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Kommentar: 1 | Lesungen: 2178 | Bewertung: 6.05 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 31.01.2015

N. So fing alles an

von

Es war so das typische Klischees. Ich lernte Natalia in der Firma kennen. Sie arbeitete schon länger in der


Firma. Wie sie mir nach Jahren erzählte, hatte sie bereits am Tag ihrer Einstellung gemerkt, dass sie sich


zu mir hingezogen fühlt. Ich stellte mir später oft vor, ob ihr Höschen ein bißchen feucht wurde, als wir


einander vorgestellt wurden.


Ich habe davon nichts gemerkt. Ohnehin war ich grade frisch geschieden und mein Bedarf an


Frauen hielt sich in Grenzen. Außerdem hab ich sie ehrlich gesagt nicht als geile Stute gesehen,


sondern eher als junge Frau und Kollegin, die eh nichts von einem älteren Mann (sie war immerhin fast


10 Jahre jünger als ich) wie mir wollte. .. zumal sie nach ein paar Jahren geheiratet hat.


Vielleicht hätte es mir zu denken geben sollen, dass die an ihrer Hochzeit auffällig oft mit mir


tanzen wollte und sich irgendwie „richtig“ in meinen Armen anfühlte.

So lebten und arbeiteten wir mehr oder weniger nebeneinander her. Bis dann diese Weihnachtsfeier kam.


Wir gingen nach der Feier noch mit einigen Kollegen in eine Tanzbar. Die Tanzfläche lag etwas abseits von


der Theke und so von dort nicht einsehbar. Irgendwann standen Natalia und ich dann


allein auf der Tanzfläche. Wir kamen uns beim Tanzen näher. Und plötzlich sah ich sie mit ganz


anderen Augen. Plötzlich wurde ich super geil auf diese Frau. Mein Schwanz wurde schon etwas


hart in meiner weiten Stoffhose...


Und dann wurde auch noch ein Blues gespielt. Wir sahen uns an und umarmten uns für den Tanz. Sie schaute


mir tief in die Augen, da sie wohl ein wenig meinen harten Schwanz spürte...


Ich wartete aber erstmal ab, wie sie darauf reagieren würde. Während des Tanzes merkte ich, wie


sie sich mehr gehen meinen Schoß drängen wollte. Es war ein tolles Gefühl, wie sie langsam geil


wurde und mich begehrte. Ich war jetzt auch soweit und wollte ihr zeigen, dass ich geil auf sie war.


Ich fasste sie etwas tiefer an. Nicht direkt auf ihren Knackarsch, sondern kurz darüber an die Hüfte.


(und sie hatte so einen geilen Arsch... so einen richtigen Knackarsch. Später hatte ich mir oft gewünscht,


sie in diesen geilen Arsch zu ficken. Leider stand sie da nicht so drauf..) Allerdings legte


ich dann doch zwei Finger auf ihren Arsch. Dann schaute ich ihr tief in die Augen und zog sie


langsam aber stetig mit ihrem Schoß gegen meinen dicken Schwanz. Ich achtete darauf, dass


sich mein Schwanz genau gegen ihre Fotze drängte. Und dann passierte es. Ich bekomme heute


noch einen harten Schwanz und eine Gänsehaut, wenn ich daran denke. Sie schaute sich verlegen um,


als wollte sie sicher gehen, dass wir unbeobachtet sind. Dann lächelte sie mich mit einem extrem heißen


Lächeln an und spreizte ein wenig die Beine, sodass ich mit meinem Schwanz noch besser gegen ihre Fotze


drängen konnte.


Ich tat es, in dem ich sie noch näher an mich zog. Natalia stöhnte leicht auf,


schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Unsere Zungen trafen sich. Es war einfach nur geil. Sie


schmeckte toll. Ihr Geruch war betörend. Ich war hin und weg. So verging der Abend. Wir knutschten rum,


tanzten, lachten zusammen und ich durfte sie auch ein bisschen befummeln. Als ich sie allerdings zu ihrem


Zimmer brachte und eigentlich noch mit zu ihr rein wollte, wies sie mich mit den Worten ab „Lass mal gut


sein, ich bin schließlich eine verheiratete Frau." Boh, dass sahs.


Traurig und enttäuscht ging ich ins Bett. Natalia hat mir später erzählt, dass sie Angst hatte, dass


sie sich von mir hätte ficken lassen, weil sie selber so geil auf mich war. Sie hat mir auch erzählt, dass sie es


sich in der Nacht noch mehrmals heftig selbst besorgt hat und sich dabei vorgestellt hat, meinen dicken


Schwanz in ihr Fötzchen zu bekommen...


Dann waren erst mal Weihnachtsferien. Ich hab die ganze Zeit an Natalia gedacht und mir


Gedanken gemacht, wie es wohl weiter gehen würde. .. Als ich im Januar wieder in die Firma


kam, hatte ich die Gedanken so weit geordnet, dass für mich nach der Abfuhr Nachts im Hotel


eigentlich klar war, dass es für Natalia nur ein Abenteuer war, und sie mit ihrem Mann glücklich


ist und ihr Leben so weiter leben will.


Wie sehr ich mich da getäuscht hatte, sollte ich bald erfahren.

Als meine süße Kollegin ihren ersten Arbeitstag im neuen Jahr hatte, kam sie extra früh ins Büro.


Sie wusste ja, dass ich oft früh morgens schon im Büro war. Als sie rein kam, stockte mir kurz


der Atem. Sie hatte einen Minirock mit einer kurzen, dazu passenden Jacke an. Darunter eine fast


durchsichtige Bluse. Leider konnte ich ja nur ihr Dekolleté sehen. Aber wenn die Bluse weiter unten


genau so durchsichtig wäre, würde man Ihre Nippel super sehen können...


Ich drehte mich schnell wieder um und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrierte, was nur schwerlich


gelang. Ich spürte wie Natalia hinter mir am Tisch stand. Und dann sprach sie mich an:


„Guten Morgen, darf ich Dich mal kurz stören?" Natürlich durftest Du. Ich drehte mich langsam um. Als ich


sie sah, hatte ich augenblicklich einen Streifen. Sie merkte es sofort, weil ihre Augen sofort auf meine Beule


in der Hose starrten.


Ich dachte ich falle vom Stuhl, als ich sie sah. Natalia stand an ihren Schreibtisch gelehnt, die Jacke


hatte sie neben sich gelegt. Ihre Bluse war tatsächlich komplett durchsichtig. Darunter hatte sie


keinen BH an. Man konnte Ihre Titten super sehen. Die Nippel standen steil ab und rieben an dem


Stoff. Sie hatte sich den Minirock etwas hoch geschoben, sodass ich ein klein wenig drunter schauen


könnte, aber nicht zu weit. Ich konnte grad so erkennen, dass sie halterlose schwarze Strümpfe und


einen sehr knappen schwarzen Slip trug. Mein Schwanz pochte wie verrückt. Mein Körper pumpte


immer mehr Blut hinein und er wurde dicker und dicker. Ich musste mir kurz an den Schwanz


fassen um ihn etwas anders zu legen. Natalia schaute mir dabei fasziniert zu und fasste sich dabei


an ihre geilen Titten und kniff leicht in den Nippel. Sie stöhnte leicht. Dann sagte sie: „Würdest Du


mir einen Gefallen tun?" "Jeden" konnte ich nur erwidern. "Würdest Du mich bitte nochmal so


leidenschaftlich wie auf der Weihnachtsfeier küssen?" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. In Null


Komma nichts stand ich vor ihr. Ich fasste ihr um die Hüfte, schob mich Ihr entgegen und begann


sie mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss zu küssen. Sie rutschte noch etwas höher auf den Tisch


und spreizte die Beine noch etwas mehr. Ihr Minirock rutschte dadurch noch etwas höher, sodass


sie jetzt eigentlich nur noch im Slip da stand. .. Ich drängte mich fordernder gegen ihre Fotze.


Sie stöhnte und drängte sich mir entgegen. Ich machte jetzt langsame Fickbewegungen, was die


süße Stute noch geiler machte, sie stöhnte noch ein bisschen mehr. .. Ich fuhr jetzt zusätzlich noch


mit meiner Zunge in ihrem Mund ein und aus, als würde ich sie mit meiner Zunge ficken. Nach


einiger Zeit ging ich etwas aus ihren Schenkeln zurück und stellte mich seitlich neben sie.


Ich begann ihre Brüste durch die Bluse zu streicheln. Nahm ihre Nippel zwischen die Finger und


begann leicht hinein zu kneifen. Sie stöhnte immer heftiger und begann meine Hose zu öffnen. Ich


hatte mittlerweile meine Hand unter die Bluse geschoben und streichelte dort ihre herrlich geilen


Titten. Wir haben uns die ganze Zeit geküßt. Als sie meine Hose auf hatte, hat sie ihre Hand hinein


geschoben und meinen steifen Schwanz durch den Slip massiert. Auch ich wollte jetzt mehr von ihr


spüren. Ich nahm meine Hand aus ihrer Bluse und fasste ihr an den Schenkel. Dann schob ich


meine Hand langsam höher. Erst mal bis zum Ende der halterlosen Strümpfe, dann weiter über ihre


zarte Haut, bis zu ihrem Slip. Ich begann ganz langsam durch den Slip ihr kleines geiles Fötzchen zu


erkunden. Da Natalia an meinem Schwanz nicht recht weiter kam, nahm ich meine Hand kurz weg


und zog kurzerhand meine Hose samt Slip herunter. Mein frisch rasierter Schwanz stand dick, hart


und steif von mir ab. Ich schaute Natalia in die Augen. Sie starrte auf den Schwanz und


stöhnte leicht auf „Gott, ist das ein geiler Schwanz. Ich habe noch nie so einen dicken gesehen...


Darf ich ihn anfassen?" Was für eine Frage: "Tu Dir keinen Zwang an, er gehört Dir.


Sei nur vorsichtig. Mein Sack ist prall gefüllt..." Dann nahm sie meinen Schwanz das erste mal in


ihre zarte Hand. Ich hätte fast abgespritzt. Sie faste ihn mit so einer Hingabe an. Das hatte ich


noch bei keiner Frau erlebt. Jetzt konnte ich mich auch wieder um ihre Fotze kümmern. Ich schob


die Hand also wieder unter ihren Minirock, aber diesmal gleich bis zum Slip. Als ich den Slip am


Rand anfasste und ihn zur Seite schob, stöhnte sie wieder auf und raunte mir entgegen: „Bitte


befinger meine Spalte. Ich bin so heiß, ich will Dich spüren. .."


Das tat ich nur all zu gern. Da ich ihren Slip gleich über ihre ganze Spalte geschoben hatte,


konnte ich jetzt super an ihren Lippen mit dem Finger auf und ab fahren. Sie war so feucht,


dass ich schon nach kurzer Zeit völlig nasse Finger hatte. Ich öffnete ihre Schamlippen mit 2 Fingern


und massierte ihr den Kitzler heftig mit dem dritten Finger. Sie stöhnte und wichste weiter meinen


Schwanz „Oh, ist das geil. Mir hat noch nie ein Mann so geil das Fötzchen gewichst. Und dieser


geile Schwanz, ich möchte ihn am liebsten nie wieder los lassen. Ja, wichs mich bitte bis ich


komme. .." Ich besorgte es ihr nur zu gerne. Ich schob ihr jetzt das erste mal meinen Finger in die


Fotze. Danach gleich den Zweiten und den Dritten. Ich fickte sie jetzt heftig mit drei Fingern und


rieb ihren mittlerweile dick und prall gewordenen Kitzler mit dem Daumen. Sie rutschte jetzt vom


Tisch und drängte ihren Unterleib meinen Fingern entgegen "ja, beweg Deinen geilen Arsch. Lass


Dich von meinen Fingern ficken" Sie wurde jetzt immer lauter und war kurz vorm Orgasmus. Ich


schob meine Finger noch 2mal in sie, bis sie heftig kam.


Danach brach sie in meinen Armen zusammen. Ich war so froh, dass sie jetzt in meinen Armen lag.


Sie hatte immer noch meinen harten Schwanz in der Hand und schob jetzt ganz langsam die


Vorhaut vor und zurück. Dabei sagte sie: „Ich bin so gerne mit Dir zusammen. Ich genieße Deine


Nähe und mich macht es voll an, wie geil und versaut Du bist und wie versaut Du mich machst.


Ich glaube ich verliebe mich grad in Dich." „Ich glaube ich habe mich schon verliebt. Du bist eine


tolle Frau. Und ich wollte noch nie eine Frau so sehr wie ich Dich will"


Mit diesen Worten küsste ich sie leidenschaftlich. Ihr rollten dabei Tränen über die Wangen. Ich


wusste nicht, ob es Freudentränen waren, oder Tränen der Enttäuschung, weil ihre Beziehung


gescheitert war.


Wir zogen uns jetzt wieder an, da ja bald die anderen Kollegen kommen würden und wir ja auch


Arbeiten mussten.


So ging das mehrere Wochen. Sobald wir uns im Büro trafen oder allein waren, küssten und


berührten wir uns. Wir waren nicht mehr zu trennen. Ich fühlte mich wie im 7ten Himmel.


Es war der Wahnsinn. Ich hatte das Gefühl, endlich die Frau fürs Leben gefunden zu haben.

Eines Abends, ich fuhr grad von der Arbeit nach Hause rief die Süße mich an. „Hallo mein Liebling.


Ich muss mit Dir reden. Wir haben ja jetzt schon eine ganze Zeit diese Beziehung." Ach Du Sch..,


dachte ich, jetzt hat sie Angst bekommen und macht Schluss mit mir. Aber dann... „Mir reicht das


nicht mehr aus. Ich möchte Dich um einen Gefallen bitten. Ich möchte Dich bitten, mit mir zu


schlafen" Ich hatte das nicht erwartet und war erst mal ziemlich baff. Und ich war auch ein


bisschen enttäuscht, wie sie darüber sprach. Das war mir viel zu brav. „Mein Liebling, bist Du da


am Telefon? So brav bist Du doch gar nicht. Ich denke schon, dass ich Deinen Wunsch erfüllen


kann, aber Du musst schon richtig fragen." Damit legte ich auf. Ich hatte keine Ahnung, was ich


da tat. Würde sie sich jetzt nochmal melden??? Ich musste keine Minute warten, als das Handy


wieder klingelte. „Hallo mein Schatz. Wir haben ja jetzt schon einige Zeit diese Beziehung." begann


sie wieder, stockte dann aber. „ja und?" half ich ihr. "Ich möchte Dich um einen Gefallen bitten.


Würdest Du mich bitte mit Deinem dicken Schwanz ficken? Ich halte es nicht mehr aus. Ich möchte


diesen geilen Schwanz jetzt endlich in meine Fotze bekommen." „Mein Schatz, natürlich werde ich


Dich ficken. Ich werde Dich so geil durchficken, dass Du keine anderen Schwanz mehr willst.


Und Du wirst danach einige Zeit nicht mehr laufen können und Dir wird noch Tage später mein


Sperma aus dem Fötzchen laufen." Als ich ihr das sagte, hörte ich schon wieder ihr leichtes


Stöhnen. "Oh Schatz, Du machst mich schon wieder so geil und willig. Ich hab grad erstmal


angehalten und schiebe mir grad zwei Finger in meine geile Fotze... Fick mich bitte so schnell es


geht." „Ja Schatz fick Dich ein bißchen.. Aber über eins musst Du Dir im Klaren sein. Wenn ich Dich


besteige, wirst Du danach meine Frau sein. Du musst Dich dann von Deinem Mann trennen und mir


ein Leben mit Dir schenken." „Das werde ich mein Liebling." kam nur zur Antwort.


Ab sofort planten wir unseren ersten Fick. Wir hatten uns auf einen Montag festgelegt. Ich hatte uns ein


Hotelzimmer in der Nähe gebucht. Meine Süße hatte sich offiziell einen Tag Urlaub genommen Ich hatte


mir einen Außentermin eingetragen. An dem besagten Montag trafen wir uns auf einem Parkplatz in der


Nähe des Hotels und wollten ihr Auto dort stehen lassen. Ich war etwas vor ihr da. Ich stand dort und musste


doch zugeben, dass ich ziemlich nervös war. Als Natalia dann ankam und neben mir parkte, begann sofort


dieses Kribbeln in der Lendengegend. Mein Schwanz richtete sich vor Vorfreude leicht auf. Als sie ausstieg


und mit ihren hochhackigen Schuhen um das Auto stöckelte, war es schon um mich geschehen und mein


Schwanz stand wie eine eins. Ich stieg aus um meinen Liebling zu begrüßen. Sie stand vor mir und ich


musterte sie ers

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Kommentare


Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 09.01.2020:
»Sehr Gut Geschrieben!!!«



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