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Kommentare: 8 | Lesungen: 4386 | Bewertung: 8.49 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 19.06.2018

Nachwuchswerbung - Teil 4

von

Nachdem sich die Geschichte sehr stark um Macht und Manipulation dreht, wenngleich diese sehr subtil und beinahe hinterlistig angewandt werden, habe ich mich diesmal für die Einordnung in die Kategorie "BDSM" entschieden.

Viel Spaß bei der Fortsetzung

***

Tag 31-34:

Die nächsten Tage waren sehr befremdlich für Veronika. Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie unter ihrem Labormantel splitterfasernackt auf ihren Plateauhighheels die Studentenbude verließ und sich in Richtung Vorlesungssaal aufmachte. Sie bemerkte die Blicke der Entgegenkommenden deutlich auf ihrem Körper, insbesondere wohl die verwunderten Blicke über das extravagante Schuhwerk, aber sie tat, als ob sie nichts davon mitbekäme. Natürlich blieb es ihr nicht verborgen, dass hinter ihrem Rücken getuschelt wurde. „Wenn sie die Schuhe schon so beschäftigen, was würden sie da sagen, wenn sie wüssten, dass ich unter meinem Mantel splitternackt bin? Sollen sie doch gaffen wie sie wollen. Wenn Tati mit etwas Recht hatte, dann mit der Tatsache, dass ich ganz anders wahrgenommen würde mit all den Veränderungen.“

Etwas unsicher verhielt sie sich aber dennoch. Die Aufregung war unerträglich. Die Schuhe waren schon etwas sehr gewagt vor allem für den täglichen Gebrauch. Die Nacktheit unter ihrem Kittel verunsicherte sie zusätzlich, weil sie ständig von dem Gedanken übermannt wurde, es könnte irgendjemandem auffallen und sie dann vielleicht sogar bloßstellen. Gut. Die Schuhe konnte man im Zeitalter der Model-Castingshows noch als vergleichsweise normal einstufen. Die Nacktheit konnte man versuchen auszublenden. Was aber stets präsent war und nicht auszublenden ging, war der dicke Analstöpsel, der sich bei jedem Schritt bemerkbar machte und, je länger er seinen Tanz in ihrem Anus ausführen konnte, sie bereits wieder in einen Erregungszustand versetzte, den sie in der Vorlesung weiß Gott nicht gebrauchen konnte.

Panisch presste sie später auf dem Sitz im Auditorium ihre Schenkel zusammen, da sie sich der Feuchte rund um ihre Spalte deutlich bewusst war und tunlichst vermeiden wollte, dass der auf der Sitzfläche befindliche Mantelteil einen dunklen Fleck aufweisen und sie so ihrer Triebhaftigkeit überführen könnte.

Der Tag verlief eigentlich ganz normal, wenn man von dem Stöpsel absieht, der im Sitzen noch weiter in ihren Po gedrückt wurde. Zwischendurch ertappte sie sich dabei, wie sie unterbewusst mit ihrem Becken leichte Kreise auf der Sitzfläche zeichnete und sich so an dem Stöpsel stimulierte. Als sie sich dessen bewusst wurde stoppte sie reflexartig und sah sich unsicher um. „Puh. Keiner hat wohl etwas gemerkt. Scheiße, ich muss echt aufpassen. Die Geilheit macht mich noch verrückt und unvorsichtig.“

Gegen Mittag kam dann Leonie auf sie zu und sah sie verwirrt an. Mit Leonie hatte sie zumindest gelegentlich einmal Kontakt gehabt, wenn es um die Nachbereitung von Lerninhalten nach den Vorlesungen ging. Nachdem die Kommilitonin Veronika sprachlos anstarrte, zog sie auch die Aufmerksamkeit der anderen Mitstudenten auf sich, die sich alsbald ebenfalls in ihrer Nähe sammelten.

„Sag mal, was sind denn das für Schuhe, die du da trägst?“, platzte es aus Leonie heraus.

„Plateauhighheels.“, antwortete Veronika knapp und fügte noch ein „Schick oder?“ hinzu.

„Findest du die nicht ein bisschen heftig und vor allem für die Vorlesung vollkommen deplaziert?“, hakte Leonie nach und Veronika sah in viele zustimmende Gesichter.

„Ach deshalb fragst du. Ja klar, da hast du natürlich Recht. Aber ich bin übernächsten Monat auf eine Hochzeit eingeladen und da ich auf den Dingern nicht sicher gehen kann, muss ich zwangsläufig üben.“, log sie nun. „Außerdem kann ich hier ja die meiste Zeit sitzen. Da ist das auf den hohen Hacken geradeso erträglich. Und wer weiß, vielleicht gehe ich ja noch unter die Models. Eine Freundin hat schon einige schöne Bilder von mir gemacht und meinte, ich hätte Potential. Was meint ihr?“, fragte sie in die Runde, stand auf und schritt hüftschaukelnd ein paar Schritte hin und wieder zurück.

„Na ja, das mit dem Modeln würde ich mir noch einmal überlegen. Etwas mehr gehört schon dazu. Aber das mit der Hochzeit kann ich ganz gut verstehen. Du warst ja auch eher der Sportschuhtyp. Dafür scheinst du dich aber auch schnell an hohe Absätze gewöhnt zu haben.“

„Ja es geht besser als ich erwartet habe.“, antwortete Veronika und beendete die peinliche Unterhaltung, aus der sie sich mit Bravour gewunden hatte.

Als sie nach der Vorlesung zurück in ihr Zimmer kam, schloss sie die Tür ab, feuerte den Labormantel in die Ecke und setzte sich nackt an ihren Schreibtisch. Sie nahm nun wieder ihre Tagebuchaufzeichnungen zur Hand und begann einen neuen Eintrag.

Die Erlebnisse des ersten Tages waren schnell beschrieben und sie amüsierte sich über ihre Lüge, dass sie für das Modeln üben würde und bereits eine Freundin Fotos von ihr gemacht hatte. Sie schmunzelte und dachte, dass wohl niemand diese Art Fotos je zu Gesicht bekommen dürfte. Wie sie sich ekstatisch in ihren Höhepunkten wand, während sie von Tatti penetriert wurde. Als sie weiter über die Fotos nachdachte, überkam sie ein schreckliches Ziehen in der Magengegend. Angst. Ja sie fühlte nackte Angst, dass diese Fotos in die falschen Hände kommen könnten. Aber würde Tati das tun? Nein, sicher nicht. Auf Tatti konnte sie sich verlassen. 100 Prozent. Als Veronika bemerkte, dass sie bereits wieder auf der Sitzfläche hin und her rutschte und den Analeindringling tanzen ließ, widmete sie auch diesem neuen Begleiter ein paar Zeilen und schilderte, dass der Stöpsel sie so scharf macht, dass sie den gesamten Tag an nichts anderes als die Befriedigung ihrer sexuellen Gelüste denken konnte.

Weitere drei Tage stöckelte Veronika morgens in die Vorlesung. Sie verspürte eine sich ständig steigernde innere Unruhe aufgrund der vielen Reizungen, die ihr Körper an den unterschiedlichsten Stellen empfing. Insbesondere der Analstöpsel bereitete ihr zunehmend Probleme. Es war nicht etwa, dass das Gefühl in ihrem Anus unangenehm war. Ganz im Gegenteil. Und genau hier steckte das eigentliche Problem. In der Vorlesung schaffte sie es nicht, ruhig sitzen zu bleiben, sondern rutschte unauffällig hin und her, um durch die Bewegung des Stöpsels eine zusätzliche Reizung zu erhalten. Veronika stand am Rande des Wahnsinns. Sie brauchte nun endlich Entspannung, sonst würde sie in den nächsten Tagen noch durchdrehen und sich mitten in der Vorlesung die nasse Spalte reiben. Erst gestern hatte sie sich zweimal am Abend befriedigt, jedoch konnte sie auch dadurch keinerlei Entspannung erreichen, sondern steigerte ihr Erregungsplateau eher noch weiter, auf dem sie durch den gesamten Tag trieb.

In der Pause zog sie sich auf den Flur in eine Ecke zurück, wühlte ihr Handy aus der Kitteltasche und wählte mit zittrigen Fingern Tatjanas Nummer. Tatjana hatte es ihr eigentlich verboten, sie anzurufen, außer es würde sich um einen Notfall handeln. „Gilt denn ein sexueller Notstand nicht als Notfall?“, fragte sie sich in Gedanken. „Bestimmt.“, entschied sie und lauschte dem Freizeichen.

„Is’ was passiert oder warum rufst du mich an?“, meldete sich Tati unfreundlich.

„Ja sorry, aber kann man so sagen.“, antwortete Veronika verschämt und war sich plötzlich nicht mehr sicher, ob der Anruf eine gute Idee war.

„Und? Dann spann mich nicht auf die Folter.“

„Kannst du heute Abend vorbeikommen?“, fragte Veronika vorsichtig.

„Könnte ich. Aber warum soll ich das tun?“

Veronika schaute sich kurz um, dass auch wirklich niemand in ihrer Nähe war und erwiderte: „Ich bin scharf.“

„Und? Ist doch prima. Dann wichs dir schön deine Fotze und genieße den Höhepunkt. Warum belästigst du mich also damit?“

Wieder sah sich Veronika kurz um. „Das hilft nicht mehr. Ich hab mich gestern gerieben, bis mein Knöpfchen feuerrot war und ich zum zweiten Mal gekommen bin. Aber danach war ich nur NOCH geiler. Komm doch bitte vorbei und bring vielleicht die Tüte mit.“

„Ach die Tüte. Nachtigall ick hör dir trapsen. Aber Schätzchen, warum sagst du mir nicht einfach, was du willst, anstatt hier um den heißen Brei rumzureden. Wir hatten das Thema doch schon mehrfach und ich dachte, du hast es endlich kapiert.“

Es herrschte kurz Ruhe. Veronika atmete zweimal tief durch, sah sich nochmals sorgfältig um und flüsterte dann ins Telefon: „Ich will ficken Tati. Ich will, dass du mit den Dildos vorbeikommst und sie mir in meine Löcher schiebst.“ Veronika seufzte kurz, denn ihre Fantasie verselbständigte sich nun und ließ einen Film vor ihren Augen ablaufen, was Tatjana alles mit ihr anstellen könnte, wonach sie sich insgeheim auch sehnte. „Ich will von dir gefickt werden, damit ich endlich wieder normal werde. Ich halte das nicht mehr aus Tatti. Ich bin sooo geil, wie ich noch nie war und das seit Tagen. Ich verlier noch den Verstand. Bitte. Bitteeeee, hilf mir und verschaffe mir Befriedigung.“

„Okay ich verstehe. Du scheinst es ja tatsächlich nötig zu haben. Aber was hab ich davon?“

„Ich werde dir die Fotze lecken, so oft und so lange du willst.“

„Ja das kann ich mir vorstellen, dass du das willst. Da müsste man aber erst einmal überlegen, für wen das eine größere Belohnung ist. Für mich oder für meine kleine Stute. Ne, lass mal. Ich bin irgendwie nicht in Stimmung.“

„Dann sag mir, was ich machen soll. Egal. Ich mach alles, aber bitte komm.“

„Hm, lass mal überlegen. Ich könnte noch ein paar Fotos für mein privates Fotoalbum gebrauchen. Du könntest dich erst einmal eine Runde selbst ficken und deine Fotze reiben und ich mach ein paar Bilder. Anschließend würde ich dich dann ficken. Dann hätten wir beide was davon. Ich ein paar Bilder zum Aufgeilen, wenn ich in Stimmung bin und du ein paar Kunstschwänze in deinen hungrigen Löchern.“

„Wegen der Fotos wollte ich eh noch mal mit dir sprechen. Ich hab echt schiss, dass die…“

Weiter kam Veronika nicht. „Ich weiß, Schatz. Du hast sie ja noch nie gesehen. Da hab ich mir schon was überlegt. Ich hab zwei schöne dicke Alben besorgt und deine Bilder eingeklebt. Eins für dich und eins für mich, wenn ich mal selbst einen kleinen Anheizer brauche. Ich bring das Album einfach mit. Dann kannst du es dir in einer ruhigen Minute mal ansehen. Du siehst auf den Fotos echt total hübsch und irrsinnig scharf aus. Wirklich geil. Na du wirst es sehen. Also gut, so können wir es machen. Einverstanden?“

„Ich…ich weiß nicht…ich…egal. Okay, machen wir’s so. Aber denk an die Dildos.“

„Aber sicher. Die bring ich mit und ich werde noch ein paar neue Sachen mit einpacken. Freu dich drauf.“

Tatjana beendete das Gespräch und Veronika stand noch einen Moment wie versteinert da. Sie starrte auf das Display und begann, das Telefonat Revue passieren zu lassen. „Ein paar neue Sachen.“, hallte es in ihrem Kopf nach und sofort breitete sich ein neugieriges Kribbeln in ihrem Unterleib aus.

Die restliche Vorlesung fand ohne Veronikas geistiger Anwesenheit statt. Die Vorfreude auf den Abend und die Spannung, was Tatjana mit ihr machen würde, beschäftigte sie so sehr, dass alles um sie herum verschwamm. Selbst als alle anderen den Raum verließen, saß sie noch kurz in Gedanken, bis sie hochschreckte und Leonie vor sich stehen sah.

„Alles klar bei dir? Du bist irgendwie so komisch. Man könnte meinen, du wärst die gesamte Veranstaltung in Gedanken woanders gewesen. Bist du verknallt?“, fragte Leonie ganz direkt.

„Alles bestens. Danke. Ich verändere mich nur gerade etwas und da muss ich mich auch selbst dran gewöhnen. Aber ansonsten geht es mir besser als je zuvor.“

„Hat das auch was mit deiner optischen Veränderung zu tun? Die Jungs sehen dir ja mittlerweile ganz offen hinterher, wenn du vorbei stöckelst. Mich nimmt von den Trotteln keiner wahr. Vielleicht möchtest du mir ja davon erzählen. Eventuell wäre das doch auch was für mich. Ist das irgendein Buch über Selbstvertrauen oder so etwas?“

„Ja so etwas Ähnliches. Ich kann dir das im Moment noch nicht erklären. Ich brauche da selbst noch ein bisschen. Aber klar, vielleicht könnte dich das auch interessieren. Gib mir noch ein paar Wochen und dann können wir mal sehen. Dann hab ich auch selbst mehr Erfahrungen gemacht, von denen ich dir erzählen kann. Okay?“

„Ja klar, eilt ja nicht.“

„Ich vergess’ dich nicht. Verlass’ dich auf mich.“, erwiderte Veronika und drückte der vollkommen überraschten Leonie zur Bestätigung ihrer Aussage einen feuchten Schmatzer auf die Wange. Welche Lawine sie dadurch in Gang setzte, ahnte sie nicht im Entferntesten…

Der Abend kam und Veronika ging, wie von Tatti vor einigen Minuten aufgetragen nochmals in den Duschraum und stellte sich unter das warme prasselnde Wasser. Dann schraubte sie die Handbrause vom Schlauch ab, entfernte den Plug aus dem Arsch, legte ihn in die Seifenschale und setzte den Schlauch an ihrem Anus an. Vorsichtig drehte sie das Wasser etwas auf und wartete gespannt, wie sich die Reinigung anfühlen würde. Noch sehr zaghaft setzte sie recht schnell den Schlauch ab, stellte die Beine breit nebeneinander, ging etwas in die Hocke und presste das Wasser wieder nach außen. Zwischen ihren Füßen konnte sie ein paar Bröckchen ihres Darminhalts sehen und wartete kurz, bis diese im Abfluss verschwunden waren. Dann wiederholte sie die Spülung, wobei sie schon etwas mutiger zu Werke ging. Als keine Partikel mehr mit ausgespült wurden, beendete sie die Behandlung, wusch sich mit Seife nochmals gründlich ab und machte sich wieder auf den Weg in ihr Zimmer.

Tatjana wartete dort bereits auf sie. Die Wartezeit hatte sie sich mit einem ausführlichen Blick in Veronikas Tagebuch verkürzt.

„Ach hey, du bist ja schon da.“, begrüßte Veronika ihren Besuch.

„Ist das die passende Begrüßung für ein ausgedehntes sexuelles Feuerwerk, das jetzt folgen soll? Hey?“, fragte Tatjana offen. „Los runter auf alle Viere und küss’ mir die Füße!“, schob sie selbstbewusst nach.

Veronika zögerte und sah Tatjana entgeistert an. Es war ihr anzusehen, dass sie mehr als irritiert war. „Hallo? Das war Spaß du kleines Dummchen.“, unterbrach nun Tatjana die Gedanken der vollkommen Verwirrten, umarmte sie, zog sie fest an sich und presste ihre Lippen fest auf die von Veronika. Nach einer kurzen Schockstarre öffnete Veronika artig ihre Lippen und gewährte der Zunge Einlass, die sich ihr entgegen drängte. Beide verschmolzen nun in einem leidenschaftlichen Zungenspiel und knutscht

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Kommentare


Tegernseepirate
(AutorIn)
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 34
Tegernseepirate
schrieb am 24.06.2018:
»Wow. Vielen Dank für die teils euphorischen Rückmeldungen.
Da fällt die Entscheidung für eine Fortsetzung leicht.«

zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 20.06.2018:
»einfach wow, bin gespannt wie es weiter gehen wird«

torro168
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 4
schrieb am 21.06.2018:
»Sehr gut geschrieben, diese Story entwickelt sich immer besser - kann die nächsten Teile kaum erwarten«

hummler
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 40
schrieb am 21.06.2018:
»Wieder eine sehr geile Fortsetzung. Bin echt mal gespannt, wo das ganze zum Schluss hinführen soll.«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 22.06.2018:
»Die Geschichte wird von Folge zu Folge besser.
Dafür drei mal zehn Punkte, das hast Du verdient!
Ich hoffe es geht noch weiter, am Besten bald!

Gruß Bruno«

kerl
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 53
schrieb am 24.06.2018:
»bisner super geschrieben, eine tolle Story! Bitte nicht nachlassen.«

gisy
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 17
schrieb am 26.06.2018:
»Echt genial!
Super Stimmung, toll aufgebaut, einwandfreie Rechtschreibung, gerne mehr!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 17.07.2018:
»Das erste mal dass ich 3 x 10 Punkte vergebe. Habe dich zu meinen Lieblings Autoren hinzugefügt«



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