ihn zu meinem Schwanz in Sabines Po. Das hatte ich noch nie zuvor getan, es war eine spontane Idee. Auch für Sabine war das neu, aber wie stets, nahm sie die Neuerung mit Begeisterung auf. Ich fuhr mit meinem Finger rund um ihren Schließmuskel herum, ohne meinen Schwanz herauszuziehen.

„Oh, was machst du da, das ist ja super, mach das noch mal!“ jubilierte Sabine, und ich tat ihr gerne den Gefallen, denn auch mich geilte es zusätzlich auf.


Jetzt sollte Susi aber endlich erfahren, dass man in den Po auch richtig rammeln kann, und wie schön das ist. Auf Sabine war da Verlaß, sie liebte die festen Stöße in ihr hinteres Loch, sie konnte es gar nicht hart genug bekommen. Also erhöhte ich mein Tempo, stieß immer fester zu, und merkte gleich, dass ich es so arg lange nicht aushalten würde, der Reiz an meinem Schwanz war einfach zu groß, die Situation zu geil.

Aber das war mir jetzt auch egal, es musste heraus, es gab kein Zurück mehr.


Ich stöhnte meine Geilheit in Richtung Schrank, und trotz allem Enthusiasmus vergaß ich nicht, dafür zu sorgen, dass Susi optimale Sicht hatte. Sie sah mein vor Lust verzerrtes Gesicht, meinen zuckenden und spuckenden Penis in Sabines Hintern, Sabines verzücktes Gesicht und ihre rotierenden Beckenbewegungen. Wir hatten uns gegenseitig den Himmel auf Erden geschenkt, das hätte selbst der eingefleischteste Sexmuffel erkannt, auch wenn er es sicher nicht zugegeben hätte.

Nachdem ich meinen letzten Spritzer in ihrem Po platziert hatte, sank ich auf Sabine nieder, denn auch sie hatte sich flach aufs Bett gelegt. Wir keuchten beide und schnauften wie die Walrösser, waren aber selig. Mein Schwanz stak noch in ihr, sie liebte es, ihn schrumpfen zu spüren. Wir liebkosten uns noch ein wenig, dann verabschiedete sich Sabine, da sie jetzt zur Arbeit mußte.


Kaum war sie verschwunden, als Susi aus dem Schrank auftauchte. Sie sagte kein Wort, sondern starrte nur auf meinen Schwanz, der allerdings nicht sonderlich ansehnlich war, denn wenn er nicht steht, ist er eher mickrig. Was Susi so faszinierte, war jedoch nicht Form oder Größe, sondern der Ort, wo er her kam. Sie nahm ihn in die Hand, beäugte ihn genau, und rieb dabei ein wenig an ihm herum, sodass er sich prompt langsam aufzurichten begann.


„Man sieht gar nichts, er sieht noch völlig sauber aus. Aber er riecht ein klein wenig anders als sonst. Das riecht gar nicht so schlecht, sogar ziemlich geil. Ob ich ihn wohl mal in den Mund nehmen soll?“

Das war eine völlig sinnlose Frage. So wie sie ihn betrachtete, hätte sie ihn wohl nur noch mit vorgehaltener Pistole hergegeben. Noch bevor er ganz ausgewachsen war, nahm sie ihn in den Mund. Sie verblüffte mich doch immer wieder. Selbst hütete sie ihre Rosette wie eine Königin ihre Krone, aber meinen Schwanz, der frisch aus Sabines Arsch kam, den konnte sie sauberschlecken. Und mit Genuß, wie ich feststellen konnte.


Sie brachte meinen Kleinen im Nu zur Höchstform, und da sie sich unter dem Rock selbst streichelte, war klar, dass sie nicht gebumst werden wollte, sondern dass sie weiterblasen wollte, bis es mir kam. Sie brachte es fertig, trotz ihres geschickten Zungenspiels einzelne Sätze auszustoßen, die etwa so lauteten:

„Oh, war das eine geiles Schauspiel. Deine Zunge in ihrem Arsch, das war einfach megageil ... du musst sie mir auch mal reinstecken ... und ich würde das auch mal gerne probieren, die Zunge in den Hintern schieben.


Nachdem du Sabine abgefüllt hast, das wäre der richtige Moment gewesen, sie dort hinten zu züngeln, ich war nah dran, herauszukommen, um es zu machen ... es war so geil, mir lief der Saft am Bein herunter, und es ist mir ein paarmal gekommen.“

Ich ließ Susi gerne gewähren, diese Situation verlangte nach einem zweiten Orgasmus, und bei ihrer Zungenfertigkeit war das auch gar kein Problem. Sie versuchte es zunächst in der eben bei Sabine beobachteten Technik, aber da ich gerade erst abgespritzt hatte, brauchte ich eine härtere Gangart.


„Ich will deine Zähne spüren, direkt hinter dem Eichelrand musst du mich zart zubeißen. Wenn du dann zur selben Zeit deine Zunge aufs Pissloch drückst, garantiere ich für nichts mehr.“.


Sie griff diesen Vorschlag bereitwillig auf. Diese Behandlung war für meinen müden Helden genau richtig, und es dauerte nur kurz, bis ich die Säfte steigen fühlte. Da sie mit ihrer Zunge den Ausgang bedeckte, schoß das Sperma wieder aus ihrem Mund heraus und verteilte sich auf ihrem Gesicht und meinem Bauch. Als sie mich danach anstrahlte, sah sie aus wie eine Sexdiva, oh ja, sie war mein absoluter Liebling, mein Schatz und meine Freude.

Meine Rechnung war im Wesentlichen aufgegangen, beide wußten nun Bescheid, nur war ihnen nicht bewußt, dass die jeweils andere auch eingeweiht war. Und von da zum endgültigen megageilen Freizeitvergnügen sollte es doch nicht mehr weit sein. Oder?

Kommentare


hirohh
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 19
schrieb am 12.02.2010:
»wie immer: m e g a g e i l !!

und supergut geschrieben !!

D a n k e !!«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 02.06.2010:
»Seufz!

Ein vergnüglicher Nachmittag, den ich erlebe..... (denn in meinem Kopf geistert es noch immer weiter - köstlich!)«

sigi-w
dabei seit: Jun '23
Kommentare: 10
schrieb am 20.07.2023:
»Jetzt bin ich auf den letzten Teil gespannt, super geil die Geschichte!«


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