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Kommentare: 12 | Lesungen: 5314 | Bewertung: 8.52 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.01.2023

Nach der Nacht mit der Lehrerin

von

„Was hattest Du?“, sagte Ulrike so laut und erschrocken, dass einige Gäste an den anderen Tischen des Cafés zu ihr herüberschauten. Karin saß mit ihr in einem kleinen Café in der Innenstadt, wo sie sich regelmäßig zum Quatschen nach Feierabend trafen. Sie waren schon seit ihrer Zeit an der Uni sehr eng befreundet und Karin war sogar Patin von Ulrikes jüngster Tochter.

„Dann hatte ich Sex mit allen dreien“, wiederholte Karin leise. Ulrike sah sie ungläubig an und sagte erst mal nichts mehr. „Gleichzeitig?“, frage sie schließlich. „Nein, nein“, antwortete Karin beruhigend, „nacheinander“. Ulrike sah sie mit großen Augen an und sagte: „Du bist verrückt“. „Ja, ich weiß, Uli“, sagte Karin und beide mussten lachen.

Uli, wie Karin sie seit der Studentenzeit nannte, hatte die schwere Zeit von Karin zur Trennung und Scheidung sehr nah mitbekommen und ihr oft gesagt, dass es viele andere nette Männer gibt und sie sogar in den letzten Monaten einige Mal aufgefordert, einfach mal ein bisschen Spaß zu haben. „Jetzt hast Du es mit dem Spaß haben aber übertrieben“, sagte sie grinsend. „Wieso“, fragte Karin lächelnd zurück. „Die sind Deine Schüler“, mahnte Uli. „Waren“, korrigierte Karin.

„Und Du bist wirklich bis zum Morgen bei denen geblieben“, fragte Uli mit ungläubigem Tonfall. „Ja“, bestätigte Karin, „ich kann es selbst kaum glauben. Das war verrückt“. „Und ein bisschen leichtsinnig, findest Du nicht?“, hakte Uli nach. „Ja, kann schon sein“, sagte Karin. „Bist Du denn auf Deine Kosten gekommen?“, fragte Uli und Karin grinste sie breit an. „Ja, bin ich“, sagte sie dann und fügte etwas schüchtern hinzu, „es war wie ein Rausch“.

„Und die anderen haben immer zugeschaut, wenn Du mit einem Sex hattest?“, fragte Uli neugierig. „Ja, manchmal“, antwortete Karin. „Krass“ sagte Uli perplex, „das hätte ich nicht von Dir erwartet“. „Ich auch nicht“, sagte Karin, „aber irgendwie ist es passiert“. Einen Moment schwiegen sie und dann sagte Karin: „Ich fühlte mich ein bisschen so, wie damals auf der Party im Wohnheim“. Uli hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht allzu laut zu lachen. Sie prustete in ihre Hand und sagte dann lachend, „Oh mein Gott, die Party auf der Du Striptease gemacht hast?“. „Du auch“, sagte Karin grinsend.

„Aber Du warst ganz nackt“, konterte Uli. Karin dachte an die Nacht im Studentenheim in der sie beide zu viel getrunken hatten und am Ende einer langen Partynacht, als nur noch sie und vier Jungs übrig waren, auf einem Tisch getanzt hatten. Sie hatten sich von den rhythmischen ‚Ausziehen‘ Anfeuerungen der Jungs anheizen lassen und tatsächlich angefangen ihre Oberteile auszuziehen. Eigentlich wollten sie beide nicht mehr als nur die dünnen Pullover ablegen, aber Karin erinnerte sich, wie die lüsternen Blicke der Jungs sie dazu anheizten weiterzumachen. Uli hatte damals BH und Slip anbehalten, doch während sie sich schon wieder anzog, streifte Karin unter den lüsternen Blicken der anderen ihren BH und Slip ab.

„Aber der Sex damals war nicht so gut“, lachte Karin und erinnerte sich daran, wie sie damals nackt vom Wohnzimmertisch stieg und einen der Jungs an sich zog und mit ihm in einem der Schlafzimmer verschwand. Paul hatte sie schon den ganzen Abend angeschaut und sein Blick gefiel ihr. Jedoch war er genauso betrunken wie sie und stellte sich beim Sex ziemlich ungeschickt an.

„Und mit den Dreien war er besser?“, fragte Uli und holte Karin aus den Erinnerungen an die Studentenzeit in die Gegenwart zurück. „Ja“, Karin schaute Uli streng an, als wollte sie sagen, ‚jetzt frag halt nicht so nach‘. Dann grinste sie ihre Freundin schelmisch an und zischte: „Bist Du neidisch?“. Uli lachte und sagte dann: „Na hör mal, ich bin verheiratet“. „Aber es wäre schon ok, wenn Du neidisch wärst“, sagte Karin lachend, denn sie erinnerte sich, wie sie vor einigen Monaten bei etwas zu viel Rotwein ein langes Gespräch über sexuelle Fantasien hatten.

Karin sah den Blick, mit dem Uli sie anschaute und wusste nicht genau, ob ihr Blick aussagen sollte, dass sie neidisch war, oder ob sie die Frage unpassend fand. „Und“, fragte Uli, „hast Du die Schüler noch mal getroffen?“. „Ex-Schüler“, korrigierte Karin sofort, „Nein, ich habe auch keine Telefonnummern“. „Haben die Deine?“, fragte Uli neugierig. „Nein. Vielleicht ist das auch besser so“, antwortete Karin. „Wieso?“, hakte Uli nach und fügte grinsend hinzu, „Warum nicht noch mal, wenn es doch so gut war“. „Du bist verrückt“, zischte Karin. „Na du weißt ja, wo sie wohnen“, sagte Uli und musste dabei lachen, „Fahr einfach hin und frag sie, ob sie Lust auf Runde zwei haben“.

„Das ist nicht lustig“, zischte Karin. „Ich find schon“, kicherte Uli und Karin, die eigentlich mit der Geschichte als einmaliges Ereignis abschließen wollte, erwischte sich bei einem Gedanken, wie sie nackt im Bett mit den drei jungen Männern liegen würde. „Zieh einfach einen kurzen Rock und High Heels an, dann wird das schon“, fügte Uli hinzu und musste laut loslachen. „Hör jetzt auf“, sagte Karin und lachte ebenfalls.

Kurz darauf ließen sie die Rechnung kommen und verließen das Café. „Sag mir Bescheid, wenn Du Dich wieder mit den Jungs getroffen hast“, sagte Uli grinsend, als sie sich verabschiedeten. „Jetzt hör endlich auf“, zischte Karin, aber musste ebenfalls grinsen und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: „Ok“. Sie umarmten sich lachend.

Am nächsten Tag saß Karin auf dem Lehrerparkplatz in ihrem Auto, nachdem sie ihren Schultag hinter sich gebracht hatte. Sie startete den Wagen und dachte an das Gespräch mit Uli vom Tag davor. Sie musste schmunzeln und fuhr los. Wenig später parkte sie jedoch nicht in der Straße vor ihrer Wohnung, sondern im Parkhaus der Innenstadt. Karin machte ein paar Kosmetik Einkäufe in einem Drogerie-Markt, bevor sie dann auf dem davor liegenden Marktplatz stand und ihr Blick auf das spanische Restaurant fiel, in dem sie mit Anton, Ben und Felix gesessen hatte.

Karin schaute sich vorsichtig um, als hätte sie Angst, dass die drei jungen Männer gerade jetzt hier um die Ecke kommen würden. Wieder waren ihre Gedanken bei der Unterhaltung mit Uli und dann plötzlich bei Anton, an dessen Blick und Nähe sie sich besonders gut erinnerte. ‚Schnell nach Hause‘, sagte sie zu sich selbst, aber ging dann statt zum Parkhaus in die Richtung, in der die Wohngemeinschaft der drei Studenten lag.

Karin schaute sich immer wieder um und fühlte sich wie ein aufgeregter Teenie, als hätte sie Angst, dass sie jemand bei ihrer ersten Zigarette erwischen würde. Dann sah sie auf der anderen Straßenseite das Haus, in dem sie in der Wohnung unter dem Dach Sex mit den drei jungen Männern hatte. Sie blieb wie erstarrt stehen und schaute sich um. Sie dachte an die Worte von Uli, dass sie einfach hingehen sollte und fragen, ob die Jungs Lust auf eine zweite Runde hätten.

‚Du bist verrückt‘, sagte Karin zu sich selbst und drehte sich herum, um dann mit schnellen Schritten zurück zum Marktplatz zu gehen. Sie hatte den Markplatz fast erreicht, als sie hinter sich schneller werdende Schritte hörte. Karin spürte, wie Aufregung ihren Körper durchströmte. Sie traute sich nicht, sich umzudrehen, um zu sehen, wer hinter ihr lief.

„Hey Karin“.

Karin erstarrte und hatte das Gefühl, dass die Zeit stillstand. Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte sie sich wie in Zeitlupe herum. Eine Frau, die etwa so alt wie sie selbst war, kam mit schnellen Schritten auf sie zu. „Ach, Claudia“, sagte Karin mit einem Tonfall großer Erleichterung.

Karin und Claudia umarmten sich zur Begrüßung. Claudia war eine Ex-Kollegin an der Schule, an der Karin gearbeitet hatte und während sie sich begrüßten, wusste Karin nicht ganz genau, ob sie erleichtert oder enttäuscht war. Sie sprachen darüber, dass sie sich länger nicht gesehen hatten und dass sie sich beim Schulfest verpasst hatten. Karin war nur halb bei der Unterhaltung mit Claudia und schaute immer wieder umher, um zu prüfen, ob nicht doch plötzlich einer der drei jungen Männer auftauchen würde.

„Wartest Du auf jemanden“, fragte Claudia die die Nervosität von Karin bemerkte. „Sorry“, sagte Karin, „ich bin gerade etwas in Eile“. „Schon ok“, sagte Claudia. Sie verabschiedeten sich und Karin ging schnell weiter zum Parkhaus, wo sie ihren Wagen geparkt hatte. Nachdem sie ihr Parkticket bezahlt hatte, saß sie wenig später in ihrem Auto und starrte auf das Lenkrad. Ihre Gedanken drehten sich in ihrem Kopf und sie fragte sich, wie verrückt sie sei, hier in der Stadt wie ein Kind um das Haus von Ben, Felix und Anton herumzuschleichen.

Karin saß lange im Auto, bevor sie endlich den Motor startete, um das Parkhaus zu verlassen. Die Gedanken an die Lust, die sie mit den drei jungen Männern ausgelebt hatte und eigentlich vergessen wollte, waren plötzlich wieder da. Kurz darauf stand sie an der Ausfahr-Schranke des Parkhauses und schob den Parkschein in den Automaten. Doch statt einer sich öffnenden Schranke, gab der Automat nur einen langen Piepton von sich und warf den Parkschein wieder heraus. ‚Shit‘, fluchte Karin, die schon geahnt hatte, dass sie zu lange im Auto gesessen hatte und die 15 Minuten zum Ausfahren vielleicht schon überschritten waren.

Auch zwei weitere Versuche den Parkschein in den Automaten einzuführen scheiterten, bevor Karin entnervt die Taste für den Park-Notruf drückte. Nachdem sie dem sich schnell meldenden Parkhaus-Mitarbeiter mit gereiztem Tonfall erklärt hatte, dass sie ihr Parkticket bezahlt hätte, sich aber die Schranke nicht öffnen würde, sagte dieser, dass er zu ihr kommen würde.

Karin sah den Mitarbeiter im Rückspiegel, wie er auf ihren Wagen an der Ausfahrt zukam. „Zeigen Sie mal Ihr Ticket“, sagte der Mann, als er am heruntergelassenen Fenster ihrer Autotür angekommen war. Sie gab das Ticket am Fenster heraus, dass der Mann schnell an sich nahm. Dann beugte er sich zu ihr herunter ans Fenster und sagte: „Das ist seit 5 Minuten abgelaufen. Aber ich mache die Schranke auf, dann können Sie….“. Er erstarrte und Karin sah ihn an.

Einen nicht endenden Moment schaute Karin in Augen, die sie kannte und das letzte Mal gesehen hatte, als sie vor einigen Wochen nackt und schweißgebadet auf dem Sofa der Studenten-WG lag. „Hallo Anton“, sagte Karin schließlich. Anton schaute sie noch immer sprachlos an. Karin blicke von seinen Augen zu dem Logo des Parkhaus-Betreibers auf seiner Jacke. „Ich habe hier einen Job“, sagte Anton, als wollte er sich entschuldigen.

Inzwischen hatte sich hinter Karins Auto eine Schlange von ausfahrenden Autos gebildet und ein erstes Hupen war zu hören. Karin nahm einen Stift und schrieb ihre Telefonnummer auf das abgelaufene Parkticket, bevor sie es Anton zurückgab. Sie blickte noch einmal in seine Augen und sah für einen Moment seinen lustvollen Blick, mit dem er sie anschaute. „Ja Ja“, rief Anton in die Richtung des hupenden Autos und nahm das Parkticket von Karin, bevor er mit einem Schlüssel die Schranke öffnete. Bevor Karin das Fenster schloss, sah sie noch einmal in die Augen von Anton und schlagartig hatte sie wieder dieses Gefühl, dass sie vor einigen Wochen gespürt hatte, als die Blicke junger Männer Erregung und Lust in ihr wiedererweckten.

Karin verließ das Parkhaus und es kam ihr vor als würde sie nach Hause schweben. Als sie dann wenig später in ihrer Wohnung auf dem Sofa lag, konnte sie selbst kaum glauben was passiert war. Sie dachte an Antons Blick als er sie erkannte und dass sie sich gefühlt hatte, als würde sie als junge Studentin ihren Jungendschwarm endlich treffen.

Karin nahm ihr Smartphone und schaute darauf, aber es gab keinen verpassten Anruf und keine neue Nachricht. Sie dachte, dass ihr Plan, das Treffen mit Anton, Ben und Felix als einmaligen Ausrutscher abzuhaken, gerade anfing zu zerbröckeln und fragte sich, wieso sie so schnell ihre Telefonnummer herausgegeben hatte. Sie hatte Anton nur wenige Sekunden gesehen und nicht wirklich viele Worte mit ihm gewechselt.

‚Was er wohl jetzt Felix und Ben erzählt‘, fragte sich Karin. Sie hatte es sich auf dem Sofa mit einem Glas Rotwein gemütlich gemacht. Im Fernsehen lief irgendein Film, aber Karins Gedanken waren bei der Begegnung mit Anton. Zuerst dachte sie noch mal an seinen Blick, als er sie im Auto erkannte und dann kreisten ihre Gedanken wieder um den Abend mit ihm, Ben und Felix und die Blicke, die sie in dieser Nacht so zum Sex angespornt hatten.

Karin erwischte sich dabei, wie sie darüber nachdachte, ob sie noch einmal Sex mit Anton, Felix und Ben haben würde. In ihren Gedanken sah sie alle drei nackt vor sich und tastete mit ihren Händen von einer harten Erektion zur anderen. Karin schob eine Hand unter ihre Feierabend-Leggins. So nannte sie die schwarzen Leggins, die sie am Feierabend zum gemütlichen Entspannen auf dem Sofa oft anzog. Ihre Finger glitten in ihren Slip und waren schnell in ihrer heißen Spalte, die von den lustvollen Gedanken schon ganz feucht war.

Anton saß im Kontrollraum des Parkhauses und ihn umgab ein lautes Summen von diversen Monitoren, die in mehr oder weniger scharfen Bildern schwarzweiße Perspektiven des Parkhauses zeigten. Er hatte die Spätschicht in der Parkhausaufsicht, einen Job, den er vor einigen Monaten angenommen hatte und mit dem er etwas Geld für sein Studentenleben verdiente. Mittlerweile hatten alle Geschäfte in der Innenstadt geschlossen und im Parkhaus war es ruhig geworden und endlich kam Anton dazu mal etwas auszuruhen. Er sah auf das Ticket, das Karin ihm gegeben hatte und auf die Telefonnummer, die sie darauf geschrieben hatte.

‚Ich will Dich zuerst‘, Anton erinnerte sich an Karins Aufforderung vor ein paar Wochen, als sie nackt und mit gespreizten Beinen vor ihm lag. Schlagartig spürte er seinen Penis unter der dunkelblauen Polyacryl-Arbeitshose mit Parkhaus-Logo hart werden. Nach dieser Nacht hatte er erst gehofft, dass er Karin wiedersehen würde, aber nach ein paar Wochen dann versucht die Gedanken an sie zu verdrängen. Jetzt dachte Anton wieder an den langen Zungenkuss mit Karin, den sie nach dem Sex hatten und seine Erektion wurde härter.

Er speicherte Karins Telefonnummer in seinem Smartphone unter ‚Frau Karin Schulte‘. Er öffnete den neu angelegten Kontakteintrag und tippte auf ‚Nachricht senden‘. Anton starrte lange auf das leere Nachrichtenfenster und wusste nicht, was er überhaupt schreiben sollte. Die kurzen Blicke, die er mit Karin im Parkhaus getauscht hatte, erweckten seine Lust auf die schöne Frau, die sich ihnen so hingegeben hatte und doch so viel älter war.

In Gedanken sah Anton, Karins nackte Beine vor sich und die wunderschönen weiblichen Rundungen ihres Körpers. Er dachte an den Moment, als sie sich vor ihm komplett entblößt hatte und ihn der Anblick ihres nackten Körpers so erregt hatte. Besonders ihre glatt epilierten und gepflegten Beine waren ihm im Gedächtnis geblieben, die er mit seinen Händen mutig ertastet hatte. Er erinnerte sich daran, wie es sich angefühlt hatte Karins Haut zu berühren und wie überrascht er darüber war, wie sexy Karins Körper war. Der Anblick ihrer nackten Weiblichkeit hatte ihn mehr erregt als der Anblick der gleichaltrigen jungen Frauen, mit denen er ein paar kurze Liebschaften hatte. Anton dachte an ihre runden und festen Brüste und erinnerte sich an die harten Nippel, die aus ihrem Warzenhof abstanden und perfekt proportioniert waren. Jeder Bereich von Karins nacktem Körper hatte ihn erregt und ihre sinnlichen und lustvollen Bewegungen gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er musste mit einer Hand seine Erektion in der Hose etwas zurechtrücken, bevor er noch einmal versuchte ein paar Worte zu finden, die er Karin schreiben konnte.

Karin war bereits einige Mal mit ihren Fingern durch ihre Scham gefahren, als ihr Smartphone den Ton einer neuen Textnachricht von sich gab. Hektisch griff sie nach dem Gerät, um die Nachricht von einer unbekannten Nummer zu lesen.

‚Hallo Karin. Ich habe mich sehr gefreut, Dich heute hier im Parkhaus zu sehen. Ich hatte schon befürchtet, dass wir uns nicht wiedersehen würden. Ganz lieben Gruß. Anton‘.

Karin las die Nachricht, während ihre Finger einer Hand sich weiter langsam zwischen ihren feuchten Schamlippen bewegten. Einen Moment lang fragte sie sich, ob sie klar denken konnte, um zu antworten, aber dann tippte sie mit ihrer anderen Hand auf das Smartphone.

Nachdem Anton die Nachricht verschickt hatte, starrte er gebannt auf das Display seines Telefons. Ob sie zurückschreiben würde, fragte er sich. Sie hatte ihm so schnell ihre Telefonnummer gegeben, also dachte er, dass sie auch Kontakt zu ihm wollte. Anton befürchtete, dass Karin vielleicht nur klarzustellen wollte, dass niemand etwas von der Nacht vor einigen Wochen erfahren durfte und dass es eine einmalige Entgleisung war.

Dann leuchtete das Display seines Smartphones auf mit der Mitteilung: ‚Neue Nachricht von Frau Karin Schulte‘. Anton war so aufgeregt, dass er das Telefon beinahe fallen gelassen hätte. Er tippte auf die Mitteilung und las die Nachricht.

‚Hallo Anton. Schön, dass Du dich meldest. Ja, es war unerwartet, aber sehr schön Dich zu sehen. Wenn auch nur kurz. Bist Du immer noch im Parkhaus? Lieben Gruß. Karin‘.

Er starrte auf die Nachricht und in seinem Kopf drehten sich Fragen wie ein wildes Karussell. ‚Warum fragt sie, ob ich im Parkhaus bin, will sie vorbeikommen‘, schoss es durch seine Gedanken, ‚Ob sie mich gerne länger sehen möchte – Will sie noch mal Sex – Oder will sie nur ein bisschen plaudern, um klarzustellen, dass es kein zweites Mal geben wird‘. Anton fing an zu tippen, aber er löschte das Geschriebene dann wieder. Er starrte auf das leere Nachrichtenfenster mit dem blinkenden Cursor und wusste nicht, was er schreiben sollte.

Schließlich schrieb er: ‚Hallo Karin. Ja, ich bin immer noch im Parkhaus. Ich habe die Schicht bis 22 Uhr. Hätte Dich gerne länger gesehen ;-) Gruß Anton‘. Nachdem er die Nachricht abgeschickt hatte, starrte er erwartungsvoll auf das Telefon und wartet auf Karins Antwort. Anton merkte gar nicht, dass ein Parkhauskunde am Fenster zu seinem Büro der Parkhausaufsicht stand. Als der Kunde an die Scheibe klopfte sprang Anton erschrocken auf. „Der Kassenautomat geht nicht“, sagte ein älterer Mann durch die gelöcherte Scheibe.

Anton nahm schnell den Bund mit den Schlüsseln für die Kassenautomaten und verließ das Büro. Das Problem war bald behoben, denn es war nur die Papierrolle für die Quittungsausdrucke leer. Nachdem der alte Mann sich bedankt hatte, ging er schnell zum Büro zurück, wo sein Smartphone auf dem Schreibtisch lag und er hoffte eine Antwort von Karin zu sehen.

‚Neue Nachricht von Frau Karin Schulte‘, stand auf dem Display, als Anton den Schreibtisch erreichte. Hektisch sah er nach, was sie geschrieben hatte.


‚Kannst Du telefonieren?‘, stand da als Antwort von Karin. Das Herz schlug Anton bis zum Hals. Er starrte auf die 3 Worte im Display seines Smartphones. Er fragte sich, ob er mit der Aussage, dass er sie gerne länger gesehen hätte zu direkt war und sie ihm jetzt sagen wollte, dass er sie sich aus dem Kopf schlagen sollte. In Antons Kopf fuhren seine Gedanken im Kreis. ‚Ja‘, schrieb er schließlich. Seine Hände waren schweißnass vor Aufregung.

‚Frau Karin Schulte ruft an‘, stand kurz darauf im Display und Anton schlug das Herz bis zum Hals, als er den Anruf annahm.

„Hallo. Anton hier“, ihm war die Aufregung anzuhören.


„Hier ist Karin“.


Anton verschlug es die Sprache.


„Hallo“, krächzte er dann.


„Störe ich Dich?“, fragte Karin.


„Nein, Nein“, antwortet Anton und versuchte sich zu beruhigen.


„Das war ein ganz schöner Zufall heute, oder?“.


„Ja, das stimmt“, sagte Anton, „Warst Du in der Stadt zum Einkaufen?“.


„Äh, ja“, sagte Karin.


„Bist Du zuhause“, fragte Anton und hatte das Gefühl die holperige Unterhaltung würde schneller enden, als sie angefangen hatte.


„Ja, ich bin zuhause und habe es mir gemütlich gemacht“.


„Bist Du allein“, fragte Anton etwas ängstlich.


„Ja“, sagte Karin, lachte und fügte hinzu, „keine Sorge“.


„Ich bin ein bisschen durcheinander“, sagte Anton und lachte auch.


„Ja, merke ich schon, aber entspann Dich“, sagte Karin beruhigend, „Es war wirklich schön Dich heute zu sehen. Du sahst gut aus“.


„Wirklich?“, fragte Anton erstaunt.


„Ja“, antwortete Karin.


„Du sahst auch gut aus“, sagte Anton.


„Danke“.


„Ich habe oft an Dich gedacht“, sagte Anton und fragte sich sofort danach, ob es gut war das zu sagen.


Nach einem Moment der Stille sagte Karin: „Wirklich?“.


„Ja“.


„Es war ein wilder Abend damals “. Karins Stimme klang fast ein bisschen erregt, dachte Anton.


„Das stimmt“, sagte Anton, „aber auch sehr schön“.


Wieder gab es einen Moment der Stille, bevor Karin antwortete: „Ja, stimmt“.

Anton wusste nicht so genau, wohin sich das Gespräch entwickelte. Er fragte sich, ob Karin einfach nur ein bisschen reden wollte, oder ob sie so wie er Lust auf mehr hatte. Er dachte an den Moment, an dem sie ihm im Parkhaus tief in die Augen gesehen hatte.

„Ich würde Dich gerne wiedersehen“, sagte Anton dann etwas unsicher.


Wieder gab es eine nicht endende Stille, bevor Karin antwortete.


„Dann komm doch auf einen Feierabend-Trunk vorbei, wenn Deine Schicht zu Ende ist“.

Jetzt machte Anton eine schier endlos lange Pause. Hatte sie wirklich gesagt, dass er nachher noch zu ihr kommen sollte?

„Echt jetzt?“, platzte Anton dann heraus.


„Ja, komm vorbei, wenn Du magst, ich habe heute nichts mehr vor“.

In Antons drehten sich Gedanken dazu, ob sie nur ein Bier zusammen trinken, oder ob mehr passieren würde.

„Anton, bist Du noch da“, ihre Worte rissen Anton aus seinen Gedanken.

„Ja, klar“, antwortete er schnell, „aber ich komme hier erst um 22 Uhr raus“.


„Kein Problem“, sagte Karin und klang irgendwie euphorisch, „ich schicke Dir die Adresse“.


„Ok“ sagte Anton und konnte kaum glauben, was da gerade passierte.


„Dann bis nachher, Anton“, sagte Karin, „ich freu mich“.


„Ich mich auch“, sagte Anton und hörte, wie Karin auflegte.

Anton legte sein Smartphone vor sich und starrte lange auf das Display in dem ‚Gespräch mit Frau Karin Schulte beendet‘ stand. Er fragte sich, ob er das Telefonat vielleicht geträumt hatte und sein Blick fiel auf die große Uhr an der Rückwand des Büros. Die Uhr zeigte auf kurz vor 21 Uhr. Dann schaute er wieder auf sein Handy und er fragte sich, ob sie wirklich ihre Adresse schicken würde, oder ihn nur veralbern wollte. Das Smartphone brummte und die Nachrichten-Vorschau im Display zeigte: ‚Poststraße 32‘.

Karin legte das Telefon beiseite. Ob es eine gute Idee gewesen ist, ging es durch ihren Kopf. Sie hatte immer noch eine Hand in ihrem Slip und ihr Mittelfinger strich durch ihre feuchte Spalte. Während des Telefonates mit Anton hatte sie den Finger sogar einige Male in ihre Vagina gleiten lassen. Sie war erregt und spürte, wie diese Erregung ihre Sinne vernebelte. Karin dachte an Anton, wie aufregend sie es empfunden hatte ihm noch einmal zufällig zu begegnen und blickte auf ihre Uhr. Es war kurz vor 21 Uhr und Anton würde gegen Viertel nach zehn hier sein. Karin zweifelte noch einmal, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war, Anton zu sich nach Hause einzuladen und nahm ihr Telefon wieder in die Hand. Sie schaute den Nachrichtenverlauf mit Anton an. Sie tippte auf ‚Nachricht schreiben‘ und ein leeres Nachrichtenfenster erschien. Sie fragte sich, ob sie besser das Treffen absagen sollte. Sie hatte sich nach dem wilden Abend mit den drei jungen Männern vorgenommen, sich nicht in etwas wahnsinniges hinein ziehen zu lassen und jetzt hatte es nur einen Nachmittag gedauert und sie hatte Anton zu sich nach Hause eingeladen.

Das Smartphone hatte den Bildschirm wieder gesperrt, nachdem Karin es zu lange, ohne etwas zu schreiben in der Hand gehalten hatte. Sie legte das Telefon beiseite und zog die andere Hand aus ihrem Slip heraus. Ihre Finger glänzten feucht. Karin schaute noch einmal auf die Uhr, stand auf und ging ins Bad.

Anton schaute immer wieder auf die große Uhr im Büro und die Zeit schien wie in Zeitlupe zu vergehen. Er konnte sich kaum auf die Arbeit konzentrieren und blickte immer wieder auf sein Smartphone, ob Karin vielleicht doch noch schrieb, dass er lieber nicht vorbeikommen sollte. Er hatte kurz überlegt, ob er Ben und Felix schreiben sollte, was heute im Parkhaus passiert war, hatte es dann aber nicht getan. In seinen Gedanken kreisten die Fragen, wie Karins Wohnung wohl aussieht und was sie tragen würde. Er dachte an die Nacht vor einigen Wochen, den Anblick ihres nackten Körpers und dann wieder an ihre Augen und den tiefen Blick in ihre Augen im Parkhaus. Er schaute wieder auf die Uhr, die sich so langsam vorwärtsbewegte.

Um viertel vor zehn tauchte sein Kollege für die Nachtschicht auf. Anton war erleichtert, dass er pünktlich erschien, damit er sich schnellstens auf den Weg zu Karin machen konnte. „Hast Du es eilig“, fragte der Kollege, als Anton zu seinem Spind rannte, um sich umzuziehen. „Ja, ich habe noch eine Verabredung“, antwortete Anton. Der Umkleideraum mit den Spinden hatte eine kleine Dusche, die Anton benutzte, nachdem er die Arbeitskleidung ausgezogen hatte.

Anton war sich sicher, dass er noch nie in seinem Leben so schnell geduscht hatte. Er hatte sich danach schnell umgezogen und statt der Parkhaus-Uniform in eine Jeans, Poloshirt und Sneaker gewechselt. „Na dann viel Spaß, und hau ruhig schon ab“, sagte der Kollege lachend, der sich schon im Büro platziert hatte, um seinen Dienst aufzunehmen.

„Danke, Mann“, rief Anton seinem Kollegen noch zu, als er aus dem Parkhaus stürmte. Er hatte lange genug bei Google-Maps geschaut, wo Karin wohnte, während er ungeduldig im Parkhaus-Büro gewartet hatte und wusste genau, wo er mit seinem Fahrrad nun hinsteuern musste. Je näher er der Adresse kam, die Karin ihm geschickt hatte, desto mehr stieg seine Aufregung.

Dann stand Anton mit seinem Fahrrad am Haus an der Poststraße Nummer 32. Das Fahrrad war schnell an einem Laternenpfahl angekettet, bevor er auf das Haus zuging. Es war ein mehrgeschossiges Altbauhaus und im Erdgeschoss befand sich eine Apotheke. Die erste Etage sah sehr nach einer Büroetage aus, was sich bestätigte, als Anton an der Eingangstüre neben der Apotheke angekommen ein Schild zur ‚Immobilienverwaltung Schmitz – Erste Etage‘ sah.

Anton fand, dass das Haus gar nicht so aussah, als ob dort jemand wohnen würde. Aber in der zweiten Etage sah er an einem Fenster etwas Licht und unter dem Schild der Immobilienverwaltung befanden sich zwei Klingeln. Anton starrte auf die Klingel, auf der ‚Schulte‘ stand. Er schaute sich um, ob ihn jemand an der Tür sehen würde und betätigte die Klingel.

Die Gegensprechanlage neben den Klingeln gab ein kurzes Knacken von sich und dann hörte er Karins Stimme: „Ja?“. „Ich bin’s, Anton“, sagte er. „Zweite Etage“, sagte Karin und mit einem Summen öffnete sich die Tür. Anton ging in das Haus und auf dem Weg nach oben auf den knarrenden Stufen einer dunkelbraunen Altbautreppe, schlug ihm wieder das Herz bis zum Hals vor Aufregung.

In der zweiten Etage angekommen, stand er vor der einzigen Tür auf der Etage. Anton wollte gerade an die Tür klopfen, als diese sich öffnete. „Hallo Anton“, Karin hielt die Tür auf, stand in einem kleinen halbdunklen Flur und lächelte Anton an. Im wenigen Licht huschte Antons Blick von ihren Augen über einen weiten schwarzen Pulli, der fast bis zu ihren Knien reichte und die schwarzen Leggins bis zu ihren nackten Füßen auf dem dunkelbraunen Holzdielenboden.

„Hallo Karin“, sagte Anton, nachdem sein Blick wieder in ihren Augen war. Sie zwinkerte ihn kurz an und er fragte sich, ob sie es tat, weil sie seinen kurzen Blick über sie bemerkt hatte. Karin trat einen Schritt an ihn heran und legte einen Arm um ihn. Ohne ihre High-Heels, mit denen sie fast etwas größer als Anton war, musste sie sich nun etwas recken, um ihm einen schnellen Kuss auf die Wange zu geben. „Komm rein“, sagte Karin und schritt etwas zur Seite, damit er eintreten konnte.

Er betrat die Wohnung und Karin zeigte auf eine weitere Türe hinter sich. „Geh einfach durch“, fügte Karin hinzu. Anton ging durch den kleinen dunklen Flur in die etwas hellere Küche dahinter, während Karin die Tür schloss. In seiner Nase lag der Duft von Karins Parfum, der ihm fast betäubend die Sinne durchwirbelte. Es war ein Duft, der in ihm die Erinnerungen an die erste Begegnung mit Karin aufrief und er spürte, wie allein ihre Nähe zu einer Erektion bei ihm führte.

Anton war wie in Trance, als er die Wohnung betrat und hatte das Gefühl er wäre ferngesteuert. Als Karin ihm in die hellere Küche gefolgt war, fielen ihm im Licht ihr dezentes MakeUp um ihre Augen und die dunkelrot gefärbten Lippen auf. „Du siehst toll aus“, stammelte Anton. „Nein“, lachte Karin und zog ihn durch die Küche zur nächsten Durchgangstür der Altbau-Etage.

Dann standen sie im größeren Wohnzimmer, das den Mittelpunkt der Wohnung darstellte. Es gab zwei große Fenster mit runden Bögen zur Hinterseite des Hauses und im indirekten Licht einiger Lampen im Raum konnte Anton den Stuck an der sehr hohen Decke erkennen. Die Einrichtung war eine geschmackvolle Mischung aus Modernem und Älterem, so zum Beispiel ein mehrteiliger bunter Nierentisch, der vermutlich aus den 60er Jahren stammte neben dem großen modernen Sofa, das in einer L-Form an der langen Seite des Raumes platziert war.

„Whow“, sagte Anton und sein Blick schweifte weiter über den großen LED-Fernseher gegenüber dem Sofa und die gut gefüllten Bücherregale daneben, bevor er hinzufügte, „Du hast eine sehr schöne Wohnung“. „Danke“, sagte Karin, „mir gefällt sie auch sehr, obwohl die ganzen Durchgangszimmer und die Lage nicht so gut ist“.

„Wohnt außer Dir noch jemand im Haus, oder sind da sonst nur Büros?“, fragte Anton und dachte an die zweite Klingel am Eingang. „Oben ist noch eine Wohnung“, antwortete Karin, „aber die steht gerade leer und soll neu vermietet werden“. „Also kannst Du hier in Ruhe jeden Tag Party machen?“, sagte Anton belustigt. „Ja“, Karin lachte und zwinkerte ihm noch einmal zu. „Möchtest Du ein Glas Wein“, fragte Karin und zeigte auf den Tisch vor dem großen Sofa, auf dem eine offene Flasche Wein und ein noch halb gefülltes Weinglas standen. „Ja, gerne“, sagte Anton und Karin holte ein weiteres Glas aus der Küche.

„Du hast es wirklich sehr schön hier“, wiederholte Anton, als sie kurz darauf auf dem Sofa Platz genommen hatten. Karin hatte die Weingläser gefüllt und Antons Blicke konnten sich nicht von ihr lösen. Ihre Bewegungen und ihre Nähe begannen seine anfängliche Aufregung und Unsicherheit mit erotischer Erregung zu ersetzen. Als sie den Rotwein einschenkte, sah Anton, dass ihr weiter Pullover zu Seite rutschte und der breite oval Halsausschnitt zu einer Seite über ihre Schulter fiel. Beim Anblick ihrer nackten Schulter fragte er sich, ob sie keinen BH darunter tragen würde.

„Schön, dass Du hier bist“, sagte Karin, als das Klirren der aneinander gestoßenen Rotweingläser durch den hohen Raum des Altbau Wohnzimmers hallte. Sie hatte sich mit angezogenen Beinen in die Ecke des L-Sofas gesetzt und Anton saß neben ihr. ‚Uli würde lachen’, dachte sie für einen Moment und blickte auf Anton. Sie konnte wieder diesen Blick in seinen Augen sehen, der sie so erregt hatte. Der Blick eines jungen Studenten in ihre Augen und über ihren Körper der sie in eine lustvolle Welt entführte.

Sie hatte das Gefühl, das vom ersten Moment, als Anton ihre Wohnung betreten hatte eine erotische und lustvolle Stimmung in der Luft lag. Sie unterhielten sich etwas über die Arbeit von Anton im Parkhaus und Karin hatte schnell das Gefühl, dass es nur das pflichtmäßige Vorspiel wäre, für etwas Besonderes, um das es eigentlich gehen würde.

Anton Blick traf sie und seine dunklen Augen fuhren direkt durch ihren Kopf in ihr Zentrum der Lust. Reglos war sie einen Moment lang seinem Blick erlegen, bevor sie auf dem Sofa an ihn heranrückte. Anton schaute etwas überrascht, als sie ihre Hand auf sein Bein legte und den anderen Arm um seinen Hals, um sich nah an ihn heranzuziehen. Dann waren ihre Lippen auf seinem Mund und ihre gierigen Bewegungen führten schnell dazu, dass sich ihre Münder öffneten, um die Zungen spielen zu lassen.

Der Kuss wollte nicht enden und Karin saugte den Geschmack Antons in sich auf. Als sie sich dann doch trennten, gab sie ein langes seufzendes Stöhnen von sich. Karin fühlt sich, als hätte sie ein lange vermisstes und dringend benötigtes Medikament bekommen und zur Beruhigung ihrer Beschwerden endlich aufgenommen. Sie schaute in Antons Augen und sagte: „Du schmeckst gut“. Sein Blick war voller Lust und Karin spürte, wie sein Blick ihre Erregung weiter steigerte

Einen Moment lang blickte Karin auf den jungen Mann auf ihrem Sofa neben ihr, der mit seinen Augen immer wieder über ihren Körper streifte, als wollte er sie zur Vorbereitung auf weitere Aktionen abscannen. Aber so mutig und selbstsicher er war, als sie zu dritt beim letzten Mal Karin verführt und zum Ausziehen und mehr verleitet hatten, so unsicher und schüchtern erschien ihr Anton jetzt.

Karin goss etwas Wein in die Gläser nach, um dann mit Anton anzustoßen. „Ich finde es sehr schön, dass Du hier bist“, sagte sie mit süßer und verführerischer Stimme, als die Gläser aneinander klirrten. „Finde ich auch“, sagte Anton, bevor er den Wein trank. Sein Blick hing an ihren Augen. Nachdem Karin das Glas abgestellt hatte, schob sie sich wieder nah an ihn heran und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. Antons erwartungsvolle Augen schauten sie an. Jetzt hatte die aufsteigende Erregung in ihr die Schwelle überschritten, nach der sie einfach nur ihrem Trieb nach lustvoller Erfüllung folgen konnte. Sie wollte die aufgestaute Lust von Anton, der so schüchtern neben ihr saß sehen, fühlen und erleben

Die Beule in Antons Hose war nicht zu übersehen und Karins Augen blicken darauf und dann in seine Augen. Sie schauten sich einen Moment still an und es lag die Spannung in der Luft, was als nächstes passieren sollte. Während Karin noch die Lust in seinem Blick aufnahm, strich sie mit einer Hand langsam von der Seite über sein Bein und bewegte sich zielstrebig auf die Beule zu.

Anton blicke Karin mit großen Augen erwartungsvoll an, während ihre Finger langsam und zärtlich tastend ihren Weg über die Beule suchten. Er schloss kurz die Augen, als ihre Fingerkuppen über die Spitze seiner Erektion glitten. Karin sah ihm weiter in die Augen, während ihre Finger die Konturen der sich in der Hose abdrückeden Erektion streichelten. In seinem Blick konnte sie seine Reaktion auf ihre Berührungen sehen und wie sich seine Pupillen weiteten, als ihre Fingernägel sanft über die Spitze der Beule fuhren.

Karin konnte fühlen, wie sich sein Glied, durch ihre Berührungen noch weiter versteifte und sein erwartungsvoller Blick spornte sie weiter an. Während sie weiter ihre Fingerkuppen zärtlich über seine Hose gleiten ließ, spürte Karin, wie Anton mit einer Hand langsam unter ihren Pulli fuhr. Als sie ihre ganze Hand mit leichtem Druck über den prall gespannten Bereich seiner Hose legte, tastete Anton suchend unter ihrem Pulli nach ihren Brüsten.

Sie schauten sich immer noch in die Augen, als Anton mit seiner Hand eine ihrer Brüste erreichte. Karin spürte seine warme Hand an der Unterseite ihres Busens und schloss bei der Berührung kurz die Augen. Seine Hand verweilte kurz und schob sich dann höher über die ganze Brust. Karin konnte fühlen, wie sich ihre Brustwarze an seine Handfläche drückte und drückte gleichzeitig ihre Finger gegen seine Hose.


Karin spürte die Lust in ihr und den Trieb nach lustvollem Spielen. Der Blick von Anton hatte etwas Vertrautes und Einladendes, dem sie nicht widerstehen konnte. Sie war in ihrem Reich, in ihrer Wohnung, die sie wärmend umgab und eine sichere Umgebung für sie schuf, um sich ihren lustvollen Gelüsten hinzugeben. Ihre Finger öffneten Antons Hose und griffen schnell und fordernd hinein.

Anton schaute in Karins Augen und den fordernden Blick, der ihn anschaute. Er schmeckte noch den Geschmack nach ihr nach dem langen Kuss und fühlte ihre Nähe und Wärme. Sein schon steifer Penis reagierte sofort, als ihre Finger über seine Hose tasteten und schwoll schlagartig noch härter an. Karins Hände zogen an seiner Hose und Anton erhob sich etwas, so dass sie die Hose über seine Beine nach unten ziehen konnte.

Sofort waren ihre Hände dann wieder auf seinen Oberschenkeln und strichen langsam über die stramme Beule seiner Unterhose. Während sie eine Hand noch über die Spitze der Beule streichelt, fuhren die Finger ihrer anderen Hand unter seinen Slip. Anton fühlte, wie sich ihre warmen Finger um seinen Penis legten und schloss die Augen.

Karins Finger umspielten seinen harten Stab, als sie sich wieder nah an ihn heranzog, um ihm ins Ohr zu flüstern: „Der gefällt mir“. Anton gab ein kurzes Hauchen von sich, als ihre Fingerkuppen über seine Penisspitze kreisten. Dann zog Karin wieder am Bund des Slips und er erhob sich noch einmal kurz damit sie auch diesen an seinen Beinen herunterziehen konnte.

Anton saß auf dem Sofa mit seinen Hosen heruntergezogen an seinen Unterschenkeln und seine harte Erektion stand steif empor. Karin blickte ihm in die Augen, lächelte und küsste ihn auf den Mund, bevor ihr Blick nach unten ging. Ihre Finger legten sich wieder um seinen Schaft und zogen sanft bis seine feuchte glänzende Eichel sich vor ihren Augen ganz entblößte.

Als Karin vorsichtig mit einer Fingerkuppe über den Rand der prallen Eichel strich, zuckte Anton kurz mit einem Seufzen zusammen. Karin zog ihre Beine auf das Sofa, um sich neben ihn zu knien und beugt sich dann über ihn. Anton fühlt, wie ihre Lippen die Spitze seiner Eichel berührten. Er fühlte ihren weichen Mund über seine pralle Erektion gleiten. Mit einem weiteren Seufzen lehnte er sich in das Sofa zurück und blickte auf Karins Kopf über seinem Schoß.

Mit einer Hand hielt Karin seinen Stab in seiner hoch streckenden Position, als ihre Zunge an seinem Schaft hinunterglitt. Anton sah, wie sie kurz absetze und sein steifes Glied anschaute, bevor ihr Mund sich wieder an den unteren Bereich des emporstehenden Stabes legte. Anton saß regungslos und genoss die intime Liebkosung durch Karins feuchte Lippen, die sich jetzt öffneten. Ihre Zunge leckte langsam an seiner steifen Erektion nach oben, bis sie die Spitze seiner Eichel erreicht hatte.

Anton stöhnte leise, als Karin mit ihrer Zunge einige Male über seine Penisspitze glitt und dann ihren offenen Mund über seine Eichel schob. Die immer weiter ansteigende Erregung durchfuhr Antons Körper und als er spürte, wie ihre Lippen über die Eichel glitten und Karin seine Spitze in ihren Mund aufnahm, dachte er, er würde schnell zum Höhepunkt kommen.

Karins Mund schob sich weiter hinunter und Anton fühlte ihr Lutschen an seinem Glied. Lustvoll spielte sie mit ihren Lippen und der Zunge an seinem harten Stab. Manchmal gab sie seinen Penis frei und Anton sah, wie sie den Kopf leicht hob, als wolle sie sich das Ergebnis ihrer Behandlung genauer ansehen. Dann verschwand sein Glied wieder in ihrem warmen Mund.

Mit jeder weiteren Aufnahme seiner Eichel in ihren Mund, fürchtete Anton, dass er zu schnell seinen Höhepunkt erreichen würde. Seine Erregung presste ihn reglos in das Sofa auf dem er sitzend immer wieder lustvoll stöhnte, wenn Karin ihre Lippen über sein Glied senkte. Anton legte eine Hand auf ihren gebeugten Rücken neben ihm und mit der anderen Hand fuhr er Karin durch das schwarze schulterlange Haar.

Mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund, gab Karin sein Glied frei und erhob sich. Anton sah in ihren lusterfüllten Blick und die feucht schimmernden Lippen ihres Mundes. Karin erhob sich und hatte mit wenigen Bewegungen schnell ihre Leggins mitsamt dem Slip abgestreift. Mit einem Fuß schob sie beides noch auf den Teppich vor dem Sofa, um sich dann über Anton zu schwingen und breitbeinig über seinen Schoß zu platzieren.

Karins Mund legte sich auf Antons Lippen und er spürte ihre Zunge wild in seinen Mund eindringen, während sie mit einer Hand sein Glied genau vor ihre Vagina platzierte. Ihre Münder trennten sich und Karin senkte sich. Anton hörte ihr langes Stöhnen, als sein harter Schaft in ihr Innerstes vordrang. Als sie sich ganz herabgesenkt hatte und sein Penis tief in ihrer Grotte steckte, schaute sie ihm tief in die Augen. Sie verblieben einen nicht enden wollenden Moment still und ihre Blicke schienen zu verschmelzen.

Anton Hände glitten über Karins Schenkel bis zu den Rundungen ihres Pos, um dann wieder suchend unter ihren weiten Pullover zu fahren. Während Karin anfing sich auf seinem Schaft zu bewegen, wanderten seine Hände ihren Rücken hinauf. Wie er schon zuvor ertastet hatte, trug sie nichts unter dem Pullover und seine Finger tasteten über ihre warme weiche Haut.

Langsam wurden Karins Bewegungen schneller und Anton spürte sein Glied immer wieder tief in sie eindringen, wenn sie sich über seinem Schoß herabsenkte. Karin stöhnte leise mit jeder Bewegung hinab auf seinen Schaft. Karin sah Anton an und ihr Blick ließ ihre wilde Erregung und Lust erkennen, während sie immer wieder ihre nasse Vagina um seinen harten Stab legte. Wie in Ekstase bewegte sich Karin über seinem harten Stab, der von ihrer Nässe glänzte, wenn er aus ihr herausglitt und sie sich etwas höher stemmte, um dann wieder mit einem Stöhnen ihren Unterleib ihm entgegen zu schieben und seinen Stab in sich aufzunehmen. Anton spürte den Druck seines herannahenden Orgasmus in seinem Schoß. Der Anblick von Karin, die auf ihm saß und sich rhythmisch bewegte und ihn immer wieder mit lusterfülltem Blick ansah peitschte seine Lust an. Er konnte dem ansteigenden Druck nichts lange entgegenhalten und fühlte, wie sein Körper sich für die daraus folgende Entladung vorbereitete.

Laut stöhnend entlud sich Antons Höhepunkt tief in Karin, die sich reitend über ihm wiegte. Karins lustvolles Atmen erfüllte den Raum, während er mit zuckenden Bewegungen tief in ihre nasse Scham spritzte. Sie bewegte sich noch ein paar Mal auf ihm, bevor er starr ihren Körper vor sich festhielt. Mit ihren letzten langsamen Bewegungen zuckte sein Glied ein letztes Mal, um dann zu erschlaffen. Anton stöhnte lang und entspannend seinen Orgasmus aus sich heraus, während die Anspannung seines Körpers langsam weniger wurde.

Karin lächelte Anton an und blickte in seine entspannten Augen, bevor sie ihm einen langen sinnlichen Kuss gab. Sie spürte, wie sein warmer Saft langsam aus ihr herausfloss. „Das ging ja ganz schön schnell“, flüsterte sie ihm leise ins Ohr, bevor sie sich langsam von seinem Schoß erhob. „Sorry“, sagte Anton mit schuldbewusster Stimme. Karin lachte und gab ihm noch einen Kuss, bevor sie sich neben ihm in die Sofaecke sinken ließ. „Alles gut“, sagte sie.

Anton schaute in ihr entspanntes Lächeln und das Gesicht, auf dem ein leichtes Glänzen zu sehen war, da Karins Bewegungen sie etwas ins Schwitzen gebracht hatten. Er blickte über den weiten schwarzen Pulli, der die Rundungen ihres Oberkörpers nur schwach zeigte und blieb kurz mit seinem Blick an Karins Händen hängen, die sie knapp über dem unteren Rand des Pullovers auf ihren Bauch gelegt hatte. Ihre gepflegten und akkurat lackierten Finger riefen in Anton wieder die Gedanken hervor, dass gerade eine reife ältere Frau wilden Sex mit ihm hatte und sie vor allem eine sehr verführerische und erregende Frau war.

Sein Blick wanderte weiter über Karins nackte Schenkel, an deren Innenseiten es nass glänzte. Der Anblick ihrer glatten und gleichmäßigen Haut an den Beinen, die mit den perfekt proportionierten Rundungen der Schenkel und Waden an den ebenfalls perfekt pedikürten, Fußnägeln endeten, ließ Antons Erregung nicht zur Ruhe kommen.

Karin schob sich wieder nah an ihn auf dem Sofa heran und legte ihre Hände auf ihn, um dann das Poloshirt nach oben zu schieben. Sein Bauch fühlte sich gut an und im Gegensatz zu Felix und Ben hatte Anton etwas Brustbehaarung, was Karin besonders gut an ihm gefiel. Karin war gerade dabei ihre eigene Erregung hinaufzutreiben, als Anton in ihr gekommen war und sie spürte noch immer die angestaute Lust in sich, die sie antrieb die intime Nähe mit dem viel jüngeren Anton zu genießen und auszukosten. Sie wollte seinen jungen Körper fühlen und genießen, wie er sich von ihr verführen lassen würde. Und dann war da wieder der Blick, mit dem er sie ansah. Es war dies Mischung aus junger ungestümer männlicher Geilheit auf sie als ältere Frau und die schüchterne Unsicherheit, mit der Anton auf ihrem Sofa saß.

Das Poloshirt hatte Karin ihm schnell ausgezogen und dann zeigte sie auf die Hose, die immer noch an seinen Unterschenkeln hing. Anton verstand und hatte schnell Schuhe und den Rest seiner Kleidung ganz abgelegt. Karin fühlte sich, als wäre sie wieder die junge Studentin, die Lust auf Sex hatte. Sie schwang sich wieder über seinen Schoß und setzte sich mit angezogen Beinen auf ihn. Anton legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und sie küssten sich lange.

Während ihre Zungen wild miteinander spielten, fühlte Karin, wie Anton mit seinen Händen an ihren Seiten emporfuhr und ihren weiten Pullover hinaufschob. Ihre Münder trennten sich und Karin lächelte ihn an, denn sie wusste, was er wollte. Sie lehnte sich etwas zurück und hob die Arme, so dass Anton ihr den Pullover ausziehen konnte.

Anton schaute gespannt auf den Stoff des Pullovers, der sich beim Hochziehen kurz über Karins Rundungen spannte, bevor er nach oben schnellte und sich vor seinen Augen ihre Brüste entblößten. Durch den Zug des Pullovers wippten sie fast einladend vor Antons Blick, dem sich nun ihr ganzer nackter Oberkörper zeigte. Während Anton gebannt seinen Blick über die Rundungen ihrer Busen gleiten ließ, steigerte ihr Anblick weiter seine Erregung. Fast starrend blickte er auf die festen, runden Brüste, die sich ihm entgegen reckten und er dachte für einen kurzen Moment an eine Situation vor einigen Jahren, als er im Unterricht bei dieser Frau saß. Es war der erste Moment, an den er sich erinnerte, in dem er empfunden hatte, dass seine Lehrerin eine attraktive Frau sei. Damals hatte er auf ihre nur wenig geöffnete Bluse geschaut und sich in seinen Gedanken vorgestellt, wie schön und wohlgeformt vielleicht ihre Busen aussehen. Und nun schaute Anton direkt und nah auf diese schönen runden Brüste, die Karin vor ihm freigab. Er war gefangen und reglos von der Erregung, die ihn erfüllte durch intime Nähe zu seiner Lehrerin, die sich ihm gab.

Karin gefiel sein Blick, mit dem er ihren Oberkörper anschaute. Sie wollte ihn erregen und konnte es kaum erwarten, wieder sein steifes Glied unter sich zu fühlen. Einen kurzen Moment schossen Karin Zweifel durch den Kopf und sie fragte sich, ob sie Anton ausnutzte, um ihre Lust zu befriedigen. ‚Er nutzt mich wohl eher aus’, dachte sie dann etwas belustigt, als Anton seine Hände über ihre Brüste legte. Sie schloss die Augen und genoss seine massierenden Bewegungen auf ihren Brüsten.

Fingerspitzen glitten sanft über ihre Brustwarzen und Karin hauchte ein leises "Mach weiter", während ihre Gedanken Achterbahn fuhren. Ihre immer wieder aufflammenden Zweifel kämpften mit der Lust, sich der spielerischen Leichtigkeit eines jungen Mannes hinzugeben. Karin kannte die 'Waffen einer Frau', die sie auch hin und wieder nutzte, aber die Lust und Erregung, die Anton mit seinen Blicken und Berührungen auslöste hatte sie nicht erwartet. Es flammte in ihr die Frage auf, ob es unfair wäre, Anton für die Erfüllung ihre Gelüste zu gebrauchen, aber gleichzeitig schwirrte in ihren Gedanken die Frage dagegen, ob Anton sie nicht auch für seine jungen ungestümen Triebe benutzen würde.


Anton verwöhnte sie mit beiden Händen und seine Finger spielten mit ihren Brustwarzen, die schnell hart hervorstanden. Karin beobachte seine Blicke auf ihren Körper, während sie seine Behandlung genoss. Dann, für einen kurzen Moment, brach die Realität wieder über sie ein und in ihren Gedanken versuchte sie die Tatsache zu ignorieren, dass sie nackt über dem Schoß ihres Ex-Schülers saß und darauf wartete, dass sein Penis hart wurde, um sie zwischen den Beinen zu berühren, während er ihre Brüste massierte. Karins erinnerte sich an die Zeit, als Anton ihr Schüler war und sie ihn unterrichtete. Das schlechte Gewissen meldete sich in ihr wie eine massive Welle, die über sie hereinbrach. In ihren Gedanken erschien das Bild von Anton in der dritten Reihe des Klassenzimmers, in dem sie vorne am Lehrerpult stand.

‚Ex-Schüler’, versuchte sich Karin gedanklich zu beruhigen. Sie versuchte noch, ihre Überlegungen zu sortieren, als sie die Spitze seines wieder erigierten Schaftes zwischen ihren Schenkeln fühlte. „Du bist so schön“, sagte Anton, während seine Hände an den Seiten ihres Oberkörpers nach unten glitten. Karin zog sich wieder an ihn heran und küsste ihn. Ihre Zweifel waren verschwunden und sie war wieder eingefangen, von ihrer Lust sich sexuell gehen zu lassen.

Antons Hände waren auf ihrem Po angekommen und er zog sie leicht an sich heran. Karin bewegte ihr Becken nach seinen führenden Bewegungen und dann war sein Penis wieder an ihrer Öffnung. Er schaute ihr in die Augen und Karin sah, seine erneut aufsteigende Erregung in seinem Blick, die sich ebenfalls in seinem größer werdenden Glied zeigte, das sich noch weiter versteifte und dabei begann in ihre Vagina einzudringen.

In Karins Gedanken, waren jetzt auch die letzten Zweifel verflogen. Sein Schwanz in ihr nahm ihr jeden noch verbliebenen Willen die Situation nochmals zu überdenken. Wieder zog Anton an ihrem Becken, um damit seinen Schaft noch etwas tiefer in ihren Körper zu schieben. Karin stöhnte. Antons Schwanz stieß tief an Karins inneres Ende.

Sie küssten sich wieder und die Münder und Zungen wollten sich nicht trennen. Karin begann sich auf seinem harten Schaft zu bewegen und fühlte wieder das Gefühl der Erfüllung ihrer lustvollen Gedanken, denen sie ausgeliefert war. Anton Hände waren auf ihrem Po und sie spürte seine Finger an ihren Backen ziehen. Karin fühlte es, als würde er ihre Schenkel weiter spreizen wollen, um seinen steifen Penis noch tiefer in ihren Körper schieben zu können.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter, während sie weiter wild küssend Antons Nähe genoss und ihr Ritt auf seinem Schoß immer schneller wurde, bis sie schwer atmend und stöhnend in einen Höhenflug der Erregung kam. Sie schob sich seitlich von Anton herunter und zog seine Hände zwischen ihre gespreizten Schenkel. Anton begann sofort mit einer Hand zwischen ihren nassen Lippen ihren Kitzler zu reiben, während seine andere Hand ihre Brüste verwöhnte. Karin lag mit geschlossenen Augen in der Ecke des Sofas und genoss die Behandlung des ungestümen jungen Mannes.

Immer wieder glitten Antons Finger auch in Karins offene, von Lust nasse Vagina und wenn sie ihre Augen öffnete, sah sie seinen lustvollen Blick zwischen ihre Schenkel. Dann platzierte sich Anton zwischen ihre gespreizten Beine, die er mit seinen Händen stützte. Karin spürte sein Glied zwischen ihren Schamlippen, was sie lang und lustvoll ausatmen ließ. Anton schob sich eng an sie heran und positionierte ihr Becken so, dass er tief eindringen konnte. Karin zog ihre Knie an und nahm ihre Arme unter die Kniekehlen, um ihre Beine weit an ihren Körper zu ziehen. Ihr Becken reckte sich etwas höher Anton entgegen, der sich sofort etwas aufrichtete, um seinen harten Schaft tiefer in Karins nasse Spalte zwischen ihren feucht glänzenden Schenkeln zu stoßen.

Karin stöhnte unter den rhythmischen Bewegungen von Anton und der immer wieder tief in ihren Körper eindringende Penis brachte sie schnell zu mehreren Höhepunkten, die sie mit kurzen spitzen Lauten aus sich heraus keuchte. Karin zuckte voller Ekstase und ihr Körper verkrampfte sich immer wieder, wobei sich ihre Arme und Beine um Antons Körper krallten. Schließlich erreichte auch Anton seinen Orgasmus und Karin spürte, wie er verkrampfend ein letztes Mal in sie eintauchte.

Anton ließ sich ermattet in die Lehne des Sofas sinken und Karin schaute auf seinen erschlaffenden Penis, der mit hellem glänzendem Sperma umgeben war. Sie fühlte, wie warme Flüssigkeit aus ihrer Vagina herauslief. Einen langen Moment war außer dem Atmen der beiden nicht zu hören, bis sich Anton langsam erholte und ihr in die Augen sah. „Das war schön“, sagte Anton leise.

Karin lächelte Anton zufrieden an und zog ihn zu einem langen leidenschaftlichen Kuss an sich. Eng und entspannt aneinander liegend erholten sie sich von ihrem wilden Treiben.


Karin roch den warmen Körper, der neben ihr lag und dazu der Duft von Körperflüssigkeiten, den sie beide ausströmten. Sie war zufrieden und ihr Körper genoss die nachklingende Entspannung ihrer Orgasmen. Sie streichelte Anton und sagte dann irgendwann: „Wer hätte das gedacht“. Sie musste etwas lachen und Anton antwortete: „Ja, das hatte ich nicht erwartet heute“. Sein Blick ging über Karins nackten Körper und sie konnte in seinen Augen sehen, wie sehr ihm der Anblick gefiel.

„Das bleibt aber unter uns“, sagte Karin und schaute Anton tief in die Augen. „Ja, keine Sorge“, antwortete Anton, „ich erzähle Ben und Felix auch nichts“. „Gut“, sagte Karin, „lass das mal unser schönes kleines Geheimnis bleiben“. „Ein sehr schönes Geheimnis“, sagte Anton und strich mit einer Hand über ihren Busen. Karin sah in grinsend an und sagte: „Naja, zu Dritt war es ja auch ganz nett“. Sie lachten beide und Anton sagte: „Das war echt verrückt. Hatte Dir das so gefallen?“. „Naja“ sagte Karin, „irgendwie schon“. Sie lachte und fügte hinzu: „Da gibt’s dann keine Pausen, wenn der Mann zu schnell kommt“, während sie mit einer Hand sanft über Anton erschlafften Penis streichelte. Anton schaute sie erst etwas ungläubig an und sagte dann: „Willst Du das noch mal?“. „Mit Euch Dreien?“, fragte Karin. Anton nickte und Karin überlegte.

„Vielleicht zu Dritt“, sagte Karin schließlich und lächelte Anton an. „Wie meinst Du das?“, fragte Anton. „Ach komm“, sagte Karin lachend, „Du weißt schon, was ich meine“. „Also mit zwei Männern?“, sagte er fragend. „Ja“, sagte Karin und versuchte etwas schüchtern zu wirken, was ihr aber nicht so richtig gelang und sie dann zum Lachen brachte. „Naja, Du und Ben zum Beispiel“, sagte Karin. Anton sah sie mit großen Augen an. „Hast Du keine Fantasien“, fragte sie ihn dann. „Doch, schon“, antwortete Anton. „Sag“, forderte Karin. „Also Deine ist, mit zwei Männern?“, versuchte Anton erst einmal von der Frage abzulenken. „Ja“, sagte Karin, „und jetzt Du“. „Aber was sollen die zwei Männer machen?“, fragte Anton nach. „Hmm“, sagte Karin und grinste Anton an, „das werdet Ihr dann herausfinden“. „Aber jetzt Du“, sagte sie dann noch einmal fordernd, „Komm sag schon, was ist Deine Fantasie“.

„Mit zwei Frauen“, sagte Anton und Karin lachte, „Das gilt nicht, das sagt jeder Mann“. Anton schaute sie erstaunt an, „Aber bei Dir gelten zwei Männer auch als Fantasie“. Karin stockte und sagte: „Ok, Punkt für Dich“. Sie lachten beide. „Aber was sollen zwei Frauen denn gleichzeitig mit Dir machen“, fragte Karin nach und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Anton dachte nach und antwortete schließlich: „Mich verwöhnen“. Karin lachte und sagte: „Super Antwort“. Sie küsste ihn noch einmal und stand vom Sofa auf. Karin zog den großen schwarzen Pullover über und sagte: „Ich muss morgen früh raus“. „Ja, klar“, sagte Anton und verstand, dass er gehen sollte.

Etwas später stand Anton an seinem Fahrrad und öffnete das Schloss, mit dem er es an einer Laterne gesichert hatte. Er blickte hinauf zur zweiten Etage des Hauses. ‚Unglaublich’ er dachte an die Zeit einige Minuten zuvor, als er noch nackt bei Karin auf dem Sofa gelegen hatte. Ihm lag noch der Geruch von ihrem Körper in der Nase, als er sich aufmachte, den Weg nach Hause zu radeln.

Karin lag im Bett und vor dem Einschlafen zog der Abend noch mal in ihren Gedanken wie ein Film vorüber. Sie spürte eine innere Zufriedenheit und Erfüllung nach dem erlebten Sex und den Orgasmen, aber sie fragte sich auch, wieso sie sich so hat gehen lassen und sich nur von ihrer aufgestauten Lust treiben ließ. Bevor sie einschlief, fragte sie sich noch, ob sie den Kontakt schnellstens wieder beenden sollte, oder einfach die jungen ungestümen Männer und deren Lust auf sie auskosten und genießen sollte, ohne sich viele Gedanken dazu zu machen. Karin, dachte an Uli und ihre Empfehlungen und Warnungen, die sie ihr als engste Freundin gesagt hatte, doch immer wieder wurden ihre Gedanken durch die Lust und den Reiz ausgefüllt, den sie fühlte sich von Anton und auch Felix und Ben erregen zu lassen. Besonders die Frage von Uli, ob sie vielleicht irgendwann mal wieder eine wirkliche Beziehung eingehen wollte, kämpfte in ihrem Kopf gegen die Überlegung, ob die drei jungen Männer es einfach nur genießen ihre Lust auf ihren Körper auszuleben. Aber Karin ertappte sich dabei, dass gerade dieser Gedanke, sie auch sehr erregte, bevor sie einschlief.

Am nächsten Tag war Karin unterwegs zur Schule und dachte über den Abend zuvor nach. Sie fragte sich, was in sie gefahren war, Anton zu sich zu holen. Während der Fahrt, versuchte sie erst noch darüber nachzudenken, wie sie das ganz schnell wieder beenden könnte, bevor Anton sich zu viel Hoffnung machte, dass es ein weiteres Treffen geben könnte, aber auf dem Parkplatz angekommen kreisten ihre Gedanken darum, wie gut es ihr getan hatte und ob weitere heimliche Treffen nicht doch möglich wären. Wieder dachte sie an Ulis Worte, dass sie einfach mal Spaß haben sollte. Karin stieg aus und machte sich auf den Weg zur Schule und versuchte die Gedanken an das Ausleben ihrer erotischen Träume aus dem Kopf zu verdrängen denn kurz danach sollte sie ihre erste Stunde des Tagesplanes an Unterricht geben.

Der Tag in der Schule lenkte Karin gut von ihren Gedanken ab, denn sie hatte permanent viel zu tun und erst als sie abends zu Hause war, begann sie wieder über die Situation mit Anton nachzudenken. Schließlich rief sie Uli an und erzählte ihr davon, dass sie Anton bei sich zuhause hatte. „Du bist wahnsinnig“, sagte Uli. „Wieso“, fragte Karin. „Wenn das rauskommt, kannst Du Deinen Job verlieren“. Karin schwieg. „Oder stell Dir mal vor die geben die KO-Tropfen und dann tauchen Bilder oder Videos von Dir irgendwo im Internet auf“, fuhr Uli fort. „Ich habe das Gefühl die drei sind nicht so“, sagte Karin. „Aber sicher kannst Du auch nicht sein“, ermahnte Uli. „Natürlich nicht“, sagte Karin etwas zerknirscht. „Du musst das schnell beenden, bevor Du die Jungs nicht mehr loswirst“, sagte Uli. Karin dachte nach und antwortete: „Ja, Du hast ja Recht, aber irgendwie ist es auch spannend und aufregend“. „Muss ich mir Sorgen um Deinen Verstand machen“, fragte Uli besorgt. „Nein, natürlich nicht“, antwortete Karin.

Uli schien sich wirklich Sorgen um sie zu machen und sagte: „Vielleicht wird es Zeit, dass Du Dir einen neuen Mann suchst“. „Vielleicht will ich das ja im Moment gar nicht“, sagte Karin und fügte hinzu: „sondern einfach nur endlich mal wieder ein bisschen Spaß haben“. Uli schwieg einen Moment und sagte: „Aber glaubst Du wirklich, dass die Jungs dazu die Richtigen sind?“. „Was meinst Du soll ich mir lieber einen Callboy buchen?“. „Hmm“. „Aber Du hast Recht, vielleicht sollte ich das klarstellen, damit sie nicht zu viel erwarten“. „Glaubst Du das funktioniert“, sagte Uli fragend. „Ich habe keine Ahnung“, antwortete Karin, „aber ich werde es herausfinden“.

„Du bist wirklich verrückt“, sagte Uli. „Ich weiß“, lachte Karin. Sie unterhielten sich noch etwas darüber, ob es wirklich eine gute Idee wäre, aber Karin war sich sicher, dass sie die Möglichkeit von lustvollen Treffen mit Anton auskosten wollte. „Mach bloß keinen Fehler“, mahnte Uli noch einmal, bevor sie das Telefonat beendeten.

Nachdem das Gespräch beendet war, sah Karin auf ihrem Smartphone eine Nachricht, die sie scheinbar während der Unterhaltung mit Uli bekommen hatte. ‚Neue Nachricht von Anton’, stand im Display. Karin las: ‚Hallo Karin. Es war sehr schön mit Dir gestern. Anton’. Karin dachte nach, ob es nicht doch besser wäre den Kontakt mit Anton abzubrechen. Sie las die Nachricht noch einmal und ihr kam Antons Blick in den Sinn, mit dem er sie angesehen hatte, als sie nackt auf dem Sofa saßen.

Karin war unsicher. Sie dachte an Ulis Worte und ob sie vielleicht doch Recht hatte, das es zu gefährlich und zu verrückt sei, sich auf erotische Spielereien mit den jungen Männern einzulassen. Sie dachte an Anton, Ben und Felix, als sie ihre Schüler an der Schule waren. Sie waren anständige und gut erzogene Jungs, aber sie waren älter und sie konnte nicht in die Köpfe der nun jungen Männer hineinschauen. Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie das Risiko eingehen wollte, obwohl ihr Verstand ihr davon abriet.

Karin schrieb an Anton zurück: ‚Ja, es war sehr schön. Aber ich bin unsicher, ob es eine gute Idee ist damit weiterzumachen’. Nachdem sie die Nachricht abgeschickt hatte, starrte sie gebannt auf ihr Smartphone und wartete auf seine Nachricht. Karin wollte herausfinden, wie er reagiert. ‚Warum?’, schrieb Anton schnell zurück. ‚Ich möchte nicht, dass Du oder Ihr zu viel erwartet davon’, schrieb Karin. ‚Was meinst Du?’, kam wieder schnell von Anton zurück. Karin fragte sich, ob er ängstlich auf sein Telefon starren würde, um zu verstehen, was sie meinte. ‚Zu viel Gefühle’, schrieb Karin und dann starrte sie auf ihr Telefon und erwartete die Nachricht.

‚Einfach nur ein bisschen Spaß haben’, schrieb Anton dann zurück und hatte einen zwinkernden Smiley angefügt. Karin musste etwas grinsen, aber fragte sich, ob es wirklich funktionieren könnte. Dann kam noch eine Nachricht von Anton: ‚Mach Dir keine Sorgen, wir behalten unser kleines Geheimnis für uns. Du kannst Dich auf mich verlassen’. Karin laß die Zeilen und fragte sich, ob sie darauf wirklich vertrauen konnte. Nach einer Weile schrieb sie zurück: ‚Ok, ich vertraue Dir’. Karin fragte sich, ob sie einen Fehler gemacht hatte. Dann kam Antons Antwort: ‚Das kannst Du, ganz sicher’.

Karin starrte auf die Nachrichten und zweifelte. Sie überlegte was sie schreiben sollte, bis schließlich noch eine Nachricht von Anton kam: ‚Wir haben einfach etwas Spaß, solange Du willst’. Sie dachte an den Abend zuvor und die körperliche Erfüllung, die sie beim sexuellen Spiel mit Anton gefühlt hatte. ‚Ok, schöner Mann’, schrieb sie schließlich zurück.

‚Und wenn es nicht funktioniert, dann ist es auch kein Problem, ok?’, schrieb Anton. ‚Ok’, schrieb Karin zurück. Sie war immer noch zwiegespalten, aber sie vertraute Anton. Sie wusste nicht genau, woher dieses Vertrauen kam, aber sie spürte es. Dann waren Karins Gedanken wieder beim Abend zuvor und sie dachte daran als sie Antons Penis in ihrem Mund hatte. Erregung stieg in ihr auf.

‚Was machst Du am Wochenende?’, schrieb Karin und fragte sich, ob es sicher war, Anton wieder zu sich nach Hause einzuladen. ‚Ich kümmere mich um meine schöne Ex-Lehrerin’, schrieb Anton und Karin musste lächeln. Wieder einmal wurden die noch verbliebenen Zweifel durch ihre aufsteigende Erregung und Lust in ihr beiseite gedrückt. ‚Gut’ schrieb sie zurück. ‚Ich melde mich’, schrieb Karin noch hinterher und Anton antwortete mit einem kurzen ‚OK’, gefolgt von einem grinsenden Smiley.

Kommentare


jochen2d
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 08.01.2023:
»Wunderbar, danke! Freu mich schon auf Teil 3!«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 08.01.2023:
»Ich muss es zugeben, ich bin "befangen" bei meinen Kommentaren zu diesem Autoren, den ich vor einiger Zeit zufällig hier auf sevac entdeckt habe. Seine Geschichten gerhören für mich einfach zu den erotischsten, die es hier gibt. Einmal, weil es bei Arthur keinen plumpen "rein-raus-Sex" gibt sondern auf gesschickte Art und Weise eine sensible Erotik erzeugt wird, von der ich nicht genug bekommen kann. Dann aber auch, weil die Geschichten nahe bei dem bleiben, was in der Wirklichkeit geschehen könnte, sie also einen gewissen Bezug zur Realität haben. Ich könnte noch so viel dazu schreiben, In der Hauptsache wünsche ich mir einfach mehr Stories dieser Art vor allen Dingen von Dir Arthur und gerne auch noch von weiteren Autoren, denen Du als Vorbild dienen könntest.«

Bello36
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 09.01.2023:
»super geschrieben«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 09.01.2023:
»Wieder eine tolle Geschichte«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 10.01.2023:
»Etwas lange Einleitung, dann wurde es beim Schreiben wohl hektisch... Aber sonst eine gute Geschichte«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 11.01.2023:
»ich finde die Einleitung ach zu lang! Die Geschichte finde ich gut«

karlos
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 89
schrieb am 12.01.2023:
»Gut geschriebene Geschichte. Kann mich Pirat nur anschliessen. Wie geht es weiter. Werden ihre und seine Fantasien noch wahr? Würde mich freuen.«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 30.01.2023:
»Eine sehr schöne und sinnliche Geschichte.«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 27.04.2024:
»Super schöne und gefühlvolle Geschichte.
Hut ab ! Toll«

Njoy_64
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 9
schrieb am 13.06.2024:
»Super«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 26.06.2024:
»Nach dem ersten Teil hätte ich nicht gedacht, dass eine solche Story warten könnte. Der zweite Teil ist für mich deutlich besser geschrieben. Hat Spaß gemacht sie zu lesen.«

Lieberjung1
dabei seit: Jan '25
Kommentare: 2
schrieb am 08.01.2025:
»Weiter so«


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