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Lesungen: 2868 | Bewertung: 7.35 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 19.01.2019

Nachbarschaft Teil 4

von

Wochen später freitags

Einige Wochen sind ins Land gegangen. Beide Paare haben mit dem Alltag zu kämpfen und außer einigen kurzen Schwätzchen über den Gartenzaun nicht viel Kontakt miteinander.


Dann, an einem Freitagnachmittag, kommt Gitte von der Arbeit nach Hause. Als sie am Eingang vom Nachbarhaus vorbei geht, stößt sie mit Colette zusammen.


Die ist auf dem Sprung, noch schnell einige Dinge fürs Abendessen zu besorgen.


"Aber hallo, wohin so eilig, Liebes?" fragt Gitte. "Muss noch fürs Abendessen Käse und Aufschnitt besorgen. Habe ich komplett vergessen. Und heute solls mal kein warmes Abendessen geben." Colette ist ein wenig außer Atem.


"Wie wäre es denn, wenn wir heute Abend mal wieder zusammen essen würden? Ich wollte für Achim und mich nämlich heute auch kalte Küche machen und habe reichlich eingekauft." Gitte zeigt ihre Einkaufsbeutel, in denen viele leckere Dinge liegen.


Colette fällt ihr um den Hals und küsst sie auf die Lippen.


"Du bist meine Rettung, ich könnte Dich stundenlang knutschen. Dann kann ich noch schnell meine letzten Arbeiten fürs Büro fertig machen und habe fürs Wochenende frei." Sie dreht sich wie ein Kreisel einmal um ihre eigene Achse vor Begeisterung.


"Dann aber hurtig, junge Frau," Gitte lächelt über so viel Elan. "wir erwarten Euch dann gegen 19:00 Uhr geschniegelt und gebügelt. Haben Dein Nachwuchs oder Peer besondere Wünsche?" "Nein, die sind sehr pflegeleicht, Hauptsache es gibt was zu futtern." Colette lacht. "Ich eile und versuche so ca. 1//2 Stunde vorher rüber zu kommen um Dir zu helfen." "Eile mit Weile, mach lieber langsam, bevor Du Fehler hast und Du dann länger brauchst.


Den Tisch für 2 oder 6 Personen zu decken ist nur unwesentlich mehr Arbeit. So nun los, sonst rennt Dir die Zeit weg. Ich freue mich schon auf ein gemütliches Beisammensein." Gitte dreht sich um und geht zu sich ins Haus. Colette stürzt sich auch wieder zurück in ihr Haus und begibt sich schnurstracks ins Arbeitszimmer, um die liegen gebliebene Abhandlung fürs Büro zu beenden.


Sie ist froh über das Angebot von Gitte, sonst wäre sie doch in arge Zeitnot gekommen, der Samstag wäre sonst schon durch diese doofe Restarbeit versaut gewesen.


Gitte ist derweil in die Küche gegangen und packt die Einkäufe aus.


Achim kommt fast unmittelbar hinter ihr nach Hause und begrüßt sie mit einem Griff von hinten an ihre Brüste und küsst sie zärtlich auf die Halsbeuge.


"Hallo mein Liebling, was hast Du denn Schönes eingekauft?" fragt er Gitte, dreht sie zu sich herum und verschließt ihr die Lippen mit einem langen Kuss. Ihre Zungenspitze drückt vorwitzig gegen seine und minutenlang tanzen die beiden Zungen Tango miteinander. Erst als sie keine Luft mehr haben, lösen sich ihre Lippen voneinander.


"Ufff, das war schön," schnauft Gitte, "Mehr davon!" Achim lässt sich nicht zweimal bitten und sie knutschen sich noch eine ganze Weile. Dann stemmt Gitte ihre Hände gegen Achims Brust und schiebt ihn von sich. "Du kannst mir helfen, mein Schatz, Colette, Peer und die Kinder kommen gleich zum Abendessen. Colette ist im Stress wegen so einer dusseligen Abhandlung, die Ihr Chef am Montag haben will und ich habe ihr angeboten, heute fürs Abendessen zu sorgen. Sie hätte nämlich sonst noch einkaufen müssen und wäre dann nicht fertig geworden."


"Das ist eine prima Idee von Dir, Süßes, ich habe auch schon überlegt, wann wir mal wieder zusammen kommen. Ich will nur noch schnell in Essen anrufen, Hele ist bestimmt noch im Geschäft. Vielleicht können wir für morgen noch einen Termin bei ihr bekommen. Dann können wir das heute beim Essen besprechen."


Er läuft ins Arbeitszimmer und telefoniert. Dann kommt er zurück und greift wieder nach Gitte. "Hat geklappt, Hele kann uns morgen gegen 13:00 Uhr "behandeln". Es war doch richtig: Peer einen PA-Ring, Colette einen Klitorisvorhautpiercing und Du ein oder zwei Ringe in die äußeren Schamlippen?" "Nein, in die kleinen Schamlippen, mein Liebling, in die Kleinen. Aber das ist egal, die Arbeit ist die gleiche, also auch der Zeitaufwand. Aber jetzt hilfst Du mir, ja!"


"Ja Meisterin, was soll ich tun?" Achim salutiert.


"Deck bitte schon mal den Tisch für sechs Personen, Messer und Gabeln und die Tischsets. Gläser,... Ach Duuu, du weißt doch Bescheid, ab an die Arbeit.!"


Gitte droht Achim mit einer Gabel und der flüchtet ins Wohn- Esszimmer.


Nach kurzer Zeit ist der Tisch gedeckt, Achim hat sogar die Kerzen nicht vergessen.


Dann hilft er Gitte, div. Schnittchen zu machen. Ein paar Salate sind schnell gezaubert und Achim stellt noch verschiedene Sorten Brot in den Brotkorb auf dem Tisch.


Als Colette über den Garten herüber kommt, staunt sie nicht schlecht.


"Du lieber Gott, wie hast Du das denn in der kurzen Zeit geschafft?"


"Indem ich meinen Göttergatten zur Arbeit angetrieben habe, der kann das ziemlich gut." "Ich glaube, ich muss Peer mal zu Dir zur Erziehung schicken, der drückt sich vor der Hausarbeit, wo er kann." "Wir können ja heute Abend mal darüber reden, wenn die Kiddis zu Euch hinüber gegangen sind." Gitte schmunzelt in Erwartung der Dinge.


"Jetzt geh schnell wieder rüber, mach Dich hübsch und bring Deine Lieben mit." Gitte scheucht Colette. Die eilt wieder nach Hause und bringt ihrer Familie die Nachricht.


Achim kommt aus der Dusche und zieht sich ein T-Shirt und eine leichte Hose an.

Gitte hüpft schnell ins Schlafzimmer, entblättert sich und kommt mit einer Bluse und einem kurzen Rock bekleidet zurück.


Achim fängt sie an der Wohnzimmertüre ab, fährt ihr mit der einen Hand unter die Bluse, und der anderen unter den Rock. Er knetet ihre Nippel leicht und fühlt mit dem Finger unter dem Rock nach, ob sie einen Slip an hat: Nein hat sie nicht.


Da Gitte glaubt, dass die Kinder mit Colette und Peer jeden Moment zur Türe herein kommen, lehnt sie sich nur kurz gegen Achim und entwindet sich dann seinem Griff.


Dabei rutscht Achims Finger in ihre Möse und Achim steckt ihn grinsend in den Mund und lutscht ihn ab. "Lecker, lecker, der Abend kann nur noch schöner werden."


"Jetzt benimm Dich wenigstens so lange, wie die Jugend anwesend ist," schimpft Gitta pro forma, "das wirst Du doch noch schaffen."


"Was soll Achim schaffen?" kommt die Frage von Simon, der just zum gleichen Zeitpunkt an die offene Türe klopft. "Sich einfach benehmen, wie es sich für einen erwachsenen Mann gehört und nicht wie ein Teenager," erwidert Gitte.


"Och, so wie er sich normal benimmt, ist er recht erträglich." wirft Colette von hinten ein. "Ich finde ihn auch ganz süß." ruft Ditta. "Bin ich ein Kuchen?" fragt Achim gespielt empört Ditta. "Nein, das sagt man halt so." antwortet sie eingeschnappt. "Aber Du bist doch gar kein Mann, oder sehe ich das falsch?" frotzelt Achim. Ditta zieht eine Schnute und dreht sich weg. "Ich finde, Du solltest so bleiben, wie Du bist." brummelt Simon und setzt sich an den Tisch. Ihm ist das Essen wichtiger als die Alberei der Anderen.


"Das finde ich auch." sagt Peer und setzt sich ebenfalls. Da Colette sich auch an diese Seite des Tisches setzt, bleibt Ditta nur der Platz zwischen Gitte und Achim. Sie wirft einen unsicheren Blick zu Achim, ob noch weitere Scherze von ihm kommen und setzt sich dann auch. Achim fragt noch nach den Getränkewünschen und läuft in die Küche. Gitte folgt ihm und bringt die Platten mit den Schnittchen und dem Aufschnitt aus der Kühlung.


Nachdem Achim alle mit Getränken versorgt hat, setzt er sich neben Ditta und wünscht allen einen guten Appetit.


Allgemeines Antwortmurmeln, Simon und Peer haben schon den Mund voll und auch die Frauen greifen zu.


"Phantastisch, wie Du das in der kurzen Zeit gezaubert hast, "ruft Colette, "das hätte ich geschafft.." "Ich auch nicht, dafür habe ich doch meinen Göttergatten, der kann doch helfen." Gitte blinzelt zu Peer, wohl wissend, dass dieser sehr ungern im Haushalt mithilft. Colette hat den Spruch auch genau aus diesem Grund Gitte zugeworfen. Peer zieht den Kopf zwischen die Schultern. Er weiß genau, worauf das Gespräch hinauslaufen soll.


Die Frauen grinsen diabolisch, als Ditta in Unkenntnis der Situation in dieselbe Kerbe haut: "Ja Papa, nimm Dir mal ein Beispiel, Hausarbeit ist keine weibliche Domäne. Das gilt auch für Dich, Simon." Der bekommt einen roten Kopf und beißt wütend in sein Brot, um nicht etwas falsches zu antworten. Achim glättet die Wogen, die sich plötzlich auftürmen.


"Kinders, macht mal Halblang. Jahrelang wurden wir Männer erzogen, das Hausarbeit Weiberkram ist, wie soll "Mann" denn dann so plötzlich umschwenken. Ich bin nun mal in einem Frauenhaushalt groß geworden und Mutter war Hauswirtschaftsmeisterin. Ich musste ebenso, wie meine 4 Schwestern ein Haushaltsjahr absolvieren, Mutter war da gnadenlos. Nur beim Kochen hat sie es nach langem Kampf aufgegeben, ich werde nie Kochen lernen. Dafür musste ich die "typischen" Männerarbeiten alleine erledigen, so als "Ausgleich".


Daher habe ich mit Hausarbeiten wohl weniger Probleme als andere Männer.


Und wie ich Peer einschätze, macht er doch auch mit, wenn er darum gebeten wird.


Und Simon habe ich oft genug gesehen, wie er im Garten mithilft, Dich aber noch nie, Ditta." Betretenes Schweigen von Dittas Seite. Die wusste, dass sie sich oft genug gedrückt hatte, wenn Colette sie um Hilfe beim Pflanzen oder Unkraut jäten gebeten hatte.


"Aber jetzt mal genug von diesem Thema." Gitte will die Stimmung nicht kippen lassen.


"Ja, Kinners, erzählt mal, was Ihr heute Abend so vorhabt," assistiert Achim seiner Frau,


"Ich denke, wir können uns einen schönen Dia-Abend machen, Ihr habt die Bilder von Kenia ja noch nicht gesehen und ihr fliegt doch im Herbst dorthin." Achim unterdrückte gewaltsam das Grinsen. Die Reaktion kam prompt. "Das ist doch wohl nicht Euer Ernst!"


Ditta schreit empört auf. Das schallende Gelächter der Anderen lässt sie schnell wieder leise werden. Sie war wieder mal Achim auf den Leim gegangen. Mit hochrotem Kopf erklärte sie: "Ich habe heute eine Verabredung mit Micha, meinem Freund und Birgit mit Simon. Wir wollen zuerst den neuen 007 ansehen und dann noch in den Saloon. Da trifft sich unsere Clique." "Das klingt ja recht gut," sagt Achim, "Leute, wie lange ist das her, dass wir in den Saloon gegangen sind. Was haltet Ihr davon, wenn wir uns heute Abend dort treffen?" Aber nochmals fällt Ditta nicht auf Achim herein. Zuckersüß lächelnd gibt sie zurück: "Aber Achim, Gruftis haben doch da keinen Zutritt mehr." Simon grinst zustimmend, wird aber sofort wieder ernst, als Peer vorwurfsvoll grollt: "Aha, Gruftis sind wir also. Muss ich mir merken." Dann grinst auch er: "Ich glaube, als wir so alt waren wie Ihr, hätten wir für diese Bemerkung 14 Tage Ausgehverbot bekommen. Nein, Leute, wir sind für diesen Schuppen wirklich zu alt, da geht Ihr mal schön alleine hin."


Die beiden Jugendlichen atmen heimlich auf. Diese Blamage hätte sie noch lange verfolgt.


Im Laufe der Diskussion war die Tafel merklich leerer geworden und der Hunger gestillt.


Man sieht den beiden Kiddis an, das sie ungeduldig darauf warten, das Gitte oder Achim das Abendessen für beendet erklären.


"Nun macht Euch schon vom Hocker," ruft Colette zu ihrer Erleichterung. "Aber um spätestens 01:00 Uhr seid Ihr wieder zu Hause. Wie kommt Ihr in die Stadt?"


"Wir fahren mit dem Bus, der fährt direkt bis zum Kino, da warten Micha und Birgit dann auf uns." "Und wie kommt Ihr wieder zurück?" fragt Achim. "Der letzte Bus geht um 00:30 Uhr, dann sind wir so gegen 1/4 nach Eins zu Hause." Simon macht einen sehr zuverlässigen Eindruck. Die Erwachsenen lehnen sich zurück und die beiden Jugendlichen gehen sich aufbrezeln.


"Die sind aber sehr vernünftig, die Zwei," meint Gitte, "ich weiß noch, was wir unseren Eltern für Bären aufgebunden haben, um noch länger weg bleiben zu können."


"Da brauchen wir uns Gott sei Dank keine Sorgen zu machen. Ditta würde schon ab und zu über die Stränge schlagen, aber Simon passt gut auf seine Schwester auf. Micha, ihr Freund ist auch ein ruhiger Vertreter, auf den ist auch Verlass. Simons Freundin Birgit ist auch so eine quirliges Etwas, wie Ditta. Komischerweise sind sowohl Ditta als auch Birgit, wenn es darauf ankommt, sehr vernünftig."


Colette ist zufrieden mit ihren Kindern. "Stimmt," sagt Peer dazu, "bisher haben wir keine Probleme mit den Beiden. Hoffen wir, dass es dabei bleibt."


"Also, wenn sie es bis hier geschafft haben, dann glaube ich nicht, dass da noch große Probleme auftauchen. Ein wenig Herzschmerz vielleicht, wenn eine Freundschaft auseinander geht, aber das geht auch vorbei." Gitte steht auf und gemeinsam räumen sie den Tisch ab. Danach setzen sie sich wieder zusammen, jedes Paar auf einer Seite.


Achim sagt, das er bei Helene in Essen einen Termin für den nächsten Tag um ca. 13:00 Uhr bekommen hat.


Peer freut sich sehr. Auch Colette freut sich, wenngleich ihr doch ein wenig mulmig ist. Gitte sieht es ihr an und sagt: "Mach Dir keinen Kopf, der kleine Piecks ist schnell vorbei und danach geht's Dir sofort besser. Wenn Du Bedenken hast, dann sag es einfach frei heraus, keiner wird Dich deswegen dumm ansehen."


"Und zum Händchen halten hast Du ja uns mit," sagt Achim, "wir halten Dir alles fest, was Du möchtest."


"Hört, hört, da will schon wieder jemand mehr als lieb sein." Peer lacht.


"Was Ihr mir immer unterstellt, was ist an lieb sein denn so falsch?" Achim schmollt.


"Gar nichts, komm her Du "Mann", Du." Gitte zieht Achim an ihre Brust und knutscht intensiv mit ihm. Colettes schaut zu, dreht sich zu Peer, öffnet sein Hemd und fährt mit den Händen über seine Brust. Sie zupft an seinen Brustwarzen und küsst ihn dann genau so intensiv wie Gitte es mit Achim macht. Der hat seine Hände auch schon unter Gittes Bluse geschoben und knetet intensiv deren Brüste, zwirbelt die Nippel und Gitte wird immer wibbeliger. Von Colette und Peer ist auch eindeutiges Schnaufen zu hören, Peer hat sie zu sich auf den Schoß gezogen und massiert ihren Rücken. Colette stöhnt behaglich dazu und ihre Zungen verschlingen sich ineinander.


Achim schiebt Gitte die Bluse über den Kopf und schaut andächtig auf ihre Brüste. "Das sind die heißesten Titten auf Gottes Erdboden." stöhnt er. Peer unterbricht die Küsserei mit Colette, schaut hinüber und bestätigt: "Ja, die sind wirklich geil, aber die von Colette sind genauso Spitze." "Komm, lasst uns nach nebenan gehen," murmelt Gitte, ganz versunken dabei, an Achims Ohrläppchen zu knabbern, "da haben wir es bequemer und ich kann auch mal nach Nachbars grapschen." Achim steht auf, schiebt Gittes Rock nach oben und trägt sie dann mit einem Arm zwischen ihren Beinen ins Schlafzimmer. Dort legt er sie aufs Bett, beugt sich vor und schleckt mit der Zunge durch ihre Spalte, aus der schon ihr Honig in kleinen Perlen austritt. Peer kommt unmittelbar hinter ihnen mit Colette durch die Türe, die, pudelnackt, die Beine um Peers Hüften geschlungen, ihre Schnecke an seinem, sich prall und steif unter der Hose abzeichnenden Schwanz reibt. Peer schubst beim Hereinkommen Achim zur Seite, legt seine Colette neben Gitte und löst sich aus der Umklammerung.


Er zieht sich Hose und Slip in einem Zug aus, dreht sich zu Gitte und lässt seine Zunge auch durch ihre Spalte gleiten. Achim schaut perplex zu, dreht sich zu Colette und leckt durch deren Spalte. Beide Mädchen greifen die Köpfe der Männer und dirigieren sie zu den richtigen Stellen. Dann drehen sich die Frauen zueinander, liebkosen sich gegenseitig die Brüste und Nippel und küssen sich verzehrend. Peer und Achim lecken liebevoll die Pussys ihrer Partnerinnen. Diese werden immer mehr gereizt und reizen sich gegenseitig auch immer mehr. Dann ist es soweit, Gitte keucht auf, stöhnt ihre Lust in die Mundhöhle von Colette. Die überschreitet die Schwelle und schreit ihre Lust zurück in Gittes Mund. Beide lassen voneinander und stöhnen im Duett in den Raum.


Die beiden Männer lassen von den Mösen der Frauen und wechseln wieder zurück zu ihren eigenen Frauen. Sie beruhigen die hechelnden Frauen, indem sie sie streicheln und liebkosen. Erst nach einer ganzen Weile hebt Colette den Kopf, beugt sich zu Gitte, küsst sie liebevoll und sagt:" Ich freue mich, dass Du morgen bei mir bist. Wenn ich je eine Frau lieben will, da

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