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Kommentare: 6 | Lesungen: 4252 | Bewertung: 6.38 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.08.2003

Nachsommer

von

Ich muss vorausschicken ich bin 67 Jahre alt und die Geschichte, die ich hier erzählen will, passt eigentlich gar nicht zu meinem Alter, oder zu mir oder doch? Vielleicht gibt es Ecken und Winkel in mir, die ich in all diesen Jahren gar nicht richtig kennen gelernt habe.

Mit Marga, meiner Frau, führe ich ein ruhiges Leben. Zum Sex na ja, den haben wir eigentlich immer genossen, oder ich aber jenseits der 50 ist er dann langsam eingeschlafen und seit 4 oder waren es schon 7 Jahren hatten wir uns dann auch eigene Schlafzimmer eingerichtet. Nachdem die Kinder aus dem Hause waren gab es ja massenhaft Platz und so konnten wir unsere Abende und Nächte doch mehr nach eigenem Geschmack und eigenen Interessen gestalten. Ich z.B. las manchmal bis in die Morgendämmerung meine geliebten Science-Fiction-Stories oder hörte Musik, Stones oder Beatles mit Kopfhörer versteht sich. Marga traf sich häufig mit ihren Freundinnen oder reiste in der ganzen Republik herum und besucht ihre zahlreichen Verwandten.

Vor über einem Jahr schenkten mir dann meine Kinder zum Geburtstag einfach einen kleinen Hund. Ich habe mich gegen dieses Geschenk erbittert gewehrt, ich liebte meine kleine Freiheit und wollte die auf keinen Fall augeben. Aber als Bonzo, so hieß er, ein witziger kleiner Mischling, dann eine Nacht an meinem Hals geschlafen hatte er war ja noch ein Baby war es um mich geschehen und so wurde ich nun ein Hundebesitzer. Seitdem war ich viel unterwegs, in den kleinen Straßen und Parks unseres Stadtviertels und immer mit Bonzo an der Leine.

Nun gibt es ein Gerücht, dass man mit Hund immer jemanden kennen lernt. Zwar kannte ich bald alle Hundebesitzer und -besitzerinnen im Stadtviertel und wechselte hier und da ein Wort, während sich unsere Hunde beschnupperten oder miteinander spielten aber dabei blieb es.

Eines Tages im Herbst geschah es nun, dass mir jemand begegnete, den ich noch nie gesehen hatte. Es war eine Frau, ungefähr in meinem Alter, schlank, graue Strähnen im Haar und dunkelbraune, strahlende Augen. Ihr Hund na ja, auch eine süße Promenadenmischung. Und unsere Hunde mochten sich gleich gut leiden. Sie beschnupperten sich. Wir lösten die Leinen und sie begannen endlos in dem kleinen Park herumzutollen. So kamen wir also ins Gespräch, über dies und das und bald auch über unsere Lebensumstände. Sie hieß Stendel, war kürzlich mit ihrem Mann Georg in ein Haus in der Gegend gezogen. Sie ließ durchblicken, dass sie mit ihm nicht so recht zufrieden war und dass er auch oft abwesend ist und irgendwelchen Geschäften nachgeht. Nachdem wir uns vielleicht 10 Minuten angeregt unterhalten hatten verblüffte sie mich dann mit der Frage: "Wir sind doch erwachsene Menschen. Also Georg sagt, ab 60 ist bei den Männern nichts mehr, mit Sex und so. Stimmt das? Ist bei Ihnen auch nichts mehr....?"

Nun war es einer dieser herrlichen, warmen Septembertage. Ich hatte meine leichte Sommerkleidung herausgekramt und trug nur T-Shirt und eine dünne Sporthose. Und genau in dem Augenblick spürte ich etwas, was ich lange nicht mehr gespürt oder vielleicht nur nicht bemerkt und beachtet hatte. Frau Stendel senkte nach ihrer Frage die Augen ein wenig ich merkte wie ich flammend rot wurde und dann sah sie mich mit ihren strahlenden braunen Augen an, nun ging auch über ihr Gesicht ein strahlendes Lächeln und sie sagte: "Hmhm" und nickte ein paar mal leicht. Dann sprach sie über unsere Hunde, die nun genug getollt hätten und wir verabschiedeten uns.

Seit diesem Tag war es mit meinen ruhigen Abenden vorbei. Kaum hatte ich mich in mein Zimmer zurückgezogen, musste ich an Frau Stendel denken, an ihre warmen braunen Augen und ihre fraulich-sportliche Gestalt, ihre Lachfältchen, die sich fast bis an die Ohren zogen und die grauen Strähnen im sonst noch dunklen Haar und schon regte sich was. Als ich mich dann auszog, erhob sich mein alter, treuer Liebesstab in voller Pracht. Ich erinnerte mich, wie ich ihn als junger Bengel vermessen hatte 14 cm wenn er steif war voll Sorge, ob das denn ausreicht. Und dann tat ich etwas, was ich vor Jahren 20 Jahren? gemacht hatte, wenn ich besonders geil war: Ich seifte ihn ein und rasierte jedes Härchen. Und die ganze Zeit stand mein Schwanz und wurde immer noch härter. Dann stellte ich mich vor den Spiegel und sah IHN war das nicht ein Prachtschwanz? und mein Sack, der sonst ziemlich lang darunter baumelte, hatte sich vor lauter Geilheit zusammengezogen und an der Schwanzspitze stand ein Lusttröpfen und glitzert im Lampenlicht. So stand ich lange vorm Spiegel und mein Schwanz wippte mit meinem Herzschlag

Nach einiger Zeit versuchte ich dann, IHN zu streicheln, ich weiß natürlich noch wie man wichst. Aber dann schüttelte ich den Kopf, legte mich aufs Bett und nach endlosen Minuten oder waren es Stunden? ließ das intensive Gefühl nach, rollte ER sich langsam zusammen und die Stones röhrten I cant get no.....

Ich ging mit Bonzo dann immer diesen Weg. Erst nach drei Tagen Sie kamen mir wie eine Ewigkeit vor traf ich Frau Stendel wieder. Zum Glück waren unsere Hunde wieder sehr interessiert aneinander und tollten eifrig herum. Aber von dem Augenblick, als ich sie sah, hatte ich einen gewaltigen Ständer und so peinlich mir das auch war wünschte ich nichts sehnlicher, als dass sie es bemerken möge. Ich war knallrot ich spürte meine heißen Ohren und meine Gesprächsbeiträge kamen mir idiotisch vor und manchmal vergaß ich, was ich eigentlich sagen wollte. Dann überraschte Frau Stendel mich wieder. Sie sagte plötzlich: "Ich heiße Paula. Wolln wir uns nicht Duzen?" "Ich heiße Uwe", stammelte ich und plötzlich was war mit mir? hatte ich Fieber? umarmte ich sie und es war mir ganz egal, dass mein Schwanz sich hart in ihren Bauch drückte.

Paula war gar nicht böse. Sie lachte mich an und sagte: "Ich hab vorhin ein paar Brötchen gekauft und Kaffee habe ich auch. Ich lade Dich ein zu einem späten Frühstück." Sie wohnte nur zwei Straßen weiter ein hübsches kleines Häuschen, obwohl noch nicht richtig eingerichtet. Die Küche war liebevoll eingerichtet, mit einer bunt angestrichenen Bank mit lustigen Polstern und einem riesigen Küchentisch aus blankgescheuertem Holz der ist noch von meiner Großmutter daran saßen wir nun und der Kaffee dampfte in den Tassen. Unsere Hunde hatten gut gefressen, lagen unter dem Tisch und schliefen.

Plötzlich sagte Paula wir hatten eben noch über den guten Bäcker und seine leckeren Brötchen gesprochen: "Dein Liebesstab oder wie nennst Du ihn?" Ich wurde schon wieder rot: "Meinen Schwanz." "Dein Schwanz seit wir uns letzten Freitag gesehen haben, habe ich manchmal an Deinen Schwanz gedacht." Ich wurde noch röter, brachte kein vernünftiges Wort heraus. Dann legte sie einfach Ihre rechte Hand auf die Stelle, an der ER gegen den Stoff drückte, griff ihn mit zwei Fingern und begann ihn ganz langsam zu streicheln. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter, lehnte meinen Kopf an ihren Kopf, schloss die Augen und wünschte mir, dass dieser Augenblick nie endet.

Nach endlosen Sekunden? spürte ich, wie sie meine Gürtelschnalle, den Knopf und dann langsam mit der linken Hand, den Reißverschluss öffnete. Die ganze Zeit streichelte sie weiter und ließ nur einen Augenblick ab, als der Reißverschluss vorbeiglitt und mein Schwanz nur noch unter dem hauchdünnen Slip verborgen war, den ich heute angezogen hatte. Sie hob den dünnen Stoff beiseite und nun reckte ER sich. Ich wagte zu blinzeln und sah, wie sie mit ihren zarten Fingern IHN überall ganz langsam und zart, zart begrabbelte und berührte und manchmal meinen Sack in die Hand nahm, der stramm und klein unter ihm stand und meine prallen Eier mit den Fingern nachfuhr. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich sagte "Paula", drückte meine Lippen auf ihre und unsere Zungen begannen, einander zart zu umtanzen ein längst vergessen geglaubtes Spiel und die ganze Zeit tanzten ihre Finger auf meinem Johann so nannte sie ihn zärtlich.

Irgendwann die Zeit war längst stehen geblieben zog sie mich hoch, entkleidete mich und fuhr verwundert bewundernd? über meine glatte Haut. Dann streift ich ihr den Pulli über den Kopf und sie ließ es geschehen. Ihr zarter Büstenhalter gab kleine, wohlgeformte Brüste frei kaum zu glauben, dass sie ihre drei Kinder gestillt hatte mit dunklen Brustspitzen, die sich jetzt fest und hart zusammengezogen hatten. Dann öffnete ich ihre Jeans, ließ sie an ihr heruntergleiten, zögert nur einen winzigen Augenblick, und da sie mich erwartungsvoll ansah hockte ich mich, rollte ihren Slip herunter und sah eine blitzblank enthaarte Möse und oben lugte, prall und blaurot, ihre süße Lustknospe hervor. Ihre großen Lippen waren bluterfüllt, leicht geöffnet und dazwischen lagen aufgefaltet, wie große Schmetterlingsflügel, die kleinen Lippen, leicht glänzend, und für einen Augenblick durchzuckte mich der Gedanke: "Bereit IHN zu umschließen und aufzusaugen." Ich konnte einfach nicht anderes ich beugte mich vor und begann, ihre Lustknospe ganz zart mit der Zunge

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Kommentare


witfor51
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 18
schrieb am 18.08.2003:
»Ich fand die Geschichte einfach super geschrieben. Das kann ich mir vorstellen, ich finde das das auch real passieren kann und sollte.
Hoffentlich kommen noch mehr solcher Geschichten.
Note 1 plus«

Sabbi
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 154
Sabbi
schrieb am 20.08.2003:
»@ disel: Vote was das Zeug hält, dann wird sie der vollen Punktzahl etwas näherrutschen :-))

Ich selber werde die Story später lesen. Dann gibt's meinen Kommentar dazu :-)
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Heute war es soweit. Ich habe die Zeit gefunden, die genüsslichen Zeilen in mich aufzusaugen.

Lieber Jakob.
Ich bin zwar von dieser Altersklasse mächtig weit entfernt, aber ich habe mich für die Protagonisten gefreut. Eine wirklich sehr reizende Geschichte, die die Gefühle meines Erachtens ziemlich real wiedergibt. Danke dafür. Absolut gelungener Einstand für dich hier bei sevac *Hut zieh*

PS: Mein gutes Voting ist dir gewiss, ebenso wie mein erfreutes Lächeln, als ich zu Ende gelesen hatte :-)«

happy95
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 5
Michael Berger
schrieb am 21.08.2003:
»sehr einfühlsam geschriebene, sehr sinnliche Geschichte!, so macht Erotik Spass - in jedem Alter!, Gratuliere
Michael Berger«

Michaela3
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 12
schrieb am 27.08.2003:
»wow ich glaub mit 67 würde ich nicht mehr an sex denken «

puckie
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 29
schrieb am 18.04.2005:
»Spitze«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 08.02.2007:
»echt schön geschriebene Geschichte. Und wenn ich das so lese, freue ich mich doch auf die weitere Zukunft. So schlimm ist es ja wohl nicht, wenn ich Deine Zeilen lese.

Liebe Grüsse und noch viele Vergnügen mit Johanna.
salamander69«



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