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Kommentare: 9 | Lesungen: 4351 | Bewertung: 8.58 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 03.06.2018

Nachwuchswerbung - Teil 3

von

Tag 3-30:

Am nächsten Tag erwachte sie früh am Morgen, als die Sonne noch gegen die Spuren der Nacht ankämpfte. Alles im Wohnheim lag noch in friedlicher Ruhe. Sie schlich sich in ein großes Handtuch gewickelt in den Waschraum und nahm eine ausgiebige Dusche. Tatjana gegenüber empfand sie nur noch Abneigung und Enttäuschung. Ihre Freundin hatte es zugelassen oder sogar initiiert, sie so zu verunstalten, wie sie es aktuell empfand. Es war zu viel für sie, die in behüteten Verhältnissen aufgewachsen ist. Sie war mit der Situation vollkommen überfordert und hatte Schwierigkeiten, ihre Gedanken zu ordnen. Zurück im Zimmer schloss sie vorsichtshalber hinter sich ab und ließ das Handtuch zu Boden gleiten.

Im Schutze ihrer Einsamkeit in der Studentenbude betrachtete sie ihren Schoß nun etwas genauer aus einer anderen Perspektive als im Waschraum. Sie setzte sich vorsichtig auf die Bettkante, spreizte ihre Schenkel weit auf und lehnte sich leicht zurück. Auf Ihrem Venushügel, nur knapp über dem heiligen Schlitz prangte in dicken schwarzen Lettern das Wort „Stute“. Als ihr Blick die Buchstaben erfasste, kam direkt das Gefühl der bitteren Enttäuschung in ihr hoch und vermischte sich mit dem Zorn und Hass, der ihr kleines Herz zum Rasen brachte. „Was bildet sich Tatjana überhaupt ein? Diese fiese Schlange hat mich vollkommen hintergangen.“

Tränen rannen die zarten Wangen hinab und sie fühlte sich ausgenutzt und leer. Eine gewisse Ohnmacht überkam sie. So viel Hoffnung hatte sie in die neugewonnene Freundin gesteckt und ein solch perfides Spiel hatte diese mit ihr getrieben. Hinters Licht war sie geführt worden und ihre unschuldige Naivität schamlos ausgenutzt.

Der Zorn verflog langsam. Es passte auch nicht zu ihrem engelsgleichen Wesen, solch negative Gedanken über einen Menschen zu haben. Ihre christliche Erziehung hatte sie immer gelehrt, dass in jedem Menschen auch ein gehöriges Stück guter Eigenschaften steckt. Die einzige Kunst bestand darin, diese Eigenschaften ans Tageslicht zu fördern. Wo sie im Moment positive Eigenschaften bei Tatjana sehen sollte, war ihr allerdings noch schleierhaft. Die Gefühle die sie jetzt einnahmen, waren Gefühle der Einsamkeit. Im Moment war sie sich hundertprozentig sicher, dass sie in diesem Aufzug niemals einen Mann für sich beigeistern könne, der sie auch nur annähernd ernst nehmen würde.

Die Gedankenblasen zerplatzten und ihr Blick erfasste wieder die körperliche Hülle ihres Schoßes. Sie legte ihre Handflächen auf die Innenseite ihrer Oberschenkel und zog vorsichtig die Haut etwas in Richtung Knie. Ihr Spalt öffnete sich und befreite ihre kleinen inneren Schamlippen von dem Schutz ihrer großen wulstigen Geschwister. An den nun freigegebenen Insignien der Weiblichkeit prangten je zwei Ringe, die zueinander versetzt angebracht waren. Etwas höher, an der Stelle an der die kleinen Lippchen zusammenlaufen und den Kitzler schützend mit der Vorhaut umhüllen, war eine stattliche Kugel sichtbar, die auf dem prallen Kitzler auflag und den unteren Abschluss eines vertikal gestochenen Vorhautpiercings bildete. Das I-Tüpfelchen der Körperschmuckverzierungen bildete jedoch das kleine dünne Ringchen, das horizontal genau durch das Lustknöpfchen getrieben worden war und zu einer kaum auszuhaltenden Reizung des Kitzlers führte.

Wieder kam Wut in der zarten Persönlichkeit auf, die irgendwie kanalisiert werden musste. Veronika überlegte hin und her, ob sie nicht doch jemanden kennen würde, dem sie sich offenbaren könnte, aber da war niemand, dem sie sich mit einem solch heiklen Thema anvertrauen wollte.

Also nahm sie sich, einem Gedankenblitz folgend, ein leeres Stück Papier zur Hand und begann mit zittrigen Fingern folgende Worte darauf zu schreiben:

„Liebes Tagebuch, ich komme mir ziemlich bescheuert vor, dass ich in meinem Alter anfange, ein Tagebuch zu führen. Allerdings weiß ich nicht, wohin mit meinen Gedanken und so hoffe ich, dass es mir bessergeht, wenn ich mir meinen momentanen Frust einfach von der Seele schreibe. Vor dir sitzt eine selten dämliche und naive junge Frau, die sich von einer falschen Schlange bezirzen ließ und ihr voll und ganz auf den Leim gegangen ist. Oh man wie dumm kann man sein? Tja, mein Tagebuch. Sieh mich an und alle weiteren Worte erübrigen sich. Nicht nur dass ich vollkommen verunstaltet wurde, nein die dämlichen Piercings ziehen und brennen auch noch, wenn ich auch nur sanft daran stoße. Das absolut Beste ist auch noch, was ich in der Beschreibung zur Pflege gelesen habe. Wenn man den Schmuck jetzt herausnimmt, bevor die Wunden verheilt sind, dann besteht die Gefahr, dass sich die Stichkanäle böse entzünden und sich Wucherungen bilden. Ganz großes Kino. Ich sehe schon, mein Leben ist im Eimer. So das war’s erst einmal. Ich melde mich wieder.“

Veronika legte ihre Aufzeichnung gewissenhaft in die Schreibtischschublade und schloss diese. Niemand fremdes sollte diese Zeilen je zu Gesicht bekommen.

Die ersten Tage vergingen und dieses unangenehme Ziehen und Brennen ließ bald nach. Sorgfältig widmete sie sich der täglichen Pflege der geschundenen Stellen. Nach den Vorlesungen schloss sie sich täglich in ihr Zimmer ein und entledigte sich der störenden Kleidung, die manchmal unangenehm über die empfindlichen Partien rieb. Die Luft tat gut und sorgte für eine gute Unterstützung beim Heilungsprozess.

„Liebes Tagebuch. Ein neuer Tag, an dem ich von meinen Eindrücken und Erfahrungen berichte. Die Piercingwunden heilen gut. Ich zucke jetzt nicht mehr gleich zusammen, wenn ich versehentlich an einen der Ringe stoße. Das Ziepen ist fast vollständig weg und… Hm, irgendwie ist es komisch, was ich jetzt schreibe, aber dir kann ich es ja sagen. Irgendwie fühlt es sich nicht einmal so schlecht an, wenn ich sanft an den Ringchen ziehe. Natürlich muss ich noch ganz vorsichtig sein. Gestern beim Reinigen der Stichkanäle habe ich wohl etwas mehr als notwendig an den Ringen gedreht und gezupft und…Na ja ich bin dann ganz schön scharf geworden. Das war voll fies, weil ich mir ja im Moment keine Entspannung verschaffen kann. Man freue ich mich auf den Tag, an dem alles abgeheilt ist. Mein Döschen wird dann wahrscheinlich glühen, so werde ich es beschäftigen. Seufz. Apropos Döschen. Ich rasiere mich mittlerweile täglich. Nicht wegen Tati. Den Erfolg will ich ihr nicht gönnen. Aber ich habe keine Lust, dass ein Haar dafür verantwortlich ist, wenn sich alles entzündet. Na ja und so schlimm ist es ja nicht. Ich habe mal im Internet recherchiert. Schamhaar trägt ja wirklich fast keiner mehr. Und da gibt es noch etwas, liebes Tagebuch. Es ist nun zwei Wochen her, dass ich das letzte Mal etwas von Tatjana gehört habe. Ich mache mir etwas Sorgen. Hoffentlich ist ihr nichts passiert. Obwohl ich ja eigentlich noch sauer auf sie sein müsste. Aber wenn ich an ihre zärtlichen Berührungen denke…Mist. Ich werde wieder scharf. Rosa Kuh auf grüner Wiese, rosa Kuh auf grüner Wiese…Ich muss mich ablenken. Oh da fällt mir ja noch etwas ein. Ich habe mir die Schuhe, die Tatjana mir gekauft hat noch gar nicht angesehen. Bis später…“

Veronika kramte die Tüte mit den Schuhen aus der untersten Ecke ihres Kleiderschrankes, wo sie nach dem letzten Treffen mit Tatjana unbedarft gelandet war. Neugierig und mit klopfendem Herzen wagte sie einen Blick ins Innere und entnahm der Tüte zwei klobige schwindelerregend hohe Plateau-Sandalen. Der Absatz war gut und gerne 15 cm hoch und lief spitz zusammen. Das Plateau hatte ca. 5 cm und würde ihr auf diese Weise etwas an zusätzlicher Größe verleihen. Der Zehenbereich war frei und darüber befand sich ein breites Band, das den Schuh am Vorderfuß festhielt. Ein Steg im Fersenbereich führte zu einem überproportional breiten Fesselriemen, der für den nötigen Halt sorgen sollte. „In den Dingern werde ich nie gehen können.“, kam es Veronika sofort in den Sinn.

Dennoch neugierig und inspiriert von dem Lederduft schlüpfte sie vorsichtig hinein und schloss die Fesselriemen mit der auffälligen silbernen Schnalle an den Seiten. Geschafft. Sie betrachtete ihre beschuhten Füße und war positiv überrascht. Sahen die Schuhe in der Tüte noch grob und beinahe unförmig aus, so passten sie sich nun formschön den zarten Füßen an und verlängerten ihre schlanken langen Beine nochmals spürbar. „Dass Männer darauf stehen, kann ich mir denken.“

Nun folgte aber der unangenehme Teil der Anprobe. Im Sitzen funktionierte es ja ganz gut mit den Schuhen, aber Sinn und Zweck sollte doch sein, darauf gehen zu können. Veronika rutschte also auf die Bettkante, setzte die Schuhe flach auf den Boden und zog sich am Schreibtisch auf die Beine. Sofort begannen ihre Beine zu schlottern und die extrem hohen Absätze machten ihr zu schaffen. Die Überstreckung des Fußes schmerzte und der dünne Absatz sorgte nicht wirklich für Stabilität. Halb auf den Schreibtisch aufgestützt hielt sie noch einige Sekunden inne, bis sie sich wieder rückwärts auf das Bett fallen ließ. „Ach du Schande. Aber das wäre doch gelacht, wenn ich das nicht hinbekomme. Aufgeben gibt’s nicht.“ Angetrieben von einem unbedingten Willen, sich von einem Stück Leder nicht den Schneid abkaufen zu lassen, zog sie sich wieder hoch auf die Füße und verharrte nun etwas länger auf den Beinen. Das Training hatte begonnen.

„Liebes Tagebuch. Nun sind 3 Wochen vergangen und ich mache mir echt Sorgen um Tatjana. Ich traue mich aber nicht, sie anzurufen, denn eigentlich müsste ich ja auch noch sauer auf sie sein. Ich will ihr durch einen Anruf nicht den Triumph gönnen, gewonnen zu haben. Ich vermisse die unglaubliche Tiefe ihrer grünen Augen. Seufz. Das Training mit den Schuhen geht ganz gut voran. Innerhalb des Zimmers bereiten sie mir schon keine Probleme mehr auf den kurzen Strecken hin und her. Es wird wohl Zeit, einen ersten Ausflug in den Waschraum zu wagen. Natürlich wenn keiner sonst da ist. Meine Dose steht in ständigem Aufruhr. Ich bin so rallig, dass ich es gar nicht in Worte ausdrücken kann. Die Piercings sind eigentlich schon sehr gut verheilt, aber ich will kein Risiko eingehen. So kneife ich also die Beine noch etwas zusammen und versuche mich abzulenken. Das fällt mir aber von Tag zu Tag schwerer. Seit einigen Tagen stehen meine Brustwarzen ständig steil aufgerichtet nach vorne. Wenn ich keinen BH anhätte, könnte man Bierdeckel auf sie aufspießen. Deswegen muss ich unbedingt noch mit Tatjana reden…“

„Hallo Tagebuch. Neuer Tag…und immer noch geil… Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. In der Vorlesung kann ich mich kaum mehr konzentrieren. Meine Säfte fließen ohne Unterlass. Heute werde ich mir meinen Lustknopf reiben egal was kommt. Ich werde sonst noch bekloppt, so scharf bin ich. Wenn ich vorsichtig bin, wird das schon klappen. Was würde ich nur dafür geben, wenn Tatjana jetzt da wäre…Sie wüsste mit Sicherheit, was und wie ich es am besten tun sollte. Moment. Es ist so still auf dem Flur. Ach ja richtig. Heute ist ja Party beim Wirtschaftszweig. Na das lässt sich wohl keiner entgehen… Außer mir…Ich sollte die Gelegenheit nutzen für einen Ausflug in den Waschraum. Eine entspannende Dusche bringt mich vielleicht zumindest kurzfristig auf andere Gedanken. Bis gleich.“

Eilig schnappte Veronika ihren Kulturbeutel und ein Handtuch und stöckelte auf leisen Sohlen in Richtung Waschraum. Dort angekommen horchte sie nochmals auf den Gang, bevor sie die Tür schloss, nachdem sie sich sicher sein konnte, dass tatsächlich außer ihr niemand mehr im Wohnheim war. Eilig entledigte sie sich ihrer Bekleidung, ließ zunächst aber die Schuhe noch an. Vor dem Spiegel drehte sie sich nun hin und her und betrachtete ihren Körper von allen Seiten. „Na das kann sich doch sehen lassen. Und die Schuhe sehen echt geil aus. Man hat den Anschein, dass meine Beine endlos lange sind. Und sonst? Das Tattoo auf dem Schambein wird noch Gesprächsstoff mit Tati sein. Aber sonst kann ich ganz zufrieden sein.“

Veronika schlüpfte nun aus den Schuhen und stieg unter die Brause. Das warme Wasser prasselte sanft auf ihre Schultern und spülte alle Sorgen weg. Sie geriet ins Träumen und sie erlangte erst wieder volles Bewusstsein, als sie sich dabei ertappte, wie sie die Handbrause direkt auf ihren Schritt gerichtet hatte und sich entspannt an die Trennwand zur nächsten Kabine lehnte. „Stopp, verdammte Scheiße! Was wäre, wenn jemand reinkommt und mich so sieht. Reiß dich zusammen und warte wenigstens, bis du wieder auf dem Zimmer bist.“, versuchte sie sich zu zügeln. In Windeseile zog sie ihre Schuhe wieder an, wickelte sich in das Handtuch, raffte eilig ihre Sachen zusammen und stürmte in ihr Zimmer zurück. Gleich würde sie sich die erlösende Entspannung gönnen. Gleich würde sie abtauchen und sich ganz ihren Gelüsten hingeben…

Wie vom Donner gerührt blieb Veronika in der Tür stehen.


„Hi Veronika, Süße. Sorry dass ich mich nicht früher gemeldet hab, aber ich hatte brutal viel um die Ohren. Aber das erzähl ich dir später noch alles. Komm doch erst einmal rein. Gut siehst du aus und ich sehe, du hast gut trainiert. Ich freu mich.“

Mit diesen Worten stand sie auf und umarmte die verdutzte Veronika, drückte die Tür zu und schob sie in Richtung Bett. Nachdem sie ihre Umarmung kurz löste, fiel Veronikas Blick auf die losen Seiten ihres Tagebuchs auf dem Schreibtisch. hektisch stach sie darauf zu, packte sie und ließ sie in die Schublade darunter gleiten, die sie ebenso schnell öffnete, wie sie auch wieder von ihr geschlossen wurde.

„Was versteckst du da?“, fragte Tatjana scheinheilig.

„Äh, nichts.“, stammelte Veronika und ärgerte sich über ihre unsouveräne Reaktion. „Nur ein Brief an meine Eltern. Sentimentaler Scheiß. Du weißt schon. Sie fehlen mir schon sehr, aber ich komm drüber weg.“, log sie nun, dass sich die Balken hätten biegen müssen.

Natürlich wusste Tatjana längst, dass es sich um ein Tagebuch handelte. Als sie vorhin am Zimmer klopfte, fand sie es unverschlossen und verlassen, woraus sie schließen konnte, dass Veronika nicht weit sein kann. Sofort fielen ihr die exponiert liegenden Seiten auf, die Veronika unbedarft hatte liegen lassen. Die Erkenntnisse, die Tatjana beim Studieren der Seiten hatte gewinnen können, waren nun natürlich Gold wert. Ihre Schülerin hatte ihr also bereits beinahe vollständig verziehen. Das war gut. Darauf konnte man aufbauen. Und sie stand seit Tagen in Flammen, war – wie man lesen konnte – unsagbar geil. Das sollte man doch zum Vorteil nutzen können.

„Bevor du mit mir schimpfst, möchte ich mich für die überfallartigen und sicher einschneidenden Veränderungen entschuldigen. Bitte sei nicht böse auf mich. Wenn ich dir vorher aber gesagt hätte, was dringend notwendig ist, hättest du es dann auch gemacht?“ Sie machte eine Pause und sah Veronika fragend an. Es war ihr anzusehen, dass sie mit sich kämpfte und die Antwort auf der Hand lag. Selbstverständlich hätte sie das nicht über sich ergehen lassen. Sollte es also wirklich notwendig sein, bedurfte es einer List, ihr zu ihrem Glück zu verhelfen. Soviel war ihr selbst natürlich klar.

„Aber das Tattoo!? Du kannst mir nicht erzählen, dass es das gebraucht hat.“, antwortete sie.

„Nicht gebraucht? Schätzchen. Du vergisst, dass du bislang immer noch so unerfahren bist, wie es schlimmer nicht geht. Klar haben wir erste kleine Schritte unternommen, aber was hast du denn bis heute wirklich Zählbares erreicht? Zugegebenermaßen mag dieses Wort in DEINER Welt etwas derb erscheinen, aber wie willst du denn jemandem vortäuschen erfahren zu sein, wenn du es doch überhaupt nicht bist? Stute über deinem Schlitz suggeriert zumindest etwas anderes. Davon lassen sich einige schon fürs Erste täuschen und an der Stelle müssen wir natürlich ansetzen.“

Veronika schwieg. Sie versuchte die Aussage zu widerlegen aber wie sollte ihr dies gelingen. Es stimmte ja, dass sie null Erfahrung hatte und für die Einschätzung, ob es einen Mann eher anziehen oder abstoßen würde, müsste sie ins Reich der Spekulation abtauchen.

„Wie ist eigentlich der Heilungsprozess? Lass mal sehen!“, riss es Veronika plötzlic

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Kommentare


Tegernseepirate
(AutorIn)
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 34
Tegernseepirate
schrieb am 03.06.2018:
»Danke für die netten Kommentare und die Zahl der Zugriffe. Sie sind der Lohn für den Autor.

Ich freue mich riesig, dass mir der Teil offensichtlich sehr gut gelungen ist.

Ahoi, Tegernseepirate«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 03.06.2018:
»Das ist die beste Geschichte die ich seit langem gelesen habe.
Man hätte sie auch unter BDSM einstufen können, womit man meiner Meinung nach auch mehr Leser erreichen würde.
Bin schon gespannt wie es weiter geht und hoffe, dass die von Dir eingereichte Geschichte der vierte Teil ist.
Es wäre nett, wenn Du im Autorkommentar etwas dazu sagen würdest!

Gruß

S.Bruno«

hummler
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 40
schrieb am 04.06.2018:
»Ich kann mich da Beppo nur anschließen. Deine Geschichte ist wirklich der Hammer. Ich bin schon sehr gespannt, wo das Ganze am Ende hinführt und was noch alles auf Veronika zukommt. Im voraus schon mal vielen Danke für deine Mühe uns weiterhin bestens zu unterhalten.«

zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 07.06.2018:
»eine sehr lesenswerte und interessante Story!«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 14.06.2018:
»Bitte schreib an der geilen Story weiter«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 17.07.2018:
»Absolut genial und geil. Kann kaum den nächsten Teil abwarten«

Sailor404
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 3
schrieb am 09.07.2019:
»Geile Geschichte!

Alles dabei, was mich scharf macht: Piercings - jede Menge Piercings! :-) - an den richtigen Stellen, eine tätowierte Muschi und dann zu guter letzt noch ein Analplug! Was will man mehr? Vielleicht größere Ringe... ;-)

Bitte weiter so!«

Goth1980
dabei seit: Mai '21
Kommentare: 6
schrieb am 11.07.2021:
»Eine wahnsinnige Geschichte. Phenomenal. Richtig schön so etwas zu lesen.«

mcbeth
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 11
schrieb am 26.01.2022:
»eine geile Fantasie...!
Hätte die eigene Partnerin in der Jugend doch so eine Freundin gehabt, um sich für solch Ringe zu erwärmen!«



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