Nachmittag am See
von valexander
Es war eine jener Tage, an denen die schwüle Hitze unerträglich war. Seine Gedanken waren wie gelähmt. Schweiß brach ihm aus allen Poren, als er auf dem letzten Stück zum See noch einmal kräftig in die Pedale trat. Er hatte Glück. Sein Lieblingsplatz war noch nicht besetzt. Niemand war zu sehen. Endlich allein. Er warf das Rad in die Büsche, sprang aus seiner Kleidung und warf sich ins kühle Nass. Sein Körper entspannte sich. Mit kräftigen Schwimmzügen eroberte er das Wasser. Sein Körper brauchte diese Abkühlung. Als er genug hatte, legte er sich in die Sonne zum Trocknen. Die Wärme umhüllte seinen Körper. Die Tropfen auf seiner Haut trockneten langsam. Das Zwitschern der Vögel klang verhalten. Dann knickte er ein. Ein Geräusch weckte ihn. Das Knacken von Zweigen hatte ihn geweckt. Ein fremdes Handtuch lag neben im. Mit einem Ruck setzte er sich auf.
Als sie seine Augen an das helle Licht gewöhnt hatten, sah er eine Frau, die auf ihn zuschwamm. „Entschuldigung“, rief sie ihm schon vom Wasser aus zu. „Alle anderen Plätze waren belegt. Ich hoffe es stört sie nicht, wenn ich auch hier liege.“ Verwirrt sah er sie an. Er wollte eigentlich seine Ruhe. Sie kletterte geschickt an Land und lächelte ihn an. Dunkle, lange Haare, feste kleine Brüste, einer voller Mund und ein einladender kleiner Po. Vielleicht war sie Studentin. Er ertappte sich dabei, wie er sie unverhohlen anstarrte. Sie grinste schelmisch.
Dann legte sie sich auf das Handtuch neben ihm. „Ich werde sie auch nicht weiter stören. Ich schlafe eh gleich ein.“ Ihre sanft Stimme gefiel ihm. Ihre Worten waren weich und schmeichelnd. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Er blickte auf den See, zwang seine Augen weg von dem nackten reizvollen Körper der Frau.
Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete er sie. Seine Augen musterten ihren feucht glänzenden Körper. Er nahm jede ihrer Bewegungen wahr. Sie find an, sich zu streicheln. Er bemerkte es, irritiert, und schaute weg, als wäre er ertappt worden. Seine Augen gehorchten ihm nicht mehr und schaute wieder auf das Handtuch.
Ihre Hände wanderten über ihren Hals, die Brüste und ihre Schenkel, die sie weit öffnete. Mit einem Seufzer verweilte ihre Hand an ihrer intimsten Stelle und fing an, diese langsam zu massieren. Ihre Zunge fuhr über die roten, geöffneten Lippen. Sie fing an zu stöhnen. Er war völlig irritiert. Was tat das Mädchen denn? Wenn es jemand sehen könnte. Er sah sich verlegen um, doch niemand beobachtete sie. Er konnte kaum glauben, was er da sah. Ihr Gesichtsausdruck zeigte ihm, dass sie völlig entrückt war. Die Bewegungen ihrer Hände wurden schneller. Mit der linken Hand spielte sie an ihren steifen Nippeln. Mit der anderen rieb sie sich immer heftiger zwischen den Beinen. Sie bäumte sich auf. Ihre Schenkel waren gespreizt, die Innenseiten mit Schweißperlen bedeckt. Mit beiden Händen streichelte sie nun ihre rosa schimm
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