Nachwuchswerbung - Teil 5
von Tegernseepirate
„Nach der heißen Aktion hab ich jetzt noch einmal einen kleinen Anschlag auf dich vor.“
Veronika blickte mit sorgenvoller Miene auf.
„Nichts Schlimmes. Versprochen. Und auch keinen Sex, außer du würdest unbedingt wollen. Es geht nur kurz zum Frisör. Wir müssen uns beeilen, weil ich nicht gedacht habe, dass du so lange durchhältst. Chapeau.“, sagte sie anerkennend. „Fürs Frischmachen haben wir keine Zeit mehr. Ich habe dir mal vorsichtshalber ein leichtes Kleidchen mitgebracht. An deiner Garderobe muss ich eh noch mal was ändern. Aber das kann ich ja machen, wenn du in der Vorlesung sitzt. Einen Nachschlüssel habe ich mir ja schon besorgt.“
Wieder blickte Veronika irritiert auf Tatjana. „Na hör mal. Wenn du dich mal verspätest bei einer Verabredung, soll ich da auf dem Gang sitzen? Siehst du. Nun komm aber. Zieh das drüber und auf geht’s.“
Veronika schlüpfte in das Minikleid und zog es am Saum nach unten über ihr Becken. Die Luft strömte ungehindert zu ihrer total vollgeschleimten Spalte und so wusste sie, dass das Kleid sicher nicht zu viel Stoff bot, sondern ganz im Gegenteil verdammt kurz sein musste. Ansonsten fühlte es sich bequem an, weil es sich sanft an den Körper schmiegte.
Tatjana packte nun die Hand ihrer Schülerin bevor diese sich hätte beschweren können, riss die Tür auf und lief direkt in die Arme von Leonie.
Die lief sofort rot im Gesicht an, riss eilig ihre Hand aus dem Bund der Jogginghose hervor und faselte nur etwas von „Alter. Wie geht ihr denn ab!?“ vor sich hin, während sie sich zügig trollte.
„Schau an.“, sprach Tatjana. „Du warst also nicht die Einzige, die hier im Haus geil war.“ Beide fingen an zu lachen und eilten nach draußen zum Auto.
Veronika ging etwas breiteren Schrittes als sonst, da ihr Schambereich immer noch so überreizt war, dass sie eine zusätzliche Reibung durch die Schenkel nicht ertragen konnte. Außerdem sorgte die Luft für einen angenehmen kühlenden Effekt. Im Auto setzte sie sich bewusst mit geöffneten Schenkeln auf den Sitz, da außer Tatjana niemand diese Offenherzigkeit bemerken konnte. Bevor es losging, beugte sich Tati zu Veronika, fuhr mit einer Hand in deren Schritt und küsste sie lasziv auf ihre Lippen. Veronika versuchte der Hand zu entkommen, doch ihr Drängen gegen die Sitzlehne führte natürlich nicht zum Erfolg.
„Du bist so herrlich nass, meine Liebe. Ich bin fast neidisch auf dich, wie du dich jetzt schon fallen lassen kannst und den Sex genießt. Freue dich auf viele weitere Erfahrungen. Ich verspreche dir, dass die Männer verrückt nach dir sein werden.“
„Danke. Ich hoffe auch, dass mein Mister Right bald dabei sein wird.“
„Erwarte noch nicht zu viel. Du wirst schon noch eine ganze Zeit üben müssen, aber wir sind auf dem richtigen Weg. Nächsten Mittwochabend nimm dir mal nix vor. Da hol ich dich um 16:00 Uhr ab. Dann wird es wieder einen Schritt weitergehen. Deine Fotze kann sich jetzt schon auf einen geilen Abend freuen.“
„Spann mich nicht auf die Folter. Was hast du mit mir vor?“
„Das mein Schatz, erfährst du früh genug. Jetzt geht es aber erst einmal zum Frisör. Du sollst nächste Woche perfekt aussehen.“ Sie tätschelte Veronika beruhigend auf den Oberschenkel und brauste los.
In Windeseile flog sie durch die Straßen in die Innenstadt und parkte direkt vor dem Salon. Veronika war flau im Magen. Wieder eine neue Veränderung stand an, obwohl sie immer noch damit zu tun hatte, die bisher erfolgten zu akzeptieren und sich daran zu gewöhnen. Außerdem hielt sich hartnäckig ein gewisser Erregungszustand, der ihre Gedanken um das heutige Erlebnis in ihrer Studentenbude kreisen ließ und ihr auch wieder die Situation vor Augen führte, als Leonie mit Hand an ihrer Pflaume ertappt wurde.
„Du Tatjana. Wenn du mit mir so weit bist, wäre Leonie glaube ich auch ein dankbares Zielobjekt für dich. Ich glaube, die hat auch keinen Kontakt zum männlichen Geschlecht.“
„Immer sachte, Liebes. Ich will mich erst einmal ganz auf dich konzentrieren. Was danach ist, steht noch in den Sternen. Aber danke. Ihren Namen habe ich mir schon notiert. Aber aufdrängen werde ich mich nicht. Das weißt du ja selbst am besten. Da muss schon von ihr ein Zeichen kommen.“, tat sie nun eher desinteressiert und stellte auch Veronikas und ihr Kennenlernen so dar, als ob die Initiative gar nicht von ihr ausgegangen sei.
Veronika stieg nun aus dem tief liegenden Cabrio aus und merkte erneut, wie kurz eigentlich das engsitzende Kleidchen geraten war, das ihr Tatjana zugeworfen hatte. Unmittelbar nachdem sie in sicherem Stand auf den Highheels war, zuppelte sie den Saum nach unten, um nicht zu tief blicken zu lassen.
Im Frisörladen wurden beide freundlich begrüßt. Selbst Veronika, die Neukundin war, bekam hierzu Küsschen auf die Wange.
„So dann setz dich mal. Wie darf ich es denn schneiden?“, fragte die Friseurin.
Veronika blickte hilfesuchend zu Tatjana, die sofort das Zepter des Handelns übernahm.
„Einen schönen Kurzhaarschnitt. Hinten weit hoch gestuft, dass ihr schöner Nacken gut zur Geltung kommt mit kurzem Deckhaar, etwas frech verstrubbelt. Nach vorne dann etwas länger im Deckhaar, so dass es sich schön der Kopfform anpasst und links und rechts zwei Strähnen am Gesicht etwas länger, aber nicht so, dass sie bis zum Mund reichen. Das würde nur in Zukunft stören. Und dann etwas Farbe. Das braun ist so was von langweilig. Ich stelle mir einen richtig kräftigen Rostton vor, wie bei Rothaarigen. Das würde super zu ihrem Typ passen. Und merken würde es auch niemand, dass es nicht ihr Naturton ist, da sie von den schmalen Augenbrauen abgesehen, nirgends Haare am Körper hat, die das verraten könnten.“
Nun rutschte Veronika knallrot angelaufen tief in den Sessel und sah verschämt weg. „Musste das jetzt sein, dass Tatjana jedem auf die Nase bindet, dass ich rasiert bin? Und ausgerechnet rot, da sieht man leicht aus wie ein Flittchen.“
„Ehem, Tati, kann ich dich mal kurz… Du ich weiß nicht. Rot ist glaub nicht…“
„Doch, doch. Das ist super. Warte ab. Du musst das im Gesamtbild sehen. Rot ist außerdem die Farbe der Liebe. Na? Merkst du was? Dahin geht die Reise. Das Permanent-Make-up; Nägel und eventuelle andere Korrekturen können wir noch zurückstellen. Aber bei den Haaren gibt’s keine Diskussion. Du siehst im Moment aus, wie ein verstrubbelter Wischmob. Wer soll da Lust auf dich bekommen?“
Dieser Hieb saß und Veronika lehnte sich still zurück. „Wenn es denn sein muss, dann muss es halt sein.“, seufzte sie leise.
Die langen Haare fielen bald der Schere zum Opfer und Veronika verfolgte aufmerksam den Fortschritt im Spiegel. Insbesondere der Maschinenschnitt am Hinterkopf löste angenehme Gefühle aus, da der Kamm viele Male über den empfindlichen Nacken strich. Veronika saß locker und bequem und genoss die Streicheleinheiten. Ihre Scham brannte immer noch etwas und so hatte sie sich unterbewusst etwas breitbeinig auf den Stuhl gesetzt, als es sich für eine anständige Frau geziemen würde. Veronika ließ ihren Blick streifen und betrachtete bewundernd die stylische und moderne Einrichtung des Ladens. Jeweils zwischen zwei gegenüber angeordneten Haarschneidestühlen ragte ein an der Decke befestigter beidseitiger Spiegel herunter, der auf beiden Seiten mit einer kurzen Ablage versehen war. Einen Standfuß hatte er nicht. „Auch clever.“, dachte Veronika. „Da spart man sich einige Mühen beim Saubermachen.“
Die restliche Zeit träumte sie vor sich hin und schweifte in ihren Gedanken immer wieder zu sexuellen Handlungen ab. Ihre Säfte begannen bereits wieder zu fließen und sie spürte nun deutlich ihre prallen Nippel. Ein Blick in den Spiegel und ihr Lächeln verschwand schlagartig. Durch das dünne Kleidchen waren ihre steifen Nippel überdeutlich auch schon aus der Entfernung erkennbar. Was aber noch viel schlimmer war, waren die beiden dicken Ringchen an den Warzenhöfen, die sich für jeden sichtbar abzeichneten. Veronika versuchte, dem z.B. durch Einziehen des Bauches und leichter Sitzverlagerungen entgegenzuwirken, was natürlich vollkommen aussichtslos war. Glücklicherweise hatte die Friseurin schon die Farbe aufgetragen und sie wartete nun nur noch, bis diese ausgewaschen werden konnte.
„Pst.“, rief sie nun Tatjana mit einer Handbewegung herbei, die sie fragend ansah, was sie denn nun schon wieder für ein Problem hätte. „Du. Das Kleid ist ja total dünn, so dass man meine Nippel fast durchdrücken sieht. Und die Ringe sind auch für jeden sichtbar. So kann ich doch nicht rumlaufen. Wenn das jemand bemerkt. Ich versinke gleich im Boden.“
„Nun atme mal ganz tief durch. Du willst jetzt keinen Aufstand proben, wegen deiner prallen Nippel, oder? Man sieht eh, wie dir die Geilheit ins Gesicht geschrieben ist und im Übrigen, riecht man sogar, dass dir die Säfte schon wieder bis zur Oberkante stehen.“
Veronika sah Tatjana nun irritiert an. „Meint die ernsthaft, das ist normal?“
„Und by the way, falls es dich überhaupt interessiert. Denn ich finde auch, dass man dem Jungen ruhig den Spaß lassen kann. Der Typ gegenüber filmt schon seit ein paar Minuten mit seinem Handy unter dein Kleid. Du sitzt ja auch recht offenherzig da. Also was regst du dich über die Nippelchen auf.“
Bang. Das saß. Ruckartig riss Veronika ihre Schenkel zusammen und beugte sich seitlich über die Armlehne, um an dem Spiegel vorbei sehen zu können. Dort sah sie in das grinsende Gesicht eines pubertären Teenagers, der nun sein Handy in der Gesäßtasche verschwinden ließ und ihr mit dem nach oben gestreckten Daumen seine Meinung über die offenherzige Demonstration kundtat.
„Sag mal, kannst du mich auf so was nicht aufmerksam machen? Diese Rotznase hat jetzt Videomaterial von meiner Möse und wird es sicherlich in der ganzen Schule verbreiten.“
„Na und?“
„NA UND? Was meinst du mit NA UND? Ist das NICHTS worüber man sich aufregen kann?“
„Na können schon. Aber muss man sich darüber aufregen? Lass den Kleinen doch seinen Spaß. Der rennt aufgeregt nach Hause und wichst sich erst einmal den Schwanz wund, bevor er das Video seinen Kumpels zeigt. Und kann man außer deiner Fotze irgendwas darauf erkennen, was deine Identität preisgeben würde?“
Nach einem kurzen Moment des Überlegens antwortete sie: „Nein. Wahrscheinlich nicht.“
„Nicht wahrscheinlich. Nichts ist da sonst drauf. Da habe ich aber anderes Material. Und machst du deshalb so ’nen Aufstand. Ist doch lächerlich, wie du damit umgehst. Anstatt dem Jungen was zu bieten und mit ihm zu spielen, damit er von dir träumt, bist du verkrampft und unlocker. Think positiv, Sweetheart. Das ist dein erster Fan. Zugegeben noch etwas jung aber immerhin ein männliches Wesen. Es geht also voran. Und jetzt entspann dich und stell dir vor, wie er seine rotleuchtende Schwanzspitze malträtiert, weil er gar nicht mehr an jemand anderes denken kann. Du bist sein Sexsymbol. Seine Diva.“
Mit diesen Worten beugte sie sich etwas runter, ging mit ihrem Mund an Veronikas Ohr und legte gleichzeitig eine Hand auf ihr Knie. Langsam strich sie zwischen den Schenkeln entlang in Richtung Schritt.
„Komm. Sei kein Frosch. Lass dich ein bisschen gehen und beschere ihm einen feuchten Traum. Du bist so sexy. Du wirst ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen. Du wirst seine neue Wichsfantasie sein. Die junge Veronika, das geile Stück. Die Wichsfantasie eines unschuldigen Jungen. Oh, man das macht mich richtig scharf auf dich.“, hauchte sie ihr ins Ohr und strich dabei sanft an ihrem Ohr entlang. „Na komm! Ja, so ist’s fein. Spreize deine Beine und lass ihn deine geil verschmierte Fotze sehen.“
Nun nahm sie ihre Hand zwischen den Schenkeln hervor und setzte ihre Anweisungen fort.
„Weiter. Los weiter. Ja das tut gut. Seine Blicke zwischen deinen Beinen brennen sich ein. Es macht dich scharf. Spiel mit ihm. Lass ihn alleine durch deinen geilen Anblick abspritzen. Zeig ihm deine Fotze! Zeig ihm deine Ringe! Zieh sie auf!“ Tatjana wartete nun kurz und beobachtete die Reaktion Veronikas, die sie wie durch einen Schleier ansah
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Kommentare
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Danke für die mühevolle Arbeit.«
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Ie weit die Verwandlung geht.«
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Exhasi
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Gerne mehr«
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Weiter so!«