Nacht in Paris

von Cara

Unsere Nacht in Paris ... nach dem Erlebnis unterhalb des Montmartre waren Peter und ich zum Gare du Nord gegangen, hatten unser Gepäck geholt und dann in das Hotel gefahren, das wir von Zuhause aus gebucht hatten. Unterwegs zehrten wir beide noch von den schwarzen Frauen- und Männerkörpern, die sich auf den verschiedenen Wagen rhythmisch bewegt hatten; die Bongos und Trommeln hörten wir immer noch als Stakkato in unseren Ohren! Beim Erzählen schon wurden wir beide geil und Peter malte mir aus, was wir als erstes "machen" würden, wenn wir auf unserem Zimmer ankämen. Selbstverständlich waren wir der Meinung, dass uns hier in der Metro keiner versteht, aber ich fühlte, wie ein Mann seitlich von mir seinen starken Schwanz an meinem weiten Rock rieb und mich lächelnd ansah, als wäre das die natürlichste Sache der Welt! Am Place de la Concorde stiegen wir aus und gingen die Seitenstrasse unter den Collonaden entlang und bald schon standen wir vor dem Hotel. Der Empfangschef beugte sich über den Tresen zu Peter, sah ihn verschwörerisch an und fragte mit einem Lächeln um die Augen "Voulez vous la nuit all inclusiv"; Peter überlegte nicht lange und sagte "Qui", das konnte ja nur richtig sein! Dann bat der Chef uns gegen 21 Uhr am Pool zu sein, wir nickten und freuten uns schon jetzt auf diese Abwechslung! Er machte uns darauf aufmerksam, dass alle Utensilien für den Pool und die Sauna im Bad bereit stünden, wir sollten nichts weiteres mitnehmen.

Auf unserem Zimmer entledigten wir uns zuerst aller Kleidung, ließen Wasser in die Wanne laufen, leerten ein Fläschchen köstlichen Badeschaum und sprangen gemeinsam in die Wanne! Und ohne Peters Wissen entnahm ich der Zimmerbar eine Piccolo-Sektflasche, die ich seitlich der Wanne in zwei Gläser füllte! Wir seiften uns gegenseitig ganz zärtlich und liebevoll ein und schon merkte ich, wie meine Lust nicht auf und hinter dem Mäuerchen am Montmartre zurück geblieben war, sondern allein Peters Anblick ließ mich alles Köstliche erahnen. Meine Hände tasteten sich ganz langsam von seinem Brustkorb über die Lenden zu seinem Schwanz, ich schob ganz zärtlich die Haut etwas zurück und begann mit einer Lingan-Massage, die ebenso die beiden Säckchen und vor allem den Weg von dort aus zum Anus mit einbezog. Peter hatte auf meine Bitte schon längst die Hände von mir gelassen und gab sich ganz dem Duft, dem Wasser und meinen Händen

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