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Kommentare: 8 | Lesungen: 2815 | Bewertung: 8.35 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 22.08.2009

Nachtschatten und das Leben

von

Anmutig klangen ihre Schritte auf dem Marmorboden.


Es musste schon eine gewisse Meisterlichkeit sein, wenn eine Frau in den mittleren Jahren diese perfekte Kombination aus Anmut mit dem Quäntchen Laszivität und dem stilechten adligem Dahinrauschen so beherrschte. Die Wachen, wie sollte es anders sein, heuchelten das typische Bild von Desinteresse und verkniffener Wachsamkeit, während sie verstohlene Blicke auf die feisten Rundungen einer wohlgenährten Dame warfen und sich sehr undamenhafte Dinge vorstellten, als sie an ihnen vorbeischritt und ihr Arbeitszimmer betrat.

Sie hielt nichts davon, Bedienstete bis in die späte Nacht, welches ihre liebste Arbeitszeit war, zu malträtieren. Sie konnte es genau so wenig leiden, sich so dermaßen zu opponieren, dass ihre Vasallen jeden Wunsch von den Lippen ablasen und sogar ihr die Tür öffnen mussten!


Den Luxus mochte sich vielleicht der Rest von Camelots Adel erlauben, aber sie wäre nicht sie, wenn sie jedem daherlaufenden Blaublüter aus der „Oberschicht“ nacheiferte, ohne zu vergessen, dass es Menschen waren, die ihr zu Diensten waren.

Seufzend ließ sie sich an ihrem Schreibtisch nieder, ihr Rücken den großen Fenstern zugewandt, die ihr tagsüber einen schönen Blick auf die Wälder vor der Stadt schenkten. Ihr Blick verlor sich im Kamin, in dem ein Feuer prasselte.

Mehr zu sich selbst sprechend, als zu den knisternden Buchenstücken murmelte sie: „Es ist doch einfach eine Schmach, dass man seit den Kindertagen einfach nicht mehr ein Mensch, sondern eine arbeitende gut geölte Kriegsmaschine der Diplomatie sein musste!“

Nun ja, anscheinend war das Privileg des Jammerns auf hohem Niveau auch eine weitere Eigenart des Adels, immerhin lächelten ihre Bediensteten in ihrer Gegenwart immer.


Sie seufzte nochmals tief und widmete sich nun endgültig ihren Pflichten, zumindest schickte sie sich mit angemessener Würde dazu an. Als sie nach dem Federkiel griff und sich ein Pergament vornehmen wollte, hielt sie inne.

Ihre Augen verengten sich, und sie starrte wieder mit leerem Blick ins Lagerfeuer, nur um sich kurz darauf mit geübter Leichtigkeit stark zu konzentrieren, ihren Geist für etwas zu öffnen, was ein normaler Mensch niemals richtig begreifen konnte. Doch was galt schon als normal? Die dunkle mysteriöse Gestalt eines Mannes, der sehr viel Aufmerksamkeit für das Tor ihres Anwesens aufbrachte, konnte sicher kein Mensch von dieser Kategorie sein, oder vielleicht doch?.

Nun gut, er galt als meisterhafter Attentäter und perfekt ausgebildeter Assassine. Als jemand, der für Geld tötete, diskret und lautlos, nicht um die Macht seines Auftraggebers unter Beweis zu stellen, sondern um eine endgültige Botschaft zu übermitteln, die sagte: „Seht her werte Leute, es gibt Regeln und Dieser oder Diese hat sie überschritten!“ Aber deswegen musste er seine Berufung noch lange nicht lieben, noch weniger, wenn sie mit einer dekadenten und zugleich schmutzigen Stadt wie Camelot zu tun hatte.


Er sehnte sich zurück nach Hibernia, der grünen Insel im Nordwesten Albions, das Land der Kelten und Elfen, mit seiner einzigartigen Natur, von doch so wilder und auch gefährlicher Schönheit. An sein Training und an die Meditation in seinen kleinen Gemächern in den Kammern der Nacht, in Tir na nHog, an seine Audienzen die er vom König der Elfen Lug Lamfhota erhalten hatte, für seine Aufopferung im Kampf gegen Reiche wie Albion, in dessen Hauptstadt er gerade war. Für seine offenen Treffen mit den Botschaftern der Seelie, die ihm gern seine Aufträge vom Hochadel persönlich auf dem großen Druidenhain überreichten. Man sollte nicht meinen, dass ein Meuchelmörder aus den Reihen der elfischen Hauptstadt, der noch dazu auch keltische Vorfahren hatte, einen solchen ehrbaren Ruf genießt.


Aber das werden die Menschen aus Albion mit ihrer seltsamen christlichen Kirche wohl niemals wirklich verstehen. Arthus hatte sich wenigstens noch zu seinen Lebzeiten für so etwas wie Toleranz eingesetzt, aber das einstmals so edle Königreich Albion brach nach seinem Tod auseinander, aus Verbündeten wurden Feinde.

Fünfzig Jahre sind seid dem Beginn des Krieges zwischen Albion und Hibernia vergangen, fünfzig Jahre, die beide Reiche von außen wie von innen heraus ausgemergelt haben. Er interessierte sich nicht für die politischen Rangeleien innerhalb Albions - warum auch? Wenn es sein musste, schlich er sich über die Grenze ins Landesinnere, erledigte seinen Auftrag und verschwand wieder. Im Gegensatz dazu war der politische Disput innerhalb Hibernias wesentlich wichtiger für ihn. Immerhin gab es des öfteren mal ein sogenanntes Heimspiel, wenn ein Dunkelelf aus dem Haus der Unseelie gegen Lamfhota und sein Haus der Seelie integrierte.

Er seufzte. Als er noch 60 Jahre alt war, hatte er seine Arbeit geliebt und bis zur Perfektion ausgeübt, was er heute 30 Jahre später immer noch genauso tat. Aber der Wunsch, ein wenig Frieden und sich endlich der Liebe mit einer Keltin oder einer Elfin hinzugeben und sesshaft zu werden, wurde immer größer. Das Wort Sterblichkeit war einem Elfen fremd, doch nicht ihm, da er ein Bote war, der es verstand, ziemlich eindeutige und endgültige Nachrichten zu überbringen, die meistens nur ein Wort beinhalteten: Tod!

Wieder seufzte er und erschrak gleichzeitig, wie laut er dabei war. Immerhin, ein Meuchler aus Hibernia besucht Albion nicht, weil er dieses seltsam britische Bier mochte.


Seine Melancholie beiseite schiebend widmete er sich wieder seinem Auftrag und beobachtete weiterhin die patrouillierenden Wachen auf dem Grundstück vor ihm. Niemand rechnete mit ihm, und die Wachen waren im Element ihrer größten Schwäche, der Eintönigkeit und Langeweile. Sie beachteten dabei nichts, aber auch rein gar nichts, was man als aufmerksame Wache beachten sollte. Sie lungerten in den Schatten herum, die sein Territorium waren. Es wäre doch zu einfach für ihn, sich hinein zu schleichen und jeder dieser Schlafmützen die ewige Ruhe zu gewähren und es wäre noch nicht mal anstrengend.


Nun ja, er wäre nicht der, der er wäre, wenn er es so machen würde, aber zehn tote Wachen kosten Zeit, auch wenn das erledigen vermutlich keine dreißig Sekunden dauern würde. Das „Aufräumen“ und die Gefahr von Zeugen war ihm jedoch zu groß. Zudem hatte er keinen Kontrakt auf die Wachen. Ein guter Assassine wusste, das Töten eine Kunst war, aber eine freudlose, die sich nur in Disziplin ausführen ließ. Und zu allem Überfluß war er noch ein Mensch, im weitesten Sinne!

Er konzentrierte sich und wappnete sich auf das Infiltrieren. Er formte die Schatten zu seinem Schutz, einem Mantel der Dunkelheit, der ihn in der Nacht unsichtbar werden ließ. Lautlos glitt er zur Mauer neben dem Tor, überwand die vier Meter hohe Mauer mit einem Sprung aus dem Stand und kam leichtfüßig und völlig geräuschlos auf der anderen Seite wieder auf. Erst jetzt schickte er sich an, zur Rückseite des Anwesens zu schleichen. Seine eigene Form der Magie half ihm dabei, an den gelangweilten Soldaten vorbei zu schlüpfen. Es war nicht mal eine Minute vergangen, als er durch den Bediensteteneingang zum Innenhof des Anwesens gelang. Hier würde er keine Söldner oder Soldaten vorfinden, dass wusste er. Der Adel mochte es nicht, wenn halbschlafende Soldaten durch die mühsam angelegten Gärten trampelten, und zudem hatten ihm seine übermenschlichen Sinne und sein Zauber seine Theorie bestätigt. Er sah sich kurz um und machte sich auf dem Weg, nicht ohne dem grünen Innenhof einen anerkennenden Blick zu widmen, anscheinend wusste jemand, wie man Natur formte, ohne sie zu beschneiden.

So sicher, wie er war, keine Wachen im Innenhof vorzufinden, so sicher war er sich, dass vor dem Raum, in welchem sich das Ziel seines Kontrakts (er hasste einfach den Begriff Kopfgeld, das klang so blutrünstig) befand, welche waren. Aber er hatte auch gar nicht vor, sich diesen zu stellen. Er umschlich den Hauptteil des Frontgebäudes, welche die Stirnseite des viereckig angelegten Komplexes darstellte und fand das, was er suchte, auf der Westseite des Gebäudes. Das einzige Fenster, aus dem intensives Licht drang.

Wieder bewunderte er den Geschmack seines Opfers, das Fenster musste einen makellosen Ausblick über die Stadtmauern hinaus auf den Wald vor der Stadt bieten. Die Höhe des Fensters dürfte wohl sechs Meter betragen und er hatte lediglich einen versetzten Fenstersims und ein Podest mit einem Wasserspeier als Hilfe, um dieses zu erreichen. Seile mit Enterhaken mochten gut und schön sein, aber sie verursachten Lärm, kosteten Zeit und hinterließen Spuren, so wie es nun mal passierte, wenn Stahl über Stein schabte. Aber der Gedanke kam ihm nur flüchtig. Er stieß sich ab und erreichte das niedrigere Fenster ohne Anstrengungen, das waren die ersten drei Meter. Nach einem weiteren wohldosierten Sprung gelangte er auf den Podest des Gargoyles. Nahezu leichtfüßig hüpfte er wie ein kleines Kind in das Zimmer seines Opfers (die Bezeichnung war wiederum passend, man konnte ja nicht alles schön reden).

Sie saß mit dem Rücken zu ihm und schaute gedankenverloren in das vor ihr prasselnde Feuer. Mit beruflichem Interesse musterte er sie, Frau, fülliger als normal, aber dennoch mit einer sehr attraktiven Ausstrahlung. Ob es an ihrem Anmut lag, den wohl jeder Adlige zu haben schien oder ob sie ihn nur erotisch ansprach war ohne Belang.

Die Bestandsaufnahme der Umstände und vor allem des Körpers seines Zieles waren wichtig, wenn es glatt, schnell und sauber von statten gehen sollte. Menschen mit Übergewicht konnte man nicht einfach so von hinten das Stilett ins Herz oder in die Lunge stoßen. Zum Einen war es kein sehr angenehmer Tod (wie gesagt, er hatte einfach Prinzipien). Zum Andren war nicht sicher, dass er das erste Mal richtig traf und sein Opfer doch noch einen Schrei ausstoßen konnte. Eine sichere Variante war die Kehle, mit dem Durchtrennen des Kehlkopfs und der Hauptschlagader, war ein Schrei nahezu unmöglich, aber angenehm konnte es wahrlich nicht sein, sein eigenes Blut sprudeln zu sehen.

Er mochte ein hinterhältiger Mörder sein, aber etwas Mitleid und Menschlichkeit tat jedem Meuchler gut. Seine beiden Stilette waren aus elfischem Metall gefertigt und die unterarmlangen Klingen waren nicht dicker, als das Blatt eines Laubbaumes. Mit ihnen ist es kein Problem, über dem obersten Halswirbel einzustechen und das Rückenmark vom Stammhirn zu trennen. Sie wäre tot, noch bevor sie in sich zusammen sacken konnte.


Er befand diese Lösung für einen Mord als sehr human, während er lautlos die wenigen Meter hinter sie schlich, und für den kurzen und schnellen Stoß mit seinem Stilett maß nahm.

Plötzlich wendete sie ihre Aufmerksamkeit von dem Feuer weg einer Sanduhr zu, die vor ihr auf dem Tisch stand und drehte diese mit ruhiger Hand um.

„Ich bin beeindruckt. Seid ich dich vor meinem Anwesen aufgespürt habe, hast du noch nicht mal fünf Minuten gebraucht, um die Mauer zu überwinden, dich an den Wachen vorbei zum Innenhof und in mein Arbeitszimmer zu schleichen!“, sagte sie plötzlich völlig gelassen in einem Plauderton, als ob sie einen kleinen Jungen für das Lösen einer Rechenaufgabe lobte.

Er war völlig verdattert, und seine Gedanken überschlugen sich, wie konnte sie…und woher.


Panik spürte er nicht wirklich und er wusste dank seines Zaubers, dass sich niemand seid seinem Eindringen auf dem Anwesen bewegt hatte.

Um seine Souveränität ringend krächzte er lediglich: „Ähm …Ja, danke.“

„Und nun möchtest du mich vermutlich töten und nicht dass ich mich umdrehe und dir in die Augen schaue, während du den finalen Stoß ausführst?!“

„Die meisten Menschen mögen es nicht sonderlich, wenn sie den Tod kommen sehen, aber Kontrakt ist Kontrakt, mir ist es gleich, wie Sie handeln, nur dass ich meine Aufgabe erfülle ist wichtig!“

Sie drehte sich tatsächlich um und schaute ihm in die verborgenen Augen unter der Kapuze seines Umhangs und er kam nicht darum hin, ihr in die Augen zu schauen, seinen Blick an hier herabwandern zu lassen. Wie für den Adel üblich trug sie ein schickes Kleid, welches lavendelfarben war. Ein V-förmiger Ausschnitt konnte einen tiefen Einblick auf ihre mächtigen Brüste gewähren. Er glaubte momentan nicht dran, dass seine Männlichkeit ihm seine Aufgabe ungemein erleichterte und er zollte ihrem Mut, dem Ende in die Augen zu schauen, hohen Respekt.

„Du bist hochgewachsen für einen Menschen junger Meuchler, und dennoch scheinen sich unter deinen Lederrüstungsteilen einige Muskeln zu verbergen. Du bist ein Ire, stimmts? Vielleicht sogar ein Elf?“

Ihre spielerische, gleichzeitig aber auch anmaßende Art war typisch für den Adel, aber ihre Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln und in ihren Augen blitzte etwas. Sie brachte ihn doch tatsächlich vollkommen aus der Fassung und das schlimmste war, ihre Art gefiel ihm.

‚Sie flirtet tatsächlich mit mir, ich habe ein Stilett in der Hand, mit dem ich vor wenigen Sekunden noch dabei war, sie zu töten, hinterrücks und ohne Skrupel und jetzt flirtete Sie mit mir’. Seine Gedanken schlugen Purzelbäume.

„Zu schade, ein kleiner Hinweis, wer mein Unwohltäter ist, hätte mir den Tod versüßt, aber erlaubst du mir noch einen letzten Wunsch? Ein letztes Wort vielleicht?“

Das war manchmal so und für ihn, der nicht ein Monster, sondern nur ein Berufsmörder war, war die Bitte nicht ungewöhnlich. Zwar selten und auch überraschend, weil es nur ein Wort sein sollte, aber nicht mehr ungewöhnlich in seiner Laufbahn.

„Ja!“, war seine einsilbige Antwort, in der Hoffnung dieser verworrenen Situation möglichst bald zu entkommen und seinen Kontrakt dennoch zu erfüllen.

„Danke, für einen Mörder bist du sehr zuvorkommend“, sagte sie lächelnd.

In stummer Aufforderung, dass sie ihr letztes Wort sagen sollte, zog er eine Augenbraue hoch und sah sie mit fragendem Blick an.

„WWWAAACCCHHHEEEE!!!“


In der Sprache der Elfen fluchend, wandte er sofort seine Magie an, und senkte das Licht des Feuers und der Kerzen, bis es dunkel wie die Nacht in dem Arbeitszimmer war. Das geschah innerhalb eines Lidschlags, und die Tür hatte sich nur einen Spalt geöffnet.


‚Aber für einfache Menschen sind sie wirklich schnell’, raste es ihm durch den Kopf.


Noch bevor man einen Fuß durch die Tür setzen konnte wurde diese aufgerissen und ein großer Schatten verhinderte, dass das Licht der Fackeln im Flurgang in das Arbeitszimmer einfallen konnte. Man hörte kaum ein Geräusch, aber zwei Atemzüge später war schon alles vorbei. Das Feuer und das Licht der Kerzen auf dem Arbeitstisch flackerten ein wenig und strahlten wieder im üblichen Licht auf. Der Raum wurde wieder normal beleuchtet, und nichts deutete mehr auf den Vorfall hin, außer dass sie neben dem Tisch stand und zur Tür hechten wollte, er neben der Tür an der Wand lehnte, mit vor der Brust verschränkten Armen und gesenktem wütendem Blick, sie anstarrte.

„Du…du bist ein Nachtschatten nicht wahr? Kein normaler Meuchelmörder aus Albion beherrscht die Magie der Dunkelheit und kann Menschen in so wenigen Sekunden wie meine Soldaten ermorden“, hauchte sie mehr überrascht als entsetzt.

‚Das hier ist anders’, dachte er, ‚dieses Weib weiß von mir mehr als jeder andere Brite. Wir sind nur dem königlichem Gefolge von Hibernia bekannt, und unseren Feinden, die nicht mehr leben, aber das wird sich gleich ändern!’

„Ja, das bin ich und ich bin der Letzte des Ordens, der auf dem Pfad der Nacht schreitet und deine Soldaten sind nicht tot, mein Giftzauber hat sie lediglich lange und tief schlafen gelegt, die einzige endgültige Tote wirst Du sein“, sprach Er leise und zornig.

„Bei Gaya der Mutter der Erde…“

„Schweig du britisches Weib. Kein achso zivilisierter Christ wird sich in seinen letzten Atemzügen über die Gottfrau unsres Königs lustig machen“, knurrte er immer wütender.

„Also haben die Unseelie den letzten von euch doch noch bekehrt, wo sie die Jahrhunderte zuvor immer gescheitert sind“

„Ich diene immer noch König Lugh Lamfhota und dem Haus der Seelie, anscheinend ist dein Wissen über uns nur halbgar, und jetzt bringen wir es endlich zu Ende!“, sagte er und setzte sich mit der Geschmeidigkeit und der echten Anmut der Elfen in Bewegung und drang auf sie ein.

Er drängte sie gegen den Tisch, dass sie mit ihrem ausladenden Po fast auf die Tischplatte rutschte. Unweigerlich spürte er ihren ganzen Körper und für eine Sekunde, hatte er einen ganz anderen Gedanken des Erstechens, als er eigentlich plante. Sie japste nach Luft, als er ihr das kalte Metall der Klinge an den Hals drückte und seine Hand die Wärme und Weichheit ihrer weiblichen Rundungen spürte.

Mit schreckgeweiteten Augen fragte sie: „Darf ich dir eine letzte Frage stellen?“


Manchmal hasste er sich für seinen doch so noblen Ehrenkodex, aber er wäre nicht er, wenn er nicht…


„Also schön und wage nicht noch eine List, du machst es nur schlimmer für dich und für mich!“, wisperte er bedrohlich, und achtete dennoch auf Tücke in ihrem Anliegen.


„Laut den Geschichten verbringt ihr 50 Jahre, seid Kindertagen an, mit dem Studium eurer Magie und dem körperlichen Training und kennt nicht die Freuden des Lebens, stimmt das?“

„Ja! Warum stellst du diese dämliche Frage, sollte dir nicht was anderes durch den Kopf gehen, wenn dir jemand die Kehle durchbohren will?“


„Weil du geil auf mich bist, kleiner Elf oder das Töten versetzt dich in Extase!“


„Was?!“

Zur Antwort fasste sie ungeniert an den ausgebeulten Schritt seiner Lederhose. Diese sind um das Gemächt nicht stärker gegerbt sondern weich gelassen, aus komfortablen Gründen. Starres Leder konnte wahrlich hinderlich sein wenn ein Mann seine Notdurft und Wasser abschlagen musste. Allerdings, so unten rum fast nackt, nur durch weiches Leder geschützt war nicht grade viel Schutz für die meisten Kämpfer (auch ein Nachtschatten musste sich mal damit abfinden, einen offenen Kampf zu bestreiten, auch wenn die Regeln für ihn andere waren, als für Krieger) und so wurden diese innenseitig mit Fell und feiner Wolle wattiert, wovon man jetzt allerdings rein gar nichts merkte.


Sie hatte recht, er war erregt, und bemerkte es erst jetzt, als ihre Hand fest und prüfend seine Beule massierte, und sie konnte das gekonnt, sehr gekonnt!

„Wage es nicht, mich heraus zu fordern!“


Sie lächelte, drückte ein wenig fester zu, was ihm sehr gefiel, und ihn vor Wollust die Augen verdrehen ließ, dann löste sich ihre Hand kurz von seinem Schritt und er spürte, wie es frischer um seine Männlichkeit herum wurde, dann wieder ihre warme Hand, die er noch intensiver spürte als zuvor. Er wusste fast sofort, was in seinem plötzlichen Zustand gar nicht mal so einfach war, dass sie den Knopf geöffnet hatte, der normalerweise nur beim Urinieren genutzt wurde und ihre Hand in seine Hose gezwängt hatte, um ihn mehr aus dem Konzept bringen zu können.

Er dachte an seinen Auftrag, an daran, was er zu erledigen hatte und kämpfte mit seinem Pflichtgefühl; Nachtschatten waren bei der Arbeit keine Männer, sondern nur ausführende Werkzeuge. Dennoch schwand sein Gedanke daran sehr schnell, wann durfte er in seinem Leben schon mal ein Mann gewesen sein? Noch nie! Und noch vor wenigen Minuten, hatte er draußen vor den Mauern des Anwesens nicht den Wunsch gehabt, sich als Mann und Vater zu behaupten? Hier und jetzt konnte er wenigstens Mann sein, und der Gedanke gefiel ihm immer mehr!

„Was, willst du?“, fragte er mit einer Stimme, die irgendwo zwischen Krächzen und Stöhnen lag.


Sie griff mit spitzen Fingern ihrer freien Hand das Blatt der Klinge an ihrem Hals und brachte diese in eine ungefährliche Lage neben ihrem Kopf.


Dann griff sie in seinen Nacken und zog ihn zu sich heran, während sie lächelnd sagte: „Einen letzten kleinen Tod, vor dem richtigen“

Es trafen sich ihre Lippen, und dieses weiche, samtige und warme Gefühl auf seinem Mund ließ sie gewähren. Sie öffnete ihren Mund immer weiter und streichelte mit der Zunge über seine Lippen, drängte mit der Zungenspitze keck zwischen Ober- und Unterlippe hindurch und zwang ihn fast schon, seinen eigenen zu öffnen.


Er erlebte den ersten Zungenkuss seines Lebens und schloss betört die Augen, merkte fast gar nicht, wie ihre Hand in seinem Nacken sich ein wenig löste und sie ihm die Kapuze seines Umhangs vom Kopf streifte. Als seine Ohren frei lagen, war es schon zu spät und er konnte das Indiz nicht mehr verstecken.


Verschreckt und nach Luft schnappend löste er sich von ihr und ihre massierende Hand verließ zwangsweise den Hosenschlitz, als er einen Schritt zurück trat.


Verdutzt öffnete sie die Augen, die sie beim Kuss genießerisch geschlossen hatte, und schaute ihn überrascht und fragend an, bis ihr Blick auf seine Ohren fiel.

„Meine Güte, der letzte Nachtschatten ist ein Halb-Elf?“

„Ja“, kam die verlegene Antwort, „mein Vater war Kelte und meine Mutter Elfin, mit diesem Bündnis hat sie ein Anrecht auf den Thron verspielt, und meine Berufung ist das Einzige, was ich am Hofe ausüben durfte wegen der Vermischtheit und Unreinheit meins Blutes! Bist du nun zufrieden mit deinen Spielchen?“

„Nein, es tut mir leid“, sprach sie mit ehrlichem Bedauern in der Stimme, was ihn wunderte. Aus dem Opfer, was zur Verführerin wurde, kristallisierte sich eine mitfühlende Frau heraus, die dennoch sehr lasziv halb auf dem Tisch hockte, mit hochgerutschtem Saum ihres Kleides und verschobenem Ausschnitt und hervorstechenden Brustwarzen unter dem dünnen verrutschtem Stoff. Er verstand die Welt nicht mehr. Warum konnte diese Frau nicht einfach ein Opfer sein und nicht eine vollreife Frau, die ihn durch ein Bad der Emotionen hetzte?!

„Ich weiß, dass der Hof der Seelie auf so was mit Ungnade reagiert, vermutlich um so mehr, da du der letzte deiner Art bist und den Orden nicht weiterführen darfst. Nach deinem Tod beziehungsweise deinem jetzigen Verrat wird der Orden sterben und irgendwann in ferner Zukunft vielleicht wieder neu gegründet wird. Einer der Gründe, warum ich mich für die Aufgabe des Exils entschieden habe und der falschen Integrität, die in unserem geliebten Hibernia herrscht, entkommen bin.“

Er hätte ja nicht gedacht, dass seine Verwirrung steigerbar war, bis jetzt.


„Welcher Verrat? Wovon sprichst du verdammt noch mal?“

„Ich bin eine Intrigantin, die vom Hof der Seelie ausgeschickt wurde, Albions Adel zu unterwandern. Eine diplomatische Spionin wenn du so willst“, sprach sie und lächelte dabei lasziv, strich anscheinend unbewußt über ihre immer noch steifen Knospen. Dabei verrutschte der Ausschnitt ihres Kleides ein Stück weiter und gab einen Zentimeter mehr der blassen haut ihres Busens frei.

„Unmöglich, außer du hast den Hof verraten, auch wenn deine Argumente den Hof betreffend stimmt. Dennoch ist er loyal zu seinen Getreuen!“

„Ist dir nicht aufgefallen, dass ich dich schon erwartet habe? Ich bin eine Mentalistin, und kann dank meiner Zauber den Männern den Kopf verdrehen, so wie ich bei dir ein wenig nachgeholfen habe. Die List mit der Wache war ein spontaner Einfall, weil ich dich festsetzen und anschließend verhören wollte.“

Neuer Zorn flackerte in ihm auf, aber er wusste nicht gegen wen er sich wenden sollte. Gegen Sie wäre es ein Einfaches gewesen, und dass sie ihn verzaubert hat, wie sie eingestand, machte ihre Karten nicht grade besser, dennoch konnte er sich nicht sicher sein, dass sie log.


Mit dieser Wendung stand sein Leben auf dem Spiel und er brauchte Gewissheit!

„Nimm den Zauber von mir“; verlangte er.

„Bereits geschehen, als wir uns küssten“, lächelte sie.

Er wusste, dass sie recht hatte. Denn von Wollust und Erregung war nun wirklich keine Spur mehr zu spüren, musste er feststellen, wenn auch mit Bedauern, da ihr Anblick ihm eigentlich immer noch gefiel.


So stand er da, sein Stilett-Kurzschwert locker in der linken Hand, mit offenem Hosenstall und seine nicht mehr so männliche Männlichkeit sagte der Welt beziehungsweise dem Boden ein schlappes „Guten Tag“.


Er verstaute sein Stilett in der Scheide auf dem Rücken und mit einem unangenehmen Ruck verstaute er sein Glied wieder in seiner Hose, was sie mit meinem gespielt bedauerndem Seufzen quittierte.


„Nun denn, Schluss mit deinen Verführungsspielchen, hier geht’s um mein oder dein Leben, und falls du Recht hast um unser beider Leben!“

Sie seufzte noch einmal auf, sammelte sich, nahm vom Tisch Abstand und richtete ihr Kleid.


„Da scheinst du wohl recht zu haben. Ich habe den Hof der Seelie nicht verraten, sondern die Pläne so durchgesetzt, wie besprochen. Ich habe die Adligen um den Finger gewickelt und verführt, sie zum Ehebruch angestiftet und über Umwege den Pfaffen am Hofe Camelots davon berichtet, damit sie in Ungnade fallen, und Einfluss verlieren. Oder ich habe ihre Eifersucht angestachelt, bis sie sich aufs Blut bekämpften und gegenseitig umbrachten.“

„Wieviele Spione haben wir noch in den Reihen der Briten?“

„Bei den Kaufleuten und in den hohen Gilden haben wir einige, aber wir operieren unabhängig voneinander, um ins nicht beim Auffliegen gegenseitig verraten zu können. Der Adel ist allein mein Gebiet.“

„Und warum sollte ich dich dann töten, wenn du so wichtig bist und loyal? Wegen Unzucht wohl kaum, der Hof der Seelie ist zwar arrogant, aber in Bezug auf Sex wohl genauso dekadent wie hier in Albion!?“

„Vielleicht solltest du nicht nach dem Warum fragen, sondern nach dem Wer?“

„Die Unseelie? Die Dunkelelfen sollen mich angeheuert haben? Entschuldige bitte, aber selbst einem blinden Elfen fällt auf, wenn ein Dunkelelf vor ihm steht!“

„Die Unseelie sind nicht weniger intrigant als die Kelten und Seelie am Hofe Tir na nOgh’s mein lieber Nachtschatten. Ihre Bannweber und andere Scharlatane können noch besser den Geist manipulieren als wir Mentalisten. Solltest du das nicht wissen? Immerhin gehört ihr Kopfgeld oft genug dir oder?“

„Es sind keine Kopfgelder sondern Kontrakte, Kopfgelder sind etwas für Söldner und Tagelöhner die im Dreck ein Schwert gefunden haben! Aber wie dem auch sei, wenn die Dunkelelfen eine Hand am Hofe Lughs haben und mich auf dich angesetzt haben, was soll ich nun deiner Meinung nach tun?“

„Der Kontrakt auf mich bleibt bestehen bis er ausgeführt wurde oder für nichtig erklärt ist, dass wissen wir beide! Entweder ich kehre mit dir an den Hof zurück und regle das oder du führst den Auftrag aus, und erledigst den Kontrakt und musst dich den Rest deines Lebens fürchten, dass du als Teil einer Verschwörung als Hochverräter hingerichtet wirst!“

„Ähm, ich werde verbannt.“

„Hingerichtet, du bist ein Unreiner, und somit nicht der Unsterblichkeit im Exil würdig!“

Er fluchte in der elfischen Sprache vor sich hin, weil er wusste, wie recht sie hatte. Die Entscheidung war eigentlich schon klar gewesen, als er Sie nach den Möglichkeiten fragte.


„Also schön, bringen wir das ins Reine, wir kehren zusammen nach Hibernia zurück und sprechen am Hof der Seelie vor. Womit fangen wir an?“ seufzte er mehr als er sprach, Nachtschatten waren miese Beschützer und Mentalisten eine seltsame Art von Magiern, keine effiziente Zusammenstellung.

„Als Erstes zieh dein Stilett, und zerschneide mein Kleid, danach fickst du mich und dann machen wir uns auf den Weg!“, säuselte sie mehr als dass sie es sagte.

„Äääähhhhmm…wie bitte?!“

„Du scheinst mehr von einem unsicheren keltischen Jüngling zu haben als von einem souveränen Elfen! Das Kleid und die Spuren vom wilden hemmungslosen Sex sollen Indizien auf eine Vergewaltigung mit anschließender Entführung sein, damit man ein Lösegeld erwartet. Das wird mein plötzliches Verschwinden von der Bildfläche erklären!“

„Und warum tun wir nicht einfach nur so“, frage er unsicher.

„Zwei Gründe mein kleiner Meuchler: Der erste: Es soll ja authentisch aussehen!“

„Aha und der zweite?“

„Ich wollte dich schon, als du vor meinem Anwesen herumgeschlichen bist und ein wenig Trost, weil ich meine Villa aufgeben muss brauch ich ja auch“, sagte sie breit lächelnd und kam mit lasziv wiegenden Hüften auf ihn zu.

Er verstand die Welt nicht mehr, aber ihre Art und Direktheit gefiel ihm und er fand sie sonderbar attraktiv und faszinierend.

Nun stand Sie vor ihm neigte den Kopf leicht und griff plötzlich den Stoff ihres Ausschnitts und riss ihn auf, sodass der Ausschnitt ein sehr sehr tiefer Ausschnitt wurde, und man ihre vollen leicht hängenden Brüste erkennen konnte und den Bauch bis zum Nabel.

„Na, wird’s bald“, lockte sie ihn provozierend.

Er seufzte und suchte die richtigen Worte. Immerhin kannte er sie kaum und was Frauen und das Liebesspiel anging, waren Träume in der Enthaltsamkeit seiner Ausbildung und Arbeit fast schon ein nicht gekannter Luxus, den man sich nur sehr selten erlauben konnte. In gewisser Weise waren Nachtschatten so was wie einer dieser Priester der Christen, die über Albion hergefallen sind, wie die Mücken im Spätsommer über die Bewohner der südlichen Sümpfe Hibernias. Nur dass er keine fälschliche Religion hatte, wie eben diese, und diese wohl auch nicht die Kunst des Tötens mittels Magie und Stichwaffen studierten und anwandten. Mit einfachen Worten: Jeder praktizierte seine Art von Studium und Religion und für die schönen Dinge im Leben, zumindest glaubte er das, nachdem was die Barden im Druidenhain und am Hofe immer gesungen haben, dass es sich bei der körperlichen Liebe um so was handelte.

„Tja, also weißt du, dass ist so…ich hab ja noch niemals eine Frau geliebt, also auf so rein körperlicher Ebene und ich glaube ich bin mit 90 Jähren etwas zu alt für dich, und….“

Sie schritt näher, legte ihm einen Zeigefinger auf die Lippen und gebot ihm zu schweigen.

„Mein kleiner Meuchler, dass weiß ich doch alles. Aber was das Alter betrifft, du vergisst dass wir magisch Begabten sehr langsam altern und ich bin bereits 158 Jahre alt. Ich wurde bereits geboren, als der kleine Arthus noch nicht mal prophezeit werden konnte.“

Er schluckte sichtlich, weil er ahnte, dass sein zweites Argument genauso nichtig gemacht werden würde wie das erste.

„Und was du nicht weißt kann ich dir beibringen. Wo es dir an Entschlossenheit mangelt, kann ich nachhelfen. Du wirst sehen, dass „körperliche Liebe“ und meine Magie wunderbar miteinander harmonieren werden. Ich werde dich sanft führen und steuern, wie ein kleines Mädchen seine Strohpuppe.“

Sie murmelte Worte vor sich hin und seine Nackenhaare stellten sich auf, als er den Gebrauch von Magie an sich spürte. Warum war ihm das bloß nicht vorher aufgefallen?


Und was ihm noch auffiel, wie hätte es auch anders sein können, seine Männlichkeit erwachte sprunghaft zum Leben. Die Frage ist nur, ob es ihm wirklich gefallen könnte, wie eine Strohpuppe geführt zu werden und man davon bleibende Schäden behielt.

„Es wird dir gefallen, so wie es jedem Mann gefallen hat mit mir zusammen zu sein. Du wirst keinerlei Schäden davon tragen noch wirst du irgendwas vergessen“, sagte sie, bevor sie sich um seinen Hals schlang und anfing, ihn innig zu küssen.

Die Tatsache, dass diese Frau auf einmal Gedanken lesen konnte, ließ ihn aber daran erstmal zweifeln.

Ende Erster Teil!!!


Kommentare


katalina
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 13
katalina
schrieb am 24.08.2009:
»Hübsche Geschichte, intelligenter und auch humorvoller Stil! Manchmal fehlt vielleicht eine etwas stringentere Linie, aber ansonsten sehr angenehm zu lesen! Ich freue mich auf mehr. :)«

Bodyhunter
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 15
schrieb am 24.08.2009:
»angenehm anders, ich fühle mich an meine Zeit bei Dark Age of Camelot erinnert!
Ich freue mich auf Teil 2!«

Lohengrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 8
schrieb am 16.09.2009:
»Die Story gefällt mir ausgezeichnet, könnte 1000e Seiten davon lesen. Gibt es eine Fortsetzung?«

xj900-freak
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 2
schrieb am 04.11.2009:
»Macht richtig neugierig.... wann gehts denn weiter?«

IQ-Monster
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 1
schrieb am 06.02.2010:
»Gefällt mir! Stil und Fantasie sind sehr lobenswert! Mehr davon!!«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 02.09.2010:
»Ich habe erst den zweiten Teil gelesen, schade, aber dennoch ist der erste Teil sehr gut, jetzt habe ich noch mehr Lust auf die Fortsetzung.«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 07.09.2010:
»Wow hoffenlich wird die Geschichte bald eine Fortsetzung erfahren.«

mai_01
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 24
schrieb am 29.07.2011:
»Habe erst den zweiten Teil gelesen (wie du schon richtig bemerkt hast). Fand den ersten Teil lesenswert, den zweiten aber (für mich) schöner. Schreib ruhig weiter, ich lese alles...........«


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