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Kommentare: 2 | Lesungen: 2528 | Bewertung: 5.07 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 10.03.2006

Nachts

von

Wir haben uns grade „Gute Nacht“ gesagt und du hast dich umgedreht und bist grade im Begriff einzuschlafen. Da nimmst du ein leises Rascheln wahr. Du merkst ebenfalls, wie ich mich neben dir etwas bewege. „Naja“, denkst du, „muss ja nichts sein.“ Ich kann mich ja auch nur einfach ein bisschen gedreht haben. Du schließt die Augen wieder und hörst kurze Zeit später ein unterdrücktest Seufzen. Du drehst dich auf den Rücken. Prompt hört das Rascheln und das leise Stöhnen auf. Du bist dir nicht sicher, aber wenn es das ist, was du denkst, willst du es dir nicht entgehen lassen. Du bleibst still liegen und bemühst dich, extra regelmäßig zu atmen. Wieder kurze Zeit später merkst du, wie meine Hand unter der Decke sich bewegt, wie ich anfange mich zu streicheln. Kurz berührt dich mein Ellbogen, was dir zeigt, dass ich meine Brüste massiere. Ein kurzes leises „mmmh“, dann wieder Stille. Du merkst genau, was ich da neben dir unter der Decke mache und das macht dich an. Langsam, vorsichtig, damit auch ich nichts merke gleitet deine Hand zu deinem Schwanz. Als sie deinen Bauch hinabgleitet, spürst du schon die leicht feuchte Stelle, da wo dein Schwanz liegt. Du berührst leicht die Eichel und er zuckt unter der Berührung kurz. Du merkst, wie ich mich wieder leicht bewege. Ich habe meine Beine leicht gespreizt. Du merkst, wie ich beide Hände zwischen meine Beine führe. Unterdessen umschließt du langsam deinen Schwanz mit der Hand. Wieder hörst du das leise Stöhnen neben dir. Du atmest etwas lauter aus als beabsichtigt. Natürlich habe ich längst auch gemerkt, dass auch du nicht schläfst und du konntest dir auch nicht vorstellen, dass ich es nicht mitkriege. Dennoch erschrickst du leicht als ich dich flüsternd frage: "Soll ich dir beschreiben, was ich mache?" Du schluckst, antwortest nicht sofort. dann flüsterst du ein "gerne" zurück. Also erwidere ich "Ich ziehe mit einer Hand meine Schamlippen auseinander". Du siehst sillouettenhaft wie ich mein linkes Bein aufstelle und merkst, wie ich das Rechte seitlich etwas hochziehe. Ich flüstere weiter: "Ich streichle mich mit der anderen Hand, nur ganz leicht an meiner Pussy". Du reibst inzwischen deinen Schwanz fester. Dass du nichts siehst und nur meine vertraute flüsternde Stimme hörst und immer wieder ein unterdrücktes Stöhnen und Seufzen, macht dich geil. Wieder flüstere ich: "Meine Muschi ist schon ganz nass. Ich fühle es, weil ich mit meinen Fingerspitzen eindringe..." Du nimmst die eine Hand und feuchtest sie mit ein wenig Spucke an und reibst damit deine Eichel ein, damit die andere Hand besser gleitet. Du spürst, wie ich anfange, mein Becken rhythmisch zu bewegen. Du hörst meine Stimme: "Ich massiere kreisend meinen Kitzler, hmmm". Du reibst inzwischen mit der einen Hand deinen Steifen, mit der Anderen massierst du deinen Sack. Nun wirst du vor lauter Geilheit auch mutiger und sagst leise: "Steck dir einen Finger in deine Muschi." Ich lächele leicht, was du natürlich nicht sehen kannst. "Ja, mach ich, ich ficke mich mit meinem Finger". Du drehst fast durch vor Lust. Diese neue Art und Weise von Liebesspiel, bei der deine Sinne eingeschränkt sind, macht dich unheimlich an. Ich flüstere: "Ich nehme noch einen Finger - dringe tief in meine nasse Pussy ein..." Ich seufze. "Ja, fick dich selber" kommt deine Antwort. Inzwischen reibst du deinen Schwanz schneller. Unser Atem geht heftig und schnell, beide stöhnen und seufzen wir. "Meine Finger sind richtig nass und ich reibe damit meinen Kitzler wieder" Du hörst, wie ich immer wieder stocke, während ich dies sage, weil ich meinem Orgasmus schon ziemlich nahe bin. Du merkst, wie ich beide Beine nun spreize und aufstelle. "Jaaa, mach deine Beine weit auseinander, das ist so geil". Du spürst, wie ich mich immer schneller bewege und auch du kannst kaum noch an dich halten. Dann hörst du, wie ich plötzlich tief stöhne und du merkst, wie ich anfange zu zucken. "Mmh, ich komme, ja, mmmh, jaaa" hörst du meine stimme. Du verleierst die Augen und in diesem Moment merkst du, wie dein Schwanz auch anfängt zu zucken. Ich sinke neben dir zusammen. "Ich muss dir doch mal behilflich sein" flüstere ich und du merkst, wie ich die Decke wegschlage und dann merkst du meine Zunge an deinem Schwanz. Ich nehme ihn in den Mund während du ihn wichst. Das ist zuviel für dich und du spürst, während ich immer wieder mit der Zunge an deiner Eichel spiele und deinen Schwanz in den Mund nehme, wie dein Samen warm über deine Hand läuft. Du sinkst in dir zusammen. Ich komme hoch und küsse dich zart. "Das war schön" Wer dies nun gesagt hat, bleibt deiner Fantasie überlassen :-)

Kommentare


Kaja
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 72
schrieb am 13.03.2006:
»schöne Kurzgeschichte - schade daß sie sowenig Smilies bekam«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 18.12.2019:
»Lesbar und Interessant!«


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