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Kommentare: 2 | Lesungen: 2970 | Bewertung: 7.34 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 15.07.2018

Nachbarschaft Teil 3

von

Der Sonntagabend.

Gitte hatte Achim gefragt, ob die Nachbarn nochmals zum Abend kommen können. Der hat sofort zugesagt und ist in den Keller, um neuen Wein zu holen.

„Der Rote ist aber noch ein wenig kühl, hoffentlich macht das kein Problem.“

„Peer hat irgendwas auf dem Herzen, ich glaube nicht, dass ihm die Temperatur vom Rotwein auffallen wird. Colette will Dir ihre Erlebnisse von heute Mittag erzählen. Ich hatte ihr heute Morgen die Geisha Kugeln geliehen, ist doch in Ordnung gewesen, oder?“

„Ja sicher, es sind doch Deine Kugeln. Hat es denn Probleme gegeben? Hoffentlich nichts Schlimmes.“

„Nein, eher das Gegenteil, aber lass Colette selbst erzählen.“

„Ok, dann dämpfe ich meine Neugier bis gleich. Wann wollen sie denn kommen?“

„Oh je, das habe ich total vergessen zu fragen. Ich ruf mal an und frag nach, wann sie kommen und ob sie noch einen kleinen Snack vertragen können.“

Sie ging ins Arbeitszimmer und Achim deckt schon mal den Tisch.

„Kannst Du Gedanken lesen?“, fragt Gitte, als sie nach dem Telefonat ins Wohnzimmer kommt.

„Nöö, aber wie ich die beiden kenne, haben sie nicht NEIN gesagt.“

„Genau richtig. Sie kommen in 10 Minuten.“

Kurze Zeit später klopft es an der Türe und Achim öffnet.

„Lange nicht mehr gesehen, aber sofort wiedererkannt,“ lacht er. „Schön dass Ihr wieder da seid. Setzt Euch zu Tisch, ich hole nur den Wein. Will jemand noch etwas anderes trinken?“

„Wenn Du einen Kaffee hast, würde ich Dich küssen wollen.“ Colette schaut zu Achim auf. Sie hat flache Schuhe an.

„Kein Problem, Du weißt doch, dass unsere Kaffeemaschine immer an ist. Also kann ich mir den Kuss gleich abholen.“

Achim eilt in die Küche, zapft schon mal den Kaffee und holt den Weißwein aus der Kühlung. Der Rotwein ist noch ein wenig kalt, aber sicher trinkbar. Achim stellt die Flaschen auf den Tisch, holt aus der Küche den fertigen Kaffee und bringt ihn zu Colette. Die hat sich auf dem Platz neben ihm gesetzt, dankt ihm und legt den Kopf nach hinten. Achim drückt seine Lippen auf ihre, küsst sie zart und tupft nur kurz mit der Zunge auf ihre.

Gitte kommt aus dem Schlafzimmer. Sie hat das kurze Kleid an, welches gestern Colette trug. Da sie fast zehn Zentimeter größer ist als Colette, wirken ihre Beine noch länger. Peer hat sich umgedreht, als er sieht, dass Colette große Augen bei diesem Anblick bekommt.

„Huiiii, das ist aber ein geiler Anblick zur frühen Abendstunde. Für die Beine brauchst Du einen Waffenschein. Ich wollte, meine wären auch so lang.“ Colette strahlt Gitte an.

„Wieso, Deine Beine sind doch wunderschön und sehr gut proportioniert. Überhaupt stimmt doch bei Dir alles, ist wunderbar aufeinander abgestimmt.“ Gitte gibt das Kompliment zurück.

„Peer, ich freue mich Dich zu sehen. Dein Bauch passt super zu Dir und das mit dem Beckenbodenmuskel will ich unbedingt lernen.“ Achim grinst über alle Backen.

„Wollen wir mit den Komplimenten weiter machen?“, fragt er. Schallendes Gelächter in der Runde.

„Na also, kommen wir zu den wichtigen Dingen im Leben. Wer trinkt Rot- wer Weißwein?“

Die Stimmung ist wieder locker, auch Peer lacht wieder und entscheidet sich für Rotwein. Die Mädchen trinken Weißen und Achim schenkt sich auch Roten ein, damit das Gleichgewicht gewahrt ist. Sie schauen sich in die Augen und prosten sich zu.

Nachdem alle sich erst einmal an den Salaten gütlich getan und dazu Brote gegessen haben, schaut Colette ihren Peer an und muntert ihn auf: „Frag mal, Schatz, sonst platzt Du noch!“

Der so Angesprochene bekommt wieder eine rötliche Gesichtsfarbe, räuspert sich und: „Achim, was ich Dich fragen wollte, äh, Colette sagte mir heute Morgen, ähh, ach Scheiße, wer kann mir so einen Ring in den Schwanz machen?“ Er stößt die Luft aus und ist endlich wieder entspannt.

„Also, Du willst einen Prinz Albert Ring haben? Ich sag Dir jetzt erst mal, was da auf Dich zukommt. Zuerst mal mindestens vier Wochen keinen Sex. Will sagen, Dein Schwanz braucht Ruhe, damit die Wunde abheilen kann. Alles, außer Ficken ist erlaubt. Dann wirst Du lernen müssen, wie man mit dem Ring pinkelt. Da Du nicht beschnitten bist, hast Du den Vorteil, wenn die Vorhaut über dem Ring ist, pinkelt es sich ganz normal. Wenn Du die Vorhaut dann mal zurück hinter den Ring ziehst, geht der Strahl bei vollem Druck gerade weg, wenn der Druck nachlässt, geht der Strahl mit dem Ring zuerst nach unten, dann nach hinten und Du nässt Dich ein. Also Vorhaut beim Pinkeln nach vorne. Kommen wir zu Colette. Sie hat bei mir ja schon gemerkt, dass da etwas Anderes ist. Wenn Ihr fickt, musst Du aufpassen, dass Du nicht zu hart zustößt. Wenn die Eichel den Muttermund trifft, ist das erst mal eine weiche Masse. Wenn der Ring den Muttermund trifft, tut das schweinisch weh, frag Gitte mal. Für die Hündchenstellung ist der Ring das Nonplusultra, weil Du damit den G-Punkt stark reizt. Aber auch da gilt: vorsichtig sein, harter Sex tut nur weh, nicht gut. Dann kommt mal der Zeitpunkt, der Ring soll raus, sei es, weil das Loch entzündet ist, Du in die Sauna willst etc. Der Penis ist dort Schwellgewebe. Heißt: Ring raus, Loch wird kleiner. Ring lange raus, Loch wird sehr viel kleiner. Ring wieder rein, Loch muss für die Stärke des Rings gedehnt werden. Dehnen heißt Schmerzen, nicht übermäßig stark, aber bis die Dehnung vorbei ist, immer vorhanden. Fazit: Wenn der Ring raus muss, nicht lange warten und wieder rein damit. Ich habe für diesen Fall einen Stecker aus Acryl, der solange Platzhalter ist. Damit ist Ficken verboten, weil der die Vagina verletzt. Hab ich was vergessen? Ja, der Ring reizt nicht nur Deine Partnerin, er reizt auch Dich selbst. In der ersten Zeit, wenn Du wieder darfst, wirst Du feststellen, dass Du andauernd einen Ständer hast. Mit der Zeit wird das abflauen, aber wenn Du dann Sex hast, musst Du Dich ziemlich am Riemen reißen, dass Du nicht zu schnell kommst. Zu Dir Colette: wenn Du Peer mit dem Ring einen bläst, klappert der Ring schön an Deinen Zähnen. Dein Zahnarzt sieht das gar nicht gerne. Also mehr mit der Zunge arbeiten und den Kontakt mit den Zähnen meiden. So, war eine lange Rede. Peer, willst Du immer noch? Oder ist es mehr der Wunsch von Colette?“

„Ich glaube, ich bin diejenige, die bei Peer den Wunsch ausgelöst hat. Der Fick gestern mit Dir war atemberaubend und ich habe den Ring sehr gut gespürt. Das habe ich heute Peer auch so gesagt und vielleicht fühlst Du Dich deswegen im Zwang, Peer.“

„Ein wenig ja, da hast Du recht. Aber irgendwie bin ich auch neugierig. Gut, wenn das Loch einmal da ist, kriegt man es nicht mehr wieder weg, oder Achim?“

„Nein, es schrumpft, aber es wird immer da sein.“

„Darf ich auch mal was dazu sagen?“ Gitte schaltet sich in das Gespräch ein.


„Als Achim sich den Ring stechen ließ, habe ich davon nichts gewusst. Da er ja häufig über längere Zeit auf Tour ist, fiel es mir erst auf, das wir keinen Sex haben, als er nach drei Wochen wieder zu Hause war. Er hat aber auch kein Geheimnis daraus gemacht und so habe ich dann unter der Dusche den Ring entdeckt. Damals war Achim noch nicht beschnitten und es blitzte ein wenig an der Penisspitze. Ich habe dann genauer hingesehen und Achim dann gefragt. Er hat mir dann den Ring gezeigt und ich war total sauer. Ich fand, er hätte mich wenigstens vorher fragen können. Aber, der Ring war da, das Loch war im Penis und ich wollte auf Sex nicht verzichten. Die erste Zeit musste Achim den Ring aber rausnehmen, ich weigerte mich, mit Ring gefickt zu werden. Dann war er mal für zwei Monate auf Montage und als er wieder kam, war ich so geil, dass er keine Gelegenheit bekam, den Ring herauszunehmen. Ich hab Achim einfach angefallen und auf den Teppich gezerrt. Achim war auch so sehr auf Entzug, dass er keine Rücksicht auf mich nahm, wollte ich ja auch nicht, und mich hart stieß. Dabei schlug der Ring auf den meinen Muttermund und ich sah die Sterne funkeln. Es hat so lausig weh getan, dass ich Achim wegstieß, mich zusammen rollte und nur schrie. Danach war erst mal wieder ficken ohne Ring angesagt. Irgendwann war es aber auch wieder so weit, wir waren beide heiß und fielen über einander her. Diesmal behielt Achim aber einen klaren Kopf und wir fickten zwar hart, aber nie schmerzhaft, weil er immer dafür sorgte, dass er nicht zu weit reinkam. Da habe ich dann zum ersten Mal gemerkt, dass das Ringelein richtig gut tun kann und auch tut. Besagte Doggistellung war die ausschlaggebende Stellung, die mir zeigte, was so ein Ring Schönes anrichten kann. Ich habe an diesem Abend mehr Orgasmen gehabt, als ich zählen konnte. Ich möchte den Ring bei Achim nicht mehr hergeben. Kann aber nur empfehlen, den Erstring schnellstmöglich gegen eine Stärke, wie bei Achim jetzt tauschen, also dehnen auf ca. 5 mm. Der 3 mm Ring ist zu schmal und tut weh, wenn das Tempo höher wird. Übrigens, als Lösung ohne Loch würde ich Peer mal den Eichelring anziehen, der liegt hinter der Kranzfurche und tut Mädel auch sehr gut.“ Spach`s und geht zur Vitrine.

Sie nimmt den angesagten Ring heraus und reicht ihn Peer. Der dreht und wendet den Ring in der Hand, dann greift Colette zu und schaut sich den Ring auch an.

„Muss der einfach darübergezogen werden, oder muss Peer das auf eine bestimmte Art und Weise mache?“, fragt sie.

„Genau richtig, wenn Du den Ring fühlst, dann ist der vordere Rand schmaler als der hintere. Der Ring muss so über die Eichel, dass der größere Rand zum Penisschaft zeigt. Der Ring ist auch nicht rund, sondern ein wenig dreieckig. Die ausgeprägte Spitze soll zur Eichelunterseite zeigen, damit das Bändchen nicht gepresst wird, das ist sehr unangenehm. Wenn der Schwanz zurück gezogen wird, rubbelt der Ring über die Pussywand und dass merkt Frau sehr gut. Beim Reinschieben dagegen merkt Frau fast nichts.“

Achim nimmt den Ring und geht ins Bad. Dort reinigt er ihn und kommt wieder zu den Anderen. Er reicht Peer den Ring.

„Probier ihn mal an, könnte sein, dass er zu groß ist. Mach ein bisschen Spucke drauf, dann geht es leichter.“

Peer steht auf und zieht sich vollständig aus. Sein Schwanz ist voll erigiert, so dass er Probleme hat, den Ring über die Eichel zu streifen.

„Warte, ich helfe Dir!“

Gitte springt auf, geht vor Peer in die Hocke und schiebt sich die Eichel genüsslich zwischen die Lippen. Erst zieht sie die Vorhaut vollständig zurück, dass die Kranzfurche gut sichtbar wird. Dann verteilt sie ihren Speichel rund um die Kranzfurche, nimmt Peer den Ring weg und steckt ihn auf die Eichel. Die ist durch die Reizung noch praller und blaurot geworden. Gitte schiebt den Ring halb auf die Eichel, saugt dann die heraus schauende Spitze zwischen ihre Lippen und schiebt mit den Lippen den Ring immer weiter, bis er über den Rand in die Furche gleitet.

Alle haben fasziniert zugesehen, Peers Schwanz ist immer größer und dicker geworden und als Gitte ihn aus ihrem Mund lässt, wippt er vor ihrer Nase auf und ab. Gitte macht es ihm nicht leichter, sie tippt immer wieder mit der Zunge gegen die Öffnung, aus der schon Lusttropfen kommen.

„Lass das sein, sonst spritz ich schon ab!“ Peer keucht: „Das Anziehen ist ja schon die reinste Tortur.“

Colette hat sich derweil mi

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Kommentare


easylike1959
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 54
schrieb am 17.07.2018:
»Diese geile Geschichte darf gerne noch um ein paar Episoden Verlängert werden, danke, finde ich super toll.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 11.02.2019:
»Das ist eine tolle Freundschaft ohne Tabus, wo die Freunde ehrlich zueinander sein können und dazu noch viel Spaß miteinander haben.«



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