Nachhilfe

von alf18

Es begann vor ca. 2 Jahren, als ich (24 Jahre) meiner Mutter einen Gefallen getan habe und einer Freundin von ihr geholfen habe. Die Freundin ist Mutter zweier Töchter, die beide das Abi haben, bzw. die jüngere gerade dabei ist Abi zu machen. Ich kannte die ältere, Nicole, von früher. Nicole war damals schon eine sehr attraktive junge Dame gewesen. Sie war zwei Jahre hinter mir und ich war schon immer von ihr fasziniert. Sie hatte schwarze lange Haare und eine sehr sportliche Figur. Sie war ca. 175cm groß, hatte schöne feste Brüste und einen sehr knackigen Po, den sie auch nicht versteckte. Sie trug immer hautenge Jeans und somit kamen ihre Pobacken besonders gut zur Geltung. Leider haben wir uns aus den Augen verloren und ich habe lange nichts mehr von ihr gehört.

Kristina war die jünger und war zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt und war schon ne richtige Sexbombe – nicht nuttig, aber verdammt heiss. Sie war kleiner als Nicole so ca. 165, 45kg, und hatte einen richtig geilen Hintern, und perfekte Brüste. Ihre langen blonden Haare trug sie meistens offen, was ich sehr sexy finde. Sie wusste es und sie konnte auch mit den Jungs spielen, was ihr sichtlich viel Spass machte. Leider blieb die Schule dabei ein wenig auf der Strecke und da komme ich ins Spiel. Ich sollte Kristina in Mathe Nachhilfe geben, wenn es mir zeitlich passt. Na klar dachte ich mir, ein paar Euros nebenher sind auch nicht schlecht und sagte zu. Für die erste Nachhilfestunde setzte ihre Mutter den kommenden Freitag an und die darauffolgenden sollten wir uns dann selbst abstimmen.

Als es schon kurz vor 17 Uhr war fuhr ich los und war dann mit 5 Minuten Verspätung an ihrem Haus und drückte die Klingel. Kristina öffnete die Tür und sagte: „Hallo Robert, schön dass du da bist. Komm doch rein. Meine Eltern sind kurz zum Einkaufen gefahren. Achja – du bist 5 Minuten zu spät“, und hatte ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht. Kristina drehte sich um und ging in Richtung ihres Zimmers den ersten Stock hoch. Sie war ganz locker gekleidet, eine kurze lockere Jogginghose und ein Spaghettiträger-Top. Ich folgte ihr und war nur zwei Schritte hinter ihr. Als sie dann die Treppe hochging konnte man schön erkennen, wie sich die Jogginghose in ihre Pospalte zog. Durch das Treppensteigen spannte sich die Hose an ihren Pobacken und man konnte schön erkennen, dass sie nur einen Tanga trug.

Sie hatte – wider erwarten – schon die Sachen vorbereitet und wir konnten gleich loslegen. Ich frage, ob sie denn eh schon beim Lernen war. Sie sagte nein, aber sie ist in Eile weil sich noch mit ihren Freundinnen verabredet ist. Soso dachte ich mir, das kann ja dann lustig werden. Wir begannen den Stoff zu wiederholen und die Zeit verging wie im Fluge. Plötzlich sprang Kristina auf und sagte: „Scheisse, ich bin ja schon voll spät dran. Ich muss mich noch umziehen. Macht es dir was aus, wenn ich mich jetzt schnell umziehe?“ Ich sagt daraufhin: „Nein, wieso denn“? Sie wühlte in ihrem Schrank und warf einen roten Spitzentange mit dem passenden BH, einen kurzen Rock und ein sexy Oberteil auf ihr Bett. „Nicht gucken!“ sagte sie und ehe ich es versaht, knöpfte sie schon ihre Hose auf und lächelte mich an. „Nicht gucken, sagte ich doch“! Ich war wie erstarrt, als sie sich umdrehte, an ihren Hosenbund fasste und die Jogginghose langsam nach unten zog. Wie ich es schon zu beginn vermutet hatte, trug sie einen Tange. Ich dachte: „ Wow, was für ein Arsch!“ Plötzlich drehte sich Kristina um und sah mich erschrocken an. „Wie, was ist?“ fragte ich. „Dir gefällt also mein Arsch?“ fragte sie mich mit einem süßen Lächeln. Ich hatte wohl in lauter Trance nicht nur gedacht, sonder es laut ausgesprochen. Aber Kristina war nicht böse. Sie zog ihren Minirock hoch und ging ein paar Schritte auf mich zu. „Ich muss noch meinen Tanga wechseln. Willst du mir dabei helfen?“ als sie das sagte, nahm sie meine Hand und führte sie unter ihren Minirock hinauf zu ihren Pobacken. Ich fühlte schon wie sich mein Schwanz mit Blut füllte und knetete ihre Pobacken. „so kann ich aber den Tanga nicht gegen einen frischen tauschen, wenn du nur an meinen Pobacken rumfummelst. Da musst du schon dran ziehen“ sagte sie mit ihrer sexy Stimme. Sie fuhr sich mit ihren Händen unter den Rock und zog den Tange selbst unter ihren Minirock runter. Sie stieg aus ihrem Tanga raus und fasste sich ganz ungeniert zwischen die Beine und sagte: „Ooop, ich in ja ganz feucht zwischen den Beinen.“ Ich musste ganz b

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