Nachhilfe in der neuen Stadt
von alf18
Es ereignete sich alles vor ca. zwei Jahren, als ich (22) nach München zum Studieren ging. Aus meiner alten Heimat war ich der einzige, der nach München ging und um Kontakte zu knüpfen und neue Leute kennen zu lernen und Erfahrungen zu machen, dachte ich mir, dass ich Nachhilfe in Latein geben könnte – ich war damals der Klassenbeste in Latein.
Ich meldete mich auf einer Plattform für Nachhilfelehrer an und fing an Nachhilfe zu geben. Die Nachhilfeschüler und Schülerinnen waren mehr oder weniger lernbereit und war kurz davor das alles wieder zu beenden. Allerdings wollte ich mir in den Sommerferien, die kurz vor der Tür standen noch ein paar Euros dazuverdienen. Das sollte meine letzte Nachhilfeschülerin sein…
Ich wurde von ihrer Mutter angerufen und ich sollte mich bei ihr erstmal vorstellen, bevor ich ihrer Tochter – 19 Jahre – unterrichten zu dürfen. So vereinbarten wir einen ersten Termin und ich fuhr zu deren Haus. Das Haus befand sich mitten im nirgendwo – es sah von aussen eher aus wie eine Villa…. die mussten wohl sehr viel Kohle haben und das Töchterchen ist bestimmt sehr verzogen und arrogant.
Ich klingelte und die Mutter machte mir auf. „Schönen guten Tag Herr…?“ Ich unterbrach sie und sagte: „Nennen Sie mich Tobias“ und reichte ihr die Hand. „Ich bin die Elke“, erwiderte sie und so waren wir schon von der ersten Minute an per du! „Wenigstens mit der Mutter versteh ich mich schon gut“, dachte ich mir und sie bat mich mit einem Lächeln in das Haus.
Das Haus war riesig. Alles vom feinsten eingerichtet und blitzblank sauber. Elke war für ihr Alter – ich schätze sie auf knappe 40 eine sehr attraktive Frau. Schöne Rundungen, noch straffe Haut im Gesicht und einen richtigen Knackarsch, der sich durch die enge Jeans gut abzeichnete. Als sie mich durch das Haus führte, fing ich langsam an zu träumen, wie schön es wäre, so zu leben… Doch dann plötzlich wachte ich aus meinem Tagtraum auf und sie sagte „Tobias, willst du eine Tasse Kaffe, dann könnten wir uns auf der Terasse über Sonjas und ihren Unterrichtsinhalt unterhalten.“ „Ja, gerne!“, schoss es wie aus einem Maschinengewehr aus mir.
Elke bat mich auf die Terrasse und ich dachte ich traue meinen Augen nicht. Ein riesiger Garten mit einem ebenso großem Pool. „Vielleicht lädt dich ja Sonja nach der Nachhilfe mal auf ein paar Bahnen im Pool ein“, sagte Elke nur, als ich wohl meinen Mund nicht mehr zugemacht hatte.
Elke erzählte mir, dass Sonja ziemliche Probleme hat – nicht nur in der Schule. Sie hatte vor 2 Monaten mit ihrem Freund Schluss gemacht, weil er sie betrogen hatte und jetzt verschließt sie sich so sehr. Elke meinte, dass ich sie vielleicht wieder etwas auftauen könnte…
Nach einer Tasse Kaffee und einer schönen Unterhaltung verließ ich Elke wieder und verblieben, dass sich Sonja bei mir melden sollte – Handynummer hatte ich hinterlegt – und fuhr wieder in meine Wohnung zurück.
Zwei Tage später bekam ich von Sonja eine SMS, ob ich kommenden Montag Zeit für die erste Stunde Nachhilfe hätte. Sie würde sich schon auf mich freuen. Ihre Eltern wären ab nächster Woche auch für 3 Wochen im Urlaub und so wären sie bei der Nachhilfe ungestört. Ich freute mich ebenso schon auf Montag, diese Sonja endlich kennen zu lernen. Ihre Mutter erzählte eigentlich nur gutes über sie und was ich auf dem Familienfoto sah, war auch eine hübsche junge Frau zu erwarten.
Wie besprochen, läutete ich um 15 Uhr bei Sonja zu Hause, aber es öffnete sich keine Haustüre. Nach mehrmaligem Läuten hatte ich die Hoffnung schon fast aufgegeben, aber dann ging plötzlich die Tür auf und Sonja machte sah vorsichtig die Haustüre raus.
„Hallo, du musst Tobi sein“, begrüßte sie mich mit einem süßen, aber verschlafenen Lächeln.
„Hallo, ich bin Tobias, ja! Dachte schon, es ist niemand zu Hause“, antwortete ich.
„Doch doch“ erwiderte das süße girl „komm doch erstmal rein“ bat sie mich. „Ich hatte mich gesonnt und bin eingeschlafen, deswegen hatte ich so lange nicht geöffnet – ich musste mich nämlich noch schnell anziehen.“ „Anziehen?!“ Dachte ich mir? Wahrscheinlich wollte sie nicht, dass ich sie im Bikini sehe oder so.
Als ich hinter hier herging, verschlug es mir fast den Atem. Sonja hatte eine bombige Figur. Den Knackarsch muss sie von ihrer Mutter haben und ihr Gang war mehr als sexy. Sie ging vor mir mit einem Hüftschwung, dass jeder Mann schwach werden würde. Sonja ist eine sehr attraktive Frau, mit grünen Augen, langen schwarzen Haaren und eine sehr stramme Figur – Modelmaße würde ich sagen. Eine schöne Oberweite und eine schöne frauliche Taille. Sie trug nur ein schwarzes Top, welches ihren Bauch freihielt und weiße, enge Pantys die sich in ihren Pobacken vergruben.
„Wollen wir zuerst einen Kaffee trinken, bevor wir mit der Nachhilfe beginnen?!“ fragte mich Sonja und ging schon in Richtung Terrasse. „Wieso denn nicht?!“ entgegnete ich ihr mit einem Lächeln und konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Wir saßen dann auf der Terrasse und unterhielten uns über alles mögliche, bis wir zum Thema Liebe kamen und ich sie fragte, wieso sie in den Sommerferien alleine zu Hause bleibt und nicht mit ihrem Freund in Urlaub ist oder so… Sie entgegnete mir dann: „Weißt du Tobi,…. ich habe keinen Freund mehr. Ich habe ihn abgeschossen, weil ich herausgefunden habe, dass er mich mit meiner besten Freundin betrogen hat…“ „Wie kann man denn so eine schöne Frau wie du eine bist betrügen?!“, antwortete ich entgeistert.
Ganz außer sich sagte sie: „Wahrscheinlich liegt es daran, dass er mit ihr ohne Gummi vögeln durfte. Ich habe mit ihm immer nur mit Kondom geschlafen, weil ich irgendwie kein gutes Gefühl habe. Ich wollte mir eh die Pille verschreiben lassen, aber als ich damit begonnen habe, habe ich es herausgefunden… Naja – vielleicht brauch ich sie ja trotzdem irgendwann…“ Ich sah ihr in die Augen und sah ein funkeln in denen und sie zwinkerte mir zu.
„So, aber jetzt machen wir ein wenig Latein“ sagte sie und holte ihre Bücher. Wir lernten zwei Stunden Latein und anschließend verabschiedeten wir uns. „Also dann bis übermorgen, oder Tobi? Morgen wollte ich nämlich an den Weiher zum Baden gehen!“
Ich bejahte mit einem „OK, bis Donnerstag dann…!“ und ging Richtung Haustür, als sie mir noch einen Klapps auf den Hintern gab. „Knackiger Po!“ sagte sie nur, drehte sich um und ging wieder Richtung Terrasse. Ich war sprachlos und verließ das Haus.
Als ich dann nach Hause fuhr, ging mir dieses Mädchen nicht mehr aus dem Kopf. So eine wahnsinnig hübsche Frau und ich darf meine Zeit mit ihr verbringen. Der restliche Tag verlief relativ langweilig und ging schon zeitig ins Bett. Morgens als mich die Sonne weckte sah ich schon eine SMS auf meinem Handy. Es war Sonja.
„Hey Tobi, hoffe ich habe dich nicht geweckt. Konnte nicht richtig schlafen und Tina hat mir für heute auch abgesagt :( Hast du Lust vorbeizukommen und ein wenig mit mir im Pool plantschen? Küsschen Sonaj ;)“
„Hmm….“ dachte ich mir „Wie soll ich das jetzt verstehen? Gestern war sie noch so zurückhalten und hatte sich umgezogen und heute will sie mich zum Baden einladen…“
„Klar, wieso nicht. Bis wann soll ich denn kommen? Müsste nur meine Badesachen packen und dann könnte ich schon los ;)“ schrieb ich ihr zurück. Ich wartete schon gespannt auf ihre Message, aber es kam nichts mehr zurück. „Vielleicht wollte sie mich nur verarschen!“ dachte ich mir und drehte mich im Bett wieder um. Als ich nach zwei weiteren Stunden wieder wach wurde, hatte ich eine richtige Errektion. Ich zog meinen Pyjama im Bett ab und fing an langsam an meinem Schwanz zu rubbeln und stelle mir vor, wie Sonja wohl nackt aussehen würde und wie es sich anfühlen würde, wenn ich meinen Schwanz in ihre Muschi reinschieben könnte. Aber da bekam ich eine SMS und wurde von meinem Tagtraum gerissen – ich war schon kurz vorm Abspritzen, aber es sollte mir wohl nicht gegönnt sein.
Es war ne SMS von Sonja in der stand: „Sorry, dass ich jetzt erst schreibe – hatte mich in die Wanne gelegt und so ne Ganzkörperenthaarung dauert auch seine Zeit ;) Wenn du Lust hast, kannst du so gegen 13.oo Uhr vorbeikommen – würd mich freuen. Küsschen Sonja!“
Der Gedanke, dass Sonja gerade in der Wanne lag und sich ihre Muschi rasiert hat, lies meinen Schwanz wieder zur vollen Größe anwachsen, aber ich hatte keine Zeit, denn ich wollte mich auch noch rasieren, bevor ich zu Sonja fuhr. Also wurde es nichts mehr mit Druck ablassen…
Der angebrochene Vormittag verging schnell und ich fuhr dann so gegen eins zu Sonja. Als sie mir die Türe aufmachte, verschlug es mir fast den Atem. Sie sah so was von geil aus in ihrem Bikini – wenn man es Bikini nennen kann. Es war eher ein Hauch von nichts. Der Bikini bestand aus einem winzigen Oberteil, der nicht viel mehr, als ihre Warzen verdeckte und das Höschen war ein kleines Stringhöschen – das alles in weiss stand ihr super zu ihrer schönen dunklen Hautfarbe.
„Hallo!!! Hier oben bin ich!!“ sagte Sonja etwas lauter, als sie merkte, dass ich meine Augen nicht von ihrem Körper lassen konnte. „aaaah – ooops – sorry“ konnte ich nur verlegen erwidern. „Kein Ding, komm schon rein, der Pool wartet. Normalerweise gehe ich ja nackt baden, aber da wir uns ja noch nicht so gut kennen, dachte ich mir, dass es vielleicht beim ersten mal keine so gute Idee wäre“ sagte sie ganz locker und ging in Richtung Pool. Es sah einfach hammergeil aus, als sie so vor mir herging und ich ihren schönen Po begutachten konnte. In meiner Hose wurde es zunehmend enger und ich musste mich konzentrieren, dass ich sie nicht ansprang…!
„Ich habe schon eine große Decke vorbereitet, da können wir uns heute einen schönen Tag drauf machen“ meinte sie mit einem zwinkern. „Ja ok, das ist ja super“ antwortete ihr ihr „Aber wo kann ich mich umziehen?“ „Du kannst dich ja schnell hier umziehen, wenn du willst, ich schau eh nicht hin und hol schnell ne kalte Cola!“
Sonja ging ins Haus um Getränke zu holen und ich suchte in meiner Tasche nach meiner Badehose. Als ich sie endlich gefunden habe, entledigte ich mich meiner Klamotten und stand nun nackt in einem fremden Garten. Als ich gerade die Badehose anziehen wollte, und ich sie von den Oberschenkeln hochziehen wollte, kam Sonja mit den Gläser aus der Terrassentür und hatte volle Sicht auf mein bestes Stück, welches immer noch stärker als üblich mit Blut gefüllt war.
„Wooow! Schönes Spielzeug hast du da ja – und so schön rasiert!“ sagte sie mit einem Lächeln und stellte die Gläser auf einen kleinen Hocker. „Eigentlich bräuchten wir jetzt unsere Badesachen nicht mehr, denn ich habe jetzt eh schon alles von dir gesehen“ bot sie mir an nackt zu schwimmen. Ich weiss nicht was mich geritten hat, aber ich kam ihrem Angebot nach: „Wenn ich jetzt meine Hose wieder ausziehe, musst du aber auch gleich mal dein Höschen ausziehen“
„Willst das nicht du machen, während ich mir das Oberteil ausziehe?“, sagte sie mit einer erregenden Stimme. Als ich meine Hose wieder ausgezogen hatte, stand Sonja nur noch mit ihrem Stringhöschen vor mir, das ich ihr jetzt gleich ausziehen sollte. Diese ganze Situation war natürlich nicht an meinem kleinen Freund vorbeigegangen und er stand schon auf Halbmast.
Ich stand nur ca. 20cm vor Sonja und nahm meine Hände an ihre Hüften, während ich ihr auf ihre perfekten Brüste starrte. Sie waren schön fest geformt – hängen nicht und ihre Nippel standen weit ab. Sonja nahm ihre Hände und sie hielt sich an meinen Schultern fest, als ich mit meinen Daumen in den Bund ihres Höschens fuhr und langsam das Stückchen Stoff von ihrem perfekten Körper zu ziehen. Ich ging ein wenig in die Hocke, damit es besser funktionierte und Sonja hob ihr rechtes Bein an. Meine A
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Nicht lange warten büüüttteeee ;o))«
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Wie gehts weiter?«
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Schlafloser Single
Die Idee (oder Fantasie) ist nicht neu, daher wirst du dir einige Vergleiche mit anderen Autoren gefallen lassen müssen. Doch zu deiner Beruhigung, ich werde das hier nicht tun. So, wie du deine Geschichte aufgebaut hast, ist es gut. Persönlich vermisse ich etwas mehr Tiefgang bei der Entwicklung der Protagonisten. Zum Beispiel hat Sonja gerade eine Beziehung unglücklich beendet. Da hätte sie zurückhaltender sein können, um Tobias zu testen oder noch mehr zu reizen. Für meinen Geschmack kommen die beiden zu schnell zur Sache, womit du Potential verschenkst.
Aber wie gesagt, ich mag die Umsetzung der Idee und deinen Stil zu schreiben. Danke für die Geschichte.«
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Helios53
Aber der Dschungel der deutschen Sprache scheint dir arg zuzusetzen.«
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bitte 2 teil«