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Kommentare: 6 | Lesungen: 2611 | Bewertung: 7.77 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.09.2010

Nachtschatten und die Erkenntnis

von

Kleines Vorwort, also keine Panik es geht gleich weiter. An dieser Stelle möchte ich den beiden Korrekturlesern danken. Es war toll, soviel positive Kritik von zwei supernetten klasse Menschen zu bekommen und auch so motiviert zu werden. Ebenso möchte ich mich natürlich, und das liebend gerne, auch bei den Bewertern des ersten Teiles bedanken und den Leuten die es sich nicht nehmen lassen, auch mal Kommentare zum Besten zu geben. Aber es sollte noch gesagt sein, dass die übrigen Leser sehr gern auch mal in den Genuss des Kommentierens abdriften dürfen, ob mies oder gut ist egal. Kritik ist Kritik und ich freue mich sehr darüber.

Es würde sich eventuell noch empfehlen, für besseres Verständnis den Vorgängerteil „Nachtschatten und das Leben“ zu lesen.

Ich wünsche weiterhin sehr viel Spaß beim Lesen, und hoffe, ihr genießt es eben so sehr wie ich das Schreiben.

NSBMBN


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Kontrolle über eine Situation zu haben ist nicht immer selbstverständlich, das wusste er.


Aber nicht die Kontrolle über sich selbst zu haben, nun das war mehr als neu und nicht grade das, was man eine angenehme Erfahrung nennen konnte.


Das Gefühl, welches er gerade erfuhr, zu beschreiben, ist nicht ganz einfach.


Es war nicht so befremdlich, wie man erst annehmen konnte. Er hatte in gewisser Weise die Kontrolle über sich, als er dabei war, das Kleid der Mentalistin vollständig zu zerreißen. Aber er war doch nicht so sehr er selbst, wie er es gern gewesen wäre. Man könnte fast meinen, dass seine animalische Seite (und das bei einem Elfen, na ja Halbelfen) sein Handeln bestimmte, dass nur seine Triebe endlich, nach 90 Jähren seiner Existenz, am Zug wären. Sein echtes Bewusstsein hingegen schien sich einfach mal eine kleine Auszeit zu gönnen und durch seine Augen das Ganze mit analytischer Gelassenheit zu kommentieren (eben doch typisch Elf).

Vermutlich wäre es ein leichtes für die Mentalistin gewesen, ihn auch weiterhin auf diese Art zu beherrschen. Aber sein Training hatte ihm einen Überlebensantrieb verliehen, der größer als das Ego aller Adligen Camelots zusammen war. Mit anderen Worten: er begann zu kämpfen!


Es ging hier nicht darum, dass er dieses Weib nicht wollte, dass wollte er ganz sicher. Aber eben „ER“ wollte sie und nicht er durch sie. In Anbetracht der Tatsache, dass der Gedanke, der seinen Willen zum Ausdruck brachte, vermutlich viel zu verworren ist, suchte er nach einer Lösung für das Problem - während sie ihn am „Schwänzchen“ packte und ihn rückwärtsgehend hinter sich her zog Richtung Arbeitstisch.

Er begann, sich auf seinen Körper zu konzentrieren und versuchte zu sprechen: „Lass mich los und nimm diesen Zauber von mir. Ich habe Dir eh schon gehört, als Du mir Deine Geilheit präsentiert hast!“

Sie blickte ihn überrascht an, aber gewann gleich wieder ihre Selbstsicherheit zurück: „Oh nein mein Lieber. Du gehörst mir und ich nehme mir, was ich haben will. So haben wir Mentalisten schon immer gehandelt und so halten es wir auch weiterhin! Erst Dein Schwanz, dann darfst Du mich begleiten.“

Sie machte ihn wütend: ‚Fußabtreter und Lustsklave für dieses Weib zu sein, ohne Rückgrat, ohne Stolz? Weib, ich werde Dich ficken wie Du es wünschst, aber ich bestimme wie. Das wirst Du bald sehen!’

Er überlegte fieberhaft, wie er seine geistigen Kräfte nutzen konnte, um endlich wieder er selbst zu sein und sie dann mit Freuden in den Boden zu rammeln.


Er beobachtete sie aufmerksam als er sie wieder ansprach: „So ist das also, ist Dir der Adel und der Wunsch nach Unterdrückung der Albioner zu Kopf gestiegen. Kein Sinn für Toleranz mehr wie in Hibernia, wo es nur Adlige und Bürger gibt? Nein? Für Dich gibt’s wohl nur Adlige und Leibeigene, Sklaven, die Dir sogar die Tür öffnen müssen, damit Du Dir nicht Deine zarten Fingerchen verrenkst!“

„Sprich nicht solch einen Unfug! Das hat nichts mit Albion und Hibernia zu tun. Du bist hier eingedrungen in mein Heim und ich habe Dich ein ums andere mal überlistet. Ich nehme mir, was mir zusteht, das Recht der Stärkeren!“ war ihre erboste Antwort.

Irgendwas fiel ihm auf, aber er kam nicht drauf was es war. ( Doch) Dennoch merkte er den Erfolg seiner Sticheleien, ihre Konzentration lies ein wenig nach und wenn er bald wusste, was ihm auffiel, dann wäre es ein Einfaches, seine Kräfte zu mobilisieren und ihren Zauber zu unterbrechen.

„Denkst Du, dass Du mich überlistet hast, mit Deinem Tittengewackel? Ich bitte Dich, der Versuch mit den Wachen war ein Witz. Du kannst zwar gut und leidenschaftlich küssen, aber ansonsten… Ich fühle mich nicht grad durch Liebe berauscht, Teuerste. Und vielleicht, aber nur vielleicht ist Dir in Deiner adligen Arroganz aufgefallen, dass Du lediglich durch meine Einsicht noch lebst. Da haben Deine Brüste relativ wenig zu sagen!“

Man sagte immer wieder, es gibt Blicke die töten können. Nun…sie feuerte grade salvenweise solche auf ihn ab. Blicke…!

„Oh du wirst Dich….“

Den Rest ihrer Verwünschungen ignorierte er, weil es ihm endlich dämmerte, was ihm schon zuvor aufgefallen war. Sie brauchte direkten Blickkontakt zu ihm, um den Zauber aufrecht erhalten zu können.


‚Tja, jetzt bräuchte man einen Mann, der sich unsichtbar machen könnte oder zumindest es fast könnte.’ dachte er mit einem inneren fiesen Lächeln.

Er konzentrierte seine Magie auf die Kerzen, die auf dem Arbeitstisch leuchteten, und sie erloschen augenblicklich. Zufrieden mit der Bestätigung seiner Magie griff er nun mit seiner ganzen Macht um sich und in Sekunden, noch ehe ihr die erloschenen Kerzen auffallen konnten, war der ganze Raum ein Teil finsterster Nacht. Seine Domäne… er herrschte hier und nicht sie!

Er spürte augenblicklich, wie ihr Zauber von ihm abfiel, und das Gefühl von Macht durchströmte ihn, als sie seine Männlichkeit los ließ und sich erschrocken nach ihm umdrehte.

Seine intuitive Nachtschattenmagie war ein mächtiges Werkzeug, ebenso wie seine Giftbeschwörung. Aber in diesem Moment war ein besonderer Aspekt seiner Magie am wichtigsten, sein Erkenntnis- und Wahrnehmungszauber. Er erahnte alle Personen in einem Umkreis von vielleicht 500 m um ihn herum und hier in seiner geliebten Schwärze der Nacht, erlaubte sie ihm taghell alles zu sehen, wie im Sonnenlicht ohne nennenswerte Einschränkungen.

Ihr Brustkorb senkte und hob sich rasch, was ihren massigen Brüsten gut stand. Er sah sie leicht pendeln. Das weiche helle bebende Fleisch wirkte schon fast hypnotisch auf ihn und seine männlichen Triebe. Er trat einen Schritt zurück und besah sich sein Weib in aller Ruhe, genoss ihre aufkeimende Angst.


Sie sah sich immer hektischer um, versuchte ihn in der Dunkelheit zu erspähen, was einfach unmöglich war, da sie noch nicht mal ihre eigene Hand vor Augen sehen konnte, wie er aus den Zeiten seiner Ausbildung sehr gut wusste.

Umhertastend fand sie ihren Arbeitstisch und benutzte ihn als Ankerpunkt, klammerte sich fast schon an ihm fest und drehte ihm damit den Rücken zu. Er schlich hinter sie, vollkommen lautlos. Die heraufbeschworene Schwärze war so intensiv, dass sie sogar so leise Geräusche verschluckte, wie jene, die von seinen Stiefeln ausgingen.

„Du hast nun endgültig nur zwei Möglichkeiten kleine Magierin.


Die Erste: Wir machen es so wie besprochen, ich rammle Dir dein Hirn aus dem Leib und danach bringe ich Dich unter meinem Schutz nach Hibernia, allerdings: Ich bin derjenige, der das Sagen hat, hier und auch sonst hast Du Dich mir zu unterstellen!“, flüsterte er in ihr Ohr, als er so dicht hinter ihr stand, dass seine Erektion fast an ihrem Po rieb.

„Was wäre die Zweite?“, wisperte sie vor sich hin, ohne sich nach ihm um zu drehen.

„Ich gehe, lasse Dich zurück und vermelde dem Hof der Seelie deinen Tod. Ich benutze Deine Waffen gegen Dich, indem ich der Kirche Albions kleine Hinweise und Gerüchte zuspiele, die Dich als Männer verschlingendes hurendes Weib bezichtigen. Du weißt ebenso gut wie ich, dass der Kirche schon Gerüchte reichen, um Dir nachzustellen und Du musst Camelot verlassen. Du siehst also, Dein Reichtum wird Dir so oder so genommen werden, ebenso wie Deine Macht. Die Frage, die Du bei Deiner Entscheidung vielleicht berücksichtigen solltest ist: Ist es besser mittellos zu sein, aber geschützt? Oder ist es besser mittellos zu sein und verfolgt zu werden, ohne irgendwelche Freunde?“

„Das…das ist Erpressung!!!“ presste sie hervor.

„Nein, das sind Deine Möglichkeiten, ich oder gar nichts mehr! Du hast bei mir verspielt, wolltest mich Dir untertan machen und mich benutzen, als Deinen Leibwächter und Liebessklaven. Jetzt bist Du lediglich nur noch Mittel zum Zweck für mich! Das Recht des Stärkeren, Du erinnerst Dich?“

„Also schön, ich bin Dein.“, resignierte sie seufzend.

Er lächelte vor sich hin, freute sich auf das Kommende und die Vorstellung, dass sie sich ihm hingab, erregte ihn ungemein. Eine sonderbare Mischung aus Geilheit und Machtgefühl machte sich in ihm breit und er genoss es, nach so vielen wirren Gedanken, Frustration und Wut.

Die Fetzen, welche mal ihr lavendelfarbenes Kleid waren, riss er ihr nun endgültig vom Körper und ihre nackte Rückansicht entzückte ihn.

„Beuge Dich über den Tisch und präsentiere mir Deinen Arsch“, befahl er ihr in strengem Ton.


Sie kam seiner Aufforderung ohne Widerwillen nach, was ihn ein wenig verwunderte, aber dennoch genoss er es.

Ihr prächtiger Hintern reckte sich ihm und seiner Männlichkeit entgegen. Hier sich zurückzuhalten kam ihm fast gar nicht mehr in den Sinn, wie es sonst der Fall gewesen wäre. Zu sehr hatten ihn die bisherigen Ereignisse aufgewühlt und jetzt wollte er nur noch Mann sein und es in vollen Zügen genießen.

Beherzt griff er in das weiche Fleisch ihres Pos, massierte ihn und drückte grob mit seinen Fingern zu. Sie zog scharf die Luft ein, nur um sie dann in einem wohligen Stöhnen wieder entweichen zu lassen.

„Macht Dich das an?“

„Ja“, kam es leise von ihr.

„Eigentlich müsste ich dir Deine Arroganz und Anmaßung, über mich bestimmen zu wollen, austreiben“, kommentierte er erregt seine Gedanken.

„Und wie, mit dem bisschen Fleisch zwischen Deinen Beinen?“, stichelte sie.

„Für diese Beleidigung meiner Männlichkeit gibt es zehn!“

„Zehn was? Silberlinge? Willst Du mich wie eine Hure dafür entlohnen, dass Du meinen Arsch angaffen und betatschen darfst?“

Sie steigerte seinen Zorn aufs Neue, und er hatte endgültig die Nase voll, dass sie seine Rolle der Dominanz verhöhnte.

„Vergiss die Zehn, solange bis Du um Gnade flehst!“

„Oh ich zittere, mein Herr“, höhnte sie weiter.

Seine Hand griff eines seiner Stilette und er ließ die Klinge kurz über den Steinboden schleifen, darauf bedacht, dass sie vernahm, was er da auflas.

„Aber, aber ich dachte…..AU!!!“

Plötzlich und ohne Vorwarnung ließ er die flache Seite der Klinge auf ihren Po niedersausen, mit wohl dosierter Kraft, damit sich das schmal geschliffene Metall nicht zu sehr in die Haut eingrub und sie womöglich dennoch verletzte.

Er ließ das kalte Metall wieder und wieder auf ihren Hintern niedersausen, mal vorderhändig mal rückhändig, bis ihr breiter Hintern in der Dunkelheit schon fast rot zu glühen schien.


Sie wimmerte dabei und stieß spitze Schreie aus, wenn sie von der Klinge getroffen wurde.


Aber ihr Keuchen, wenn er ihr eine Pause gönnte, war alles andere als ängstlich.

‚Genießt sie es etwa?’

Er griff prüfend und nicht gerade sanft an ihre Spalte, war verwundert und auch überrascht, wie feucht sie war. Ja, er wusste trotz Abstinenz von den körperlichen Freuden, wenn eine Frau erregt war. Das Studium der menschlichen Anatomie zahlte sich nicht nur beim Meucheln und Behandeln von Wunden aus. Und die poetischen und dennoch lustpreisenden Lieder der Barden in Tir na nHog erklärten ihm schon früh den nötigen Rest.

Sie quittierte seinen groben Griff mit einem lauten Aufstöhnen, so laut, dass er schon befürchtete, dass es fast die betäubten Wachen auf dem Gang wecken könnte.


Er roch an seiner Hand, roch den Duft ihrer Lust, er stieg ihm durch die Nase bis ins Hirn.


Den Tisch umrundend schleckte er vorsichtig über seine Fingerspitzen und war jetzt wirklich geil, so geil, wie er es sich nie in seinen wildesten Fantasien hatte träumen lassen.


Er stellte sich seitlich neben den Tisch, hielt ihr seine Hand vor die Lippen, und massierte mit der freien Hand wieder grob ihren Hintern.


‚Dieses Weib macht mich in ihrer Ausgeliefertheit noch rasender, als wenn sie die Führung übernehmen würde, wie kann das sein?’

„Leck deine Geilsäfte von meiner Hand ab!“, befahl er ihr mit heiserer Stimme, während er beherzt zugriff und sich an ihrem Po gütig tat.

Sie wollte widersprechen und setzte an: „Nei..ummpf“


Er ließ den Widerspruch erst gar nicht zu und steckte, na ja eher stopfte, ihr gleich vier Finger in den Mund. Mit Verwunderung registrierte er, dass sie fast unmittelbar anfing, an seinen Fingern zu saugen. Der Einwand sollte wohl nur ein halbherziger Versuch sein, ihre Würde zu wahren. Aber sie gab sich hin und unterwarf sich ihm nun mit Freude und Lust, er konnte sich da gar nicht irren.


Seine massierende Hand wanderte tiefer, wurde dabei sanfter und streichelte sich fast zu ihrer nassen Spalte. Mit viel Geduld und sich auf das Empfinden seiner Finger konzentrierend führte er sie langsam in ihr Allerheiligstes ein. Dem saugenden und leckenden Mund entfuhr ein wohliges Seufzen, das fast schon ein zartes Stöhnen sein konnte.

Er wollte ihr in nichts nachstehen und selbst kosten, in vollen Zügen nun kosten, wie sie schmeckte. Sein Zorn auf sie war mit jedem Schlag auf ihren prachtvollen Arsch (Hintern oder Po konnte er bei seiner Lust einfach gar nicht mehr denken und dabei war er doch zur Hälfte ein höflicher Elf). Er verspürte nur noch den Drang, ihr Leidenschaft und Lust zukommen zu lassen und selbst zu genießen. Schnell entzog er ihrem liebkosenden Mund seine Finger und begab sich wieder hinter sie. Er kniete jetzt direkt vor ihrem herrlichen Hinterteil, dass immer noch so leidenschaftlich rot zu glühen schien, betete es und ihr Lustzentrum förmlich an und schenkte ihm einen langen verzückten Blick, während sich sein Gesicht ihrer Haut langsam näherte.


Als sie seinen Atem zu spüren schien, fragte sie aufkeuchend: „Was tust Du da, es ziemt sich nicht, eine Frau so zu berühren?!“

Doch ihr Einwand war zu spät und er vergrub sein Gesicht zwischen ihren großen herrlichen Hinterbacken. Zog diese auseinander und leckte über die gerötete geschundene Haut. Knabberte an dem herrlichen Sitzfleisch, biss zärtlich hinein. Ihm schwanden fast die Sinne vor Wollust und dann noch der betörende Duft, den ihre Spalte verströmte. Sich hinab küssend und leckend kam er ihrem Allerheiligsten langsam näher. Den Mund weit öffnend, seine Nase fest gegen ihren Hintern gepresst, küsste er ihre Muschi voller Gier und Leidenschaft, wie sie ihn vorher geküsst hatte. Tief fuhr seine Zunge in sie und wurde mit einem lauten Stöhnen ihrerseits belohnt.


Er verwöhnte sie voller Hingabe, labte sich an ihrem unnachahmlic

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Kommentare


blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 02.09.2010:
»Sehr schöne Geschichte, ich hoffe Sie geht bald weiter.«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 02.09.2010:
»Gefällt mir gut, viel Fantasie, schön geschrieben.«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 07.09.2010:
»Super Geile Geschichte, wäre gern dabei gewesen«

Philo
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 2
schrieb am 29.09.2010:
»Camelot, Hibernia, Nachtschatten..hach, kommen da alte DAOC-Gefühle wieder auf. ;)«

mai_01
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 24
schrieb am 25.07.2011:
»lieber unaussprechlicher (und doch mittlerweiler verständlicher)
ich bin echt begeistert von deiner geschichte, obwohl ich zugegeben am anfang skeptisch war.
werde gleich den zweiten teil lesen :-)))«

Lohengrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 8
schrieb am 31.01.2024:
»tolle geschichte-bitte fortsetzungen.....«



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