Mutters beste Freundin - Teil 6
von aweiawa
Anale Entjungferung und großes Finale
Nachdem Susi uns dabei zugesehen hatte, wie ich Sabine von hinten in den Po gestoßen hatte, und wie viel Spaß wir dabei hatten, wurde ihr Widerstand gegen eine Entjungferung ihres eigenen Hintereinganges schwächer. Immer wieder kam sie von selbst auf das Gesehene zu sprechen.
„Elmar, jetzt erzähl doch mal ganz genau wie es sich anfühlt, wenn dein Schwanz in diesem engen Kanal steckt? Und was fühlt Sabine dabei? Glaubst du wirklich, dass es ihr Spaß macht? Habt ihr das schon oft gemacht?“
Fragen über Fragen, die ich weder beantworten konnte noch wollte. Solange sie mit dieser Unsicherheit bezüglich des Analverkehrs herumlief, standen die Aktien gut, dass sie es selbst erproben wollte. Außer völlig unkonkreten Aussagen, dass es wunderbar sei, bekam sie von mir nichts zu hören, und ich ließ sie im Dunkeln tappen.
Doch ich wollte ja viel mehr als nur Analverkehr mit Susi. So sehr mich diese Vorstellung auch betörte, so schwebte mir etwas noch Besseres vor. Ich wollte eine ménage ŕ trois, wollte mit meinen beiden geliebten Frauen zusammen sein, mich mit ihnen beiden gemeinsam am Sex berauschen. Schon die Vorstellung überwältigte mich, und mein Magen krampfte sich zusammen.
Jetzt mußte ich bei Susi nur noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten.
Lange überlegte ich, was ich anstellen musste, um diese Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen. Die einzige Strategie, die mir einfiel, bestand aus gezielt manipulierter Wahrheit.
„Du Susi“, klärte ich sie eines Tages auf, „Sabine weiß längst von unseren Sexabenteuern. Sie hat uns sogar schon einige Male heimlich zugesehen.“
„Das ist doch erstunken und erlogen, Sabine würde so etwas niemals tun. Du willst mich auf den Arm nehmen. Zudem ist sie viel zu prüde, um irgendjemandem dabei zuzusehen, erst recht nicht mir, ihrer besten Freundin. Das hast du dir ausgedacht, um mich zu erschrecken, du elender Wicht.“
Mit fliegenden Fäusten ging sie auf mich los, trommelte mir bühnenreif auf der Brust herum und brach dann in ihr bezauberndes Lachen aus.
So wenig kannte sie also ihre angeblich beste Freundin, traute ihr auf sexuellem Gebiet überhaupt nichts zu. Worüber redeten sie nur den ganzen Tag, wenn sie anschließend so wenig voneinander wussten.
Sie wollte mir also partout nicht glauben, dass an meiner Behauptung irgendetwas dran sei.
„Na gut, wenn du mir anders nicht glauben willst, muss ich es dir beweisen. Sie stellt sich nämlich immer vor unser Fenster, und da es hier drinnen hell und draußen dunkel ist, sieht sie alles, ohne selbst gesehen zu werden. Wir können sie überraschen, wenn wir kurz das Licht löschen. Dann wirst du sie sehen können. Nur müssen wir anschließend das Licht schnell wieder anmachen, damit sie keinen Verdacht schöpft. Denn das willst du doch sicher auch nicht?“
„Oh nein, wenn das wirklich stimmt, soll sie vorerst nichts davon merken, dass ich Bescheid weiß. Ich werde mir dann schon noch eine Strafe für sie ausdenken.“
„Jetzt weißt du also Bescheid, und beim nächsten Mal, wenn wir zusammen ins Bett gehen, kannst du dich überzeugen, dass ich recht habe.“
Zu einer Bestrafung würde es nicht kommen, dafür würde ich schon sorgen. Wohlweislich verschwieg ich allerdings, dass ich Sabine meist vorher instruierte, wann und wo es etwas zu sehen gab. Denn damit wäre mein schöner Plan hinfällig geworden.
Zum Glück kam sie nicht auf die Idee, mich auszuquetschen, seit wann ich wusste, dass Sabine uns zuschaute, und woher. Auf diese Fragen war ich nämlich überhaupt nicht vorbereitet, das fiel mir erst hinterher auf. Das wäre erheblich ins Auge gegangen.
Gleich am nächsten Abend nahm ich Sabine beiseite, erzählte ihr, wo und wann ich mich mit Susi vergnügen würde, und sie war, wie immer, scharf darauf, uns zuzusehen. Sie hatte ihren Hang zum Voyeurismus gerade erst entdeckt und frönte ihm bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Auf sie war in jedem Fall Verlass, ihrer Geilheit konnte ich getrost vertrauen.
Wir hatten es uns in meinem Zimmer bequem gemacht, lagen nackt im Bett und streichelten uns von Kopf bis Fuß. Immer, wenn wir Zeit hatten, genossen wir beide ein ausgiebiges Vorspiel, und Susi hatte mir oft genug versichert, dass ihr Ex damit gar nichts am Hut hatte. Der stand auf harten kompromisslosen Sex, ohne Rücksicht auf die Befindlichkeit der Frau. Diese Typen hatte ich noch nie verstanden. Das eigentliche Vergnügen, das Sex zu schenken vermochte, bestand doch gerade darin, den Partner glücklich zu machen.
„Susi, jetzt schau mal ganz unauffällig zum Fenster. Ich glaube, Sabine steht dort“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Ich kann nichts sehen, bist du sicher?“
„Ziemlich. Pass auf, ich lösche kurz das Licht, dann müssten wir Klarheit haben.“
Das war jetzt der kritischste Moment, denn Sabine wusste ja nichts von meiner Absicht, Susi ihre Anwesenheit zu offenbaren. Hoffentlich ließ sie sich nicht verscheuchen.
Während ich mit der linken Hand weiter Susis Busen streichelte, tastet meine rechte nach dem Lichtschalter, und als das Licht erlosch, konnte man deutlich Sabines Silhouette gegen den Nachthimmel erkennen. Schnell schaltete ich das Licht wieder ein, und wir blickten beide in den Raum, vom Fenster weg, damit Sabine nicht auf schlimme Gedanken kam.
„Ich hab sie gesehen“, flüsterte Susi mir ganz aufgeregt ins Ohr. „Mann, ist das geil!“
„Siehst du, ich habe recht gehabt, sie spannt.“
„Ja, und das macht mich total an. Komm, wir zeigen ihr mal, was wir alles drauf haben. Der sollen die Augen aus dem Kopf fallen!“
Ja, so hatte ich es mir vorgestellt. Oder sagen wir mal lieber, erträumt. Die Auswirkungen auf Susi waren phänomenal, sie ging ab wie eine Rakete. Zärtliches Streicheln war nicht mehr angesagt. Sie übernahm die Initiative und kniete sich aufs Bett, sodass ihr Kopf in Sabines Richtung zeigte. Ihr war vollkommen klar, dass ihre liebe Freundin Sabine sie jetzt ganz genau sehen konnte, vor allem ihr lustverzerrtes Gesicht. Ich kniete mich hinter sie und stieß meinen Prügel in die aufnahmebereite Möse.
Kaum hatte ich angefangen, etwas fester zuzustoßen, wozu sie mich mit eindeutiger Körpersprache aufforderte, fing sie an zu stöhnen, wackelte mit ihrem Hintern, ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte. So hatte ich sie noch nie erlebt, ein Vulkan war ein Dreck dagegen.
Die Lust überfiel sie wie die Katze eine Maus, spielte mit ihr, schlug ihre Krallen in sie. Sie konnte ihr nicht mehr entkommen, war ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Und sie wollte ihr auch gar nicht entkommen, unterwarf sich willig ihrem Diktat.
Endlich kam es ihr mit Urgewalt und danach fast ununterbrochen immer wieder. Ihr ganzer Körper war in Ekstase.
Durch ihr derwischmäßiges Verhalten übte sie einen derartigen Reiz auf meinen in kochende Lava stoßenden Schwanz aus, dass es mir schon bald kommen mußte. Normalerweise merkte sie das und half mir, den Orgasmus hinauszuzögern, denn wir vögelten gerne lange und ausgiebig. Heute jedoch hatte sie kein Einfühlungsvermögen. Sie war ganz auf sich selbst und ihre Gefühle konzentriert.
So dauerte es nicht lange, und ich musste unserem hemmungslosen Treiben Tribut zollen. Es war ein einmaliges Erlebnis, in solch einen wildgewordenen Tiger hineinzuspritzen. Bei jedem Spritzer rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, sodass mein Sack gegen ihren Kitzler prallte. Das war ein herrliches Gefühl und erhöhte noch den sowieso schon fast unerträglichen Reiz.
Kaum hatte ich ausgespritzt und wollte mich wie üblich mit Susi aufs Bett kuscheln, als sie, wie von der Tarantel gestochen, herumfuhr, und sich meinen zusammengeschrumpften Penis in den Mund schob. Sie beeilte sich dabei wohl so arg, vermutete ich, damit Sabine ihren Beobachtungsposten nicht in der irrigen Annahme verließ, es sei Schluss für heute, die Vorstellung sei zu Ende.
Dem sollte nicht so sein! Es gab sehr wohl noch etwas zu sehen, denn sie lutschte und schlotzte an meinem Weichteil herum, bis es langsam aber sicher wieder einige Härtegrade zulegte, an Steifigkeit gewann.
Das Bewußtsein, dass Susi gerade die Reste meines Spermas, vermischt mit ihren vorhin reichlich verströmten Muschelsäften genoss, half das ihre, meinen Mast wieder aufzurichten. Diese geile Mischung war auch für mich jedem anderen Geschmack vorzuziehen. Hinzu kam die Tatsache, dass Sabine uns bei diesem Auftakt zur nächsten Runde beobachtete, und wie ich sie kannte, sicher an sich selbst herumspielte.
Im Blasen war Susi eine absolute Meisterin, und bei dem Elan, mit dem sie heute zu Werke ging, konnte es nicht lange dauern, bis ich erneut meinen Samen abliefern musste. Genau das war wohl auch ihr Plan. Sie wollte zeigen, was sie konnte, wollte beweisen, dass sie eine unübertreffliche Bläserin vor dem Herrn war. Was ging nur in ihrem Kopf vor, dass sie so rattenscharf geworden war.
Kein Wunder also, dass ich ihren Mund in Rekordzeit füllte. Es war unglaublich, wie schnell sie mich wieder so weit hatte. Ich pumpte und pumpte in ihren gierigen Schlund, hatte die Augen geschlossen und konzentrierte mich nur auf meinen spritzenden Schwanz.
Susi hatte sich so platziert, dass Sabine genau verfolgen konnte, wie sie meinen Segen im Mund behielt, mit ihm spielte, etwas herauslaufen ließ und es wieder hinein hineinschob. Ihren Gesichtszügen war ohne jeden Zweifel anzusehen, wie sehr sie es genoss.
Während dieser speziellen Vorführung spielte sie mit einer Hand an ihrer Muschi herum, und offensichtlich stand sie schon wieder vor einem Orgasmus. Sie konnte heute einfach nicht genug bekommen
Als es ihr kam, lief ihr gerade das flüssige Ergebnis ihrer Bemühungen den Hals hinunter, und in all der Aufregung verschluckte sie sich gewaltig. Sie kam so ins Husten, dass ihr mein Sperma durch die Nase wieder herausquoll. Doch statt sich darüber aufzuregen, begann sie wie wild zu lachen und rief:
„Schau mal, was das für lustige Blasen gibt! So was hat sie ganz sicher noch nie gesehen.“
Selbst in diesem Moment dachte sie an Sabine und wie unsere Vorführung auf sie wirken musste. Sie war wie vernagelt.
Wir boten Sabine ein perfektes Schauspiel, ich hoffte nur, dass sie unsere Absicht nicht durchschaute. Sie sollte ja nicht einmal ahnen, dass Susi jetzt Bescheid über ihre Spannerei wusste.
Nun waren alle Vorbereitungen getroffen, endlich sollte es wahr werden. Ich freute mich darauf, wie auf nichts zuvor in meinem Leben.
Mein Plan war, dass ich Susis Popöchen in Sabines Beisein und mit ihrer Unterstützung entjungferte.
Folglich brachte ich Susis Hintereingang des öfteren zur Sprache. Vor allem war ich bestrebt, ihr die Scheu vor Schmerzen zu nehmen, und kombinierte dieses Anliegen mit dem zweiten wichtigen Ziel.
„Weißt du, Susi, ich habe mal gelesen, dass es beim ersten Mal viel weniger weh tut und unangenehm ist, wenn man abgelenkt ist durch die gleichzeitige Stimulation der Muschi.“
„Meinst du denn, das kannst du schaffen, wenn du hinten in mir drin steckst?“
„Vielleicht. Aber sicher nicht so, dass die erhoffte Wirkung eintritt. Ich muss mich viel zu sehr darauf konzentrieren, dich nicht zu hart ran zu nehmen.“
„Ja, und was nützt uns dann diese Buchweisheit?“
„Am wirkungsvollsten ist es, wenn die Möse dabei geleckt wird“, fantasierte ich weiter. „Dann wird der eventuell am Anfang entstehende Schmerz vollkommen neutralisiert.“
„Ach, du spinnst ja! Das bringt nun wirklich kein Mann fertig. Gleichzeitig die Muschi auslecken und in den Hintern bumsen.“
„Nun ja, das muss natürlich dann jemand anders machen. Versteht sich doch von selbst.“
An dieser Stelle fiel sie über mich her, beschimpfte mich als Kuppler und meinte:
„Wenn du glaubst, dass ich einen anderen Mann an mich heran lasse, als dich, dann bist du ein Vollidiot. Das erinnert mich fatal an meinen Ex.“
„Wo denkst du hin, meine Liebe. Niemals würde ich dich mit einem anderen Mann teilen. Es muss doch auch gar kein Mann sein.“
Erst schaute sie mich verblüfft an, dann begannen ihre Gehirnzellen zu arbeiten.
„Denkst du wirklich das, was ich vermute?“
„Wieso“, fragte ich ganz naiv, „was vermutest du denn?“
„Du denkst doch an Sabine, oder?“
„Hab ich nicht, ehrlich, doch die Idee ist nicht schlecht.“ Ich grinste von einem Ohr zum anderen.
Jetzt war es heraus, und innerlich ging ich in Deckung. Doch das war gar nicht nötig. Susi bekam große, glasige Augen und verfiel in tiefes Schweigen.
Ich konnte richtig sehen, wie es in ihr arbeitete. Unsere letzte Vorführung hatte sie derart überwältigt, dass allein schon die Vorstellung, Sabine sauge ihre Muschi aus, während ich von hinten in ihr steckte, alle Skrupel über Bord zu werfen half.
Ohne große Diskussionen war sie einverstanden, und wir konnten uns zusammen überlegen, wie wir das anstellen sollten. Irgendwie wurde ich den Verdacht nicht los, dass sie genau gewußt hatte, was ich mit dieser blöden Geschichte beabsichtigte, und nur die Unwissende gespielt hatte, weil sie es genauso sehr wollte wie ich auch.
Als Sabine Susi mal wieder mit einem Auftrag aus dem Haus schickte, um mit mir ungestörte Bettfreuden genießen zu können, blieb Susi, die genau wußte, warum sie verschwinden sollte, im Haus, während Sabine sie in der Stadt wähnte.
Wir begannen unser Liebesspiel, entkleideten uns gegenseitig, streichelten uns bereits im Stehen und sanken dann eng umschlungen aufs Bett. Wie meistens leckte ich Sabine zum ersten Höhepunkt, quasi als Auftakt für das Kommende, während Susi hinter der Türe lauerte, um im rechten Moment hereinzukommen.
Ein vollendeter Genuss, sie unter Susis Augen zum Orgasmus zu lecken.
Kaum hatte Sabine mich mit ihrem Liebeswasser überschwemmt, sorgte ich dafür, dass sie heute auf mir ritt, während ich auf dem Rücken lag. Ihr Gesicht zeigte dabei zu meinen Füßen. Dies war eine unserer Lieblingsstellungen, weil sie sich so meinen Schwanz ganz besonders tief hineinrammen konnte. Je tiefer er eindrang, desto geiler fand sie es.
Auch für mich war diese Stellung sehr angenehm, denn ich konnte ganz genau zusehen, wie mein Schwanz in ihrer Möse ein- und ausspazierte und sah ihr hinteres Löchlein im Fickrhythmus zucken.
Kaum hatte Sabine auf mir Platz genommen und begonnen, auf meinem Schwanz auf und ab zu reiten, als ich laut zu stöhnen begann. Das war das Zeichen für Susi, dass sie jetzt die Türe leise öffnen konnte, und so schlich sie sich unbemerkt ins Zimmer.
Sie war vollkommen nackt, ein herrlicher Anblick. Kaum war sie bei uns angelangt, setzte sie sich, so leise sie konnte, über mein Gesicht, sodass ich in ihre Möse stöhnte. Mit beiden Händen ergriff sie von hinten Sabines Brüste und begann, sie sanft zu streicheln.
Es dauerte eine geraume Zeit, bis Sabine merkte, dass das nicht meine Hände waren, ja bei dieser Stellung gar nicht sein konnten. Ohne sich umzudrehen, gluckste sie:
„Ich habe dich erwartet, Liebste. Ich warte schon seit geraumer Zeit auf dich, gut, dass du endlich gekommen bist.“
Mit einem festen Ruck preßte Susi jetzt ihre nasse Möse auf mein Gesicht, sodass ich meinem Staunen gar keinen Ausdruck geben konnte. Diese Frau schaffte es immer wieder, mich zu verblüffen. Wenn ich glaubte, sie zu kennen, dann musste ich einmal mehr feststellen, dass ich mich irrte. Ob sie wirklich darauf gewartet hatte? Oder war sie nur unglaublich anpassungsfähig und reaktionsschnell, bereit, vollendete Tatsachen zu akzeptieren?
So arg viele Gedanken konnte ich mir allerdings gar nicht machen, denn Susi wollte richtig geleckt werden. So tauchte ich also meine Zunge in ihren heißen Pfuhl und rührte mit meiner Zunge darin herum. Ihre Säfte flossen reichlich, und sie rieb mir ihre Muschi mitsamt ihrem Po immer wieder quer über mein Gesicht, während sie Sabines Busen streichelte, zupfte und massierte.
Diese bog jetzt ihren Kopf nach hinten, und die beiden versanken in einen schier endlosen Kuss.
Da Sabine jetzt nicht mehr auf mir ritt, sondern sich überwiegend mit Susi beschäftigte, machte ich mich mit einigen derben Stößen wieder bemerkbar, und sofort legte Sabine einen Parforceritt hin. Ohne Übergang ging sie zu einem Galopp über, sodass mir Hören und Sehen verging.
Wie sehr hatte ich mir gewünscht, meine beiden geliebten Frauen gleichzeitig zu verwöhnen. Oder auch mich verwöhnen zu lassen, wer wollte da entscheiden, was wichtiger und richtiger war.
Sabine rammte sich meinen Schwanz hinein, als wäre nichts anderes auf der Welt von solcher Wichtigkeit, wie durch möglichst festes Heineintreiben meines Pflockes in ihre Möse das Paradies zu erlangen. Währenddessen schob ich meine Zunge so weit es eben ging in Susis heiße Pflaume, saugte an ihren Schamlippen und presste mein Gesicht in die saftige Spalte, bemüht, mir keinen Tropfen ihres Liebeswassers entgehen zu lassen.
Als Susi, die sich mit ihrer Brust an Sabines Rücken lehnte, nun mit ihren Arme um sie herumgriff und mit der einen Hand an Sabines Muschi zu spielen begann, während die andere meinen Sack verquirlte, brannten bei mir die Sicherungen durch. Der Samen schoss mit aller Gewalt aus mir heraus, die Eier zuckten in Susi Hand.
Laut schrie ich meinen Orgasmus in ihre Möse, steckt meine Zunge so tief ich konnte in ihren Lustkanal, saugte reflexartig an ihrer Möse und verbiss mich regelrecht hinein, während mein warmer Segen in Sabines Muschi schoß.
Sabine ritt trotz meines Orgasmus’ weiter auf und ab, und so lief unser Saft heraus und über Susis Finger. Mit Genuss leckte sie jeden einzelnen ab und stöhnte ihre Wollust in Sabines Ohr. Auch dieser war es inzwischen gekommen. Sie stieg von meinem Schwanz herab, wandte sich Susi zu und versicherte:
“Ich wusste schon seit geraumer Zeit, dass es so kommen wird. Ich habe dich bereits sehnsüchtig erwartet, wollte dir nur die Zeit lassen, es selbst zu erkennen. Um so mehr freue ich mich jetzt, dass du endlich bei mir bist. Du hast dir schon die Finger abgeleckt, willst du den Rest auch noch haben?“
Und ob Susi wollte! Ohne eine Antwort zu geben, begann sie, ihre Zunge in Sabines Bauchnabel zu versenken, leckte über ihren Bauch hinweg und näherte ihr Gesicht ganz langsam und mit steigender Erregung Sabines spermatriefender Möse.
Mit beiden Händen zog sie die Liebeslippen auseinander, sodass ich einen wundervollen Blick auf die geschwollene Muschi hatte. Die klaffende Spalte ohne Härchen und mein langsam aus ihrer Dose sickernde Saft sahen unglaublich geil aus. Sabines Unterkörper drängte Susis gierigem Mund entgegen, doch die hatte zunächst noch anderes im Sinn. Sie wollte sichergehen, dass ich nur ja genau zuschaute, wie sie mein warmes Sperma aus Sabine heraussaugte.
Erst als sie der Meinung war, meine volle Aufmerksamkeit zu haben, senkte sie ihren Kopf, und obwohl ich jetzt nicht mehr viel sehen konnte, fand ich die schlürfenden und saugenden Geräusche so erregend, dass ich anfing, mit meinem Schwanz zu spielen.
Sabine begann zu stöhnen und ihr Unterleib wand sich in unkontrollierbaren Zuckungen. Susis Kopf machte alle Bewegungen mit, sie hatte sich so festgesaugt, dass sie keine Sekunde von der Muschi abließ.
Es war wunderschön, meine beiden geliebten Frauen bei dieser lustvollen Tätigkeit zu beobachten, und mein Rohr richtete sich wieder zu voller Größe auf. Jetzt kam es Sabine, ich kannte die Zeichen, und das gurgelnde Geräusch in Susis Kehle überzeugte mich endgültig. Sabine hatte, wie meistens beim Orgasmus, ihre Säfte fließen lassen, und das zeigte mir, dass sie Susi vertraute, ihre oralen Neigungen kannte, sie billigte und unterstützte, genau wie meine und ihre eigenen. Wir waren schon ein verdammt versauter Haufen!
Oh, wie sehr liebte ich die beiden in diesem Augenblick.
Mein Schwanz stand jetzt wieder ganz ordentlich und wollte endlich die für heute vorgesehene Entjungferung in Angriff nehmen.
Doch zuerst musste ich Sabine instruieren, sie mit unserem Plan vertraut machen.
“Weißt du, Sabine, wir haben uns für heute was Besonderes vorgenommen, und du machst hoffentlich mit.“
„Ihr seid mir ja Schlawiner, habt mich schon fest eingeplant. Na, wie find ich denn das?“
„Ach komm, Sabine, sei nicht beleidigt. Wir brauchen jemanden, dem wir vertrauen, und den wir beide lieben. Wer sonst sollte also in Frage kommen?“
„Willst mich wohl um den Finger wickeln, Herr Schmeichler?“ Ihr ohnehin nur gespielter Widerstand schmolz wie Butter in der Sonne.
„Hör’s dir bitte an, dann kannst du immer noch Nein sagen.“
„Also heraus mit der Sprache!“
Als ich ihr den Plan in allen Einzelheiten unterbreitet hatte, war sie Feuer und Flamme.
„Prima, an meine eigene erste anale Erfahrung kann ich mich kaum noch erinnern. Ist schon so lange her, ich war noch keine neunzehn. Doch, dass es hauptsächlich schmerzhaft und kaum angenehm war, weiß ich noch. Um so lieber will ich Susi helfen, schon das erste Mal zu genießen. Denn toll ist Analverkehr auf jeden Fall, wenn man sich ganz und gar drauf einlässt.“
Genau diese Reaktion hatte ich mir von ihr erhofft. Und unternehmungslustig wie sie war, nahm sie auch gleich das Heft in die Hand.
„Am besten fickst du Susi erst einmal von hinten in die Möse. Dann wird der Hauptdarsteller schön feucht. Währenddessen werde ich ihre Rosette mit dem Finger dehnen, damit sie aufnahmebereit wird. Ihr Schließmuskel muss weich und geschmeidig sein, nicht aus Angst verhärtet. Aber das wird schon, vertraut nur Mutti.“
Eine gute Idee, und wir setzten sie gleich in die Tat um. Susi kniete sich aufs Bett, ganz an die Kante, sodass ihre Unterschenkel in die Luft ragten. Ich stellte mich hinter sie, und da das Bett die richtig Höhe hatte, bereitete es Sabine keine Mühe, meinen Schwanz in ihre Muschi einzuführen. Das ließ sie sich nämlich nicht nehmen.
Sie genoss es, Susi meinen Schwanz hineinzustopfen, und für mich war es ein Hochgenuß, als Sabines geschickte Hände mich in Susis nasse Höhle stießen.
Sie benetzte sich die Finger mit den reichlich vorhandenen Säften, und direkt vor meinen aufmerksamen Augen, begann sie, Susis Rosette zu penetrieren. Erst mit einem Finger, dann mit zweien und dreien. Sie ließ die Finger in ihrem Loch rotieren, drehte sie, dehnte den Eingang und schob sie rein und raus.
Sobald der erste Finger in ihr verschwunden war, begann Susi derart zu keuchen und zu stöhnen, dass ich wußte, jetzt war sie scharf darauf, jetzt wollte sie es um jeden Preis. Sie war reif für den ersten Arschfick ihres Lebens.
Sabines Ideenreichtum war jedoch noch lange nicht erschöpft. Sie zog mit der anderen Hand meinen fleißigen Schwanz aus Susis Möse und schob ihn sich kurzerhand in den Mund, leckte ihn ordentlich sauber und schob ihn dann wieder in die aufnahmebereite Muschi, während ihre Finger weiter Susis Rosette stimulierten und in ihrem Hintern bohrten.
Sie wiederholte das noch einige Male und fand dann die Zeit gekommen, meinen Schwanz an das andere Loch zu plazieren, nachdem sie mit viel Spucke den Eingang vorbereitet hatte.
Jetzt, jetzt endlich sollte es wahr werden.
Sie zog ihre Finger aus Susis Hintern und schob meinen Schwanz langsam hinein. Durch ihre hingebungsvolle Vorarbeit glitt er mit Leichtigkeit hinein, und als ich Sabines strahlendes Gesicht sah, drückte ich einen dicken Kuß auf ihren Mund.
Sie nahm beide Kopfkissen, plazierte sich so unter Susis Muschi, dass ihr Mund direkt darunter zu liegen kam und ihre eigene Möse für Susis Zunge gut erreichbar war.
Ganz langsam und vorsichtig begann ich zu stoßen, zog meinen Schwanz nur halb heraus und drückte ihn wieder hinein. Susi gab Laute von sich, wie ich sie noch nie zuvor von ihr gehört hatte, irgend etwas zwischen Kreischen und Singen. Und doch machte sie keine Anstalten, mir ihren Po zu entziehen. Im Gegenteil, sie hielt ihn ziemlich ruhig hin, denn inzwischen hatte Sabine ihre Tätigkeit aufgenommen.
Sabines Zunge an ihrem Kitzler, zusammen mit den leicht schmerzhaften und doch so lustvollen Gefühlen an ihrem Po, trieben sie auf den nächsten Orgasmus zu.
Langsam erhöhte ich die Frequenz und die Intensität meiner Stöße, mein Sack schlug jetzt immer wieder gegen Sabines Kopf, es war nicht so arg viel Platz da unten.
In mir baute sich Spannung auf, und der Pegel der Lust stieg immer höher. Endlich hatte ich erreicht, was mir so lange vorgeschwebt hatte: wir waren alle drei in Liebe vereint, ergötzten uns in Geilheit aneinander und schenkten uns das pure Glück.
Wieder kam der Kulminationspunkt meiner Seligkeit, es schoss aus mir heraus, hinein in Susis Darm. Sie spürte es sofort, und ich konnte zwischen ihrem Stöhnen einige Worte verstehen:
„Komm, ja komm, spritz mich voll, füll mich endlich ab.“
Sie hätte es nicht zu fordern brauchen. Um keinen Preis wäre es noch zu verhindern gewesen. In endlosen Schüben schoss mein heißer Samen in ihren Darm. Ihr Po wedelte hin und her, zuckte wie ein lebendiges Wesen. Ich fühlte mich, als würde mir das Mark aus den Knochen gesogen. Vor Glück stiegen mir die Tränen in die Augen.
Doch Sabine hatte immer noch nicht genug. Kaum war mein schrumpfender Penis aus seinem engen Verließ gerutscht, schon zog sie Susis Hintern zu sich herab, versenkte ihre gierige Zunge in das noch leicht offenstehende Löchlein. Innerlich musste ich lachen, denn genau das bei Sabine zu tun, davon hatte vor kurzem erst Susi geschwärmt. Die beiden Frauen waren sich ähnlicher, als sie dachten.
Und vor allem waren sie genau richtig für mich. Egal, was mir in meinem Leben noch widerfahren sollte, diese Zeit mit den beiden Freundinnen meiner Mutter würde nicht mehr zu überbieten sein. Solche und ähnliche Gedanken zogen mir durch den Kopf, während ich Sabine bei ihrer hingebungsvollen Tätigkeit zusah.
Weitere Fortsetzungen dieser Geschichte wird es keine geben, und wenn sie nicht gestorben sind, dann vergnügen sie sich noch heute.
Doch eine andere Fortsetzungsgeschichte wird folgen: Die Schwägerin.
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(AutorIn)
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@Zimbo, DaniK, PatrickBateman: Eure Bemerkungen haben mich sehr gefreut. So ungefähr dafür habe ich die Geschichte geschrieben. Neben meinem eigenen Vergnügen natürlich, das muß ich zugeben. :-)«
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ein doch recht gelungener Abschluss deiner Reihe :-)
Diese "frei Erfundene" Geschichte über "das es weniger weh täte beim ersten Mal ...." hätte ich gern ausführlicher gehört :-)
Es ist immer spannend zu erfahren wie einfaltsreich die Männer beim anpeilen ihrer Ziele vorgehen :-)
LG Anja«
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Schade, dass es mit dem sechsten Teil vorbei geht, doch schliesslich soll man aufhören, wenn es am schönsten ist.
Vielen Dank für die kurzweilige Unterhaltung!
Zimbo«
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Insgesamt ein wundervoll zu lesendes "Werk"«
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Glückwunsch an den Verfasser!«