Nachwuchswerbung - Teil 2
von Tegernseepirate
Tag 2
Am nächsten Tag quälten Veronika Gewissensbisse. In der Erinnerung an den vergangenen Tag erkannte sie sich nicht wieder. Sie hatte vollkommen die Kontrolle über die Situation verloren und an eine fremde Person abgegeben, die ihr plötzlich näher war, als bisher jede andere Person – von ihren Eltern in vergangenen Jahren einmal abgesehen.
Dieser vollkommene Kontrollverlust machte ihr Angst. Angst, ihrer Entscheidungsfähigkeit beraubt zu sein und sich kompromisslos in die Hände eines anderen Menschen zu begeben. Das konnte und wollte sie im Moment nicht zulassen. Sie hatte den festen Entschluss gefasst, dem Spuk am Abend ein Ende zu setzen und Tatjana unmissverständlich ihre Entscheidung mitzuteilen. Ohne wenn und aber.
Den gesamten Tag über in der Vorlesung litt ihre Konzentration sehr stark unter dem Konflikt, den sie immer noch in sich auszutragen hatte. Ihre Entscheidung, so endgültig sie diese in ihren Gedanken zu Beginn des Tages getroffen hatte, war plötzlich nicht mehr so abschließend. Getragen von dem innigen Wunsch nach einem festen Partner erwischte sie sich mehrfach bei der Vorstellung, sich auf das gefährliche Spiel einzulassen. Als das Ende der Vorlesungen für diesen Tag nahte, hatte sie ihren ursprünglichen Entschluss revidiert und sich vorgenommen, den weiteren Verlauf des Abends erst noch einmal abzuwarten. Eine endgültige Entscheidung könne auch morgen noch getroffen werden.
Auch am heutigen Tage strömten die Studenten direkt nach Vorlesungsende in das nahegelegene Freibad und auch heute schlenderte Veronika alleine in ihrem weißen Kittel zurück in die Unterkunft. Je näher sie ihrem Zimmer kam, desto mehr verstärkte sich ein ungutes Gefühl. Fragen über Fragen beschäftigten sie und ließen ihr kleines Herz rasen. Gespannt, neugierig aber auch ängstlich erwartete sie den Besuch dieser seltsamen Frau, die aus dem Nichts erschienen war und ihr den Atem raubte. Schritt für Schritt stieg ein beklemmendes Gefühl in die Magengegend, vernebelte ihr den Verstand und beraubte ihr die Fähigkeit, klare Gedanken zu fassen. Die Erinnerung an die intensiven Gefühle, die ihr von Tatjana bereitet wurden, dominierten dabei alles andere. Eine Sehnsucht nach Wärme und Zärtlichkeit rückte daher andere Bedürfnisse in den Hintergrund und weckte körperliche Reaktionen, die sie aufmerksamen Beobachtern gegenüber nicht mehr verheimlichen konnte.
Dann endlich war es soweit.
Nach kurzem Klopfen an der Zimmertür öffnete sich diese, auch ohne dass Veronika „Herein“ gerufen hatte und Tatjana stand in der Tür. Ein betörender Duft ihres Parfums strömte in den Raum und legte sich wie ein duftender Heiligenschein um die strahlende junge Frau. Erst jetzt und heute wurde Veronika wirklich der Wirkung dieser Frau gewahr, die auf schwarzen Highheels mit Stilettoabsätzen zielstrebig und sicheren Schrittes in den Raum schritt und sich reizvoll in Pose warf. Ihr kurzer Minirock bedeckte dabei kaum ihren Po und auch das knallenge Top konnte die ausladende Oberweite kaum bändigen. Am eindruckvollsten waren jedoch diese grünen leuchtenden Augen, die mit ihrem stechenden Blick keinen Widerspruch duldeten. Auch wenn Veronika sich nicht dem Diktat Tatjanas hätte beugen wollen, spätestens nach einem tiefen Blick in die Augen ihrer neuen Bekannten, hätte jeglichen Vorsatz über Bord geworfen.
Veronika saß handlungsunfähig auf ihrem Schreibtischstuhl. Ihr Herz schlug bis zum Hals und sie rang nach Luft. So sehr sie sich auch auf ihre Atmung konzentrierte, hatte sie das Gefühl, nicht ausreichend Sauerstoff in ihre Lungen pumpen zu können. Tatjana nahm ihre Hand, half ihr auf und führte sie neben das Bett, in dem beide gestern so viel Spaß hatten. Wahre Purzelbäume vollzog Veronikas Herzmuskel, während sie mit bewunderndem Blick auf die sympathische Erscheinung der jungen Frau starrte, die sie so in ihren Bann gezogen hatte. Mit einem kleinen Stups verfrachtete Tatjana ihr Spielobjekt auf die Bettdecke und setzte sich dann selbst ganz nah dazu. Veronikas Brust hob und senkte sich hektisch und die Anspannung war ihr deutlich anzusehen. Doch es war eine freudige Anspannung, wie es mit ihr weitergehen würde. Auch wenn das verbotene und befremdliche Gefühle waren, die sie gerade den Verstand raubten, so verzehrte sie sich förmlich nach erneuter Berührung und Verschmelzung mit ihrer neuen Freundin.
„Ich will dir ein Angebot machen meine Liebe. Ich merke ja, wie gehemmt du bist und ich will dir helfen, dich auf deinen Mr. Right vorzubereiten. Wenn du dich kompromisslos darauf einlässt, wirst du jeden verzaubern, den du haben willst. Verstehst du, JEDEN. Aber du musst mir dabei schon vertrauen. Ich werde dich verändern müssen, dein Aussehen, dein Wesen. Du wirst ein neuer Mensch werden müssen. Du wirst dich ändern MÜSSEN, oder aber es wird alles bleiben, wie es ist. Genauso trostlos. Genauso einsam.“
Die Worte geißelten Veronika. Ein Gefühl der Beklemmung verdrängte die zarte Pflanze der Hoffnung. „Nein!“, schrie es in ihr. „Ich habe doch vom zarten Nektar der Sexualität gekostet, der meinen Verstand benebelt und seither meine Gedanken bestimmt. Ich bin doch auf dem richtigen Weg. Ich will nicht alleine sein, bis ans Ende meiner Tage. Bitte! Bitte! Rette mich!“ Tatti sah Veronika an, die ihrerseits mit den Augen an Tatjanas Lippen klebte und scheinbar nur Bruchstücke des Inhalts tatsächlich hatte erfassen können. Trotzdem nickte sie zustimmend, zu welchen Ausführungen auch immer.
„Du musst GENAU das machen, was ich von dir verlange. Hörst du? Ich habe da keinen Bock, alles erst ewig zu diskutieren, so viel Zeit habe ich nicht. Vertraue mir und du wirst so großen Spaß an der Sache bekommen, dass du dich fragen wirst, warum du diese Veränderung nicht schon längst in Angriff genommen hast. Als erstes müssen wir an deinem Aussehen arbeiten und dann an deinem Selbstbewusstsein. Du MUSST dich attraktiv finden. Nur dann bekommst du auch die Ausstrahlung, die du brauchst.“
„Ich fühle mich attraktiv. Also so ziemlich. Ich finde mich ganz okay.“, erklärte Veronika kleinlaut.
Tatjana brach in schallendes Gelächter aus. „Ach ja? Dann erkläre mir mal, warum du keinen Typen hast.“
Die Angesprochene schwieg. Dieser Hieb saß mitten in der Magengrube. Sie dachte nach und grübelte, aber irgendwie konnte sie nichts Sinnvolles erwidern, was diese Aussage gestürzt hätte.
„Siehst du. Es ist ja nicht so dass du hässlich bist. Aber etwas Arbeit müssen wir eben schon investieren. Komm mal mit.“
Tatjana zog Veronika halb hinter sich her in den Waschraum vor den Schminkspiegel.
„Versuch mal, dich in die Situation eines Mannes zu versetzen. Ein Mann denkt den ganzen Tag nur an Sex. Wenn er eine attraktive Frau sieht, denkt er daran, wie es wäre seinen Schwanz tief in ihr zu versenken. Und nun schau in den Spiegel. Wenn du die Wahl hättest, mal angenommen du wärst ein Mann. Wen von uns beiden würdest du dann nehmen? Wen würdest du ficken wollen? In welche von uns beiden würdest du deinen steifen Schwanz stecken wollen?“
Veronika musste nicht lange überlegen. „Na das ist doch kein fairer Vergleich. Gegen dich habe ich doch keine Chance.“
„Ach? Und woran liegt das?“, fragte Tatjana tückisch.
„Na an deinem Aussehen und deinen Klamotten. Du hast halt super sexy Sachen und da kann man schon schwach werden…“ Veronika errötete. Was hatte sie da gerade gesagt? Dass man schwach werden könne? Dass vielleicht SIE selbst schwach werden könne? „…Also mich als Mann, würde das schwach werden lassen. Und deine Art… Irgendwie hast du so eine Aura...Ich weiß auch nicht, wie ich das genau beschreiben soll.“, schob sie schnell zur Erklärung nach.
„Ach du könntest mir also nur als Mann nicht widerstehen? Hm, komisch, gestern hatte ich da einen anderen Eindruck.“ Bewusst setzte sie an diese Stelle eine längere Pause und kostete die peinliche Berührtheit Veronikas in vollen Zügen aus. „Na egal, das müssen wir ja jetzt nicht ausdiskutieren. Aber glaubst du ich bin mit dieser Ausstrahlung einfach so auf die Welt gekommen und habe dabei auch gleich die coolen Klamotten getragen? Sicher nicht. Und genau das meine ich doch mit der Verwandlung, die wir hinbekommen müssen. Wenn du mich lässt, dann werden die Jungs sich nur noch fragen, in welche Öffnung sie dir ihren Schwanz reinstecken und nicht ob sie überhaupt Sex mit dir haben wollen. Du wirst sie voll in der Hand haben. Wenn du am Abend nach einem anstrengenden Tag den Kopf freivögeln willst, wirst du nur mit dem Finger schnippen müssen.“
„Aber ich will doch nicht einfach in der Gegend rumpoppen, sondern…“, erklärte Veronika, wurde jedoch von Tatjana jäh ausgebremst.
„Ja das ist schon klar. Du willst den richtigen Mann fürs Leben und Kinderkriegen und so. Das ist mir doch klar. Aber du wirst dem Typen schon was bieten müssen, nicht dass der sich erst gar nicht mit dir einlässt oder nach kurzer Zeit abhaut. Stell dir mal folgende Situation vor. Du bist irgendwo Chefin in ’ner Firma und es kommt jemand zu ’nem Vorstellungsgespräch für einen Job. Das Anforderungsprofil ist ganz klar beschrieben. Der Bewerber sitzt nun vor dir und teilt dir mit, dass er das Profil eigentlich gar nicht erfüllt, aber bestimmt sehr ehrgeizig ist und sich entwickeln möchte. Danach kommt ein anderer, bei dem du das Profil wie eine Schablone über seine Vita legen kannst und alles zu 100 Prozent erfüllt wird. Wen würdest du einstellen?“
Veronika überlegte eine Weile. Sie bewegte die Lippen und setzte gerade zur Antwort an, als sie abbrach und wieder zu grübeln begann. Dann nach einer schier endlosen Zeit brachte sie es hervor: „Denjenigen, der das Profil erfüllt. Klar, du hast recht.“
„Der das Profil erfüllt…“, wiederholte Tatjana nochmals und fügte hinzu: „Willst du das Profil erfüllen? Willst du den Job und dein Ziel damit erreichen?“
Veronika nickte nur stumm.
„Vertraust du mir?“, hakte sie nach.
Es kam zunächst keine Antwort.
„Denke an gestern und stelle dir vor, wie schön es in den nächsten Wochen werden kann. Denk an den Orgasmus. Und ich verspreche dir, das wird nur einer von vielen gewesen sein…Aber du musst mir vertrauen. Lass dich lenken und dir helfen.“
Veronika sah zu Boden. „Es war sehr schön gestern.“, hauchte sie mit leiser unsicherer Stimme. „Ich hatte so einen intensiven Höhepunkt noch nie erlebt. Und ich sehne mich ja nach mehr, aber ich hatte gestern schon zu späterer Stunde ein echt ungutes Gefühl. Ich gebe nicht gerne die Kontrolle ab, weißt du? Und gestern…na ich…ich konnte halt gar nichts mehr machen…“
„Wolltest du, dass ich aufhöre? Habe ich dich bedrängt? Hat es dir keinen Spaß gemacht?“, entgegnete Tatjana forsch.
„Nein, das meine ich ja nicht. Klar war es unglaublich, aber das hast du doch auch bestimmt gemerkt. Meinen Höhepunkt hätte ich doch auch gar nicht verheimlichen können. Ich mein halt nur…du hättest wahrscheinlich…wer weiß was machen können mit mir…und ich hätte gar nicht mehr reagieren können. Das macht mir einfach Angst.“
„Angst? Du dummes Ding. Das ist doch Sinn und Zweck der Übung. Du sollst doch alle Facetten kennen lernen, damit du irgendwann so weit bist, dass du selbstbewusst einem Mann entgegentreten kannst und nicht nur sein Spielball bist und er bald kein Interesse mehr an dir hat. Nein. Du sollst DEINEN Körper erst einmal genau kennen lernen. Du sollst kennen lernen, zu was dein Körper in der Lage ist, was er besonders mag, wie er am besten reagiert und was dich schlicht am geilsten werden lässt. Denn, mein Schätzchen, eines ist klar, nur aus Gefälligkeit einem Mann gegenüber macht keine erfahrene Frau die Beine breit. Die Kunst ist es, einen Mann so zu beeinflussen, dass er genau das macht, was wir gerade wollen und ihm das Gefühl geben, dass es seine eigene Idee war. Das ist die hohe Kunst der Verführung. Dafür, meine Liebe, ist aber Voraussetzung, dass du erst einmal weißt, auf was du eben aus bist. Kapiert?“
Tatjanas Vortrag hörte sich sehr plausibel an. „Klar muss man erst einmal ein paar Erfahrungen machen, um zu wissen, was gefällt. Und gerade wenn man eine erfahrene Frau vortäuschen will, sollte man nicht wie der Blinde von der Farbe reden.“ Veronika nickte zustimmend.
„Also noch mal meine Frage, Kleines. Vertraust du mir und machst alles, was ich dir sage, auch wenn es manchmal komisch auf dich wirken mag, vor dem Hintergrund, dass ich nur dein Bestes will und dir auf deinem Weg zu einer sexuell erfahrenen und begehrenswerten Frau helfe? Ich verspreche dir, dass du finanziell keinen Schaden nimmst und auch nicht erniedrigt oder misshandelt wirst. Darauf mein Ehrenwort.“
Veronika blickte in das grüne unendliche Meer von Tatjanas Iris und wurde gepackt von einem Ruck, der sie erfasste und ihren Kopf wie von fremder Hand gesteuert zustimmend nicken ließ.
„Ok, fein. Du wirst sehen, du wirst mir ewig dankbar sein. Natürlich werden wir ein paar Dinge kaufen müssen. Hast du Geld oder arbeitest du im Moment?“
„Nein. Ich habe nur ein kleines Taschengeld und einen Job habe ich auch noch nicht, weil ich mich auf das Studium konzentrieren will.“
„Na das ist nicht tragisch. Ich streck dir das vor und mit deinem ersten selbstverdienten Geld zahlst du es mir einfach zurück. Das eilt ja nicht. Gut. Bist du bereit zu starten?“
Hoffnungsvoll blickte Veronika Tatjana in die Augen, setzte zu einem zustimmenden Nicken an und entschied sich letztlich doch dazu, mit einem kurzen „Los geht’s!“ den Startschuss zu erteilen.
„Also dann sag ich dir mal, was der Schlachtplan ist. Die meisten Veränderungen werden wir sofort auf den Weg bringen, da eine schleichende Anpassung zu viele und zu lange Umstellungsprozesse nach sich ziehen würde. Damit meine ich, dass du dich lange Zeit nicht wohl fühlen würdest, weil heute dies geändert wird, morgen jenes und so weiter. Du könntest dich kaum daran gewöhnen und schon wäre wieder etwas anderes neu. Also gibt’s die Rosskur abgesehen von den Dingen, die tatsächlich erst trainiert werden müssen. Hohe Schuhe zum Beispiel. Wenn ich die Auswahl deiner Treter so sehe, dann denke ich kaum, dass du auf solchen Schuhen, wie ich sie trage, überhaupt auch nur drei Schritte gehen könntest, geschweige denn anmutig und sexy wirken könntest. Also werden wir dir zum trainieren „Hausschuhe“ mit Absatz holen und du wirst in deinem Zimmer nichts anderes tragen. Dann irgendwann werden wir uns unter Leute wagen, bis du von selbst schon nichts anderes mehr anziehen willst. Soooo. Dann zum ersten Schritt.“
Nach diesen Worten stand sie auf, fasste sich unter den Rock, der sich unweigerlich bis zur Hüfte nach oben schob und zog einen Hauch von Höschen, an dem man kaum ein Stoffdreieckchen finden konnte nach unten zu Boden. Sie hob erst den einen, dann den anderen Fuß an und stieg heraus.
„Erste Le(c)ktion. Hihi, welch Wortspiel.“, musste sie selbst über sich lachen, während Veronika sie verdutzt ansah. Sie beugte sich mit dem Kopf nach unten in Veronikas Richtung und wies sie an, ihr über das Haar zu lecken. Nach kurzem Zögern kam Veronika der Aufforderung nach, konnte dabei jedoch kein angenehmes Gefühl entwickeln. Trotz dass Tatjana frisch gewaschene Haare hatte, fand sie es ziemlich eklig.
„Gut das reicht. Und jetzt zwischen meinen Beinen.“
Zaghaft näherte sich Veronika dem rasierten Schritt ihrer selbsternannten Lehrerin, während sie nach oben schielend den Blick nie von Tatjanas Augen abwenden konnte. Vorsichtig spitzelte sie ihre Zunge der glatten Haut entgegen und kreiste sanft auf dem Venushügel.
„Na geh ruhig richtig ran. Richtig mit der flachen Zunge rauf und runter.“
Veronika saugte den betörenden Duft und die Würze der Liebessäfte Tatjanas auf, schloss die Augen und nach einem kurzen Moment der Überwindung streckte sie ihre Zunge weiter aus der Mundhöhle, presste diese gegen die fremde Scham und leckte in großzügigen Bewegungen über das gepflegte weibliche Geschlecht.
„Und?“, fragte Tatjana selbstbewusst.
„Ungewohnt.“, antwortete Veronika verschämt. „Aber du schmeckst trotzdem sehr gut und irgendwie würzig.“
Tatjana lachte laut los. „Na du bist mir ja eine kleine geile Fotzenschleckerin. Davon kriegst du schon noch genug. Rrrrrrrrr. Du kannst meine Möse so oft ausschlecken wie du willst. Aber ich meinte eigentlich, wie der Unterschied zwischen einem behaarten Stück Haut und einem unbehaarten Stück ist, wenn man es leckt? An was du kleine geile Sau schon wieder denkst…“, dabei schmunzelte sie ausgelassen.
Nun wurde Veronika feuerrot und wollte nur noch im Boden versinken. Sie hatte die Frage vollkommen falsch verstanden und sich so eine Blöße durch ihre deutliche Antwort gegeben, dass sie Tatjanas Geschmack irgendwie mochte. Wie stand sie jetzt vor ihrer neuen Freundin da? Wie eine lesbische Gespielin? Nach schier endlosen Sekunden brachte sie dann doch ein: „Ach so, entschuldige, das ist mir jetzt…na ich habe…also mit Haaren war ziemlich blöd. Also dann schon lieber wie es unten war.“
„Hi hi.“ Tatjana verstellte ihre Stimme: „Dann schon lieber wie es unten war... Man sag doch, dass du eine rasierte Fotze geiler findest. Auch wenn es ordinär klingt, aber das bringt es doch auf den Punkt, oder? Und was meinst du was jetzt kommt?“
Tatjana sah Veronika erwartungsvoll an. Veronika reagierte verunsichert. „Was will sie denn nun schon wieder hören?“, dachte sie. „Ich, äh…soll dich jetzt lecken?“, fragte sie zaghaft.
„Na das ist doch jetzt nicht die Wahrheit. Kleines, ich sagte dir doch, dass du meine Möse noch früh genug zum Essen bekommst. Aber jetzt bist DU dran! Also runter das Höschen, Rasierzeug raus und weg mit der störenden Wolle! Im Übrigen hat das heutzutage echt überhaupt keiner mehr. Wenn du heute mit einem Typen ins Bett gehen und dich ihm so präsentieren würdest, der würde dich glatt rausschmeißen. Was kuckst du denn noch verstört…hopp, hopp, runter die Buchse!“
Mit diesen Worten nahm sie eine kleine Frühstücksschüssel, goss etwas Mineralwasser hinein und machte eine Geste mit der Hand, die Veronika endlich zum Handeln auffordern sollte. Langsam und schüchtern entkleidete sich Veronika unterhalb der Hüfte, nahm den Rasierschaum und schäumte sich, breitbeinig auf einem untergelegten Handtuch sitzend, den Schambereich ein. Gerade als sie den Nassrasierer ansetzen wollte, kam ihr Tatjana zuvor, die ihn entriss.
„Das mach besser ich beim ersten Mal. Nicht dass du dich noch schneidest und wir ein paar Tage keinen Spaß haben können. Das wollen WIR doch nicht, oder? Leg dich mal zurück und vertrau mir.“
Veronika vernahm das schabende Geräusch und verspürte kaum ein Ziepen, wenn die Klinge sanft über den Venushügel glitt. Die stärksten Haare waren bald gerodet und es konnte ins Feintuning übergehen.
„Jetzt solltest du stillhalten. Ich pass auf, damit ich dich nicht schneide, aber wenn du zappelst, kann ich für nix garantieren.“
Veronika wagte kaum zu atmen und lag nun vollkommen verspannt mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Handtuch. Sie schloss die Augen, weil sie das Gefühl hatte, sich so besser kontrollieren und stillhalten zu können. Bahn um Bahn eroberte der Rasierer den Schambereich und säuberte den verschlossenen Spalt von dem Urwald, der sich seiner bemächtigt hatte.
Nun begann Tatjana wieder ihr gemeines Spiel. Langsam und zärtlich ließ sie wie zufällig immer wieder einen Finger durch die Spalte gleiten. Veronika war so verkrampft, dass sie ohnehin nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte und nahm die Berührungen zunächst als normal hin. Als sich Tatjanas Druck zischen den Schamlippen jedoch verstärkte, entwich die Anspannung und Veronika meinte die Zielrichtung zu erkennen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie setzte gerade zu einem: „Na, nun scheinst du dich aber etwas zu verirren…“ an, erfuhr aber direkt auf dem Fuße die belehrenden und befehlenden Worte: „Stillhalten, verdammt! Die sind aber auch hartnäckig…ich glaub…da muss ich gegenhalten. Zapple jetzt bloß nicht rum!“
Das Lächeln verschwand sofort und wieder spannte sich jede Faser in ihrem Körper an. Nun spürte sie, wie ein Finger in ihre mittlerweile triefende Möse rutschte und nach außen drückte. Währenddessen glitt der Rasierer unbeirrt weiter über den Ansatz der Schamlippen. Immer wieder hebelte Tatjana mit dem Finger in Veronikas Höhle und massierte diese dadurch so sehr, dass sich deren Erregungszustand immer mehr steigerte. Nachdem nun auch unter einem Fluchen Tatjanas ein zweiter Finger in die Möse eintauchte, konnte Veronika ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Nun wollte sie es auch nicht mehr unterdrücken. Bereits wieder auf einen Höhepunkt zusteuernd, gewährte sie den beiden Eindringlingen das Vergnügen, wagte es jedoch immer noch nicht, sich mit eigenen Bewegungen den Fingern entgegenzuarbeiten.
„Umdrehen und mit weit gespreizten Beinen hinknien! Oberkörper auf das Bett ablegen und Po schön hoch strecken!“, kam die kurze aber unmissverständliche Ansage, nachdem sich die beiden Finger gerade zurückgezogen hatten.
Veronika wechselte wie angewiesen die Stellung und konnte sich gleich wieder über die beiden Besucher freuen.
„Jetzt haben wir’s bald.“
Veronika schloss wieder die Augen und stöhnte nun ungehemmt ihre Geilheit in den Raum. Ein dritter Finger umspielte den Eingang zu ihrer Lusthöhle. „Noch ein Finger!? Das wird zu viel!? Oder doch nicht? Verdammt egal, ich kann mich nicht wehren. Nein. Moment. Er dringt nicht ein. Was hat sie vor?“ Diese Frage beantwortete sich unmittelbar, als sie sich mit dem Gedanken beschäftigen konnte. Ein leichter Druck war an ihrer Rosette zu spüren. „Oh nein, mein Gott. Der hat nur Feuchtigkeit aufgenommen. Die will doch nicht…“ In diesem Moment drang Tatjanas Daumen in die Rosette der armen Veronika ein und entfesselte dadurch einen Höhepunkt, wie ihn Veronika definitiv noch nie im Leben vorher erlebt hatte. Durch die unsittlichen Berührungen rund um ihre Scham war sie immer schärfer und ihre Erregung ins Unermessliche getrieben worden. Dann folgte dieses neue Gefühl. Ein Gefühl das sich erst komisch, dann aber einfach nur noch gewaltig anfühlte und zu einer Entladung führte, die sie auch bestimmt eine halbe Minute nach Beginn des Höhepunktes noch ekstatisch Zucken ließ.
„Fertig. Im wahrsten Sinne des Wortes…“, schmetterte Tatjana süffisant der sich immer noch windenden unerfahrenen Freundin entgegen. „Komm lass mal sehen! Ja, ganz ordentlich. Wenn erst einmal die Schamlippen trainiert sind, kann sich deine Möse sehen lassen. Na los, komm mit und sieh dir dein Schätzchen an.“
Mit diesen Worten zog Tatjana die verdutzte und immer noch unter dem Eindruck des gewaltigen Höhepunkts stehende Veronika an der Hand, so wie sie gerade war, vom Bett und hinter sich her aus dem Zimmer über den Flur in Richtung Waschraum. Vollkommen überrumpelt realisierte Veronika erst, als sie bereits in den Waschraum abbogen, dass sie keinerlei Unterbekleidung anhatte und gerade mitten über den Flur des Wohnheims gezerrt worden war.
„Bist du wahnsinnig? Wenn mich einer so sieht.“, fuhr sie Tatjana schockiert an.
„Ach sei doch nicht so pikiert. Meinst du das wäre das letzte Mal, dass jemand deine rasierte Fotze zu Gesicht bekommt?“ Tatjana schob die immer noch verdutzte Veronika nun vor einen der Spiegel und nickte in dessen Richtung als Aufforderung hinein zu sehen. „Da schau lieber. Sieht doch schon gar nicht so schlecht aus. Und wie fühlt es sich an?“
Tatjanas Hände fuhren nun in ausladenden Bewegungen über den Schamhügel und durch die Spalte und brachten unverzüglich den Erregungszustand zurück, der vor kurzem erst abgeflaut war. Veronika schmiegte sich nun mit dem Rücken an ihre Lehrerin und genoss die dominierenden Hände auf ihrem Körper.
„Ach. Jetzt plötzlich scheint es dir egal zu sein, dass wir überrascht werden können und jeder sehen könnte, was für eine geile Sau du eigentlich bist. Bist du denn eine geile Sau?“
Veronika gluckste nur kurz und nickte dann mit geschlossenen Augen und die Berührungen ihrer Liebhaberin in sich aufsaugend.
„Ich kann dich nicht hören, du kleines Miststück. Bist du eine geile Sau?“
„Ja.“, stöhnte ihr nun Veronika entgegen, die bereits wieder die Kontrolle abgegeben hatte.
„Ja was? Ich verstehe dich nicht.“, kitzelte Tatjana nun die neugeborene Devotessa.
„Jaaaaa.“, entglitt Veronika ein langgezogenes Stöhnen. „Ich…ich bin…eine…geile Sau. Aaaaaaahh.“
„Das hast du gut erkannt, meine Liebe. Mach so weiter und du bist in wenigen Wochen soweit, dass dir jeder Mann aus der Hand frisst. Ich sehe das schon vor meinen Augen. Oh man wirst du es genießen, dich in alle Löcher durchficken zu lassen. Du wirst ein richtig ungezogenes Mädchen sein. Oder? Willst du von mir gefickt werden?“
„Jaaaa.“, stöhnte Veronika unkontrolliert. „Jaaaaa.“
„Ja was?“, hakte Tatjana nach.
„Aaaaahhh jaaaa. Ich…ich will gefickt werden…Fick mich…aaaaaaaaaahhhhhh jetzt…ich...“ Mit einem lauten Lustschrei entlud sich nun der bereits zweite Orgasmus des Tages und Veronika zuckte die sie durchstoßenden Wellen in die Arme ihrer Peinigerin, bis sie, vollkommen ermattet und schlapp mit weit gespreizten Beinen auf den Boden zusammen
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Kommentare
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Tegernseepirate
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Ich bin schon sehr gespannt,
wie es weiter geht.«
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Exhasi