Nachts im dunklen Wald
von SarahM
An einem gemütlichen Videoabend steht M. plötzlich auf, geht zum Schrank und holt meinen schwarzen HalbschalenBH, den dazugehörigen Slip mit Schlitz und meinen schwarzen Strapsgürtel mit Strümpfen heraus.Er lässt es mich zu meinen schwarzen Stiefeln anziehen und legt mir denn die Handschellen an, verbindet mir die Augen, legt mir den Knebel an und umhüllt mich mit meinem langen Mantel, dessen Kapuze er mir tief ins Gesicht zieht.
Nach kurzer Wartezeit führt er mich zum Auto und fährt los.Die Ungewissheit darüber, was passieren wird lässt meinen Atem schneller gehen.Nach einer Weile wird der Weg holprig und schließlich halten wir an.Ich spüre weichen Boden unter meinen hohen Absätzen und ich höre kleine Ästchen knacken.M. nimmt mir den Mantel und die Handschellen ab, legt meine Arme um einen großen Baum und bindet die Handgelenke mit einem Seil aneinander.Ein weiteres schlingt er um meine Taille, so dass ich fest an den breiten Stamm gepresst werde und mich kaum noch bewegen kann.Meine Fußgelenke verbindet er mit durch eine Stange, so dass meine Beine gespreizt bleiben.
Die rauhe Borke lässt meine Brustwarzen steif werden un der laue Nachtwind streicht über meine nackte Haut.Ich höre, wie M. sich entfernt und warte ungeduldig.Es kommt mir sehr lange vor bis er wiederkommt, doch gerade als ich es mit der Angst bekomme nähern sich Schritte.Ein paar Meter entfernt verstummen sie plötzlich und ich werde etwas nervös.Was, wenn das garnicht M. ist?Mein Herz schlägt schneller, doch ich kann nichts tun, ausser zu warten, was geschehen wird.Die Schritte kommen wieder näher und ich höre, wie ein Reissverschluss geöffnet wird.Ein Rascheln und dann spüre ich wie ein nackter, eindeutig männlicher Körper sich an mich presst.Eine Hand wird auf meinen Hintern gelegt.Sie fährt mir zwischen die geöffneten Schenkel und zwei Finger dringen grob in meine glitschige Spalte ein.Mühelos gleiten sie hinein, werden aber sofort wieder herausgezogen und durch ein hartes Glied ersetzt, dass wild in mich hineingestoßen wird.Eine kräftige Hand fährt mir durch die Haare, krallt sich darin fest und zieht meinen Kopf nach hinten.Warm und feucht fühle ich die Zunge an meinem Hals, höre den keuchenden Atem direkt an meinem Ohr und schon nach wenigen Stößen geht ein Zittern durch den Körper, der dem meinen so nahe ist.
Plötzlich ist alles vorbei, der Reissverschluss wird wieder zugezogen, die Schritte entfernen sich hastig und dann ist alles still.Verwirrt warte ich während mir der heisse Samen aus der Möse tropft und an den Schenkeln hinabläuft.Ich lausche angestrengt, wage kaum zu atmen und schließlich kommt wieder jemand, diesmal ohne zu Zögern, ein Arm wird um mich gelegt und M. sagt:“Ich hoffe, ich habe dich nicht zu lange warten lassen?!“Ich will etwas sagen, doch der Knebel sitzt fest und M. lacht nur über meine Bemühungen.“Du wirst gleich sehen, wozu ich so lange gebraucht habe,“ flüstert er mir ins Ohr.Gleich darauf fühle ich zarte Blätter über meine Rückseite streichen, über meinen Po bis hinunter zu den Füßen und wieder zurück.Ich bekomme eine Gänsehaut von dieser sanften Berührung.Doch dann höre ich ein Pfeifen und schon spüre ich den Hieb auf meinem Hintern.Es ist ein saftiger junger Zweig, der ganz schön brennt.M. hat mehrere davon gesammelt, probiert sie nacheinander an mir aus und will wissen, ob ich Unterschiede feststellen kann.
Als er alle durch hat glüht die Haut und er lässt es gut sein für den Moment.Er bindet mich los, befreit mich von Knebel und Augenbinde, packt alles in einen Rucksack und befiehlt mir, mich hinzuknien und an seinem harten Glied zu saugen.Ich lecke erst über die geschwollene Eichel, bevor ich es genüsslich Stück für Stück ganz in den Mund nehme.M. streicht mir die Haare aus dem Gesicht und sieht mir zu.
Als er genug hat entzieht er sich mir, drückt mich auf den kühlen Waldboden und beginnt leidenschaftlich und hart in mich zu stoßen.Wir liegen in einem wilden Brombeerstrauch und die Dornen zerkratzen mir den Körper und zerreissen meine Strümpfe.Ich rieche die feuchte Erde und die süßen reifen Beeren unter mir.Meine Augen sind geschlossen und ich genieße die hemmungslose Lust, die mich überkommt.Doch bevor sie sich noch mehr steigert hört M. auf und ich muss mich umdrehen.Im Knien nimmt er mich von hinten noch härter als zuvor und krallt sich in meinem immer noch wunden Hinterteil fest.Doch trotz des Schmerzes oder vielleicht gerade deshalb erreiche ich sehr schnell den Höhepunkt und noch bevor er verklingt stöhnt auch M. auf und ergießt seinen Samen in mich.
Mit der Zunge reinige ich sein Glied von dem Gemisch unserer Säfte, dann führt er mich an einen kleinen Bach, wo er mir befiehlt, mich auszuziehen und zu waschen.Das Wasser ist eiskalt, doch ich gehorche und die Kälte tut auf dem Po sehr gut.Zitternd steige ich wieder an Land und M. hüllt mich in ein großes Handtuch, dass er im Rucksack hatte.Meine Sachen hat er schon eingesammelt, er hängt mir den Mantel um und Arm in Arm laufen wir zurück zum Auto.
Auf einem Hügel halten wir an und bewundern die schöne Aussicht im hellen Licht des Vollmondes.Wir sehen uns lange und zärtlich in die Augen, unsere Lippen treffen sich zu einem sanften, liebevollen Kuss und schließlich fahren wir nach Hause, wo wir eng aneindander gekuschelt einschlafen.
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