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Lesungen: 4240 | Bewertung: 5.13 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 14.04.2005

Nachmittag am See

von

Es war eine jener Tage, an denen die schwüle Hitze unerträglich war. Seine Gedanken waren wie gelähmt. Schweiß brach ihm aus allen Poren, als er auf dem letzten Stück zum See noch einmal kräftig in die Pedale trat. Er hatte Glück. Sein Lieblingsplatz war noch nicht besetzt. Niemand war zu sehen. Endlich allein. Er warf das Rad in die Büsche, sprang aus seiner Kleidung und warf sich ins kühle Nass. Sein Körper entspannte sich. Mit kräftigen Schwimmzügen eroberte er das Wasser. Sein Körper brauchte diese Abkühlung. Als er genug hatte, legte er sich in die Sonne zum Trocknen. Die Wärme umhüllte seinen Körper. Die Tropfen auf seiner Haut trockneten langsam. Das Zwitschern der Vögel klang verhalten. Dann knickte er ein. Ein Geräusch weckte ihn. Das Knacken von Zweigen hatte ihn geweckt. Ein fremdes Handtuch lag neben im. Mit einem Ruck setzte er sich auf.

Als sie seine Augen an das helle Licht gewöhnt hatten, sah er eine Frau, die auf ihn zuschwamm. „Entschuldigung“, rief sie ihm schon vom Wasser aus zu. „Alle anderen Plätze waren belegt. Ich hoffe es stört sie nicht, wenn ich auch hier liege.“ Verwirrt sah er sie an. Er wollte eigentlich seine Ruhe. Sie kletterte geschickt an Land und lächelte ihn an. Dunkle, lange Haare, feste kleine Brüste, einer voller Mund und ein einladender kleiner Po. Vielleicht war sie Studentin. Er ertappte sich dabei, wie er sie unverhohlen anstarrte. Sie grinste schelmisch.

Dann legte sie sich auf das Handtuch neben ihm. „Ich werde sie auch nicht weiter stören. Ich schlafe eh gleich ein.“ Ihre sanft Stimme gefiel ihm. Ihre Worten waren weich und schmeichelnd. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Er blickte auf den See, zwang seine Augen weg von dem nackten reizvollen Körper der Frau.

Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete er sie. Seine Augen musterten ihren feucht glänzenden Körper. Er nahm jede ihrer Bewegungen wahr. Sie find an, sich zu streicheln. Er bemerkte es, irritiert, und schaute weg, als wäre er ertappt worden. Seine Augen gehorchten ihm nicht mehr und schaute wieder auf das Handtuch.

Ihre Hände wanderten über ihren Hals, die Brüste und ihre Schenkel, die sie weit öffnete. Mit einem Seufzer verweilte ihre Hand an ihrer intimsten Stelle und fing an, diese langsam zu massieren. Ihre Zunge fuhr über die roten, geöffneten Lippen. Sie fing an zu stöhnen. Er war völlig irritiert. Was tat das Mädchen denn? Wenn es jemand sehen könnte. Er sah sich verlegen um, doch niemand beobachtete sie. Er konnte kaum glauben, was er da sah. Ihr Gesichtsausdruck zeigte ihm, dass sie völlig entrückt war. Die Bewegungen ihrer Hände wurden schneller. Mit der linken Hand spielte sie an ihren steifen Nippeln. Mit der anderen rieb sie sich immer heftiger zwischen den Beinen. Sie bäumte sich auf. Ihre Schenkel waren gespreizt, die Innenseiten mit Schweißperlen bedeckt. Mit beiden Händen streichelte sie nun ihre rosa schimmernde Weiblichkeit. Er schluckte. Ihr Anblick erregte ihn.

Sie keuchte lauter. Ihr Gesicht verzerrte sich. Er war wie betäubt. Könnte er sich jetzt doch einfach über sie beugen, um ihre Muschel zu öffnen und in ihre feuchte Lustgrotte einzudringen. Er beobachtete jetzt unverhohlen ihr Spiel. Immer wenn er glaubte, sie wäre kurz davor völlig abzuheben, hielt sie inne. Ihr Atem beruhigte sich und sie fing sie erneut an, sich zu streicheln. Dieses Spiel trieb sie mehrere Male. Er war völlig fasziniert und gleichzeitig geschockt, dass sie sich vor einem völlig Fremden so hemmungslos gebärdete.

Ihr Anblick erregte ihn. Er konnte es nicht länger ertragen. Hastig sprang er auf und warf sich ins Wasser. Seine Erektion wurde nur mühsam von seiner Badehose gebändigt. Er tauchte und schwamm mit kräftigen Zügen zur Seemitte. Er hörte das Lachen von Menschen und sah am anderen Ufer spielende Kinder. Gut das sie soweit weg waren. Er paddelte lustlos umher. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis seine Erektion wieder verschwand. Nur mühsam konnte er den Drang unterbinden, zwischen seine Beine zu greifen, um sich schnelle Erlösung zu verschaffen.

Er beruhigte sich langsam. Das kalte Wasser machte sich bemerkbar und er fühlte sich der Situation besser gewachsen. Er schwamm langsam zum Ufer zurück. Als er näher kam, bemerkte er, das ihr Handtuch nicht mehr da war. Die Frau war gegangen. Er stieg enttäuscht aus dem Wasser. Was hatte er erwartet? Er war wütend auf sich, ohne jegliche Reaktion gekniffen zu haben. Sie war weg.

Als er zu seinem Platz kam, sah er einen Zettel auf seinem Handtuch. „Warum waren sie nur so unaufmerksam zu mir? Hast es ihnen nicht gefallen?“ Er war auf sich wütend. Sie hatte sich ihm angeboten und er hatte nichts besseres zu tun gehabt, als zu kneifen. Was war er nur für ein unglaublicher Idiot. Er hatte sich um ein einmaliges Erlebnis mit dieser wunderschönen, jungen Frau gebracht.

Als ihm der Zettel aus der Hand zu Boden fiel, bemerkte er, dass auf der Rückseite eine Adresse geschrieben stand. Er atmete tief durch. Dann packte er in Eile seine Sachen und schwang sich auf sein Rad. Er würde sicherlich völlig außer Atem sein, wenn er bei ihr ankäme. Außer Atem und verschwitzt. Aber das war ihm jetzt egal.

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