Nachbarschaftshilfe
von schreiberling
"Hallo" Die kleine Schwarze aus dem 5. Stock nickte mir freundlich zu. Ich grüße zurück. Wie immer. Sie ist wirklich ein scharfes Teil. Nicht richtig schwarz sondern mehr dunkelbraun. Etwas dunkler als Vollmilchschokolade. Rot geschminkte Lippen, volles, lockiges, schwarzes Haar. Ich hätte sie ja gern mal vernascht aber bisher war sie immer recht abweisend. Deshalb ging ich an ihr vorbei ohne sie weiter zu beachten.
"Ich bin Liz. Hast du einen Moment Zeit für mich?"
Was? Wer? Ich? Beinahe erschrocken drehte ich mich um. "Meinst du mich?" Blöde Frage, wir waren allein im Treppenhaus.
Etwas verlegen sah sie mich an. "Ja. Hättest du Zeit für einen Kaffee? Echt kubanischen. Von meinen Eltern" Ja, kubanisch sah sie aus. Die Gelegenheit sollte ich mir wohl nicht entgehen lassen. "Ich stehe auf Kaffee. Jetzt gleich?"
Ein sanftes Lächeln vertrieb den schüchternen Ausdruck aus ihrem Gesicht. "Ja, wenn du jetzt nichts anderes vor hast?"
Natürlich hatte ich nicht. Fünf Minuten später saßen wir bei Liz in der Küche. Das heißt, ich saß und sie goss den Kaffee auf. Dabei konnte ich sie in Ruhe bewundern. Sie war nicht allzu groß und nicht allzu mager. Im Gegenteil, hier und da war schon ein kleines Pölsterchen zu entdecken. Aber es stand ihr. Ich feilte die ganze Zeit an einem Plan. Allzu forsch vorzugehen schien mir nich ratsam, obwohl sie mich eingeladen hatte. Also erst mal abwarten und Kaffee trinken.
"Schmeckt er dir?" Ja, er war wirklich gut. Nicht so bitter wie das Supermarkt-Zeugs. Rauchig, schwer, aromatisch.
"Weißt du, ich habe eine Bitte an dich. Aber ich weiß nicht so recht wie ich anfangen soll."
Da war sie wieder, die Verlegenheit. Ich versuchte die Situation etwas zu entspannen. "Keine Sorge, ich helfe gern. Klaviere in den 5. Stock tragen, verstopfte Abflüsse frei machen, lästige Liebhaber vergraulen, ich kann alles. Sogar Ikea-Schränke aufbauen."
Jetzt lächelte sie wieder. "Du kannst auch Videos drehen?"
Natürlich konnte ich. Einige Wochen zuvor hatte ich bei der Hochzeit eines Nachbarpärchens ein Video gedreht und Fotos gemacht. Ein lohnender Zweitjob wenn man ein wenig Ahnung hat. Schien sich rumgesprochen zu haben. Also sagte ich ja.
Nun endlich rückte sie mit der Sprache raus. "Ich habe ein kleines Problem. Ich bin knapp bei Kasse. Und da hat mich eine Freundin auf die Idee gebracht ein Video zu drehen und ins Internet zu stellen. Sie macht das schon seit ein paar Monaten. Und verdient gut damit. Ich habe es selbst probiert, mit dem Smartphone, aber das funktioniert nicht. Und nun brauche ich jemanden der ein Video mit mir dreht."
Mein Hormonspiegel machte einen gewaltigen Sprung nach oben. Ich glaubte zu wissen was für eine Art Video sie meinte. Ich konsumiere sie regelmäßig. Aber vorsichtshalber fragte ich noch mal nach. "Du meinst... Nackt-Videos?"
Sie versuchte ein verlegenes Lächeln. "Ja. Lyuba zieht sich aus und sagt schmutzige Worte zu den Männern. Und sie sagt auf mich würden sie ganz besonders scharf sein."
Da hatte sie zweifellos recht. Ich nahm an dass Lyuba die blonde Russin war die ab und zu hier auftauchte. Ob die beiden Lesben waren? Egal, so ein Video zu machen würde mich auf jeden Fall erfreuen, selbst wenn sonst nichts weiter daraus werden sollte.
"Und, würdest du es machen? Ich kann dir aber nichts bezahlen. Höchstens wenn ich Geld von der Agentur bekomme."
Natürlich versuchte ich meine Begeisterung nicht allzu sehr zu Tage treten zu lassen. Aber ich sagte natürlich zu. Auch ohne Honorar.
Meine kleine Kubanerin schob dann aber noch eine Bitte nach. Die gefiel mir zwar nicht aber ich konnte schlecht ablehnen. Sie wollte dass Lyuba mit dabei wäre. Sie sagte um ihr Tips zu geben. Aber ich nahm an dass die Blonde so eine Art Anstandsdame sein sollte. War ja auch verständlich. Also machten wir einen Termin fürs Wochenende aus.
* * *
Am Samstag rückte ich dann mit meiner Technik bei Liz an. Die Anstandsdame war noch nicht da. Kein Problem, wir mussten im Wohnzimmer ohnehin erst noch ein wenig Platz schaffen. Dann vertrieben wir uns die Zeit mit einem Kaffee. Liz hatte in ihren einen ordentlichen Schuss kubanischen Rum gekippt. Wegen der Aufregung, sagte sie. Wir sprachen über dies und jenes. Auch über ihren ungewöhnlichen Vornamen. Ihre Eltern waren heimliche USA-Fans, daher hatten sie ihren Kindern englische Vornamen gegeben.
Nach und nach lenkte ich das Gespräch auf das Video. Ich war einfach neugierig auf Liz Vorstellungen. Ich hatte beschlossen sie zu nichts zu drängen sondern einfach nur ihre Show aufzunehmen. Liz hatte da recht einfache Vorstellungen. Sie wollte sich einen scharfen Fummel anziehen, ein wenig kubanische Musik auflegen und zum Samba-Rhytmus strippen.
Endlich klingelte Lyuba. Ich hatte sie manchmal kurz im Trreppenhaus gesehen aber nie genauer beachtet. Was eventuell ein Fehler gewesen war. Wie Liz war sie etwas füllig und hatte ein breites, einfaches Gesicht mit kräftigen Wangenknochen. Aber in ihren Augen brannte das gewisse Feuer. Also sie uns beide mit einem Küsschen begrüßte drückte sie sich fest an mich. Ich spürte dass sie keinen BH trug.
Die beiden Damen entschuldigten sich und gingen ins Schlafzimmer um Liz passend einzukleiden. Geschminkt war Liz schon, trug aber noch ihren Schalbberlook. Die Rum-Flasche stand noch auf dem Tisch. Also verdünnte ich mir meinen Rest Kaffee auch ein wenig und malte mir die bevorstehenden Ereignisse aus. Mir war immer noch nicht klar wie weit Liz gehen würde.
Die Frage sollte bald beantwortet werden. Als Liz und Lyuba wieder aus dem Schlafzimmer kamen musste ich erst mal schlucken. Liz trug ein helles Sommerkleid mit großem Blümchenmuster. Das sah zunächst mal reichlich mädchenhaft aus wäre da nicht der raffinierte Ausschnitt gewesen. Mein Blick fiel sofort auf die lockende, braune Haut ihrer Titten und das dunkle Tal dazwischen. Sie hatte gar nicht übermäßig viel zu bieten, irgendetwas zwischen C und D, aber die Präsentation war erste Sahne. Ich nahm an und kurze Zeit später bestätigte sich das auch dass Liz eine perfekt ausgewählte Hebe trug.
Die CD lag schon im Player. Liz stellte sich in Position, Lyuba schaltete die Musik ein und ich drückte auf den Aufnahmeknopf. Und schon begann das Feuerwerk.
Liz war super. Die Musik schien etwas in ihr anzuknipsen was sonst an ihr nicht zu bemerken war. Ihre Arme wirbelten in die Höhe und ihre Hüften schwangen hin und her. Der Saum des Kleidchens wippte nach oben und gab den Blick auf den extra knappen String-Tanga und alles was er nicht verdeckte frei. Bald hatte Liz sich freigetanzt. Schnell flog das Kleid in die Ecke. Jetzt drehte sie sich nur noch in ihrer roten Reizwäsche vor der Kamera.
Lyuba begann sie anzufeuern. Fand ich zunächst nicht so gut weil ich nun die Tonspur neu machen musste. Aber das Ergebnis überzeugte. Liz ging immer mehr aus sich heraus. Sie streichelte ihre Titten, reckte der Kamera den Po entgegen und entledigte sich schließlich auch der letzten beiden Kleidungsstücke. Und damit war leider auch Ende der Vorstellung.
Ewtas außer Atem zog sich Liz einen Bademantel über und fiel aufs Sofa. Erwartungsvoll sah sie uns an.
Lyuba ergriff die Initiative. "Kannst Du uns den Film mal vorspielen?" Natürlich konnte ich. So saßen wir zu dritt auf dem Sofa und sahen uns den Strip zweimal an.
Liz war ganz aus dem Häuschen. "Und nun, was denkt ihr?". Ich hielt mich erst mal zurück. Ich fand den Clip sehr erotisch, aber er hatte zu wenig Sex. Die Amateurporno-Seite auf der Liz ihren Clip hochladen wollte bezahlte nach Klicks. Da würde ein zahmer Strip, sei er auch noch so erotisch, nicht allzu viel bringen. Lyuba sah das auch so. "Liz, der Clip ist nicht schlecht. Sehr erotisch und leidenschaftlich. Als Opener sehr gut. Aber ich befürchte das wird nicht reichen. Du kennst doch meine Videos. Wir müssen unbedingt noch etwas in dieser Richtung machen."
Liz schüttelte den Kopf. "Nein, ich will es mir nicht vor der Kamera machen. Was sagt Markus denn?"
Jetzt musste ich, ob ich wollte oder nicht. "Ich sehe es wie Lyuba. Dein Strip ist super, aber ein einzelnes Video wird nicht reichen. Und nach meinen Erfahrungen wollen Männer auch reichlich deutlichen Sex und nicht nur Erotik." Liz tat mir leid. Ihr enttäuschtes Gesicht tat mir echt weh.
"Ich will aber nicht an mir rumfummeln!"
Noch nicht, dachte ich mir. Ich habe auf den einschlägigen Seiten so meine Lieblinge. Die fingen auch mal recht harmlos an, mit Upskirt- oder Strip-Videos und anderen harmlosen Sachen. Aber nach spätestens einem Jahr machten sie regelmäßig Gangbang und Bukkake. Ob ich es fertig bringen würde Liz vor der Kamera zu vögeln?
Inzwischen hatte Lyuba einen Vorschlag parat. "Warum machen wir nicht einfach noch ein Dusch-Video? Da musst du dich zwar anfassen aber es sieht nicht nach selber machen aus. Los, wir probieren es einfach mal."
Gesagt, getan. Ich räumte meine Ausrüstung ins Bad. Zum Glück lag die Dusche genau gegenüber der Tür. Dadurch reichte der Platz gerade so aus. Lyuba besprach mit Liz inzwischen das "Drehbuch". Auf ihren Wink hin startete ich die Kamera. Liz ging, noch immer im Bademantel, in das Bad und drehte die Dusche auf. Dann stellte sie sich mit dem Rücken zur Kamera und ließ den Bademantel von den Schultern gleiten. Ohne sich umzudrehen trat sie in die Dusche unter den Wasserstrahl. Langsam hob sie die Arme dem Wasser entgegen und drehte sich dabei um. Die braune, feuchte Haut glänzte verführerisch. Ihre Titten wurden durch die erhobenen Arme aufs Schönste präsentiert. Liz drehte sich weiter und gönnte uns eine Rundum-Ansicht. Nun kam der Moment in dem sich zeigen sollte ob Lyubas genialer Vorschlag funktionieren würde. Jetzt sollte Liz zur Duschcreme greifen und sich einseifen. Dabei musste sie sich zwangsläufig überall berühren. Sich streicheln, die Titten kneten und zwischen die Beine greifen. Das würde sie hoffentlich entspannen und antörnen.
Mit Lyuba hatte ich ausgemacht dass sie nicht dazwischen reden sollte sondern immer nur Handzeichen geben würde. Und so stand sie neben mir und machte die Bewegungen vor die Liz unter der Dusche wiederholen sollte. Das funktionierte auch recht gut. Die Russin schien ein Profi zu sein denn die Choreografie zu der sie Liz animerte wirkte sich recht erhärtend auf meinen kleinen Begleiter aus.
Nach 10 Minuten war Liz dann nicht nur sauber sondern rein und beendete die Show durch demonstratives Abtrocknen. Sie war sich wohl nicht bewußt dass die Kamera noch lief. Und so gab es noch ein paar hübsche Szenen mit hängenden, schwingenden Titten und einem Blick von hinten direkt auf ihr Möschen als sie sich bückte.
Und wieder saßen wir auf dem Sofa und sahen uns das Video an. Am Ende, dort wo Liz sich abtrocknete, äußerte sie leisen Protest. Aber Lyuba redete sofort auf sie ein. "Liz sieh mal, wir haben das nun mal auf dem Video. Und gerade diese Szene wird die Kerle um ihren Verstand bringen." Ich nickte pflichtschuldigst. Insgeheim bewunderte ich Lyuba. Sie hatte es geschafft Liz einige ihrer Hemmungen zu nehmen. Nun war ich gespannt wie es weiter gehen würde.
"Hast du dich denn schlecht gefühlt als wir das Video gemacht haben. War es dir unangenehm dich zu berühren?"
Liz schüttelte den Kopf. "Ich habe gar nicht daran gedacht das mir jemand zusieht. Es war ja ganz natürlich." Lyuba nickte bestätigend. "Siehst Du. Genau so mache ich es auch immer. Ich ignoriere die Kamera und denke nur an die Menschen die direkt vor Ort sind. Ich suche mir dann immer einen aus den ich ansehe und zu dem ich spreche. Weißt du was, wir probieren das jetzt mal. Du redest jetzt einfach mal mit Markus so als ob du ihn scharf machen willst. So wie ich das in meinen Videos mache. Du musst ja nicht gleich so direkt sein wie ich. Frag ihn einfach mal wie ihm die Videos gefallen haben und ob du ihm gefällst. Dir wird schon was einfallen. Setz dich einfach auf den Sessel da drüben und leg los. Die Kamera lassen wir aus."
Liz wollte erst nicht aber nach einigen weiteren Überredungsversuchen und einer weiteren Cola mit Schuss war sie dann doch bereit. Sie saß, genauer hockte, sehr locker, immer noch oder wieder mit Bademantel, in einem großen Sessel. Die Beine hatte sie unter den Po gezogen. Vorn stand der Bademantel bis fast zum Bauchnabel offen. Ich konnte einen Teil ihrer Brüste und die Ränder der großen, dunkelbraunen Brustwarzen sehen. Lyuba hatte sie eingewiesen. Liz sollte mit mir reden und zwischendurch immer mal so tun als ob ich ihr antworten würde. Der Anfang war etwas holprig, aber dann ging es so lala. Liz verwendete einige Standardsprüche die sie von Lyuba gesagt bekam. So etwas wie "Hat dir mein Video gefallen?" oder "Wie findest Du meine Titten?" Dabei bewegte sie sich im Sessel, ließ ab und zu den Bademantel aufklaffen oder setzte sich mal so auf dass man ein klein wenig zwischen ihre Beine sehen konnte. Aber das ganze kam nicht wirklich anregend rüber sondern eher verklemmt. Nach einigen von Liz Sätzen griff sich Lyuba an die Titten und hob sie demonstrativ an. Doch Liz schüttelte den Kopf. "Ich kann das nicht. Ihr sitzt da und seht mich einfach so an. Es ist als ob ich gegen eine Wand rede. Ich weiß ja nicht mal ob ich gut bin oder nicht. Können wir nicht miteinander sprechen?"
Lyuba verneinte. "Nein Liz, das geht nicht. So läuft das nicht. Aber ich habe eine Idee. Aber da muss Markus mitspielen. Markus, bist Du noch zu etwas mehr bereit als nur zu filmen?"
Natürlich war ich bereit. Aber Lyubas Vorschlag überraschte mich dann doch. "Pass auf Liz. Markus wird jetzt seinen Schwanz rausholen. Und du versuchst ihn geil zu machen. Versuch einfach dass sein Schwanz nur durch deine Worte und deinen Anblick hart wird. Glaubst du das du das kannst?"
Liz kicherte. "Ich weiß nicht. Aber es wäre fair wenn ich nicht als einzige nackt bin." Lyuba lächelte zufrieden vor sich hin. "Dann hole ich uns noch was zu trinken und dann legen wir los."
Von meinem Platz aus konnte ich sehen wie sie die Colas mixte. Liz bekam die dreifache Dosis Rum. Lyuba schien nichts dem Zufall zu überlassen.
Wir nippten alle von unseren Drinks. Liz schien sich an die neue Rolle gewöhnt zu haben denn plötzlich machte sie noch einen Vorschlag. "Markus soll sich aber ganz ausziehen." Na also, wieder eine Hemmung hinweg geweht. Ehe sie es sich anders überlegen konnte schlüpfte ich aus meinen Klamotten. Vorhin, während der Duschszene, hatte ich einen Harten bekommen. Der war jetzt wieder weich geworden aber ich war mir sicher, Liz würde das ändern.
Ich setzte mich breitbeinig aufs Sofa so dass Liz meinen Schwanz gut sehen konnte. In seiner ganzen, noch schlaffen Länge lag er zwischen meinen Beinen.
Liz sah ihn ganz gebannt an. Ich hatte sie nie zusammen mit einen Kerl gesehen. Deshalb hielt ich sie für lesbisch. Aber ihrem Blick nach war sie hetero und ausgehungert. Um meinen Schwanz besser sehen zu können beugte sie sich etwas vor. Das war sehr schön denn so hingen ihre Brüste aus dem Bademantel der schön weit aufklaffte. Sie bemerkte dies und natürlich meinen Blick und legte nun mit einer ganz anderen Motivation als zuvor los.
"Sie auf meine Titten. Gefallen sie dir? Soll ich sie ein wenig kneten?" Ich nickte ihr zu. Und sofort rutschte der Bademantel von Ihren Schultern und ihre Hände ergriffen ihre Möpse. Lyuba stand unauffällig auf und holte die Kamera. Kompliziert zu bedienen war sie ja nicht. Ich weiß nicht ob Liz es überhaupt bemerkte oder ob es ihr egal war, jedenfalls machte sie ungestört weiter. Ich konnte es mir nicht verkneifen ein wenig über meinen Schwanz zu streicheln. Sofort wurde das von Liz kommentiert. "Ja, wichs dich nur. Meinem Körper kannst du nicht widerstehen." Auf diese Weise dauerte es nicht lange bis mein Kleiner größer wurde. Liz kam immer mehr in Fahrt. Sicher trug der Alkohol mit dazu bei aber die eigentliche Quelle schien eine natürliche, zu lange unterdrückte Geilheit zu sein. Bald entledigte sie sich des Bademantels komplett. Sie kniete sich auf den Sessel und streckte mir ihren Po entgegen. Über die Schulter hinweg grinste sie mich anzüglich an und klatschte mit der Hand auf die prallen Pobacken. Und Lyuba stand im Hintergrund und filmte alles. Ab und zu feuerte sie Liz mit Gesten noch etwas an. Deren Sprüche wurden immer animierender, die Präsentation ihres Körpers immer ungehemmter. Jetzt zeigte sie auch ihre Muschi her und streichelte sich dort. Sie hatte schöne volle, dicke Schamlippen unter denen die kleinen Flügel nur ganz leicht hervorlugten. Solche Muschis machen mich ganz besonders an, vor allem wenn ich sie von hinten ansehe.
Mein Schwanz war jetzt zu voller Größe und Härte gewachsen. Ich konnte nicht anders als ihn mit meiner Hand zu umklammern, ihn zu kneten und ein wenig zu wichsen. Der Wunsch, Liz zu ficken wurde immer heftiger. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus: "Ich will dich ficken." Doch da wehrte Liz ab. Aber sofort hakte Lyuba ein "Du musst dich ja nicht ficken lassen aber ein Cumshot wäre ein gute Abschluss." Ich stand auf und trat wichsend einen Schritt vor. Lyuba trat neben mich, hielt die Kamera genau auf mein Teil und schilderte Liz seine Vorzüge. "Sie mal Liz, der ist lang, dick und hart. So was bekommst du so schnell nicht wieder." Dabei strich sie auch noch mit der Hand über mein bestes Stück. Jetzt griff auch noch Liz nach meinern Eiern und wog sie in der Hand. Ich stöhnte auf. Das gefiel Liz. "Ok. Er kann mich anspritzen. Aber nur auf die Titten." Sie setzte sich in Position. Mit beide Händen drückte sie die Möpse zusammen. Ich starrte auf das weiche, braune Fleisch. Mit kleinen Handbewegungen ließ sie es hin- und herschwabbeln. Meine Eichel war schon ganz nass, da hatte sich schon mehr als ein Sehnsuchtstropfen hervor gewagt. Meine Hand umschloss meinen Pimmel komplett. Langsam strich ich von der Spitze bis zur Wurzel. Liz steigerte ihre Anmache immer mehr. Aber ich hörte schon gar nicht mehr was sie sagte so geil war ich inzwischen. Ich sah nur noch die schwabbelnden Titten. Dann schoss ich ab. Zwei Ladungen verteilte ich gleichmäßig auf ihren Brüsten. Dann schickte ich noch ein paar kleinere Spritzer hinterher die irgendwo landeten.
Mit einem sanften Hüftschwung schob Lyuba mich bei Seite. Dann kniete sie sich vo Liz und dem Sessel hin und hielt auf die vollgespermten Titten. Liz rieb die beiden Kugeln gegeneinander und verteilte mein Sperma gleichmäßig. Dann ließ sie die Brüste aus ihren Händen flutschen und verrieb meinen Saft mit den Handflächen. Und Lyuba hielt genau drauf. Glücklich grinsend stand Liz auf und ging in Richtung Bad. Lyuba schwenkte mit der Kamera hinterher, folgte ihr aber nicht.
Später machten wir dann noch den Rest des Rums nieder bevor ich mich verabschiedete.
Die geschnittene Fassung der drei Videos übergab ich irgendwann Liz aber das Rohmaterial behielt ich und halte es bis heute in Ehren.
Kommentare
(AutorIn)
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so.Aber ich glaube da währe ich über mich selbst hinausgewachsen(im wahrsten Sinne des Wortes)wenn ihr versteht was ich meine.«
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und jetzt warte ich auf die Fortsetzung.«
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