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Kommentare: 7 | Lesungen: 1166 | Bewertung: 6.44 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 04.02.2016

Nackt in Paris von M.C. Hanlon / Ars Amatoria

von

Wir waren schon eine ganze Weile in diesem wirklich hübschen kleinen Hotel mit Blick auf die Seine. Für Frankreich typisch hatte das Zimmer ein sehr großes Bett und war einfach, aber charmant im Jugendstil ausgestattet. Ein kleiner Teppich, ein Stuhl mit geschwungenen Armlehnen, ein Kleiderständer in Form einer exotischen Palme. Alles in einem melancholischen hellgrau und erdbraun gehalten.

Dazu passte der kleine Balkon hinunter auf die Seine. Es war dort gerade genug Platz für einen Frühstückstisch und zwei bequeme Stühle. Das Geländer war aus schmiedeeisernen Ästen und Blättern gewirkt und beulte sich nach unten hin bauchig nach außen.

Meine Kleine hatte schon eine ganze Weile daran Freude gefunden jeden Morgen ausgiebig auf diesem Balkon zu frühstücken, was umso schöner war, als es eine Südostseite war und die Morgensonne des fortgeschrittenen Frühjahrs schon schnell die kalte Luft erwärmte. Seit wir hier waren wurden die morgendlichen Speisen immer länger und ihre Garderobe immer spärlicher. Anfangs kleidete sie sich beinahe komplett zum gehen an, warf eines ihrer neuen Kleider über und oft sogar eine kleine Weste um dem Wind keine Angriffsfläche zu geben. Doch schon bald legte sie die Weste während des Frühstücks ab um ihre Schultern in der Sonne zu wärmen.


[…]


Eines Morgens war es bereits ungewöhnlich warm geworden. Die Sonne schien auf das Bett und als ich aufwachte stand sie bereits an der Balkontüre und schaute hinaus. Sie trug noch ihr kurzes hellblaues Seidennachthemd – es ist wirklich nur ein Hemd und sie trägt nie einen Slip zum Schlafen, weil sie sich dann eingeengt fühlt, sagt sie. Das Hemdchen ist weit geschnitten aber recht kurz und verdeckt bei aufrechter Haltung kaum den Ansatz ihrer Beine.

Sie hatte also die Vorhänge zurückgezogen und öffnete die Tür. Herein kam die angenehme frische Frühlingsluft und die Vorhänge wurden leicht zurückgeweht und blähten sich träge. Es schien ein wenig windig, aber angenehm warm zu sein. Ich blieb in den Laken liegen und beobachtete sie.

Sie ging hinaus auf den Balkon bis ans Geländer. Sie fasste das geschmiedete Geländer mit beiden Händen, legte den Kopf in den Nacken und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Der Wind umspielte ihre nackten Beine. Sie verharrte einen Moment und blickte verschlafen hinüber auf den Fluss.

[…]


Dann schien etwas interessantes am Hoteleingang schräg unter ihr vorzufallen, jedenfalls beugte sie sich vor, dass ihre ungekämmten braunen Locken in ihr Gesicht fielen und sie sie mit der Hand zurückstreichen musste. Dabei streckte sie sich so, dass das Hemdchen über ihre Hinterbacken nach oben rutschte und sich ihr Po dabei beinahe komplett entblößte. Ich konnte ihren Steiß sehen, sah die sensible Spalte zwischen den runden Backen, die bis hinab zu ihren weichen Lippen verlief. Auch die Nachbarn auf dem Balkon nebenan mussten ebenfalls einen guten Blick auf ihren nackten Po haben.

(Das ist natürlich nur der Anfang aus dem gleichnamigen eBook von M.C. Hanlon. Wenn Euch gefällt, was ihr lest und ihr wissen wollt, wie es weitergeht, schaut einfach nach Autor und Titel bei den großen Online eBook Shops. Ihr werdet fündig werden…)

Nicht, dass sie das störte, es schien ihr zu gefallen. Sie fühlte die warme Frühlingsluft über die weiche Haut ihres Pos streicheln und sie schloss für einen Moment die Augen. Das Ereignis unten auf der Straße war wohl längst vorbei, doch sie behielt ihre gestreckte Haltung noch einen Augenblick bei, drückte ihren Rücken durch und entblößte ihren Po damit vollends. Es war ihr klar, dass ihr nackter Hintern so für jedermann gut sichtbar war und sie genoss diesen Umstand. Die schämte sich nicht für das, was sie war – und es gab dafür auch keinerlei Grund. Es bereitete ihr stets sogar Vergnügen, ihren nackten Körper zu zeigen und die Freiheit und wilde Ungezwungenheit des Nacktseins zu spüren.

Der Wind bewegte ihr Hemdchen vor ihrem Bauch und ihr Hintern erstrahlte in der Morgensonne. Sie wiegte ihre Hüften hin und her, verlagerte ihr Gewicht dabei von einem Bein auf das andere und stellte mal ihren rechten, mal den linken Fuß auf die Zehenballen. Dann glitt sie zurück auf die Fußsohlen und richtete sich auf. Das Nachthemd blieb auf dem oberen Rand ihres Gesäßes liegen und sie drehte ihren Po ein wenig der wärmenden Sonne zu. Als das Hemdchen herunterzugleiten drohte, hielt sie es mit ihren Händen einen Moment auf und wiegte ihre Hüften weiter in dem wärmenden Genuss.

Ihr Körper sehnte sich offenbar nach der morgendlichen Sonne und der frischen wohlriechenden Frühlingsluft. Sie hob ihr Hemdchen einen Moment lang bis unter ihre Brüste an um mehr von ihrem Rücken an der Sensation der Frühlingssonne teilhaben zu lassen. Sie hatte sich so gedreht, dass ich ihren weichen flachen Bauch mit dem süßen Bauchnabel und ihre glattrasierte Scham sehen konnte. Ihr Po war nun zur Straße hin gerichtet. Sie überlegte einen Moment, ob sie das Hemdchen ausziehen, und ihrem ganzen Körper diese wundervollen wohligen warmen Strahlen schenken sollte.

Doch der Tag hatte erst begonnen. Sie entließ den Stoff, das Seidenhemd fiel an ihr herab und verbarg wieder notdürftig ihre weiblichen Formen. Mit der rechten Hand strich sie zärtlich auf dem Geländer entlang, als sie, mit dem Blick über die Aussicht schweifend den Weg zurück in das Zimmer suchte.

Nach einer Weile kam sie durch die Balkontüre herein. Ihren Überwurf hatte sie auf dem Stuhl liegen gelassen und trug nun nur noch ihr Fußkettchen.

»Komm, das musst Du Dir ansehen« sagte sie und reichte mir ihre Hand. Ich begleitete sie nach draußen, wo die wärmende Sonne mittlerweile recht kräftig geworden war. Es waren nun deutlich mehr Menschen auf der Straße und viele Balkone des Hotels waren mit schaulustigen Hotelgästen gefüllt. Alle verfolgten sie das Schauspiel, das den Fluss heraufkam. Dort sah man viele kleine und größere Segelboote, alle geschmückt mit Girlanden und Luftschlangen. Einige hatten bunte Segel gespannt und Luftballons an den Masten befestigt. Es schien eine Art Parade zu sein. Auf jedem Boot waren bunt gekleidete Menschen und es wurde irgendwo Musik gespielt. Die Leute auf den Booten winkten den Zuschauern zu und die Stimmung war großartig. Wir standen eine Weile ruhig da und sprachen nicht. Auch mein Herz winkte zuweilen den Booten zu und schien ihre Nacktheit nicht nur nicht zu beachten, sondern ohne jede Scham vollends auskosten

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Kommentare


silberruecken
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 79
schrieb am 05.02.2016:
»Werbung für ein eBook? Oder Urheberrechtsverletung? Beides wahrscheinlich nicht im Sinne von sevac.com!«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 05.02.2016:
»Schöne Geschichte. Aber die ganze Werbung verdirbt sie gleich wieder. Bedauerlich, dass sich Sevac auf sowas eingelassen hat :-(«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 06.02.2016:
»Werbung für ein eBook? Oder Urheberrechtsverletung? Beides wahrscheinlich nicht im Sinne von sevac.com!«

novalis
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 08.02.2016:
»Sorry, das geht gar nicht.
Daumen runter.«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 09.02.2016:
»Mit hat die Szene gefallen. Aber es wäre mir lieber gewesen, wenn die Werbung etwas dezenter gesetzt worden wäre. Der Hinweis mitten im Text hat gestört. Der am Ende mich zumindest nicht. Auf jeden Fall kann er schreiben.
Daumen hoch für einen zweiten Versuch. Aramis wird schon was dazu sagen. Denke ich.«

Lakritze
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 6
schrieb am 23.04.2020:
»Dann muss ich doch mal den Autor bzw. die Autorin in Schutz nehmen. Auszüge von Büchern vorab zu veröffentlichen ist üblich, und keiner der Leser hier bezahlt für sevac.com. Wer eben mehr lesen möchte, weiß jetzt, wo er das kann. Und der Preis ist sehr günstig.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 18.06.2024:
»Die Geschichte ist nicht übel. Sie gefällt mir einigermaßen, um es mal ganz kurz und grob vereinfacht auf "einen Nenner zu bringen". Aber: ....

Der Reiz von SEVAC liegt für mich gerade darin, dass hier Hobbyschreiberlinge wie Du und ich ihr Glück versuchen.

Wenn ich ein "professionell gemachtes" eBook lesen möchte gehe ich zu einer der einschlägigen Plattformen und lade mir dort gegebenenfalls eine Leseprobe herunter, sollte ich mir noch unsicher sein ob ich es tatsächlich kaufen soll.

Ich denke, dass ist es, was mich und vielleicht auch den/die ein oder andere hier an Deinem Weg stört.

Nichts für ungut.«



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