Nachtisch
von source
Als sie nackt aus dem Bad kommt, sieht sie absolut traumhaft aus. Ich könnte in dieser Sekunde über sie herfallen, sie einfach nehmen, aufs Bett schmeißen und weiter machen, wo wir eben aufgehört haben.
Und dieses leichte Grinsen auf ihrem Gesicht. Sie weiß genau was ich denke. Ich stöhne innerlich auf. Sie bleibt in der Badezimmertür stehen, weiß genau wie ihr Auftritt wirkt. Das Licht hinter ihr, welches sie perfekt in Szene setzt im etwas dunkleren Raum. Ihr frisch und hinreißend geschminktes Gesicht. Ihr nackter Körper mit dem wallenden, frisch geföhnten Haar. Ihr halbsteifer Penis, um den sie jetzt ihre Hand legt... Was macht sie da?
Sie grinst mich wieder neckisch an. “Hast du dich entschieden, was du nun machen willst?” fragt sie mich. Dabei sehe ich, wie sie langsam anfängt ihre Hand zu bewegen, ihr Schwanz wird größer, wächst unter der zarten Berührung. Ihr Augen hält sie auf mich fixiert, ihre Hand arbeitet ganz von alleine, die andere fährt ihren Körper hinauf, beginnt mit ihren Nippeln zu spielen.
Ich bin sprachlos. Vergessen ist der knurrende Magen. In dem Moment als sie merkt, dass ich mich nun doch wohl eher für das Hotel-Zimmer als das Restaurant entschieden habe, hört sie auf, lässt ihre Hände fallen, lacht kurz auf und geht in Richtung Ankleidezimmer. “Ich bin echt hungrig” höre ich sie sagen als ich ihrem wackelnden Po hinterher schaue. Die Frau hat mich voll im Griff.
Ich schaue auf die Uhr. Sie braucht echt lange zum Anziehen. Ich sitze im Wohnzimmer, versuche mich zu beruhigen und Junior dazu zu bringen, nicht ständig meine Hose auszubeulen.
Und dann hat sie ihren nächsten Auftritt. Falls ich dachte, der Anblick ihres nackten Körpers könne nicht mehr übertroffen werden, werde ich nun eines Besseren belehrt: Sie trägt ein weißes Kleid, schulterfrei, bis kurz über die Knie, weiße, hoch geschnürte Heels mit wirklich hohen Absätzen, die Haare offen, dazu kleine, funkelnde Ohrstecker und ein Collier. Ihr leicht gebräunter Körper mit ihren dunklen Haaren wird mit dem ganzen Weiß wundervoll in Szene gesetzt. Ihr Gefühl für Stil und Eleganz sind unglaublich.
“Na, gefalle ich dir?” fragt sie mich lächelnd und weiß die Antwort sowieso schon. “Wahnsinn” sage ich, stehe auf und greife ihre Hand. Gemeinsam Händchen haltend machen wir uns auf den Weg ins Restaurant.
Es ist schon spät, das Lokal ist schon recht leer. Gut für uns, so haben wir unsere Ruhe und die ganze Aufmerksamkeit der Kellner. Ich frage mich manchmal, ob die Leute wissen, dass sie keine natürliche Frau ist, oder es zumindest ahnen. Was wohl in ihrem Pass steht? Ich nehme mir vor, sie irgendwann mal zu fragen. Oder ob das unhöflich ist? Ich merke, dass ich eigentlich sehr, sehr wenig aus ihrer Welt weiß. Bei unserem ersten Treffen hatte sie mir schon ein bisschen von ihrem Leben erzählt, ich kann mir daher vorstellen, dass es nicht immer leicht für sie ist. Eigentlich selten. Ich lächle sie an, sie strahlt zurück.
“Alles in Ordnung?” fragt sie mich. “Du schaust gerade ein wenig schwermütig drein. Etwas nicht ok?” Ich lächle zurück, greife ihre Hand. “Na klar, alles gut. War in Gedanken bei der Arbeit.” Ihr Lächeln entwickelt sich zu einem Grinsen. “Ich weiß wie ich dich auf andere Gedanken bringen kann”. Sie legt Gabel und Fischmesser zur Seite, tupft sich den Mund ab. Ich bringe noch ein “Wie denn?” heraus, da spüre ich ihren Fuß an meinem Oberschenkel.
Sie nimmt einen Schluck Weißwein und lächelt spitzbübisch. “So?” Sofort bin ich wieder scharf auf sie. Ihr Fuß wandert die Innenseite auf und ab, vorsichtig darauf bedacht mich nicht mit dem Absatz zu kratzen. Dann wandert sie höher, erreicht meinen Penis. An Essen ist nicht mehr zu denken. Genüsslich nimmt sie einen weiteren Schluck Wein. Ich schaue mich nervös um.
“Keine Angst, ich kann keinen Kellner sehen” sagt sie, immer noch mit einem süffisanten Grinsen. Ihr Fuß drückt leicht auf meinen Schwanz. “Na, da freut sich aber wer”. Ich bringe weiter keinen Ton raus. Sie lehnt sich über den Tisch zu mir rüber, ohne ihren Fuß von seinem Platz zu bewegen. Ich denke darüber nach, dass sie ziemlich gelenkig sein muss. “Soll ich dir einen Blasen?”
Ihre großen Augen schauen mich unschuldig an. Mann, macht sie mich scharf. “Hier?” schaffe ich zu sagen. “Jetzt?”. “Mhm, genau. Keine Lust?” Ihr Fuß drückt etwas mehr. “Doch, total, aber... wenn uns wer sieht?” “Hast du Angst?” fragt sie, das Grinsen schleicht sich zurück in den gespielt unschuldigen Gesichtsausdruck.
Und dann lässt sie ihre Serviette fallen. “Ups.” sagt sie. “Ich Tollpatsch. Lass nur liegen, ich hebe sie schon auf.” Und verschwindet unter dem Tisch. Stocksteif sitze ich da, Messer und Gabel in der Hand. Plötzlich fühle ich ihre flinken Hände an meiner Hose. Ich rutsche etwas mehr an den Tisch. Dieser hat eine Decke, die fast bis zum Boden geht - aber nur fast. Adrenalin rauscht durch meine Adern. Uns muss doch wer sehen?
Mein Gürtel, Knopf und Reißverschluss halten sie nicht lange auf. Schnell ist Junior befreit. Und sofort spüre ich ihre warmen Lippen, ihren heißen Mund, zärtlich um mein bestes Stück gelegt. Ich schließe kurz die Augen, muss mich zwingen keinen Laut zu machen. Starr ist mein Blick nach vorne gerichtet. Sie beginnt mich hart zu blasen, lutscht schnell und mit Kraft, ihre Zunge drückt von unten gegen den Schaft, ihre Lippen drückt sie hart zusammen um auf und ab zu fahren.
“Darf es noch etwas Wein sein?”
Ich bin ziemlich sicher dass sich exakt so ein Herzinfarkt anfühlt.
“W.. Was?” stottere ich, schaue auf. Mir gegenüber steht ein etwas älterer Kellner und schaut mich fragend an.
“Sir, ob sie noch eine weitere Flasche Wein möchten.”
Amber hört nicht auf, sie hört einfach nicht auf. Ihre Lippen verrichten ihr zärtliches, stimulierendes Werk, fahren hoch, runter, hoch, runter. Dann ein kurzes Verharren, meine Chance zu antworten.
“Nei...” und dann stülpt sie ihren Mund in einem Rutsch über meinen Penis und lässt ihn ihren Rachen hinunter gleiten. Ihre Lippen enden quasi auf meinem Bauch, mit ihrer Zunge berührt sie meine Eier. Alles in der Sekunde wo ich antworten will. Ich höre mitten im Wort auf, all meine Willenskraft dafür notwendig nicht zu stöhnen. Mein Herz schlägt unter Hochdruck, ich höre das Blut durch meine Ohren rauschen.
“Wie bitte Sir?”
“N... Nein. Alles. Ok.”
“Wie sie meinen. Wird ihre Partnerin wieder kommen oder darf ich abräumen?”
“Sie.. Sie kommt wieder. Ich bin. Mir ziemlich sicher.”
Mein Penis gleitet aus ihrem Mund, zum ersten Mal ein leises Geräusch von unter dem Tisch. Ich mag mich täuschen, aber ich meine den Hauch eines Grinsens auf dem Gesicht des Kellners zu sehen.
“Sehr wohl Sir. Genießen Sie weiterhin.”
Und dann geht er. Die Anspannung fällt von mir ab wie ein Stein. Amber startet wieder ihr “normales” Blasen, lutscht kräftig an Junior. Ich kralle mich in die Tischdecke, keinen Laut von mir gebend. Und komme. Lautlos. Direkt in ihren Mund. Auch sie macht kein Geräusch. Mein Sperma schießt in ihren Rachen, etwas weniger als vorhin aber doch einiges. Dann ein kurzes Husten. Und langsam lässt sie meinen Penis aus ihrem Mund gleiten. Säubert ihn dabei mit ihren Lippen. Leckt alles ordentlich ab, damit nichts zu sehen ist. Packt ihn dann wieder an seinen Platz, zieht mich an.
“Ach, da ist sie ja.” Grinsend hält sie ihre Serviette hoch als sie wieder auf ihren Stuhl klettert. Tupft sich damit wieder kurz den Mund ab, ihre Augen auf mich gerichtet.
“Du bist wahnsinnig” sage ich, etwas erschöpft. Ich nehme einen großen Schluck Wein. “Ich... Ich mag es dir Spaß und Freude zu bereiten. Du tust das auch für mich. Die meisten meiner... Kunden sind nicht sehr nett zu mir. Bei dir fühle ich mich wie ein Mensch, wie eine Frau.” Sie errötet leicht und schaut auf ihren Teller. Ein unglaublich emotionaler Moment. Ich gewinne durch ein paar Worte einen tiefen Einblick in ihr Seelenleben. Und dann ist er vorbei und sie strahlt mich wieder an. “Was machen wir denn morgen?”
“Magst du Golf?” frage ich zurück.
“Langweilig. Wie wäre es mit shoppen?”
“Das finde ich nun wieder langweilig.”
“Dann warst du noch nicht mit mir shoppen” grinst sie mich an. “Auf der Kreditkarte die du mir hast zukommen lassen, ist noch eine Menge Platz.”
Als wir gemeinsam ins Bett fallen, sind wir beide erschöpft. Sie kuschelt sich an mich, ich lege meinen Arm um sie. Wir beide sind nackt, ihr Po drückt sich an mich. Junior regt sich wieder, als ihre Pobacken sich an ihn schmiegen. “Du hattest doch schon deinen Nachtisch. Kannst du nie genug bekommen?” fragt sie als sie ihn spürt. “Selten, und von dir sowieso nicht... Aber Schluss für heute.” Sie dreht sich halb um und gibt mir einen Kuss. “Schlaf schön” “Du auch...”
Ein warmes Gefühl weckt mich. Feucht, nein, nass und warm. Langsam fährt mein Gehirn hoch und ich versuche einen Sinn in die Empfindung zu bringen. Warm, nass, angenehm. Was zum...? Ich öffne meine Augen. Amber liegt quer auf mir und hat meinen Schwanz im Mund. Sie grinst mich mit einem scharfen Blick an und lutscht mich langsam weiter. Dann wichst sie mich ganz sanft mit der Hand und sagt “Guten Morgen. Ich dachte dir gefällt bestimmt auf so eine Art geweckt zu werden.” Ich schließe die Augen und brummele etwas vor mich hin, sinke mit einem Lächeln wieder ins Kissen. Von unten kommen schmatzende Geräusche, Junior ist steif wie ein Brett und Amber fährt ihre zarten Lippen auf und ab. Dann schiebt sie sich hoch zu mir, immer noch quer halb auf mir liegend und küsst mich. Ich schmecke einen leicht scharfen Geschmack. Hätte ich vielleicht duschen sollen vorher? Andererseits hat sie doch angefangen... Und dann der unausweichliche Gedanke: Wie sie wohl schmeckt?
“Schon vorbei?” frage ich. “Nicht so gierig.” lacht sie mich an. “Bei dir bleibt mir nichts anderes übrig, du hast mich süchtig gemacht.”
Sie küsst meinen Hals, meinen Bauch, meine Schenkel, um schließlich wieder meinen Penis zu lecken. Da sammele ich meinen Mut zusammen. Ich drehe mich etwas, liege jetzt neben ihr. Sie lässt sich nicht beirren, leckt mein Teil, dann meine Eier, auch darunter, zwischen meine Beine. Nun ist mein Gesicht auf Höhe ihres Pos. Ich platziere ein paar Küsse auf der Rückseite ihrer Oberschenkel, drehe mich dazu auf die Seite. Junior steht nun seitwärts ab und sie nutzt die Gelegenheit, ihn wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich küsse ihre Pobacken, streichle mit meinen Fingern ganz sacht darüber, ihre Beine hinab zu ihren Knien, betrachte ihren Körper ausgiebig von hinten, ihr langen, weiblichen Beine, ihre süßen Füße, ihren knackigen Hintern...
Und dann dreht sie sich ihrerseits auf die Seite. Ich halte inne. Sie stellt ein Bein auf. Ich bin ein gutes Stück größer als sie und trotzdem scheint es, als hätte ich ihren Penis nun direkt vor meinem Gesicht. Mein Herz schlägt schneller, in meinem Kopf beginnt es zu arbeiten, so wie ich das schon kenne. Was mache ich hier? Ich schaue nach unten. Sie hat die Augen geschlossen, kümmert sich um mich mit Hingabe. Ich blicke ihr Teil an.
Kleiner ist er, das weiß ich ja schon. Noch nie habe ich einen Penis so nah gesehen, selbst meiner ist von meinen Augen ja weiter entfernt als dieser nun, der direkt vor mir liegt. Ich betrachte ihn genau, strecke eine Hand aus. Ihre Nüsse hängen locker runter, ich streichle mit meinen Fingerspitzen darüber. Von ihr kommt ein sachtes Stöhnen. Ich nehme das als Aufforderung weiter zu machen. Ihren Penis hinauf gestreichelt und wieder runter. Durch ihr aufgestelltes Bein komme ich an alle wichtigen Stellen einfach heran.
Ich schiebe mich näher, greife dann mit meiner Hand um ihren Schwanz, beginne sie vorsichtig zu wichsen. Er ist steinhart in meinen Fingern, ich sehe etwas Saft aus ihrer Eichel laufen, merke wie es damit einfacher wird ihre Vorhaut hoch und runter zu schieben. Zum ersten Mal nehme ich ihren Duft dort wahr. Es ist eine Mischung aus Parfum, ein wenig Schweiß und Urin und einem unbestimmten Geruch. Und es erregt mich sofort ungemein. Ich muss an mich halten, nicht sofort zu kommen, trotz ihres meisterhaft ausgeführten Blowjobs gelingt es mir.
Ich unterdrücke aufkommende Gedanken in meinem Kopf, meine üblichen moralischen Bedenken, schiebe sie einfach zur Seite, will es jetzt wissen, will es jetzt erleben. Ich merke wie es immer leichter wird, sich von durch die Gesellschaft gemachten Zwängen zu befreien.
Ich rieche an ihrem Teil, nehme ihren Duft auf. Dann strecke ich die Zunge aus und lecke vorsichtig von Ansatz an den Eiern, den Schaft hinauf bis zur Spitze der Eichel. Dann wieder ein wenig hinunter an den Punkt, wo Eichel und Schaft sich treffen. Da mag ich es am liebsten, vielleicht sie auch? Mit meiner Zunge drücke ich darauf, fahre darum, stimuliere. Ein lautes Stöhnen und ein Einstellen der Arbeit an meinem eigenen Schwanz zeigen mir meinen Erfolg. Kurz flammt der Gedanke auf, ob Männer nicht die passenderen Sexualpartner sind, bevor ich ihren Penis in Richtung meines Mundes biege.
Ich fühle die Hitze des Bluts an meinen Lippen, unter meinen Fingern pulsiert es. Sie liegt mit geschlossenen Augen da, ihre Hand auf meinem Teil, aber jetzt unbewegt. Vorsichtig nähere ich mich mit meinem Mund, öffne ihn, unsicher ob ich alles richtig mache. Ich befeuchte meine Lippen, drücke einen Kuss auf die Eichel. Dann öffne ich den Mund wieder und schiebe ihr Teil langsam in hinein. Ich schließe die Augen. Von ihr kommt wieder ein Stöhnen. Ich drücke meine Lippen zusammen, passe aber auf sie nicht mit den Zähnen zu berühren. Schwieriger als ich dachte. Immer weiter schiebe ich ihn rein, allzu lang ist er ja nicht, trotzdem stoße ich plötzlich hinten irgendwo an und verharre so erstmal.
So fühlt sich das also an.
Inzwischen beginnt Amber mich wieder zu blasen, gefühlvoll und langsam. Ich versuche das zu kopieren und nachzumachen, lasse meinen Kopf langsam vor und zurück fahren. Sie wird ein wenig schneller, ich auch. Meine Hand lege ich zwischen ihre Beine, streichle ihren Po, ihre Beine und ihre Rosette. Sie quittiert es mit weiterem Stöhnen, auch ich gebe ihr mit lautem Stöhnen zu erkennen, dass es mir gefällt. Meine Hände umschließen ihren Körper, drücken sie an mich, greifen in ihre Pobacken, sind überall auf ihr, genauso wie ihre auf mir. Sie bläst mich himmlisch, ihr warmer Mund ständig auf und ab, ihre Finger spielen mit meinem Hintereingang... Ich versuche ihren Schwanz so tief ich kann in meinen Mund zu bekommen, lutsche im Takt mit ihr. Wir müssen ein unglaublich erotisches Bild abgeben, eng umschlungen, schwitzend, stöhnend, schmatzend, uns gegenseitig befriedigend. Als sie kommt überrascht es mich, sie zuckt plötzlich, ich fühle wie sie sich verkrampft und dann schießt ihr Sperma in meinen Mund, ihr Schwanz pulsiert, spuckt mehr und mehr der warmen Soße in mich. Ich verlangsame meine Bewegungen stark, nur kurze Schübe gebe ich ihr noch, versuche ihren Orgasmus zu verlängern, so wie ich das auch mag. Ich spüre wie meine Bemühungen von Erfolg gekrönt werden, sie stöhnt, ruft irgendwas undefinierbares, zuckt immer wieder. Mein Mund ist voll mit ihrem warmen Zeug. Alle mentalen Hürden sind weg, ich schlucke es hinunter, merke wie es etwas zäh über meinen Gaumen rinnt. Sie schmeckt heute sehr bitter, anders als gestern, aber mir ist es egal, ich freue mich wahnsinnig sie so befriedigen zu können und versuche alles aus ihr herauszusaugen.
Vorsichtig schiebt sie meinen Kopf mit einer Hand weg. “Vorsichtig, nicht so viel.” Sie lacht mich an. “Ich bin jetzt sehr empfindlich dort... Du kennst das doch?” Na klar, fällt mir ein. In meiner Begeisterung bin ich etwas über das Ziel hinausgeschossen. Unsicher schaue ich sie an. Ihre Augen lachen und strahlen.
“Das war aber schön” sagt sie, dreht sich zu mir hoch und legt sich neben mich auf den Bauch. Ich küsse sie. “Uh.” sagt sie, “Ich schmecke aber nicht gut heute, das tut mir leid... Ich wollte dass das erste Mal für dich besonders schön ist...” Sie wird rot. Ich küsse sie wieder, wilder diesmal. “Ich kann nicht genug von dir bekommen.” Sie lächelt schüchtern, dann dreht sie sich auf die Seite, Po zu mir. “Du bist dran” haucht sie zu mir hoch und dirigiert Junior zwischen ihre Po-Backen. Sie entspannt sich, ich drücke nach vorne. Durch das viele Blasen ist mein Penis komplett nass und auch von meiner Arbeit ist etwas Spucke und auch Sperma zwischen ihre Beine gelaufen. Ich drücke weiter, sie stöhnt kurz auf und geschmeidig gleite ich durch den Ring ihrer Rektal-Muskulatur in sie. Ein wenig ziept es, Gleitgel ist doch angenehmer, aber es ist mir egal, ihr auch, wir wollen Sex. Jetzt.
Ich schiebe mich bis z
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Das würde ich auch gerne mal erleben.«
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Jopi Wingerather
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