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Kommentare: 2 | Lesungen: 5793 | Bewertung: 6.74 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 16.11.2004

Nachtflug

von

Ich liege gefesselt auf dem großen Bett, kann mich nicht bewegen, als ich es trotzdem versuche, spüre ich wie sich die Riemen fester um meinen Hals ziehen. Ich huste, bin gezwungen meine alte Position wieder einzunehmen. Liege in meinem Saft, der sich langsam über meinen Oberschenkel auf das Bettuch ergießt. Das ist mein erstes Mal, aber ich weiß nicht genau was mich erwartet, oder was mich in diese Position gebracht hat. Und jetzt liege ich hier, fühle mich erkannt, bin ausgeliefert. Träume ich? Das Zimmer ist dunkel, es brennt nur eine Kerze, das kleine Licht flackert ein wenig. Sie ist schon zu zweidrittel abgebrannt. Meine Hände schlafen langsam ein, mein Unterschenkel juckt. Aber das alles ist unwichtig, ich kann nur daran denken, was geschieht, wenn die Tür geöffnet wird.

Meine Augen sind auf die Türklinke geheftet. Als sie tatsächlich hinuntergedrückt wird erschrecke ich, obwohl ich darauf gewartet habe. Ich bin voller Ungeduld, fühle mich durcheinander, bin dennoch erregt. Eine Frau betritt den Raum. Sie ist sehr groß, hat kurzes, blondes Haar und sieht mich an. Sie bewegt sich geschmeidig wie eine Raubkatze, hat ihr Opfer längst im Visier. Sie kniet sich auf das Bett und öffnet meine Fesseln. Sie ist schön, absolut vollkommen. Meine Beine sind wieder frei, ich strecke sie aus, als sie sich über mich beugt, meine Lippen mit ihren berührt. Sie riecht unbeschreiblich, nicht nach Parfum, sondern nach Frau. Unverschämt deutlich kann ich ihre Lust riechen.

Ihre Lippen ruhen sanft auf meinen, ehe sie anfängt mich mit sanften Bewegungen ihrer Zunge zu streicheln. Ich öffne meine Lippen, sie sucht meine Zunge, umschließt sie mit ihrem Mund, um an ihr zu saugen. Ihre Küsse schmecken süß, nach Pfirsichen. Ich lasse alles mit mir geschehen, atme tief, lasse mich fallen, nehme dieses Geschenk mit allen Sinnen auf. Sie küsst ganz anders als ein Mann, ihre Lippen sind so glatt, weich. Sie umfängt mich mit ihren langen Armen, schmiegt sich an mich, während sie ein Bein zwischen meine legt. Die Nässe meiner Lust vermischt sich mit ihrer. Ich umfange ihr Bein und presse es fest an meine Scham, reibe mich ungeniert an ihr. Meine Lust ist unermesslich groß.

Sie ist wie ein Traum zu mir gekommen, verführt mich gerade so, wie ich es brauche. Ich möchte sie gerne berühren, möchte ihre herrliche Haut streicheln, sie soll fühlen, wie sehr sie mich berauscht. Aber meine Hände sind noch immer gefesselt, ich kann nur ihre Küsse erwidern, kann sie nicht halten. Sie sieht mich an, streicht Haare aus meinem Gesicht und flüstert, ‚Du bist so schön.’ Ihre Stimme ist ein wenig rau, ich bin erstaunt darüber wie sehr sie mich damit erregt. Ich will etwas sagen aber meine Stimme versagt, es kommt nur ein leises Stöhnen von meinen Lippen. Und schon liegen ihre wieder auf meinem Mund. Die Wärme die ich am ganzen Körper zu fühlen beginne ist berauschend und dabei hat sie mich nur geküsst. Meine Klitoris ist so empfindlich, dass jede ihrer Bewegungen meinen Körper erzittern lassen

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Kommentare


andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 09.11.2009:
»Dass dieser wunderbare, sinnliche und höchst erotische Traum in fünf Jahren nicht einen einzigen Kommentar gefunden hat, macht mich fassungslos.
Kein Wunder, dass diese Autorin nichts mehr zu schreiben, bzw. nicht mehr auf sevac zu veröffentlichen scheint. Das ist sehr schade, denn hinter dieser kurzen Geschichte steckt sehr viel Potenzial, trotz sprachlicher Mängel, und einer - allerdings sehr netten - Stilblüte: "Ich hatte meine Augen auf die Türklinke geheftet." - Na, wenn das nicht furchtbar schmerzt ...
Trotz und alledem hat dieser Nacht(blind)flug für Erotik und Inhalt jeweils eine 10 verdient, alleine wegen der Sinnlichkeit, die sich trotz der sprachlichen Stolperer offenbart.
LG Andrea
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LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 26.11.2017:
»Die Geschichte ist gut geschrieben, aber vielleicht ein wenig zu kurz.«



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