Nachtschatten und die Erkenntnis
von nsbmbn
Kleines Vorwort, also keine Panik es geht gleich weiter. An dieser Stelle möchte ich den beiden Korrekturlesern danken. Es war toll, soviel positive Kritik von zwei supernetten klasse Menschen zu bekommen und auch so motiviert zu werden. Ebenso möchte ich mich natürlich, und das liebend gerne, auch bei den Bewertern des ersten Teiles bedanken und den Leuten die es sich nicht nehmen lassen, auch mal Kommentare zum Besten zu geben. Aber es sollte noch gesagt sein, dass die übrigen Leser sehr gern auch mal in den Genuss des Kommentierens abdriften dürfen, ob mies oder gut ist egal. Kritik ist Kritik und ich freue mich sehr darüber.
Es würde sich eventuell noch empfehlen, für besseres Verständnis den Vorgängerteil „Nachtschatten und das Leben“ zu lesen.
Ich wünsche weiterhin sehr viel Spaß beim Lesen, und hoffe, ihr genießt es eben so sehr wie ich das Schreiben.
NSBMBN
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Kontrolle über eine Situation zu haben ist nicht immer selbstverständlich, das wusste er.
Aber nicht die Kontrolle über sich selbst zu haben, nun das war mehr als neu und nicht grade das, was man eine angenehme Erfahrung nennen konnte.
Das Gefühl, welches er gerade erfuhr, zu beschreiben, ist nicht ganz einfach.
Es war nicht so befremdlich, wie man erst annehmen konnte. Er hatte in gewisser Weise die Kontrolle über sich, als er dabei war, das Kleid der Mentalistin vollständig zu zerreißen. Aber er war doch nicht so sehr er selbst, wie er es gern gewesen wäre. Man könnte fast meinen, dass seine animalische Seite (und das bei einem Elfen, na ja Halbelfen) sein Handeln bestimmte, dass nur seine Triebe endlich, nach 90 Jähren seiner Existenz, am Zug wären. Sein echtes Bewusstsein hingegen schien sich einfach mal eine kleine Auszeit zu gönnen und durch seine Augen das Ganze mit analytischer Gelassenheit zu kommentieren (eben doch typisch Elf).
Vermutlich wäre es ein leichtes für die Mentalistin gewesen, ihn auch weiterhin auf diese Art zu beherrschen. Aber sein Training hatte ihm einen Überlebensantrieb verliehen, der größer als das Ego aller Adligen Camelots zusammen war. Mit anderen Worten: er begann zu kämpfen!
Es ging hier nicht darum, dass er dieses Weib nicht wollte, dass wollte er ganz sicher. Aber eben „ER“ wollte sie und nicht er durch sie. In Anbetracht der Tatsache, dass der Gedanke, der seinen Willen zum Ausdruck brachte, vermutlich viel zu verworren ist, suchte er nach einer Lösung für das Problem - während sie ihn am „Schwänzchen“ packte und ihn rückwärtsgehend hinter sich her zog Richtung Arbeitstisch.
Er begann, sich auf seinen Körper zu konzentrieren und versuchte zu sprechen: „Lass mich los und nimm diesen Zauber von mir. Ich habe Dir eh schon gehört, als Du mir Deine Geilheit präsentiert hast!“
Sie blickte ihn überrascht an, aber gewann gleich wieder ihre Selbstsicherheit zurück: „Oh nein mein Lieber. Du gehörst mir und ich nehme mir, was ich haben will. So haben wir Mentalisten schon immer gehandelt und so halten es wir auch weiterhin! Erst Dein Schwanz, dann darfst Du mich begleiten.“
Sie machte ihn wütend: ‚Fußabtreter und Lustsklave für dieses Weib zu sein, ohne Rückgrat, ohne Stolz? Weib, ich werde Dich ficken wie Du es wünschst, aber ich bestimme wie. Das wirst Du bald sehen!’
Er überlegte fieberhaft, wie er seine geistigen Kräfte nutzen konnte, um endlich wieder er selbst zu sein und sie dann mit Freuden in den Boden zu rammeln.
Er beobachtete sie aufmerksam als er sie wieder ansprach: „So ist das also, ist Dir der Adel und der Wunsch nach Unterdrückung der Albioner zu Kopf gestiegen. Kein Sinn für Toleranz mehr wie in Hibernia, wo es nur Adlige und Bürger gibt? Nein? Für Dich gibt’s wohl nur Adlige und Leibeigene, Sklaven, die Dir sogar die Tür öffnen müssen, damit Du Dir nicht Deine zarten Fingerchen verrenkst!“
„Sprich nicht solch einen Unfug! Das hat nichts mit Albion und Hibernia zu tun. Du bist hier eingedrungen in mein Heim und ich habe Dich ein ums andere mal überlistet. Ich nehme mir, was mir zusteht, das Recht der Stärkeren!“ war ihre erboste Antwort.
Irgendwas fiel ihm auf, aber er kam nicht drauf was es war. ( Doch) Dennoch merkte er den Erfolg seiner Sticheleien, ihre Konzentration lies ein wenig nach und wenn er bald wusste, was ihm auffiel, dann wäre es ein Einfaches, seine Kräfte zu mobilisieren und ihren Zauber zu unterbrechen.
„Denkst Du, dass Du mich überlistet hast, mit Deinem Tittengewackel? Ich bitte Dich, der Versuch mit den Wachen war ein Witz. Du kannst zwar gut und leidenschaftlich küssen, aber ansonsten… Ich fühle mich nicht grad durch Liebe berauscht, Teuerste. Und vielleicht, aber nur vielleicht ist Dir in Deiner adligen Arroganz aufgefallen, dass Du lediglich durch meine Einsicht noch lebst. Da haben Deine Brüste relativ wenig zu sagen!“
Man sagte immer wieder, es gibt Blicke die töten können. Nun…sie feuerte grade salvenweise solche auf ihn ab. Blicke…!
„Oh du wirst Dich….“
Den Rest ihrer Verwünschungen ignorierte er, weil es ihm endlich dämmerte, was ihm schon zuvor aufgefallen war. Sie brauchte direkten Blickkontakt zu ihm, um den Zauber aufrecht erhalten zu können.
‚Tja, jetzt bräuchte man einen Mann, der sich unsichtbar machen könnte oder zumindest es fast könnte.’ dachte er mit einem inneren fiesen Lächeln.
Er konzentrierte seine Magie auf die Kerzen, die auf dem Arbeitstisch leuchteten, und sie erloschen augenblicklich. Zufrieden mit der Bestätigung seiner Magie griff er nun mit seiner ganzen Macht um sich und in Sekunden, noch ehe ihr die erloschenen Kerzen auffallen konnten, war der ganze Raum ein Teil finsterster Nacht. Seine Domäne… er herrschte hier und nicht sie!
Er spürte augenblicklich, wie ihr Zauber von ihm abfiel, und das Gefühl von Macht durchströmte ihn, als sie seine Männlichkeit los ließ und sich erschrocken nach ihm umdrehte.
Seine intuitive Nachtschattenmagie war ein mächtiges Werkzeug, ebenso wie seine Giftbeschwörung. Aber in diesem Moment war ein besonderer Aspekt seiner Magie am wichtigsten, sein Erkenntnis- und Wahrnehmungszauber. Er erahnte alle Personen in einem Umkreis von vielleicht 500 m um ihn herum und hier in seiner geliebten Schwärze der Nacht, erlaubte sie ihm taghell alles zu sehen, wie im Sonnenlicht ohne nennenswerte Einschränkungen.
Ihr Brustkorb senkte und hob sich rasch, was ihren massigen Brüsten gut stand. Er sah sie leicht pendeln. Das weiche helle bebende Fleisch wirkte schon fast hypnotisch auf ihn und seine männlichen Triebe. Er trat einen Schritt zurück und besah sich sein Weib in aller Ruhe, genoss ihre aufkeimende Angst.
Sie sah sich immer hektischer um, versuchte ihn in der Dunkelheit zu erspähen, was einfach unmöglich war, da sie noch nicht mal ihre eigene Hand vor Augen sehen konnte, wie er aus den Zeiten seiner Ausbildung sehr gut wusste.
Umhertastend fand sie ihren Arbeitstisch und benutzte ihn als Ankerpunkt, klammerte sich fast schon an ihm fest und drehte ihm damit den Rücken zu. Er schlich hinter sie, vollkommen lautlos. Die heraufbeschworene Schwärze war so intensiv, dass sie sogar so leise Geräusche verschluckte, wie jene, die von seinen Stiefeln ausgingen.
„Du hast nun endgültig nur zwei Möglichkeiten kleine Magierin.
Die Erste: Wir machen es so wie besprochen, ich rammle Dir dein Hirn aus dem Leib und danach bringe ich Dich unter meinem Schutz nach Hibernia, allerdings: Ich bin derjenige, der das Sagen hat, hier und auch sonst hast Du Dich mir zu unterstellen!“, flüsterte er in ihr Ohr, als er so dicht hinter ihr stand, dass seine Erektion fast an ihrem Po rieb.
„Was wäre die Zweite?“, wisperte sie vor sich hin, ohne sich nach ihm um zu drehen.
„Ich gehe, lasse Dich zurück und vermelde dem Hof der Seelie deinen Tod. Ich benutze Deine Waffen gegen Dich, indem ich der Kirche Albions kleine Hinweise und Gerüchte zuspiele, die Dich als Männer verschlingendes hurendes Weib bezichtigen. Du weißt ebenso gut wie ich, dass der Kirche schon Gerüchte reichen, um Dir nachzustellen und Du musst Camelot verlassen. Du siehst also, Dein Reichtum wird Dir so oder so genommen werden, ebenso wie Deine Macht. Die Frage, die Du bei Deiner Entscheidung vielleicht berücksichtigen solltest ist: Ist es besser mittellos zu sein, aber geschützt? Oder ist es besser mittellos zu sein und verfolgt zu werden, ohne irgendwelche Freunde?“
„Das…das ist Erpressung!!!“ presste sie hervor.
„Nein, das sind Deine Möglichkeiten, ich oder gar nichts mehr! Du hast bei mir verspielt, wolltest mich Dir untertan machen und mich benutzen, als Deinen Leibwächter und Liebessklaven. Jetzt bist Du lediglich nur noch Mittel zum Zweck für mich! Das Recht des Stärkeren, Du erinnerst Dich?“
„Also schön, ich bin Dein.“, resignierte sie seufzend.
Er lächelte vor sich hin, freute sich auf das Kommende und die Vorstellung, dass sie sich ihm hingab, erregte ihn ungemein. Eine sonderbare Mischung aus Geilheit und Machtgefühl machte sich in ihm breit und er genoss es, nach so vielen wirren Gedanken, Frustration und Wut.
Die Fetzen, welche mal ihr lavendelfarbenes Kleid waren, riss er ihr nun endgültig vom Körper und ihre nackte Rückansicht entzückte ihn.
„Beuge Dich über den Tisch und präsentiere mir Deinen Arsch“, befahl er ihr in strengem Ton.
Sie kam seiner Aufforderung ohne Widerwillen nach, was ihn ein wenig verwunderte, aber dennoch genoss er es.
Ihr prächtiger Hintern reckte sich ihm und seiner Männlichkeit entgegen. Hier sich zurückzuhalten kam ihm fast gar nicht mehr in den Sinn, wie es sonst der Fall gewesen wäre. Zu sehr hatten ihn die bisherigen Ereignisse aufgewühlt und jetzt wollte er nur noch Mann sein und es in vollen Zügen genießen.
Beherzt griff er in das weiche Fleisch ihres Pos, massierte ihn und drückte grob mit seinen Fingern zu. Sie zog scharf die Luft ein, nur um sie dann in einem wohligen Stöhnen wieder entweichen zu lassen.
„Macht Dich das an?“
„Ja“, kam es leise von ihr.
„Eigentlich müsste ich dir Deine Arroganz und Anmaßung, über mich bestimmen zu wollen, austreiben“, kommentierte er erregt seine Gedanken.
„Und wie, mit dem bisschen Fleisch zwischen Deinen Beinen?“, stichelte sie.
„Für diese Beleidigung meiner Männlichkeit gibt es zehn!“
„Zehn was? Silberlinge? Willst Du mich wie eine Hure dafür entlohnen, dass Du meinen Arsch angaffen und betatschen darfst?“
Sie steigerte seinen Zorn aufs Neue, und er hatte endgültig die Nase voll, dass sie seine Rolle der Dominanz verhöhnte.
„Vergiss die Zehn, solange bis Du um Gnade flehst!“
„Oh ich zittere, mein Herr“, höhnte sie weiter.
Seine Hand griff eines seiner Stilette und er ließ die Klinge kurz über den Steinboden schleifen, darauf bedacht, dass sie vernahm, was er da auflas.
„Aber, aber ich dachte…..AU!!!“
Plötzlich und ohne Vorwarnung ließ er die flache Seite der Klinge auf ihren Po niedersausen, mit wohl dosierter Kraft, damit sich das schmal geschliffene Metall nicht zu sehr in die Haut eingrub und sie womöglich dennoch verletzte.
Er ließ das kalte Metall wieder und wieder auf ihren Hintern niedersausen, mal vorderhändig mal rückhändig, bis ihr breiter Hintern in der Dunkelheit schon fast rot zu glühen schien.
Sie wimmerte dabei und stieß spitze Schreie aus, wenn sie von der Klinge getroffen wurde.
Aber ihr Keuchen, wenn er ihr eine Pause gönnte, war alles andere als ängstlich.
‚Genießt sie es etwa?’
Er griff prüfend und nicht gerade sanft an ihre Spalte, war verwundert und auch überrascht, wie feucht sie war. Ja, er wusste trotz Abstinenz von den körperlichen Freuden, wenn eine Frau erregt war. Das Studium der menschlichen Anatomie zahlte sich nicht nur beim Meucheln und Behandeln von Wunden aus. Und die poetischen und dennoch lustpreisenden Lieder der Barden in Tir na nHog erklärten ihm schon früh den nötigen Rest.
Sie quittierte seinen groben Griff mit einem lauten Aufstöhnen, so laut, dass er schon befürchtete, dass es fast die betäubten Wachen auf dem Gang wecken könnte.
Er roch an seiner Hand, roch den Duft ihrer Lust, er stieg ihm durch die Nase bis ins Hirn.
Den Tisch umrundend schleckte er vorsichtig über seine Fingerspitzen und war jetzt wirklich geil, so geil, wie er es sich nie in seinen wildesten Fantasien hatte träumen lassen.
Er stellte sich seitlich neben den Tisch, hielt ihr seine Hand vor die Lippen, und massierte mit der freien Hand wieder grob ihren Hintern.
‚Dieses Weib macht mich in ihrer Ausgeliefertheit noch rasender, als wenn sie die Führung übernehmen würde, wie kann das sein?’
„Leck deine Geilsäfte von meiner Hand ab!“, befahl er ihr mit heiserer Stimme, während er beherzt zugriff und sich an ihrem Po gütig tat.
Sie wollte widersprechen und setzte an: „Nei..ummpf“
Er ließ den Widerspruch erst gar nicht zu und steckte, na ja eher stopfte, ihr gleich vier Finger in den Mund. Mit Verwunderung registrierte er, dass sie fast unmittelbar anfing, an seinen Fingern zu saugen. Der Einwand sollte wohl nur ein halbherziger Versuch sein, ihre Würde zu wahren. Aber sie gab sich hin und unterwarf sich ihm nun mit Freude und Lust, er konnte sich da gar nicht irren.
Seine massierende Hand wanderte tiefer, wurde dabei sanfter und streichelte sich fast zu ihrer nassen Spalte. Mit viel Geduld und sich auf das Empfinden seiner Finger konzentrierend führte er sie langsam in ihr Allerheiligstes ein. Dem saugenden und leckenden Mund entfuhr ein wohliges Seufzen, das fast schon ein zartes Stöhnen sein konnte.
Er wollte ihr in nichts nachstehen und selbst kosten, in vollen Zügen nun kosten, wie sie schmeckte. Sein Zorn auf sie war mit jedem Schlag auf ihren prachtvollen Arsch (Hintern oder Po konnte er bei seiner Lust einfach gar nicht mehr denken und dabei war er doch zur Hälfte ein höflicher Elf). Er verspürte nur noch den Drang, ihr Leidenschaft und Lust zukommen zu lassen und selbst zu genießen. Schnell entzog er ihrem liebkosenden Mund seine Finger und begab sich wieder hinter sie. Er kniete jetzt direkt vor ihrem herrlichen Hinterteil, dass immer noch so leidenschaftlich rot zu glühen schien, betete es und ihr Lustzentrum förmlich an und schenkte ihm einen langen verzückten Blick, während sich sein Gesicht ihrer Haut langsam näherte.
Als sie seinen Atem zu spüren schien, fragte sie aufkeuchend: „Was tust Du da, es ziemt sich nicht, eine Frau so zu berühren?!“
Doch ihr Einwand war zu spät und er vergrub sein Gesicht zwischen ihren großen herrlichen Hinterbacken. Zog diese auseinander und leckte über die gerötete geschundene Haut. Knabberte an dem herrlichen Sitzfleisch, biss zärtlich hinein. Ihm schwanden fast die Sinne vor Wollust und dann noch der betörende Duft, den ihre Spalte verströmte. Sich hinab küssend und leckend kam er ihrem Allerheiligsten langsam näher. Den Mund weit öffnend, seine Nase fest gegen ihren Hintern gepresst, küsste er ihre Muschi voller Gier und Leidenschaft, wie sie ihn vorher geküsst hatte. Tief fuhr seine Zunge in sie und wurde mit einem lauten Stöhnen ihrerseits belohnt.
Er verwöhnte sie voller Hingabe, labte sich an ihrem unnachahmlichen Geschmack, wollte am liebsten darin schwimmen und nie wieder auftauchen. Mal küsste er sie voller Leidenschaft, dann leckte er wie ein Dackel über den empfindlichen Knoten, den man Lusterbse nannte. Saugte sanft an ihren Schamlippen, lutschte an ihnen, da sie so schön ausgeprägt waren, knabberte sanft mit geschlossenen Lippen an ihnen.
Die Mentalistin stöhnte nur noch, stammelte vor sich hin, beteuerte bei Gaya, dass sie fliegen würde. Dann spitzte er seine Lippen, legte sie auf ihre vorwitzige Lusterbse und begann zu saugen. Dabei steckte seine Nase fast in ihr und ihr Duft raubte ihm einmal mehr fast die Sinne. Als er spürte, dass ihr Kitzler nicht weiter eingesaugt werden konnte, ließ er seine Zungenspitze darüber flattern und ihre kurze Zeit später einsetzende Reaktion war für ihn fast unglaublich.
Sie begann zu schreien, sich zu winden, so dass er fast schon brutal wieder ihren Po greifen musste, um nicht den Kontakt zu verlieren.
Ihre Stimme sang das beliebte Lied der Lust aus voller Lunge und mit Inbrunst, wurde immer lauter und heftiger. Bis ihre Stimme dann ganz versagte, ein Erdbeben durch ihren Körper lief und ihr nasses Fleisch an seiner Nase zu zucken begann.
Er setzte seine süße Qual fort, wollte ihre unbändige naturgewaltige Leidenschaft noch so viel länger genießen.
„Gnade, ich bitte Dich, Gnade, ich kann nicht mehr und Du beginnst, mir Schmerzen zu bereiten“, stammelte sie flehend.
‚Ach jetzt sind das Schmerzen? Ihr Arsch sieht aus, als ob er mit einem Wetzstein bearbeitet wurde’, dachte er bei sich, als er von ihr abließ.
Mit ungestillter Lust besah er sich sie, war immer noch gierig auf Erlösung, fühlte sich aber dennoch unendlich stolz, als unerfahrener Mann sie in für ihn unbekannte Gefilde der Lust getrieben zu haben. Er umrundete wieder zu einem Viertel den Arbeitstisch, kam mit wippender Männlichkeit vor ihrem Gesicht zum Stehen, streichelte dabei zärtlich über ihren Rücken.
So lag sie auf dem Tisch, glücklich und selig lächelnd mit halbgeschlossenen Augen, in völliger Dunkelheit. Er besann sich auf seine Magie und ließ das Feuer im Kamin wieder langsam auf kleiner Flamme erstrahlen, schummriges Licht breitete sich in dem Raum aus.
Ihre Augen blickten auf seine stramm abstehende Männlichkeit.
„Oh, nun ich glaube es war unangebracht Deine Männlichkeit zu beleidigen, aus der Nähe betrachtet ist sie sehr eindrucksvoll“, sagte sie lächelnd und neckend.
„Nur das war unangebracht?“, hakte er nach.
„Ja, ich weiß“, seufzte sie und setzte einen bedauernden Blick auf, als sie weiter sprach: „Bitte verzeih mir, es war wirklich vermessen und arrogant von mir, Dich unterwerfen zu wollen. Scheint so, als hättest Du recht gehabt und meine Dienste in Camelot haben mich verdorben in den letzten Jahren. Ich unterwerfe mich Dir so wie du es wolltest, Du kannst über mich und meinen Körper voller Lust und Hingabe verfügen, so wie Du es gefordert hast, und solange wie Du möchtest. Ich gehöre Dir!“
Das überraschte ihn nun wirklich. Aber er zweifelte auch, wie ernst es ihr war. Aber seine Geilheit und ihr naher Mund vor seiner Eichel, an der er ihren Atem spüren konnte, wenn sie sprach, ließen in ihm eine Idee aufkommen. Warum nicht Gleiches für Gleiches fordern?
„Beweise es!“, befahl er ihr lächelnd.
„Was möchtest Du?“
„Meine Zunge und Lippen brachten Dich zum Fliegen, jetzt ist Deine selbe Kunstfertigkeit gefragt“
Lächelnd streckte sie ihren Kopf ein wenig nach vorne und ihre Zungenspitze huschte hervor und leckte einen sich sammelnden Tropfen klarer Vorfreude von seiner Eichel. Sein Becken konnte er nur mit Mühe unter Kontrolle halten, so groß war plötzlich seine Lust, ihren Mund und ihren Rachen zu erobern.
Wie zu einem lieblichen Kuss geformt, stülpten sich ihre Lippen über seine Penisspitze. Er verdrehte die Augen vor Wollust und genoss das wundervolle Gefühl, als das sanfte Saugen begann. Langsam ließ sie ihre Lippen vor und zurück gleiten, immer ein Stück tiefer und sein Becken bewegte sich unbewusst ihren Liebkosungen entgegen. Er stöhnte mit geschlossenen Augen vor sich hin. Immer tiefer sog sie ihn in sich hinein, ihre raue Zunge stimulierte, sich sanft gegen ihn pressend, die Unterseite seines Schafts.
Fast war er ganz in ihrem Schlund verschwunden, dann spürte er den beengenden Widerstand, der ihre Kehle sein musste und es erregte ihn maßlos, mit welcher Hingabe sie ihn aufnehmen wollte. So sehr, dass er schon kurz vor dem ersten wahren Höhepunkt in seinem Leben war. (Auch disziplinierte Nachtschatten und Elfen wissen, was Selbstbefriedigung ist, und dass es keinen Rückenmarkschwund zur Folge hat.)
Als sie sein fast beginnendes Aufbäumen spürte, dass er wild in sie stoßen wollte, um endlich seinen Höhepunkt genießen zu können, ließ sie von ihm ab. Ungläubig und überrascht schlug er die Augen auf, sah wie lange Speichelfäden von ihrem Kinn tropften und sie ihn breit anlächelte. Dann öffnete sie ihren Mund, leckte mit spitzer Zunge seine Männlichkeit auf und ab, küsste ihn schmatzend überall.
Ihr erfahrenes Spiel machte ihn nur noch geiler, es schien fast so, als ob sie mit seinem Schwanz kuscheln wollte, zärtliche Lippen überall auf seiner Erektion. Liebevoll lächelte sie ihn wieder an und rutschte vom Tisch herab, schob ihn sanft einen Schritt zurück und ging vor ihm auf die Knie. In einer demütigen, fast anbetenden Position lächelte sie ihn weiterhin mit entzückenden großen Augen an.
„Jetzt darfst Du meinen Mund ganz erobern. Sei sanft, aber rücksichtslos, so wie Du es auch vorher warst. Ich bitte Dich, mir das Geschenk Deiner Lenden zu machen. Ich fordere nicht, ich bitte Dich!“
Vor Glück und Erregung keuchend streifte sein Steifer sanft über ihre halb geöffneten Lippen, dann begann er langsam zu schieben und langsam, aber keineswegs widerwillig, öffneten sich sanft ihre Lippen, darauf bedacht ihm wundervolle Enge zu schenken. Stück für Stück, glückselig jeden Zentimeter stöhnend genießend, drang er weiter vorwärts, bis er den vertrauten enger werdenden Übergang zu ihrer Kehle an seiner Eichel spürte. Er hielt inne, wollte er sie doch nicht ersticken.
Sie aber ergriff seine Hände legte sie auf ihren Haarschopf und bedeutete ihm, ihren Kopf zu fixieren und sanft in Position zu halten. Er spürte und hörte dass sie vernehmbar schluckte, um ihn ganz aufzunehmen. Fasziniert und unendlich geil konzentrierte er sich auf diese Gefühle, als sein Schwanz ihren Mund endgültig bis zum Anschlag erobert hatte. Er verharrte einige Sekunden dieses Gefühl auskostend, zog sich zurück, damit sie atmen konnte, aber das schien ihr gar nicht nötig zu sein. Irgendwie schaffte sie es, zu atmen. Ihre Hände legten sich auf seinen Hintern und sie zog ihn wieder in sich, ihm deutend, endlich zu stoßen und seine Erlösung zu finden.
Langsam kam er ihrer Aufforderung nach, bewegt sich erst vorsichtig in ihrem Mund, aber die Lust hielt seine Selbstbeherrschung auf kleiner Flamme und seine Stöße wurden stärker und leidenschaftlicher. Immer wieder verharrte er für wenige Sekunden ganz tief in ihr, ließ dann wieder ab und steuerte so seinem Höhepunkt entgegen. Sein Stöhnen brachte seine Geilheit zum Ausdruck und es kochte in ihm nun endgültig hoch.
Er sah die Sterne vor seinen Augen, und mit einem heiseren Schrei entlud er sich bei einem langen Stoß bis tief in ihren Rachen hinein, und sie nahm bereitwillig sein Geschenk entgegen. Immer noch seinen Lebenssaft in sie pumpend zog er sich ein Stück zurück, aus gewohnter Rücksicht sie nicht ersticken zu lassen. Unmittelbar setzte das lustvolle Saugen von ihr ein und sie schluckte tatsächlich alles, was er ihr gab, als ob es in diesem Moment ein Geschenk des Himmels war. Seine Knie wurden weich, und er sackte vor ihr zu Boden, lächelte glücklich und selig, das erste Mal ein seinem Leben wirklich befriedigt. Er sah sie an und sie lächelte ihn ebenfalls breit an. Es war unmöglich, ihr zu widerstehen, sie nicht an sich zu ziehen und zärtlich mit der größtmöglichen Portion Dankbarkeit zu küssen.
Er schmeckte seine eigene Lust auf ihrer Zunge und ihren Lippen, aber das war ihm egal, er fühlte sich wie in ihren Armen gestorben und neu geboren.
Als sich ihre Lippen lösten fragte sie lächelnd: „Wie heißt Du eigentlich?“
Er konnte es sich einfach nicht verkneifen und begann schallend zu lachen. Sie stimmte mit ein und sich umarmend lachten beide bis ihnen beide die Tränen liefen.
Nachdem er sich beruhigt hatte, und wieder ruhig atmen konnte, antwortete er: „Madrionas, und Du?“
„Ich heiße gebürtig Ailitarna und der Tarnname hat ja jetzt keine Bedeutung mehr.“
Sie lächelte aufreizend und fuhr verführerisch spielend mit der Fingerspitze über seinen Oberschenkel zu seinem Gemächt.
„Deine Art war anfangs sehr grob, aber berechtigt, ich habe einfach vergessen, was es heißt Keltin zu sein, aber dennoch waren meine Worte ernstgemeint. Ich bin Dein solange Du willst. Also, wenn Du magst, streng genommen bist Du ja noch Jungfrau, wenn auch eine sehr sehr geschickte, wie ich zugeben muss.“
Wieder zog er sie an sich und küsste sie zärtlich, wie konnte er dem Angebot schon widerstehen?
„Sollte aber nicht zu lange diesmal dauern, wir müssen leider noch in dieser Nacht Camelot verlassen, das wäre am sichersten für uns. Ich mag nicht deine ehemaligen Wachen töten.“
Ailitarna seufzte und sagte: „Ja, da hast Du möglicherweise recht. Dabei wollte ich mich Dir ganz hingeben, Dich baden und verwöhnen. Ich wollte, dass es für Dich etwas ganz….Moment!“
Sie schloss kurz die Augen, öffnete sie wieder und blickte in die Leere.
„Zwei Fremde haben den Bannkreis meines Wahrnehmungszaubers überschritten, sie klettern über die Mauer des Anwesens auf der Rückseite.“ sagte sie ein wenig abwesend wirkend.
Auf elfisch fluchend erhob er sich, verstaute seine wieder „normalgroße“ Männlichkeit in der Hose und knöpfte sie zu. Er benutzte seine eigene Magie zum Wahrnehmen und erkannte sofort, wo die beiden Eindringlinge waren, und dass sie sich beim Schleichen gegenseitig absicherten.
„Meuchler?“, fragte er Ailitarna.
„Sieht fast so aus, zu vorsichtig für Strauchdiebe, aber vielleicht auch nur Einbrecher“
„Das finden wir raus. Sei so gut und leg Dich wieder so aufreizend wie vorhin auf den Tisch, ich lass das Feuer wieder fast erlöschen.“
„Was? Wenn es Meuchler sind, bin ich ihnen ausgeliefert!“
„Dir wird nichts geschehen. Ich bleibe im Raum und kümmere mich um sie. Vertrau mir, wie Du Dich mir unterworfen hast!“
„Das ist lange her, dass ich das mal konnte, aber ich mache es“
Ailitarna begab sich zu dem Arbeitstisch und legt sich wieder bäuchlings drauf. Aber nicht, ohne mit ihm zu flirten und ihre wiegenden Hüften reizend einzusetzen.
„Du freches Teufelsweib“, kommentierte er lächelnd.
Madrionas konzentrierte seine Magie und lies den Raum abermals in der Dunkelheit versinken. Er positionierte sich neben den Fenstern, und stand in einer Ecke des Raumes, wo er den Tisch und dahinter den Kamin in Blick hatte, ebenso wie die Tür und wartete.
„Falls es Meuchler sind, unternimm nichts, wenn ich es Dir nicht ausdrücklich sage und lass den Rest meine Sorge sein.“
„Klingt ja zuversichtlich, wie Du das sagst“, antwortete Ailitarna spöttisch.
Madrionas schwieg lieber, als ihr eine entsprechende Antwort zu geben, die sich gewaschen hatte. Die beiden waren wohl doch keine Einbrecher, sie bewegten sich zielstrebig aber schnell durch das Haupthaus, wie er erahnen konnte. Sie würden bald hier sein.
„Keine Einbrecher, sie durchsuchen die Räume und sind gleich hier. Still jetzt und gib Dich schlafend!“
Perplex setzte sie zu der Frage an:„Auf meinem Arbeitstisch schlaf..“
„Psst!“
Die Tür öffnete sich und Madrionas nahm die Umrisse zweier Gestalten wahr, die sich im Gegenlicht des Gangs vor dem Arbeitszimmer abzeichneten.
Die beiden Meuchler schlichen durch das Zimmer, halb die Dunkelheit nutzend, halb selbst darauf bedacht, das spärliche Licht, welches durch die Tür in ihrem Rücken auszunutzen.
Madrionas löste sich langsam aus seiner Ecke und schlich lautlos die Wand entlang um in eine bessere Position zu gelangen.
„Ist sie schon tot?“, fragte einer der beiden Eindringlinge.
„Hmm möglich, das sieht nach einer Vergewaltigung und Mord aus, scheint so, als hätten andere schon mehr Vergnügen und weniger gute Bezahlung gekriegt, als wir“, antwortete eine ältere raue Stimme.
Der Nachtschatten war hin und her gerissen, als die beiden Gestalten sich durch den Raum tasteten. Sollte er sie sofort ausschalten, damit ihre Flucht sofort gelingen könnte, ohne dass jemand alarmiert werden konnte? Oder sollte er warten, und hoffen dass die beiden Plaudertaschen etwas über ihren Auftraggeber preis gaben, um heraus zu finden, ob die Unseelie schon hinter ihnen her waren.
Er beschloss, dass eine Untersuchung der Leichen womöglich ebenso viel Informationen preis geben konnte, und zog geräuschlos seine Kurzschwerter und wappnete sich.
Abermals griff er mit seiner Magie um sich und nahm ihnen das Licht zum sehen.
Zuerst sollte der Ältere sterben, der eindeutig mehr Erfahrung hatte, der jüngere war unsicher und das konnte man in Angst wandeln.
In weniger als einer Sekunde, hatte er die Distanz zu den beiden überbrückt und seine Klingen sicherheitshalber mit einem Giftzauber belegt, die immer noch damit beschäftigt waren erschrocken auf zu keuchen. Dem älteren Meuchler stieß er die erste Klinge durch sein Solarplexus aufwärts in seine Lungen, die sich sofort mit Blut füllten, und einen Schrei unmöglich machten.Gurgelnd und seinen Lebenssaft spuckend sank er zusammen und starb durch das schnell wirkende Gift, welches seine inneren Organe sofort wie eine Säure zersetzte. Dem Jüngeren fuhr er mit einem schnellen Hieb durch den Hals, und fällte ihn auf der Stelle, als seine Halswirbel durchstoßen wurden und sein Kopf nur noch von wenigen Sehnen und Muskeln auf den Schultern gehalten wurden.
Madrionas ließ das Licht wieder seine Aufgaben erfüllen und sprach zu Ailitarna: “Steh auf, und packe dein Bündel für ein Pferd zusammen, ich untersuche die Leichen und wir brechen danach sofort auf!“
Sie machte sich ohne Widerworte auf, und er durchwühlte die Leichname mit elfischer Gründlichkeit. Nach kurzem fand er den Kontrakt, natürlich auf Papier und mit Siegelwachs. Das Symbol war dass der Kirche, und er fand es sehr amüsant, dass seine neue Gefährtin mit ihrem Spiel wohl doch ein wenig angeeckt war, und er noch nicht mal seine Drohung hätte in die Tat umsetzen müssen.
Sie stahlen sich als Freier und Dirne durch die Stadt, durch die Gassen zu schleichen, wäre zu riskant geworden. Durch Ailitarnas Kräfte als Mentalistin konnten sie ungehindert das Stadttor passieren und bekamen freundlicherweise auch noch die Pferde der Wachen geschenkt.
Als Madrionas sie fragte, wie sie das gemacht hatte, antwortete sie nur lasziv lächelnd: „Der Zauberspruch hieß Kuss der Venus, nun denk dir mal deinen Teil mein Lieber!“
Sie ritten gemächlich nach Nordwest, und mieden die Straßen und zu dichte Wälder. Camelot war im Morgengrauen schon nicht mehr sichtbar.
Beide verschwanden sie aus Camelot und beider Leben starb in nur wenigen Stunden und nun schlugen beide ein neues Kapitel für sich und ihre Heimatnation auf.
Egal wie dies ausgehen mag, die Geschichte wird sie beurteilen, und niemand sonst!
Ende
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ich bin echt begeistert von deiner geschichte, obwohl ich zugegeben am anfang skeptisch war.
werde gleich den zweiten teil lesen :-)))«
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