Nach der Geburtstagsfeier
von incognito
Es war schon spät, fast drei Uhr in der früh, als ich endlich in unserer gemeinsamen Wohnung ankam. Eigentlich wollte ich gar nicht so lange auf der Geburtstagsfeier meiner Kollegin bleiben, aber erstens kommt es ja bekanntlich anders und zweitens als man denkt.
Wir Mädels – sieben an der Zahl – hatten uns beim guten Abendessen in einem gemütlichen, griechischen Restaurant köstlich amüsiert, viel gequatscht und noch mehr gelacht. Gabi freute sich riesig über unsere Geschenkt; ein Wellness Wochenende für Sie und Ihren Mann auf der Insel Rügen. Wie es bei Treffen unter Frauen nun mal so ist, redeten wir natürlich auch über unsere Männer und ich fand es erschreckend, dass fast die Hälfte der Frauen in der Partnerschaft nicht hundertprozentig glücklich waren. Der eine Mann z.B. kümmerte sich zuwenig um seine Frau, der andere wiederum verwöhnte seine zu sehr, indem er ihr jeden Wunsch von den Lippen ablas, der dritte war nie zu Hause und so weiter und so weiter.
Als ich die Gespräche so hörte dachte ich mir nur: „Was habe ich ein Glück, dass in unsere Beziehung alles stimmt“. Ich liebe meinen Mann über alles und er liebt mich über alles. Wir verstehen uns ohne Worte, haben immer viel Spaß zusammen, jeder lässt dem anderen seine Freiheiten und auch im Bett war alles super. Ich konnte wirklich sehr sehr glücklich sein.
Die anderen wollten eigentlich noch nicht dass ich gehe, aber es war schon spät, ich hatte einen anstrengenden Tag hinter mir und ich wollte meinen Mann! Ich war mir zwar nicht sicher ob er zu dieser späten Stunde noch wach sein würde, obwohl er zum Wochenende hin abends ab und zu noch sehr lange am PC arbeitete, aber wenn er schon schlafen würde, dann hätte er sicher nichts dagegen von mir geweckt zu werden.
Ich verlies also die fröhliche Runde mit dem Gedanken, dass die Nacht noch lange ist zu Ende war und zu Hause angekommen stellte ich sehr schnell fest, dass mein Schatz schon ins Bett gegangen war. Im Wohnzimmer brannte die kleine Stehlampe im Fenster und gab mir genügend Licht um den Zettel zu lesen, den mein Mann mir geschrieben hatte. Auf dem Zettel stand dass er hoffte, dass ich einen schönen Abend verbracht, er mich sehr vermisst hätte und mich über alles liebt. Die Worte diesen lieben Briefes ließen die Lust in mir wieder erwachen, nachdem sie durch die vorgerückte Stunde und die fahrt im Auto doch etwas abgeklungen war.
Ich ging ins Badezimmer, zog mir meine nach Rauch stinkenden Kleider aus und stellte mich erstmal unter die warme Dusche. Das warme Wasser und die wohlduftende Duschlotion taten sehr gut und ich füllte mich nach der Dusche frisch und wie ein neuer Mensch. Ich stieg aus der Brause, trocknete mich ordentlich ab und cremte mich danach ausgiebig mit Bodylotion ein. Als ich damit fertig war, zog ich mir mein blaufarbenes, tief ausgeschnittenes und an den Beinen hochgeschlitztes Seidennachtkleid an - den String ließ ich in weiser Voraussicht direkt weg - streifte mir das passende Negligee über und ging in die Küche um mir noch schnell einen heißen Kakao zuzubereiten. Mittlerweile war es schon kurz nach halb fünf und ich ging erneut ins Bad um mir die Zähne zu putzen und mich dann um meinen Liebling zu kümmern. Ich öffnete leise die Schlafzimmertür und wie immer hatte mein Schatz die Nachttischlampe auf meiner Bettseite angelassen, zum einen damit ich nicht gezwungen war im dunkel durchs Schlafzimmer zu stolpern und zum anderen damit ich nicht das große Licht anschalten musste und ihn damit zwangsläufig wecken würde. Aber heute wäre es auch egal gewesen wenn ich das große Licht hätte anschalten müssen, lange würde er eh nicht mehr schlafen.
Er hatte wie so oft seine Bettdecke weckgestrampelt und streckte mir seinen knackigen Po entgegen. Als ich gerade mein Negligee auszog drehte sich mein Mann mit einem leisen schnaufen auf den Rücken, was die ganze Sache für mich wesentlich einfacher machen sollte. Mein Mann war nicht so schnell aufzuwecken und so brauchte ich mir auch keine Gedanken machen, dass er wach werden würde als ich ihm die Schlafshorts und den String direkt mit auszog.
Da lag er nun vor mir, nackt, auf dem Rücken und der Anblick seines schlaff zur Seite hängenden Penis heizte meine Lust weiter an. Ich kniete mich neben ihn und begann mit meiner Zunge langsam an seinem Schaft auf und ab zu gleiten. Dies reichte zwar noch lange nicht aus um meinen Liebling aus dem süßen Reich der Träume zu entführen, aber es verfehlte seine Wirkung trotzdem nicht - sein bestes Stück fing langsam an sich zu regen. Als er eine gewisse „Grundsteifheit“ erreicht hatte, begann ich auch seine Eichel etwas zu bearbeiten. Ich leckte immer wieder vom Schaft zu seiner Eichel und als er das erste Mal zuckte und sich von seinem Bauch erhob, ließ ich mir die Gelegenheit natürlich nicht entgehen und saugte seine Eichel in meinen Mund. Dadurch wuchs er nun natürlich wesentlich schneller und ich wusste, bald wäre der Punkt erreicht, an dem ihn mein tun aus dem Reich der Träume in die jetzt mindestens genauso schöne Realität holen würde. Sein Schwanz wuchs immer schneller und ich ließ ihn immer tiefer in meinen Mund verschwinden. Während ich sein Ding immer wieder tief in meinem Mund saugt, streifte ich mir das Nachhemd von den Schultern und zog es letzten Endes ganz aus. Ich begab mich in der 69-Stellung mit meiner Muschi über das Gesicht meines Mannes, ließ sie aber in noch sicherer Entfernung über seinem Gesicht verweilen. Dann war es endlich soweit und ein leises Stöhnen meines Lieblings kündigte sein langsames aber unweigerliches Wachwerden an. Nun war die Zeit gekommen langsam aber sicher meine Muschi etwas tiefer zu dirigieren, damit er den Duft meiner Weiblichkeit atmen konnte.
Es traf mich wie ein Schlag, als ich seine Zunge, ohne irgendeine Vorankündigung, plötzlich an meinem Kitzler spürte. Vor lauter Schreck schob ich meinen Kopf vor und damit seinen Schwanz unweigerlich so tief in meinem Mund wie er noch nie war, ich hatte fast das Gefühl, er steckte schon in meinem Hals, aber trotzdem verspürte ich keine Würgereiz. Während ich jetzt inne hielt um seine Liebkosungen zu genießen, schob ich, während sein Penis noch tief in meinem Mund steckte, meine Zunge hervor und bearbeitete damit seinen Schaft. Ein stöhnen entwich mir als seine Zungenspitze plötzlich zwischen meine Schamlippen drang und ins innere meiner Liebesgrotte vorstieß. Seine Zunge bearbeitete meinen Kitzler und ich konnte seinen heißen Atem an meinen rasierten und mittlerweile sehr gut durchbluteten Schamlippen spüren. Mit einem stöhnen entspannte ich mich etwas und senkte meine Muschi direkt auf seinem Mund. Ich spürte wie er seinen Mund öffnete um ihn ganz um meine Schamlippen zu legen und leidenschaftlich an meiner Liebeshöhle saugte und lutschte. Er machte mich wahnsinnig und so war es eigentlich nicht geplant, sondern ich wollte ihn um den Verstand bringen, aber jetzt schien es so, als würde genau das Gegenteil passieren.
Während ich immer wieder gierig seinen harten Prügel tief in meinem Mund saugte, bearbeitete er mit seiner Zunge und seinen Lippen meinen Kitzler und meine Schamlippen. Ich spürte seine Zungenspitze wie einen Schmetterlingsflügel an meinen Kitzler zappeln und seine Zähne knabberten zärtlich an meinen mittlerweile dick angeschwollenen Liebeslippen. Er massierte mit seinen Händen meine prallen Pobacken und zog er diese etwas auseinander und drang mit seinem Daumen in meine vor Lust schon überlaufenden Höhle ein, während ein Finger sanft über meinen Anus strich. Er machte mich so geil dass ich, obwohl ich es eigentlich nie gerne hatte wenn er meinen Anus berührte, ich ihn erstaunlicherweise diesmal gewähren ließ. Mein Schatz merkte sofort, dass ich ihn im Gegensatz zu sonst nicht bat aufzuhören und so wurde er auch gleich ermutigt zu testen, wie weit ich ihn gehen ließ. Wie ein Raubtier seine Beute umkreist kreiste sein Finger langsam meine Hinterpforte. Es machte mich total wahnsinnig, wenn er mit seinem Finger sanft über meine Rosette glitt und immer wenn er es machte hatte ich Angst davor dass er mit seinem Finger in mich eindrang, aber paradoxerweise hoffte ich es auch ein wenig. Ich war hin uns her gerissen. Zum einen hatte ich schon oft davon gehört, wie schmerzhaft es sein soll von hinten genommen zu werden, aber ich hatte auch mindestens genauso oft gehört, dass es ein unbeschreibliches geiles Gefühl sein sollte. Ich wollte es also einfach auf mich zukommen lassen und wenn es so weit wäre könnte ich immer noch einen Rückzieher machen. Ich spürte aber ganz deutlich, dass meine Neugier meine Bedenken überwog, denn immer wenn er mit seinem Finger auf meiner Rosette war, schob ich meinen Po ein klein wenig nach hinten, nicht soviel dass er mit dem Finger in mich eindringen konnte, aber doch so viel dass er merken konnte, dass ich es diesmal etwas genauer wissen wollte. Trotz meiner Anspielungen merkte ich dennoch deutlich, dass er seiner Sache absolut nicht sicher war und so war es an mir etwas nachzuhelfen.
Ich hörte auf seinen harten Schwanz zu bearbeiten, richtete meinen Schatz im Bett etwas auf, ließ ihn sich an das Rückenteil des Bettes anlehnen und setzte mich auf seine Oberschenkel. Ich lehnte mich nach vorne, damit er meine kleinen Nippel bearbeiten konnte und er machte sich sofort ans Werk. Er leckte mit seiner Zunge großflächig um meine Vorhöfe, verringerte langsam den Radius und fing dann an meine gehärteten Nippel zu bearbeiten. Er strich zärtlich mit seiner Zungenspitze um meine Brustwarzen um sie gleich darauf vorsichtig zwischen seine Zähne zu nehmen und darauf herumzuknabbern.
Während sich sein Mund und seine Lippen intensiv mit meinen Brüsten beschäftigten, knetete er mit seinen Händen meine Pobacken durch. Ich nahm seine Hände in die meinen und knetete meine Backen gemeinsam mit ihm durch. Hin und wieder strichen unsere Hände sanft über meinen Anus und jedes Mal durchfuhr mich ein unbeschreiblicher Schauer der Lust. Da ich frisch geduscht war, hatte ich keine bedenken was die Hygiene anging und als meine Finger mal ohne die seinen an meiner Rosette waren – weil er gerade damit kräftig meine Titten durchknetete - drang ich ganz langsam und vorsichtig in meine Hinterpforte ein. Erst nur ganz wenig um mich an dieses neue Gefühl zu gewöhnen. Mein Mann merkte gar nicht was ich hinter meinen Rücken trieb und nachdem ich einige Minuten lang diesen neuen und unbekannten Reiz ausgekostet hatte, schob ich meinen Finger etwas weiter hinein.
Ich stöhnte laut auf, als mein Schatz meine Brüste noch fester bearbeitete und mich deshalb etwas nach hinten schob und mein Finger soweit es möglich war zwischen meinen Backen verschwand. An dieser Stelle bemerkte mein Schatz mein tun, hörte auf meine Titten zu verwöhnen und blickte an mir vorbei auf mein Hinterteil. „Was machst Du da“ fragte er mich, aber ich war nicht in der Lage im zu antworten, mir war buchstäblich die Luft weggeblieben.
Ich zog meinen Finger heraus, zog meinen Schatz an mich und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich will Dich, aber Du musst mir versprechen ganz langsam und zärtlich zu sein“. Ganz langsam senkte ich mein Becken über seinen harten Schwanz und er drang langsam in meine überlaufende Muschi ein. Entweder hatte er mich nicht verstanden, oder er hat sich nicht getraut, aber wie dem auch sei, ich sollte noch kriegen was ich wollte. Ich ließ seinen Prügel immer wieder tief in meine Muschi gleiten und sorgte somit dafür dass er auch ordentlich feucht wurde, währenddessen bearbeitete er wieder meine knochenharten Nippel mit seinem Mund und ich kümmerte mich erneut etwas um mein neu entdecktes Lustzentrum.
Als ich sicher war das sein Schwanz feucht genug und ich meinen Hintereingang durch mein tun etwas geweitet hatte entließ ich seinen Penis aus meiner feuchten Höhle und rutschte mit meinem Becken etwas in Richtung Bettoberteil womit sein Schwanz zwischen meinen Pobacken rutschte. Als er zwischen meinen Backen war bewegte ich mein Becken etwas auf und ab und zwar so, dass seine Eichel immer etwas mehr gegen meinen Hintereingang drückte. Spätestens jetzt dämmerte meinem Schatz was ich vor hatte und ein tiefer Seufzer entglitt ihm, als ich seine Eichel mit etwas Nachdruck in mich eindringen ließ. Ich hielt eine Zeitlang inne, denn seine Eichel war natürlich bedeutend größer als mein Finger und der Rest war natürlich noch etwas voluminöser. Wir verstanden uns ohne Worte und mein Schatz machte keine Bewegung, sondern überließ alles mir. Dies war sehr ungewöhnlich, denn eigentlich konnte er seine Hüften nicht stillhalten wenn ich auf ihm ritt, aber er wusste ganz genau, dass jede falsche Bewegung von ihm diese geile Situation sofort zunichte machen konnte und dies wollten wir beide nicht.
Nachdem ich mich an seine Eichel gewöhnt hatte, fing ich an mich ganz vorsichtig auf und ab zu bewegen und mich damit langsam an die Größe seines Hammers zu gewöhnen, denn ich wollt ihn natürlich noch tiefer in mir spüren, aber wir hatten ja Zeit und diese Zeit wollte ich uns auch auf jeden Fall lassen. Immer wieder ließ ich seine Eichel ganz aus mir und wieder in mich gleiten und bereits nach wenigen Minuten hatte ich mich an die Größe gewöhnt und begann sein Rohr tiefer in mich aufzunehmen. Ich war erstaunt, wie schnell ich mich an dass neue Gefühl gewöhnt hatte und erst jetzt viel mir auf, das wir beide seit dem ersten eindringen sehr still gewesen sind, aber jetzt, wo sein Schwanz ungefähr zur Hälfte in mir verschwunden war, lösten wir uns langsam aus unsere Trance und ließen unseren Gefühlen wieder freien Lauf und ließen den anderen an unsere Lust teilhaben. Als mein Mann mir meine Pobacken bei seiner Massage etwas auseinander zog, ließ ich mein Becken endgültig ganz sinken und nahm meinen Traummann mit einem lauten Stöhnen ganz in mich auf. Mein Mann krallte sich in meine Arschbacken und ich dachte schon ich hätte ihm weh getan, aber als ich ihn das fragte sagte er nur, es wäre ein unbeschreibliches Gefühl, so unglaublich eng und er hätte sich sehr zusammen reißen, denn er wäre schon kurz vom platzen gewesen. Es war also gut dass ich mich, nachdem er ganz in mir war, erstmal nicht mehr bewegt hatte, denn in mir zu kommen wäre mir dann für den Anfang doch etwas zu weit gegangen. Es war der Wahnsinn, ich hätte nie gedacht, dass es so einfach sein würde. Ich empfand es bis zu diesem Zeitpunkt nie als unangenehm ihn so zu spüren und so sollte es auch weiterhin bleiben. Nachdem wir uns etwas Zeit genommen hatten um uns an die Situation zu gewöhnen, fing ich langsam an mein Becken zu heben und zu senken, immer nur ganz wenig, denn sein Prügel füllte mich mehr als 100% aus und ich wollte dieses einmalig schöne Gefühl nicht durch zuviel hektische Bewegung zerstören und uns, aber vor allem mir, keine Schmerzen zufügen, aber ich denke es wäre für ihn auch extrem unangenehm gewesen, wenn ich mich plötzlich verkrampft hätte.
Mit der Zeit bekam ich immer mehr Gefühl für diese Stellung und bewegte mich mehr und mehr so, als wäre sein Schwanz in meiner Muschi und schon nach erstaunlich kurzer Zeit fickte ich seinen Schwanz wie ich es immer getan hatte, nur dass er nicht in meiner Liebeshöhle, sondern zwischen meinen geilen Arschbacken steckte. Während ich seinen geilen Ständer fickte bearbeitete er meine Titten mit den harten Nippel und wir kamen ganz schon ins schwitzen. Wir nahmen uns gemeinsam meine von kleinen Schweißperlen übersäten Brüste vor und kneteten diese kräftig durch, hin und wieder ließ ich ihn alleine weitermachen und massierte selber ein wenig meine Arschbacken und zog sie etwas auseinander wenn er wieder ganz in mir verschwand. Ich habe keine Ahnung wie lange wir schon zugange waren, aber ich spürte sehr seltsames Gefühl in mir und wusste, dass es bei mir gleich so weit war.
Ich ließ meine Backen los, stützte mich auf seiner Brust ab, ritt sein Teil wie eine besessene und bekam einen irren Höhepunkt. Mein Saft lief aus meiner Muschi auf seinen Bauch und unmittelbar danach zog mein Schatz seinen Schwanz zwischen meinen Backen hervor und ich wusste dass auch er soweit war. Ich erhob mich so schnell ich konnte und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seine Bauch. Ich nahm seinen Prügel in die Hand und hatte gerade Mal zwei, drei Bewegungen gemacht, als mir seine Sahne schon entgegen geschossen kam.
Während er mir seine Sahne in Schüben auf meinen ganzen Oberkörper spritze, wichste ich mit der einen Hand seinen Schwanz weiter und verteilte mit der anderen seine Creme auf meinem Bauch und meinen Titten. Die Ladung war irre, soviel kam noch nie und ich war mir sicher, es war nur soviel weil ich ihn mit der neuen Stellung unheimlich gereizt haben musste.
Als nichts mehr kam, nahm ich seine Hände und führte sie zu meinen Titten, die immer noch voll Sahne waren und forderte ihn mit einer Geste auf, den Rest ordentlich einzumassieren. Währenddessen stützte ich mich mit meinen Händen seitlich von ihm ab, hob mein Becken etwas an und begann seinen noch immer harten Prügel an meiner Hinterpforte entlang gleiten zu lassen. Plötzlich war eine Hand von ihm an meiner vor Lust triefenden Muschi und massierte zärtlich meinen Kitzler, während seine andere Hand weiter meine Titten bearbeitete.
Es dauerte auch nicht lange und mein Atem begann wieder schneller zu gehen und mein nächster Orgasmus kündigte sich an. Ich rieb seinen Schwanz kräftig zwischen meinen Backen weiter, während sich der zweite Orgasmus unter meinem laute Stöhnen aus meiner Muschi und auf seine Finger ergoss, die noch immer meine Mucki verwöhnten.
Ich war am Ende meiner Kräfte, entspannte mein Becken, ließ seinen Rohr zwischen meinen Pobacken zur Ruhe kommen und lege mich flach mit meinem Rücken auf seinen Bauch.
Meine Hand suchte die seine, zog sie aus meiner Höhle und lutschte seine Finger genüsslich ab, während er den letzten Rest seiner Sahne um meine Nippel verteilte.
Meine Lust schmeckte vorzüglich und während ich den Saft von den Fingern eines Mannes ablutschte, führte ich meine Hand zu meiner Pussy und schob meine Finger tief hinein.
Als ich auch diese Portion ablecken wollte, griff mein Mann zu meiner Hand und lutschte die Portion genüsslich ab. Es war einfach nur geil. Mein erster Analsex war irre, es war einfacher als ich dachte, absolut schmerzfrei und unbeschreiblich geil. Für mich war seit diesem Mal der Sex von hinten eine absolute Alternative zum „normalen“ Sex und dem Oralverkehr und auch meinem Mann hatte es sehr gefallen.
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