Nachbarschaft Teil 7
von Toni
Die Zeit verging. Die Nachbarschaftsehe hat sich etabliert und die beiden Paare sind sehr glücklich miteinander. Wenn einer der Partner einmal keinen Appetit auf Sex hat (was selten vorkam) dann können sich die anderen miteinander vergnügen. Es kommt kein Zwang auf und jeder akzeptiert die Meinung und die Stimmung der anderen. Auch wenn die sexuellen Vergnügungen sich eigentlich immer ähneln, kommt doch keine Gewohnheit auf.
Die beiden Kinder sind aus dem Haus. Simon studiert in Karlsruhe Maschinenbau und Ditta in Berlin Healthcare Management. Beide wohnen in den jeweiligen Studienorten und haben auch beide Partner, mit denen sie zusammen leben. Trotzdem sind die Zimmer im Haus von Colette und Peer so eingerichtet, dass die Beiden jederzeit zu Besuch kommen können, was bei Simon auch regelmäßig der Fall ist.
Ditta kommt nicht so oft, sehr zum Leidwesen von Peer, der seine Tochter sehr vermisst.
Seltsamer Weise fahren aber beide Paare immer separat in Urlaub, Gitte und Achim immer solo.
Colette und Peer mit ihren Kindern, als diese noch zuhause wohnen, aber auch später noch in den Semesterferien.
Auch heute ist der Urlaub ein Thema. Colette hat sich mit Ditta und Simon kurzgeschlossen, wo der Urlaub verbracht werden soll. Dabei kommt heraus, das Simon mit einigen Freunden einen Trip in die USA machen will und Ditta hat mit ihrem derzeitigen Freund auch schon ein Urlaubsziel an der Nordsee ausgemacht.
Also sitzt Colette mit Peer bei Gitte und sie sind ein wenig ratlos. „Sowas, die Kleinen machen sich selbständig, ist schon ein komisches Gefühl.“
Gitte schüttelt den Kopf. „Die Kleinen sind aber gar nicht mehr klein, Simon ist doch schon 20 und Ditta wird es demnächst. Da ist es doch natürlich, wenn sie eigenständige Pläne haben. Wir haben doch in dem Alter auch unsere eigenen Wege eingeschlagen. Ihr habt es doch gut, die Zwei kommen immer wieder und reden mit Euch, wenn sie Sorgen oder Fragen haben. Ich weiß noch, wie oppositiv ich gegen meine Eltern eingestellt war. Das Verhältnis zu ihnen ist erst viel später wieder besser geworden. Da sind Eure Beiden doch ein Glücksfall.“ Gitte versucht ihre Freundin zu trösten.
„Aber komisch ist es trotzdem,“ Colette macht ein nachdenkliches Gesicht, „so ganz ohne die Zwei alleine in Urlaub zu fahren sind wir ja nicht gewohnt.“
Achim runzelt die Stirne: „Warum alleine in Urlaub fahren, würdet Ihr auch mit uns vorlieb nehmen?“ Gitte nickt begeistert dazu: “Eben, genau diese Idee hatte ich auch schon. Wir harmonieren hier im Alltag so gut miteinander, warum soll dies im Urlaub anders sein.“
Peers Miene hellt sich auf. Auch er hat keine Idee gehabt, wie sich ein Urlaub zu Zweit gestalten sollte. „Wohin wolltet Ihre den dieses Jahr fahren?“ fragte er. „Soweit hatten wir noch gar nicht geplant,“ antwortete Achim, „aber wir waren schon seit langem nicht mehr in Andalusien bei Anne und Gert. Ich könnte sie anrufen, ob sie zu unserem Termin Platz haben.“ „Klasse,“ jubelt Gitte, „die Beiden müsst Ihr unbedingt kennen lernen. Wir haben zu ihnen fast ein Liebesverhältnis. Nur die Distanz ist zu groß sonst würden wir auch wöchentlich zusammen hängen. Meine Geishas und der überwiegende Teil unserer Spielzeuge kommen aus Gerds Werkstatt. Wir würden sehr gut zusammen passen, glaubt mir.“ Colette verzieht den Mund. „Müsste ich eifersüchtig werden, Gitte. So wie Du von Gerd und Anne sprichst, könnten sie zwischen uns stehen.“ „Nur keine Bange, Liebes, erst einmal leben wir zusammen und Anne und Gerd leben in Berlin oder Andalusien. Zweitens ist das Verhältnis der Beiden zu uns ein rein freundschaftliches. Wir ficken begeistert miteinander und probieren die unmöglichsten Sachen aus.
Wir, Du Peer und wir leben miteinander. Bei uns gehört der Sex zu unserem Zusammenleben, bei Anne und Gerd ist es der Spaß miteinander. Warte mal ab und lerne die Beiden kennen, Ihr werdet sie auch lieben, so wie wir.“ Gitte hat einen hochroten Kopf, so eifrig hat sie versucht die Zuneigung zu Colette und Peer, sowie die Freundschaft zu Anne und Gerd zu erklären. „Jetzt macht Euch nicht die Köpfe scheu, ich muss ja erst mal fragen, ob in der Villa Blanco noch Plätze frei sind.“ Achim gießt Öl auf die hochgehenden Wogen. Er greift sich das Telefon und wählt die Nummer von Anne und Gerd in Berlin.
Nach einer Weile legte er auf. Er wählt erneut, diesmal die Nummer in Spanien. „Da ist die Rufumleitung angegangen, deswegen rufe ich direkt an, die Umleitung kostet richtig Geld.“ Schon nach zwei Rufzeichen nimmt jemand ab. „Hallo Gerd, altes Haus, hier ist Achim. Wir haben Sehnsucht nach Anne, Gerd, Sonne und Ruhe. Kannst Du uns helfen?“ Achim stellt die Freisprecheinrichtung an, so dass alle Anwesenden mithören können. „Achim, schön von Euch zu hören, wir haben gestern noch überlegt, ob wir Euch besuchen sollen, wenn wir im Herbst nach Berlin zurück fahren. Der Berlingo muss wieder einmal nach Deutschland zum TÜV, da fahren wir ja praktisch bei Euch vorbei. Anne meinte, wir sollten Euch mal anrufen, damit wir nicht in Eurem Urlaub bei Euch auftauchen.“ „Das ist Gedankenübertragung, wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr einen Zwischenstopp bei uns einlegen könntet. Aber zuerst wollen wir zu Euch kommen, hättet Ihr nächsten Monat zwei Plätzchen für uns frei?“
„Ich höre immer zwei, schlaft Ihr jetzt neuerdings in getrennten Zimmern?" Gerds Stimme klingt erstaunt.
"Nein, wir wollen ein sehr befreundetes Paar mitbringen, wenn wir dürfen." "Sehr befreundet? Verstehe ich das richtig?" "Ja, Gerd, Du hast es richtig verstanden." "Zufällig haben wir ganz bestimmt für Euch und Eure Freunde das große Apartment frei, was hältst Du davon?" "Das klingt doch sehr gut. Ist Anne auch in Andalusien? Gitte hat Sehnsucht nach ihr und Colette und Peer brennen darauf, Euch kennen zu lernen."
"So so, Gitte hat also Sehnsucht nach Anne. Und nach mir nicht?" "Gerd, natürlich auch nach Dir, wie kannst Du nur annehmen, ich könnte Dich vergessen." Gitte ruft ins Telefon. "Na also, mich kann man nicht vergessen, Frau auch nicht. Hallo Gitte. Schön auch von Dir zu hören. Sind Eure Freunde auch anwesend?" "Hallo Gerd, ja, ich bin Colette." "Und ich bin Peer, wir freuen uns schon auf ein Treffen. Achim und Gitte haben so viel von Euch geschwärmt, wir sind schon sehr neugierig." "Das freut uns zu hören, hast mal wieder maßlos übertrieben, nicht wahr, Achim? Bleibt mal dran, ich hole Anne, die flippt aus, wenn sie die Neuigkeit hört." Gerd geht anscheinend aus dem Zimmer, man hört ihn nach Anne rufen. Dann kracht eine Türe und sofort danach ist Annes Jubeln zu hören. "Hallo Ihr Lieben, das ist ja eine sehr schöne Neuigkeit, wann kommt Ihr denn, ich freue mich ja so, und ihr bringt liebe Freunde mit." "Jetzt komm erst mal zu Atem, Anne, Du überschlägst Dich ja. Wir kommen in zwei Wochen zu Euch. Colette, eine sehr liebe Freundin und Peer, Ihr Mann kommen mit uns. Wir wollen zwei Wochen bei Euch bleiben, wenn es recht ist." Gitte beruhigt Anne erst einmal. "Ich werde das große Apartment wunderschön für Euch herrichten. Wir haben dieses Jahr noch eine große Liegewiese ins Schlafzimmer eingebaut. Da passen locker bis zu acht Personen drauf. Oh Gott, wird das schön. Ich freue mich ja so."
Anne ist immer noch völlig aus dem Häuschen. Gerd übernimmt den Hörer und meint: "Anne ist im Augenblick total konfuzius, das muss sie erst mal verdauen. Teilt mir doch bitte Eure Flugnummer mit, wenn Ihr gebucht habt, dann holen wir Euch vom Flughafen ab. Für die Zeit hier könnt Ihr dann den Bus haben, da spart Ihr Euch den Mietwagen." "Das ist sehr lieb von Euch, wir bringen Dir auch einen guten Tropfen mit. Was gibt es denn Neues aus Deiner Werkstatt? Unsere Freunde haben wir schon sehr neugierig gemacht." "Lasst Euch überraschen, ich habe eine meiner uralten Erfindungen wieder aus dem Keller geholt und neu konzipiert. Es wird Euch gefallen, Anne ist schon ganz süchtig danach." "Jetzt haben wir noch mehr Gründe, zu Euch zu kommen, ich gebe Euch Nachricht, sobald wir wissen, wie und wann wir kommen." "Tu das, wir bereiten alles für Euren Besuch vor." Gerd verabschiedet sich und beendet das Gespräch. "Also nach den Stimmen sind mir beide schon sehr sympathisch." meinte Colette. "Ja, wir werden eine schöne Zeit dort verbringen, das verspreche ich Euch." Gitte reibt sich die Hände. "Komm Colette, wir müssen mal sehen, was wir denn an Klamotten mitnehmen können."
Die Tage gehen um wie im Flug. Gitte und Colette stimmen ihre Garderobe ab, nur Peer und Achim haben nicht viele Anziehsachen, die sie miteinander teilen können.
Dann, zwei Tage vor dem Abflug muss Achim für einen Notfall nach St. Petersburg. Der Kunde hat ein sehr altes Steuergerät, über das in der Fa. nur noch zwei Techniker Bescheid wissen. Achim cancelt seinen Flug nach Andalusien, Gitte, Colette und Peer werden alleine fliegen. Achim informiert Gerd noch über die Änderung, dann fliegt er mit einem jungen Kollegen nach Russland. Er soll dem Jungen zeigen, wie diese alten Steuergeräte zu händeln und zu reparieren sind, damit das Wissen darüber nicht verloren geht. Achim hatte bei einem Besuch etwa drei Monate zuvor nach einer anderen Reparatur ein Backup dieses Systems gemacht, welches er jetzt mitnimmt. Sie überprüfen das Steuergerät und stellen fest, dass eine Memorykarte darin defekt ist. Von der Firma war vorsorglich ein ebenfalls altes, aber intaktes Gerät vorab zu dem Kunden gesendet worden, welches aber nicht exakt gleich war. Eine Programmierung dieses Austauschgeräts würde mit allen Änderungen zur Anpassung sehr aufwändig werden. Achim baut die Memorykarte aus dem Austauschgerät aus und in das Kundengerät ein. Ein kurzer Test ergibt, dass die Karte vollständig funktioniert. Dann steckt Achim eine Schnittstellenkarte in das Kundengerät und schließt ein sehr altes Diskettenlaufwerk daran an. Christian, der Kollege staunt: "Was ist das den für ein Laufwerk? Das habe ich ja noch nie gesehen." "Als dieses Laufwerk Stand der Technik war, hast Du Dir noch in die Windeln gemacht, das ist ein 5 1/4" Laufwerk für 1,20 MB Floppys, stammt von 1984.
Damals neben den 3 1/2" Disketten mit 1,44 MB der größte Speicher, den es gab."
Achim lädt das Betriebssystem MS-DOS 3.3 und speichert die im Backup gesicherten Daten auf die Memorykarte. Danach fährt er das System herunter und schaltet das Gerät aus. Er entfernt die Schnittstellenkarte und schließt das Gehäuse. Danach startet er das System wieder und überprüft die Funktionen. Bis auf ein paar kleine Angleichungen an die Situation des Kunden ist alles wieder so, wie vor dem Crash. Christian schreibt den Bericht und Achim informiert den Werksleiter, das die Maschine wieder produktionsbereit ist. Dieser ist hocherfreut, hatte er doch nicht damit gerechnet, seine Maschine so schnell wieder in Betrieb nehmen zu können. Achim informiert ihn noch, das er das Reservegerät, welches nicht mehr funktioniert, als eiserne Reserve für andere, defekte Bauteile aufbewahren soll. Da es keine Ersatzteile für diese alten Geräte gibt, ist jedes noch funktionierende Bauteil Gold wert. Dann verabschieden Achim und Christian sich und fahren ins Hotel, da ihr Rückflug erst am nächsten Tag stattfindet. Achim telefoniert noch mit der Firma und gibt den Stand der Dinge durch.
Währenddessen sind Colette, Peer und Gitte nach Almeria geflogen. Der Flug war ruhig und die Drei hatten Ihre Plätze im A320 in einer Reihe nebeneinander. Peer ist der Hahn im Korb, er sitzt in der Mitte zwischen den beiden Frauen. Die hatten ihren Spaß damit, Peer unter dem ausgeklappten Tisch zu verwöhnen. Colette und Gitte haben die Servietten vom Mittagessen aufgehoben. Nachdem sie Peers Schwanz solange verwöhnt haben, bis der seine Ladung verspritzte, wird das Ergebnis mit diesen Servietten entsorgt. Peer hat sich dann nacheinander die Pfläumchen der Frauen vorgenommen und beide bis zum Orgasmus gefingert. Colette hat sich dabei, um nicht laut aufzuschreien, in den Handballen gebissen, Gitte hat ihre Lust mit lautem Schnaufen heraus gelassen und einige irritierte Blicke aus den anderen Sitzreihen provoziert.
Nach der Landung und nachdem sie ihr Gepäck vom Band genommen haben, werden sie in der Halle von Anne und Gerd in Empfang genommen. Dieser ist ebenso laut wie herzlich. Das Gitte von Gerd geknuddelt und intensiv geküsst wird, danach durch Annes Liebkosungen fast wieder einen Orgasmus bekommt, ist fast selbstverständlich. Das aber Peer dann von Anne nach der Vorstellung durch Gitte und Colette durch Gerd ebenfalls intensiv "behandelt" werden, nimmt den Beiden die letzten Bedenken, das sie vielleicht das dritte Rad am Wagen werden könnten.
Gerd und Peer müssen dann das nur unwesentlich umfangreiche Gepäck in den Bus verfrachten, während sich die drei Frauen lachend und kichernd austauschen.
Gerd grinst Peer an: "Ja ja, wenn Weiber aufeinander treffen." "Dann geht es genauso zu, wie wenn Männer aufeinander treffen." ergänzt Anne lachend. "Ihr seid auch keinen Deut besser als wir Frauen," ruft Colette, "nur dass ihr Euch durch Schulterklopfen dabei fast umbringt." Gitte nickt bestätigend.
Die Fahrt geht dann durch herrliches Sonnenwetter durch den nahe gelegenen Naturpark nach Rodalquilar. In der Villa Blanco stürzen die Frauen sofort in den Patio und von dort aus ins Apartment 3, das für die nächste Zeit ihr Quartier werden wird. "Ach ist das herrlich hier," ruft Colette, "wie im Paradies." "Ein gutes Stichwort," lacht Gitte, "Anne, wie sieht im Augenblick denn die Kleiderordnung aus?" "Sehr einfach, es gibt keine. Die beiden Paare in Apartment 7 + 11 liegen im Moment oben am Pool, Rene und Marian aus der 5 sind am FKK Strand unten am Meer, Katja und Alex aus der 1 ficken sich die Seele aus dem Leib, wenn Ihr mal ruhig seid, könnt Ihr Katja singen hören und die restlichen Apartments sind noch frei. Ihr könnt also an- oder ausziehen, was Ihr möchtet." Gerd hat in der Zwischenzeit mit Peer das Gepäck ins Apartment 3, dem größten Apartment in der Anlage gebracht und kommt ins in den Patio zurück. "Wollt Ihr Euch erst frisch machen, oder sollen wir einen Espresso hier im Patio trinken?" fragt er in die Runde. "Also ich möchte gerne kurz duschen, dann wäre mir ein Kaffee oder Cappuccino recht." antwortet Peer, der hinter Gerd aus dem Wohnzimmer kommt. "Eine super Idee," ruft Gitte, "komm ich zeige Dir die Dusche, ich möchte nämlich auch den Schweiß abwaschen." "Darf ich auch mit?" fragt Colette, "ich bin auch sehr verschwitzt." Anne nimmt Colette an die Hand: "Du kommst mit mir, wenn die Zwei unter der Dusche stehen, wird es zu eng für Dich. Wir gehen zu uns ins Bad, da haben wir Platz genug." So verschwinden Gitte und Peer ins Apartment und Colette mit Anne und Gerd in deren Wohnung. Im Bad bleibt Colette der Mund offen stehen. "Wow, das ist ja phantastisch, wer war denn hier der Innenarchitekt?" "Der war ich selbst," schmunzelt Gerd, "gefällt es Dir?" "Und ob, es ist der Hammer. Darf ich in die Wanne oder in die Dusche?" fragt Colette. "In die Dusche passen nur Anne und Du, in der Wanne können wir zu Dritt duschen. Was möchtest Du?" Colette sieht zu Beiden hin und meint: "Da ist mir die Wanne recht, mögt Ihr auch?" Anstatt zu antworten, kommt Anne zu Colette und zieht ihr die Bluse über den Kopf. Gerd kommt gleichzeitig von hinten und schiebt ihr den Rock nach unten. Colette steht mit hochgehobenen Armen da und Anne nimmt einen der spitz hervorgehobenen Nippel zwischen die Lippen und saugt daran. Gerd zieht Colette noch den String über den Po nach unten und saugt sich den anderen Nippel in den Mund. Colette stöhnt auf und lässt die Arme rechts und links auf die Schultern der Beiden sinken. Gerd fasst mit einer Hand zwischen Colettes Beinen hindurch ihren Po, hebt sie an und trägt sie in die Wanne. Anne folgt den Beiden und dreht die große Kopfdusche auf. Das erst kalte Wasser prasselt auf Gerd und Colette nieder und lässt beide tief Luft holen. "Du Biest, ruft Gerd und schnappt sich Anne. Gemeinsam mit Colette zieht er die lauthals lachende Anne unter den Regen, der aber schon gut temperiert aus der Dusche kommt. Ann dreht sich unter der Dusche um und küsst Colette auf den Mund. Ihre Zunge stößt zwischen deren Lippen und windet sich um Colettes Zunge. Beide tanzen umeinander und erkunden die jeweiligen Münder der anderen. Gerd öffnet Annes Wickelkleid und wirft es aus der Wanne. Dann zieht er sein Hemd und die Hose aus und wirft es zu den anderen Textilien. Er tritt hinter Colette, geht leicht in die Hocke und hebt sich dann mit steifem hoch aufgerichteten Schwanz wieder hoch. Der trifft die Möse von Colette und diese stöhnt in Annes Mund auf. Gerds Hände liegen jetzt auf den Brüsten von Colette und zwirbeln die Nippel, erst sanft, dann fester. Colette schmilzt unter den Berührungen dahin. Als Anne Gerds Schwanz nimmt und ihn nach oben in Colettes Vagina steckt, jubelt die auf und unter den fest zupackenden Händen schiebt sie sich auf den Glücksbringer von Gerd. Anne muss den Kuss lösen, da Colette den Kopf zurück wirft. Dafür schiebt sie zwei Finger zu Gerds Schwanz in die Vagina von Colette und liebkost gleichzeitig deren Perle, die schon prall unter dem Ring hervorsteht. Colette schreit auf und jubelt ihre Lust laut in den Raum. Gerd fickt sie jetzt mit immer schnelleren Stößen und der Orgasmus will nicht enden. Anne zieht ihre Finger aus Colettes Vagina und kniet vor ihr nieder. Ihre Zunge tupft auf die hochempfindliche Klitoris und dann saugt Anne sie in ihren Mund und spielt mit der Zunge damit.
Colette verdreht die Augen und sackt durch diese zusätzliche Reizung in Gerds Armen zusammen. Sie ist ohnmächtig geworden.
Gerd und Anne betten sie vorsichtig auf die breite Liege, die neben der Wanne steht. Sie streicheln sie sanft und als Colette wieder wach wird, räkelt sie sich wohlig unter den Streicheleinheiten der zwei.
"Das hat sehr gut getan, ich glaube, das wird ein sehr schöner Urlaub hier." Sie richtet sich auf und küsst erst Anne, dann Gerd. Dann steht sie auf, geht unter die Dusche und wäscht sich den Schweiß ab.
Anne und Gerd sehen sich an, lachen laut und gesellen sich zu ihr. Alle drei duschen gemeinsam und trocknen sich danach gegenseitig ab. Danach greift Gerd in ein Marmorkästchen neben dem Waschtisch. Er holt zwei silberne Kugeln, die mit einer Kette verbunden sind heraus. Colette kommt neugierig näher. "Was sind, ach so, Geisha-Kugeln. "beantwortet sie selbst ihre Frage. "Stell mal einen Fuß hier auf das Bidet." fordert Gerd sie auf. Colette tut was ihr gesagt wird und Gerd drückt ihr, nachdem er reichlich Gleitmittel aus einer Tube auf die erste Kugel getan hat, diese in die Vagina. Dann folgt die Zweite Kugel und nur die Kette mit einer kleinen Kugel ist noch sichtbar. Colette atmet hörbar au
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 4
Toni
Vielen Dank für Deine sehr konstruktive Kritik.
Wärest Du so nett und gibst mir die Gelegenheit, eine Deiner Storys zu lesen, damit ich lernen kann, flüssig zu schreiben und zusammenhängende Sätze zu formulieren?
Ach so, nach welcher Rechtschreibung soll ich mich bitte richten, meine scheint ja doch nicht korrekt zu sein.
Danke
Anton«
Kommentare: 304
Kommentare: 1
Wer erzählt eigentlich die Geschichte? Aus welcher Sichtweise ist sie? Mal wird von aus der Beobachterperspektive geschrieben, dann aus der Perspektive der einzelnen Protagonisten. Das ist verwirrend und es kommt absolut kein Lesefluss auf.
Fazit: Story gut, Stil grauenhaft«
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