Mutters beste Freundin - Teil 6
von aweiawa
Anale Entjungferung und großes Finale
Nachdem Susi uns dabei zugesehen hatte, wie ich Sabine von hinten in den Po gestoßen hatte, und wie viel Spaß wir dabei hatten, wurde ihr Widerstand gegen eine Entjungferung ihres eigenen Hintereinganges schwächer. Immer wieder kam sie von selbst auf das Gesehene zu sprechen.
„Elmar, jetzt erzähl doch mal ganz genau wie es sich anfühlt, wenn dein Schwanz in diesem engen Kanal steckt? Und was fühlt Sabine dabei? Glaubst du wirklich, dass es ihr Spaß macht? Habt ihr das schon oft gemacht?“
Fragen über Fragen, die ich weder beantworten konnte noch wollte. Solange sie mit dieser Unsicherheit bezüglich des Analverkehrs herumlief, standen die Aktien gut, dass sie es selbst erproben wollte. Außer völlig unkonkreten Aussagen, dass es wunderbar sei, bekam sie von mir nichts zu hören, und ich ließ sie im Dunkeln tappen.
Doch ich wollte ja viel mehr als nur Analverkehr mit Susi. So sehr mich diese Vorstellung auch betörte, so schwebte mir etwas noch Besseres vor. Ich wollte eine ménage ŕ trois, wollte mit meinen beiden geliebten Frauen zusammen sein, mich mit ihnen beiden gemeinsam am Sex berauschen. Schon die Vorstellung überwältigte mich, und mein Magen krampfte sich zusammen.
Jetzt mußte ich bei Susi nur noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten.
Lange überlegte ich, was ich anstellen musste, um diese Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen. Die einzige Strategie, die mir einfiel, bestand aus gezielt manipulierter Wahrheit.
„Du Susi“, klärte ich sie eines Tages auf, „Sabine weiß längst von unseren Sexabenteuern. Sie hat uns sogar schon einige Male heimlich zugesehen.“
„Das ist doch erstunken und erlogen, Sabine würde so etwas niemals tun. Du willst mich auf den Arm nehmen. Zudem ist sie viel zu prüde, um irgendjemandem dabei zuzusehen, erst recht nicht mir, ihrer besten Freundin. Das hast du dir ausgedacht, um mich zu erschrecken, du elender Wicht.“
Mit fliegenden Fäusten ging sie auf mich los, trommelte mir bühnenreif auf der Brust herum und brach dann in ihr bezauberndes Lachen aus.
So wenig kannte sie also ihre angeblich beste Freundin, traute ihr auf sexuellem Gebiet überhaupt nichts zu. Worüber redeten sie nur den ganzen Tag, wenn sie anschließend so wenig voneinander wussten.
Sie wollte mir also partout nicht glauben, dass an meiner Behauptung irgendetwas dran sei.
„Na gut, wenn du mir anders nicht glauben willst, muss ich es dir beweisen. Sie stellt sich nämlich immer vor unser Fenster, und da es hier drinnen hell und draußen dunkel ist, sieht sie alles, ohne selbst gesehen zu werden. Wir können sie überraschen, wenn wir kurz das Licht löschen. Dann wirst du sie sehen können. Nur müssen wir anschließend das Licht schnell wieder anmachen, damit sie keinen Verdacht schöpft. Denn das willst du doch sicher auch nicht?“
„Oh nein, wenn das wirklich stimmt, soll sie vorerst nichts davon merken, dass ich Bescheid weiß. Ich werde mir dann schon noch eine Strafe für sie ausdenken.“
„Jetzt weißt du also Bescheid, und beim nächsten Mal, wenn wir zusammen ins Bett gehen, kannst du dich überzeugen, dass ich recht habe.“
Zu einer Bestrafung würde es nicht kommen, dafür würde ich schon sorgen. Wohlweislich verschwieg ich allerdings, dass ich Sabine meist vorher instruierte, wann und wo es etwas zu sehen gab. Denn damit wäre mein schöner Plan hinfällig geworden.
Zum Glück kam sie nicht auf die Idee, mich auszuquetschen, seit wann ich wusste, dass Sabine uns zuschaute, und woher. Auf diese Fragen war ich nämlich überhaupt nicht vorbereitet, das fiel mir erst hinterher auf. Das wäre erheblich ins Auge gegangen.
Gleich am nächsten Abend nahm ich Sabine beiseite, erzählte ihr, wo und wann ich mich mit Susi vergnügen würde, und sie war, wie immer, scharf darauf, uns zuzusehen. Sie hatte ihren Hang zum Voyeurismus gerade erst entdeckt und frönte ihm bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Auf sie war in jedem Fall Verlass, ihrer Geilheit konnte ich getrost vertrauen.
Wir hatten es uns in meinem Zimmer bequem gemacht, lagen nackt im Bett und streichelten uns von Kopf bis Fuß. Immer, wenn wir Zeit hatten, genossen wir beide ein ausgiebiges Vorspiel, und Susi hatte mir oft genug versichert, dass ihr Ex damit gar nichts am Hut hatte. Der stand auf harten kompromisslosen Sex, ohne Rücksicht auf die Befindlichkeit der Frau. Diese Typen hatte ich noch nie verstanden. Das eigentliche Vergnügen, das Sex zu schenken vermochte, bestand doch gerade darin, den Partner glücklich zu machen.
„Susi, jetzt schau mal ganz unauffällig zum Fenster. Ich glaube, Sabine steht dort“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Ich kann nichts sehen, bist du sicher?“
„Ziemlich. Pass auf, ich lösche kurz das Licht, dann müssten wir Klarheit haben.“
Das war jetzt der kritischste Moment, denn Sabine wusste ja nichts von meiner Absicht, Susi ihre Anwesenheit zu offenbaren. Hoffentlich ließ sie sich nicht verscheuchen.
Während ich mit der linken Hand weiter Susis Busen streichelte, tastet meine rechte nach dem Lichtschalter, und als das Licht erlosch, konnte man deutlich Sabines Silhouette gegen den Nachthimmel erkennen. Schnell schaltete ich das Licht wieder ein, und wir blickten beide in den Raum, vom Fenster weg, damit Sabine nicht auf schlimme Gedanken kam.
„Ich hab sie gesehen“, flüsterte Susi mir ganz aufgeregt ins Ohr. „Mann, ist das geil!“
„Siehst du, ich habe recht gehabt, sie spannt.“
„Ja, und das macht mich total an. Komm, wir zeigen ihr mal, was wir alles drauf haben. Der sollen die Augen aus dem Kopf fallen!“
Ja, so hatte ich es mir vorgestellt. Oder sagen wir mal lieber, erträumt. Die Auswirkungen auf Susi waren phänomenal, sie ging ab wie eine Rakete. Zärtliches Streicheln war nicht mehr angesagt. Sie übernahm die Initiative und kniete sich aufs Bett, sodass ihr Kopf in Sabines Richtung zeigte. Ihr war vollkommen klar, dass ihre liebe Freundin Sabine sie jetzt ganz genau sehen konnte, vor allem ihr lustverzerrtes Gesicht. Ich kniete mich hinter sie und stieß meinen Prügel in die aufnahmebereite Möse.
Kaum hatte ich angefangen, etwas fester zuzustoßen, wozu sie mich mit eindeutiger Körpersprache aufforderte, fing sie an zu stöhnen, wackelte mit ihrem Hintern, ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte. So hatte ich sie noch nie erlebt, ein Vulkan war ein Dreck dagegen.
Die Lust überfiel sie wie die Katze eine Maus, spielte mit ihr, schlug ihre Krallen in sie. Sie konnte ihr nicht mehr entkommen, war ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Und sie wollte ihr auch gar nicht entkommen, unterwarf sich willig ihrem Diktat.
Endlich kam es ihr mit Urgewalt und danach fast ununterbrochen immer wieder. Ihr ganzer Körper war in Ekstase.
Durch ihr derwischmäßiges Verhalten übte sie einen derartigen Reiz auf meinen in kochende Lava stoßenden Schwanz aus, dass es mir schon bald kommen mußte. Normalerweise merkte sie das und half mir, den Orgasmus hinauszuzögern, denn wir vögelten gerne lange und ausgiebig. Heute jedoch hatte sie kein Einfühlungsvermögen. Sie war ganz auf sich selbst und ihre Gefühle konzentriert.
So dauerte es nicht lange, und ich musste unserem hemmungslosen Treiben Tribut zollen. Es war ein einmaliges Erlebnis, in solch einen wildgewordenen Tiger hineinzuspritzen. Bei jedem Spritzer rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, sodass mein Sack gegen ihren Kitzler prallte. Das war ein herrliches Gefühl und erhöhte noch den sowieso schon fast unerträglichen Reiz.
Kaum hatte ich ausgespritzt und wollte mich wie üblich mit Susi aufs Bett kuscheln, als sie, wie von der Tarantel gestochen, herumfuhr, und sich meinen zusammengeschrumpften Penis in den Mund schob. Sie beeilte sich dabei wohl so arg, vermutete ich, damit Sabine ihren Beobachtungsposten nicht in der irrigen Annahme verließ, es sei Schluss für heute, die Vorstellung sei zu Ende.
Dem sollte nicht so sein! Es gab sehr wohl noch etwas zu sehen, denn sie lutschte und schlotzte an meinem Weichteil herum, bis es langsam aber sicher wieder einige Härtegrade zulegte, an Steifigkeit gewann.
Das Bewußtsein, dass Susi gerade die Reste meines Spermas, vermischt mit ihren vorhin reichlich verströmten Muschelsäften genoss, half das ihre, meinen Mast wieder aufzurichten. Diese geile Mischung war auch für mich jedem anderen Geschmack vorzuziehen. Hinzu kam die Tatsache, dass Sabine uns bei diesem Auftakt zur nächsten Runde beobachtete, und wie ich sie kannte, sicher an sich selbst herumspielte.
Im Blasen war Susi eine absolute Meisterin, und bei dem Elan, mit dem sie heute zu Werke ging, konnte es nicht lange dauern, bis ich erneut meinen Samen abliefern musste. Genau das war wohl auch ihr Plan. Sie wollte zeigen, was sie konnte, wollte beweisen, dass sie eine unübertreffliche Bläserin vor dem Herrn war. Was ging nur in ihrem Kopf vor, dass sie so rattenscharf geworden war.
Kein Wunder also, dass ich ihren Mund in Rekordzeit füllte. Es war unglaublich, wie schnell sie mich wieder so weit hatte. Ich pumpte und pumpte in ihren gierigen Schlund, hatte die Augen geschlossen und konzentrierte mich nur auf meinen spritzenden Schwanz.
Susi hatte sich so platziert, dass Sabine genau verfolgen konnte, wie sie meinen Segen im Mund behielt, mit ihm spielte, etwas herauslaufen ließ und es wieder hinein hineinschob. Ihren Gesichtszügen war ohne jeden Zweifel anzusehen, wie sehr sie es genoss.
Während dieser speziellen Vorführung spielte sie mit einer Hand an ihrer Muschi herum, und offensichtlich stand sie schon wieder vor einem Orgasmus. Sie konnte heute einfach nicht genug bekommen
Als es ihr kam, lief ihr gerade das flüssige Ergebnis ihrer Bemühungen den Hals hinunter, und in all der Aufregung verschluckte sie sich gewaltig. Sie kam so ins Husten, dass ihr mein Sperma durch die Nase wieder herausquoll. Doch statt sich darüber aufzuregen, begann sie wie wild zu lachen und rief:
„Schau mal, was das für lustige Blasen gibt! So was hat sie ganz sicher noch nie gesehen.“
Selbst in diesem Moment dachte sie an Sabine und wie unsere Vorführung auf sie wirken musste. Sie war wie vernagelt.
Wir boten Sabine ein perfektes Schauspiel, ich hoffte nur, dass sie unsere Absicht nicht durchschaute. Sie sollte ja nicht einmal ahnen, dass Susi jetzt Bescheid über ihre Spannerei wusste.
Nun waren alle Vorbereitungen getroffen, endlich sollte es wahr werden. Ich freute mich darauf, wie auf nichts zuvor in meinem Leben.
Mein Plan war, dass ich Susis Popöchen in Sabines Beisein und mit ihrer Unterstützung entjungferte.
Folglich brachte ich Susis Hintereingang des öfteren zur Sprache. Vor allem war ich bestrebt, ihr die Scheu vor Schmerzen zu nehmen, und kombinierte dieses Anliegen mit dem zweiten wichtigen Ziel.
„Weißt du, Susi, ich habe mal gelesen, dass es beim ersten Mal viel weniger weh tut und unangenehm ist, wenn man abgelenkt ist durch die gleichzeitige Stimulation der Muschi.“
„Meinst du denn, das kannst du schaffen, wenn du hinten in mir drin steckst?“
„Vielleicht. Aber sicher nicht so, dass die erhoffte Wirkung eintritt. Ich muss mich viel zu sehr darauf konzentrieren, dich nicht zu hart ran zu nehmen.“
„Ja, und was nützt uns dann diese Buchweisheit?“
„Am wirkungsvollsten ist es, wenn die Möse dabei geleckt wird“, fantasierte ich weiter. „Dann wird der eventuell am Anfang entstehende Schmerz vollkommen neutralisiert.“
„Ach, du spinnst ja! Das bringt nun wirklich kein Mann fertig. Gleichzeitig die Muschi auslecken und in den Hintern bumsen.“
„Nun ja, das muss natürlich dann jemand anders machen. Versteht sich doch von selbst.“
An dieser Stelle fiel sie über mich her, beschimpfte mich als Kuppler und meinte:
„Wenn du glaubst, dass ich einen anderen Mann an mich heran lasse, als dich, dann bist du ein Vollidiot. Das erinnert mich fatal an meinen Ex.“
„Wo denkst du hin, meine Liebe. Niemals würde ich dich mit einem anderen Mann teilen. Es muss doch auch gar kein Mann sein.“
Erst schaute sie mich verblüfft an, dann begannen ihre Gehirnzellen zu arbeiten.
„Denkst du wirklich das, was ich vermute?“
„Wieso“, fragte ich ganz naiv, „was vermutest du denn?“
„Du denkst doch an Sabine, oder?“
„Hab ich nicht, ehrlich, doch die Idee ist nicht schlecht.“ Ich grinste von einem Ohr zum anderen.
Jetzt war es heraus, und innerlich ging ich in Deckung. Doch das war gar nicht nötig. Susi bekam große, glasige Augen und verfiel in tiefes Schweigen.
Ich konnte richtig sehen, wie es in ihr arbeitete. Unsere letzte Vorführung hatte sie derart überwältigt, dass allein schon die Vorstellung, Sabine sauge ihre Muschi aus, während ich von hinten in ihr steckte, alle Skrupel über Bord zu werfen half.
Ohne große Diskussionen war sie einverstanden, und wir konnten uns zu
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(AutorIn)
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aweiawa
@Zimbo, DaniK, PatrickBateman: Eure Bemerkungen haben mich sehr gefreut. So ungefähr dafür habe ich die Geschichte geschrieben. Neben meinem eigenen Vergnügen natürlich, das muß ich zugeben. :-)«
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Mondstern
ein doch recht gelungener Abschluss deiner Reihe :-)
Diese "frei Erfundene" Geschichte über "das es weniger weh täte beim ersten Mal ...." hätte ich gern ausführlicher gehört :-)
Es ist immer spannend zu erfahren wie einfaltsreich die Männer beim anpeilen ihrer Ziele vorgehen :-)
LG Anja«
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Schade, dass es mit dem sechsten Teil vorbei geht, doch schliesslich soll man aufhören, wenn es am schönsten ist.
Vielen Dank für die kurzweilige Unterhaltung!
Zimbo«
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Insgesamt ein wundervoll zu lesendes "Werk"«
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Glückwunsch an den Verfasser!«