Nachhilfestunde-2- Die Strafe
von cr4w
Es sind 2 weitere Wochen vergangen und ich habe nichts mehr von Sandra gehört. Sie hatte mich zwar mehrere Male angerufen, doch ich ging nicht ran, da für mich die Sache auch erledigt war. Natürlich habe ich trotzdem immer wieder an die Abende gedacht und mich auch öfters bei diesen Gedanken erleichtert oder habe wenn meine Freundin nicht zu Hause war die schwarze Nylonstrumpfhose mit dem Blumenmuster, welche Sandra mir bei unserem ersten Erlebnis schenkte, gerochen und den Duft immer wieder gerne eingeatmet. Obwohl ich ihre Füße also nie aus dem Kopf bekam, schließlich vergisst man die schönsten Füße die man gesehen hat ja auch nicht, aber ich wollte nicht nochmal in so eine Lage geraten und lies es auf sich beruhen. Schließlich habe ich ihr Foto gelöscht und somit hatte ich keine Erpressung mehr zu befürchten.
Dann bekam ich eine Nachricht von Sandra, in der sie mir mit teilte, dass ich es bereuen werde das Foto gelöscht zu haben.Hätte ich doch besser mal ihre Warnung ernst genommen. Ich ging aber ohne noch mehr darüber nachzudenken zur Uni an diesem sonnigen Tag. Auf dem Rückweg bekam ich eine Nachricht von meiner Freundin, dass Sandra vorbei kommt und wir zusammen essen werden.
Ich kam in die Wohnung und sah Sandra wie sich mich angrinste. Ich machte mir Gedanken aber kam einfach noch nicht drauf was sie vor hatte. Ich sahs nun am Tisch, natürlich gegenüber von Sandra. Zum Glück trug sie dieses nichts Aufregendes nur ein T-Shirt, eine Jeans und Sneakers.
Nach einer Weile fragte Sandra ob sie ihre Schuhe ausziehen könnte, da ihre Füße schmerzten und meine Freundin willigte ein. Sie zog ihre Schuhe aus und rieb ihre Füße aneinander und sofort hörte ich ein knistern. Ich hob die Tischdecke unbemerkt etwas hoch. Dieses Biest, dachte ich mir, sie trug tatsächlich eine schwarze Strumpfhose unter der Jeans. Noch bevor ich irgendwas machen konnte, spürte ich schon einen ihrer bestrumpften Füße auf meinem Schoß. Mir stockte der Atem, doch Sandra rieb weiter mit ihrem Fuß, während sie sich mit meiner Freundin locker unterhält als wäre nichts.
Nun saß ich in der Falle, denn aufstehen konnte ich nun schlecht und Sandra machte auch keine Anzeichen mit ihrer Massage aufzuhören. Ich versuchte mit aller Kraft mich normal zu verhalten ohne das es meiner Freundin auffällt. Aber es fiel mir immer schwerer, da ein Teil von mir wieder Sandras Füßen verfallen war und jede neue Bewegung auf meinem Schoß genoss. Die Angst erwischt zu werden war jedoch größer und so nahm ich meine rechte Hand vom Tisch und wollte ihre Fuß weg drücken, Sandra ließ sich aber nicht abbringen und drückte ihren Fuß richtig gegen mein immer härter werdendes Glied.
Mein Widerstand erlosch vollkommen, als sie anfing ihren bestrumpften Fuß noch stärker, kräftiger und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auf meinem Schoß zu reiben. Meine Hand war nicht mehr da um Widerstand zu leisten, sondern schob sich vorsichtig an ihrer Jeans etwas nach oben und unten zu streicheln, in dem Gedanken Sandras von der Feinstrumpfhose umhülltem Bein direkt zu streicheln. Obwohl meine Freundin nicht mal 2 Meter von mir entfernt saß, hatte sie nichts gemerkt und ich hatte nicht mehr die Spur von Verstand um dies alles zu unterbinden. Ich genoss jede Bewegung von Sandras Fuß an meinem steinharten Glied und meine einzigen Bemühungen waren es nicht aufzufallen.
Nun intensivierte Sandra ihre Bemühungen, indem sie bestrumpften Fuß unter meiner kurze Hose und unter meine Boxershorts schob und somit direkt meinen Penis streichelte. Meine Atmung wurde für mich immer schwerer, denn Sandra geschickten Bewegungen ließen mich immer geiler werden und meinen Glied immer steifer. Sie stupste es erst an immer und immer wieder. Dann strich sie meinen Penis auf und ab mit ihrem Fuß. Sie bewegte auch ihre Zehen, so dass ich bei jedem Auf und Abstreichen jede einzelne Zehe spürte und ich so noch geiler wurde. Auch in meinem Kopf drehte sich nur noch um ihre wundervollen Füße.
Mein Glück war, dass Sandra meine Freundin immer noch in ein Gespräch vertieft hat und ich somit bei meinen Gedanken bleiben konnte. Ich stellte mir vor wie schön es wäre ihren anderen Fuß jetzt im Gesicht zu haben. Ihn zu küssen, ihn in dem Mund zu nehmen und an jedem einzelnen Zeh mit meiner Zunge zu spielen oder den Duft von einem ihrer perfekt geformten und perfekt aussehenden Füße in meiner Nase zu spüren.
Ihr erinnerte mich wie wundervoll sie beim letzten Mal geduftet haben, als sie mir ihre Füße der Größe 38 präsentierte. Ich wollte wissen ob sie dieses Mal auch den leichten Schweißgeschmack gemischt mit ihrem leicht blumigen Parfum, welches sie immer trug, besitzt. Meine Gedan
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