Nackter Sommer - Teil 1
von Legolas
I.
"Können wir die Musik leisermachen?" fragte er genervt - zum dritten Mal. Ich ließ das Lied von vorne laufen und drehte das Autoradio lauter. Mein Ex-Freund lachte nur kopfschüttelnd. Blöder Arsch. Noch etwas mehr als zehn Stunden Fahrt bis nach Hause, dachte ich, dann ist dieser Horrorurlaub endlich zuende und ich muß den Mistkerl nie wieder sehen.
Wir waren gerade eine Woche in Spanien gewesen. Wir hatten eigentlich zwei Urlaubswochen geplant, aber dieses Vorhaben mußte leider scheitern....denn es gab eine Woche lang nur Streit. Das fing schon auf der Hinfahrt an - wegen meinem Fahrstil, typisches Männergemoser halt. Auf dem Campingplatz beim Zeltaufbauen ging die Streiterei weiter....ich wäre am liebsten schon wieder nach Hause gefahren. Gut, die erste Nacht hat uns dann beide wieder versöhnt, wir haben dreimal miteinander geschlafen, denn irgendwie kam dann abends doch positive Urlaubstimmung auf. Naja ehrlich gesagt hatten wir in letzter Zeit öfters Stress miteinander, aber im Bett harmonierten wir und es gab kaum einen Tag an dem wir uns nicht liebten, was uns eigentlich immer versöhnte.
Der nächste Tag fing auch gut an, bis zu dem Zeitpunkt, als wir unser Handy nicht mehr fanden....klar war das ärgerlich und mit sehr viel Stress verbunden, aber natürlich gab er mir die komplette Schuld daran. Anstatt das Beste draus zu machen.
Dann konnte er die Waschmaschine nicht bedienen und versaute unsere Klamotten, die er viel zu heiß hatte waschen wollen (unter anderem mein Lieblingskleid), und er gab mir die Schuld weil ich die Sachen nicht selber gewaschen hatte. (Dabei hab ichs natürlich angeboten.)
Naja, ich will jetzt nicht den kompletten verkorksten Urlaub schildern, da ich in dieser Geschichte was anderes erzählen will, jedenfalls gingen wir uns beide ganz mächtig auf die Nerven.
Das Ganze gipfelte darin, daß er am letzten Abend mit nem anderen Mädel gepennt hat. Ich war alleine unterwegs, in so einer Dorfdisko, und mußte mir schon den Vorwurf anhören, daß ich mir "nur jemand zum vögeln suchen wollte, weil es mir seit einer Woche keiner besorgt hat." Die Disko war dann so schlecht, daß ich früher zum Campingplatz zurückging; und prompt erwischte ich ihn dann mit einer anderen in unserem Zelt.
Natürlich war es mit ihm sofort zuende (was eigentlich schon vorher klar war), aber ich mußte noch die Rückfahrt mit ihm aushalten. Wie man sich denken kann, war die Atmosphäre im Auto so schlecht, wie sie nur sein konnte.
Wenigstens hatte ich jetzt eine Woche zu Hause frei um mich zu erholen, und das war auch schon das einzig Positive was mir in dem Moment einfiel. (Das einzig Positive neben meiner Musik natürlich, die ich jetzt wieder einen Tick lauter drehte, woraufhin er augenverdrehend nach oben schaute.)
Die Situation änderte sich allerdings kurz hinter der französischen Grenze, an einer Raststätte. Kurz vor der Auffahrt sah ich eine jüngere Anhalterin mit einem Schild Deutschland. Ohne lang zu überlegen oder fuhr ich rechts ran, denn ich nehme eigentlich gerne Anhalter mit, da solche Leute meistens ganz interessante Typen sind, und außerdem konnte dadurch meine Stimmung nur besser werde.
"Los. Nach hinten", sagte ich zu Marc.
"Jetzt willst du so eine mitnehmen? Drehst du jetzt voll am Rad?"
"Das ist mein Auto", entgegnete ich, "du kannst gerne zu Fuß gehen." Daraufhin stieg er irgendetwas murmelnd aus und ging nach hinten. Er dachte wohl auch nur daran, die Fahrt irgendwie rumzukriegen, also versuchte er auch nicht weiter zu widersprechen.
Die Anhalterin kam angejoggt und schaute ins Auto.
"Hey...ich kann aber auch hinten sitzen", sagte sie. Schien ne Nette zu sein.
"Setz dich ruhig, der will hinten sitzen. Schmeiß den Rucksack hinten rein", entgegnete ich, und schaffte es sogar, zum ersten Mal an diesem Tage zu lächeln.
Sie reichte Marc den riesigen Rucksack nach hinten und setzte sich neben mich.
"Wow, das ist wirklich supernett....ich bin übrigens die - Moment!" Sie unterbrach ihren Satz und zeigte auf das Radio. "Läuft das etwa grade im Radio? Das ist eins meiner Lieblingslieder! Können wir das lauter machen?"
Mit einem Schlag wurde sie mir symphatisch, und ich merkte jetzt erst wie gut sie aussah - auf ihre Art. Sie war sehr zierlich, fast wie ein Junge. Sie war ein gutes Stück kleiner als ich, hatte eine helle, fast weiße Haut, kurze, schwarze Haare, die strubbelig durcheinander lagen und mit ein paar Spangen halbwegs geordnet wurden, und wunderschöne, große braune Rehaugen. Sie trug einen knielangen Rock, hohe schwarze Stiefel und ein dunkelrotes, knappes Oberteil. Ein kleines Piercing blinkte unter der Unterlippe.
"Äh...ja, gerne!" antwortete ich etwas verspätet und machte wieder etwas lauter.
Sie strahlte mich an: "So, ich bin die Miriam, wollt ich eben sagen."
"Ich bin die Nadja, und das ist der Marc. Mein Ex-Freund."
"Ex-Freund?", fragte sie, "da hab ich ja Glück, ich dachte ihr beide wärt zusammen", sagte sie und grinste nach hinten. Im Rückspiegel sah ich, wie Marc sie anlächelte und versuchte möglichst gut auszusehen. Bitte nicht, dachte ich, wenn die beiden jetzt hier die ganze Fahrt rumflirten geht der Schuss nach hinten los und die Fahrt wird für mich noch schlimmer als vorher.
"Kommt ihr aus dem Urlaub, so vollgepackt wie ihr seid? Find ich cool daß du mit deinem Ex-Freund in Urlaub fährst."
"Tja...leider ist das erst seit dem Urlaub mein Ex-Freund."
"Ups...Mist, das hätte ich mir denken können, wenn ich etwas aufgepasst hätte..."
"Macht nix, konntest du ja nicht wissen."
"Ist er etwa fremdgegangen?" fragt sie unverhohlen, aber genau ins Schwarze.
Ich sah kurz im Innenspiegel nach hinten. Marc ließ frustriert seinen Kopf mit einem dumpfen Aufprall gegen die Scheibe fallen. Er wußte wohl, daß er in dem folgenden Gespräch eindeutig schlechte Karten hatte.
Miriam drehte sich zu ihm um und sah seinen unglücklichen Gesichtsausdruck.
"Das war..." begann Marc, aber Miriam unterbrach ihn:
"Also ja. Was bist du denn fürn Arsch." Sie wandte sich demonstrativ wieder mir zu. Innerlich jubelte ich ein wenig, wegen der Abfuhr, die sie ihm erteilt hat.
"Hast du denn wenigstens ein bißchen Spaß im Urlaub gehabt?"
"Also eigentlich war nur die erste Nacht in Ordnung....und die letzen Tage haben wir getrennt was unternommen, das ging dann auch so halbwegs. Ich war jeden Tag einkaufen oder am Strand."
Und ich erzählte ihr dann ein wenig über den Urlaub, auch über den Vorfall am letzten Abend. Sie hörte sich alles interessiert an, stellte ab und zu eine Zwischenfrage und schüttelte öfter mit dem Kopf. Da ich mich auf Anhieb gut mit ihr verstand, ließ ich kaum ein Detail aus. Marc versuchte zweimal, meine Redseligkeit zu bremsen, aber ich beachtete ihn nicht. Er war selber Schuld und da mußte er jetzt durch.
Als ich mit meinem Bericht fertig war, atmete sie kurz durch.
"Und den Mistkerl nimmt du in deinem Auto noch mit nach Hause? Also ich hätte den nicht mitgenommen, der hätte sehen können wir er nach Hause kommt." Nach einer kurzen Pause fragte sie dann ganz dreist:
"War er denn wenigstens gut im Bett?"
Ich glaube, sie hat mich das nur gefragt, um mir die Chance zu geben ihm noch eins auszuwischen. Ich ging dankbar drauf ein du machte ihm natürlich kein Zugeständnis.
"Es war okay", sagte ich, wobei das nicht stimmte. Er war der reine Wahnsinn im Bett...ich konnte damals den ganzen Tag mit ihm in der Kiste verbringen und stundenlang Sex haben. Aber jetzt wollte ich ihm ein wenig heimzahlen.
"Und Küssen kann er Scheiße", setzte ich noch drauf, "dabei küsse ich soo gerne."
"Ich auch...mein Freund ist echter Meister darin."
"Und wie ist er sonst so?" fragte ich, und wollte eigentlich wissen was für ein Typ er so ist.
"Er fickt gut", sagte sie fast in beiläufigem Tonfall. Dann mußte sie aber selber grinsen.
"Okay, ich gebs zu, gut ist noch ziemlich untertrieben", fügte sie hinzu, "warte, ich zeig dir mal was. Ich hoffe du findest das jetzt nicht peinlich."
Sie lehnte sich nach hinten und kramte in ihrem Rucksack rum. Was sie dann hervorholte, haute mich ziemlich um: ein Dildo! Ich sah abwechselnd den Dildo und sie überrascht an....wie kam sie denn jetzt darauf?
"Das ist sein Schwanz, also ich meine: genauso sieht er halt aus. Den hat er mir mal zum Geburtstag nachmachen lassen, frag mich nich wo er das herhat, hat ihn glaube ich ein paar Beziehungen und nicht wenig Kohle gekostet. Auf jeden Fall hat er irgendwie einen Abdruck von seinem Ständer machen lassen und dann damit diesen Dildo hier erstellen lassen. Ich hab mal mit dem Original verglichen, sieht ganz genauso aus."
"Auch....so groß?" fragte ich. Das Ding war bestimmt dreißig Zentimeter lang.
"Ja", sagte sie, "riesig, nicht? Genau 26,5 Zentimeter, hab ich nachgemessen"
"Wow....darf ich den mal anfassen?"
Sie lächelte und freute sich deutlich über mein Interesse.
"Klar, ich bin auch ziemlich stolz darauf, hier." Sie gab ihn mir, und ich hatte Mühe auf die Autobahn zu achten. Er war nicht nur so lang, sondern auch ziemlich dick. Ich konnte ihn nicht mit der Hand umfassen.
"Da hast du ja einen guten Fang gemacht....so was hab ich noch nie gesehen."
Er sah auch so ziemlich schön aus, er war leicht nach oben gebogen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie ich dieses Ungetüm in meine Möse schob...und der Gedanke reizte mich ziemlich. So ausgefüllt zu sein mußte schon ein tolles Gefühl sein. Wenn Miriams Freund dann auch noch ausdauernd und liebevoll war...ich sah Miriam wieder an, und mir fiel wieder auf wie zierlich sie war.
"Hast du keine Probleme mit...also ich mein das Teil ist ja so was von groß...geht..."
"Doch hab ich", unterbrach sie mich. "Ich kann ihn auch leider nicht ganz einführen, er stößt schon vorher bei mir ans Ende....er passt leider nicht ganz bei mir rein. Aber es ist natürlich geil ohne Ende, wenn man sich einmal dran gewöhnt hat...."
Sie hielt kurz inne.
"Was erzähle ich dir da überhaupt", fuhr sie fort, "tut mir leid, es ist nicht so daß ich jetzt nur über so was quatsche, aber das fiel mir halt grad ein..."
"Macht doch nix," entgegnete ich ehrlich. "Aber ich glaub dir, daß das mit der Größe nicht so ganz einfach ist...aber wie gesagt, mit so was hab ich noch keine Erfahrung gemacht, leider. Marc kann da ja nicht mithalten." Das war eigentlich unfair und böse von mir, und es tat mir schon leid bevor ich es zuende ausgeprochen hatte, denn Marc hatte einen ziemlich Kleinen und hatte deshalb auch ein paar Komplexe - trotzdem war Sex mit ihm so gut wie mit keinem Mann zuvor gewesen, denn er hatte es einfach raus. Aber er hatte mich so mies behandelt, da war dieser kleine Spruch grade von mir nichts gegen.
"Na super", kam es von hinten, "da kann ja keiner mithalten. Jetzt sag bloß nicht daß du keinen Spaß mit mir im Bett hattest."
"Ich hab doch eben gesagt, es war okay", log ich wieder.
Miriam dachte über irgendwas nach. Dann grinste sie und fragte mich:
"Hey, wenn du willst leih ich dir den Dildo mal. Dann kannst du ihn mal ausprobieren. Von mir aus kannst du ihn auch jetzt ausprobieren!"
"Jetzt?", lachte ich. "Nee ich glaub dann landen wir im Graben", witzelte ich. Aber ihr Angebot reizte mich schon. "Kannst du mir das Teil vielleicht mal nachmachen lassen?" Ich hatte zuhause natürlich auch einen Dildo, aber der war im Grunde langweiliges Teil, einfach weiß und ohne so eine echte Penisform, nicht so geil wie diese Schwanznachbildung.
"Klar, ich frag mal den Nick Aber geliehen kannst du ihn trotzdem haben. Ab morgen brauch ich ihn ja erst mal nicht mehr", deutete sie ihr Wiedersehen mit ihrem Freund an.
Ich gab ihn ihr wieder, sie legte ihn in die Ablage unterm Handschuhfach.
"Und was hast du in Frankreich gemacht?" fragte ich sie. Sie war bei ihrer Patentante in Frankreich gewesen, und sie erzählte kurz wie der Kurzurlaub bei ihr war. Und so kamen wir ganz nett ins Gespräch, lachten dabei viel und entdeckten ne ganze Menge gemeinsame Interessen, wobei Marc dann schnell einschlief. Das tat unserer Unterhaltung gut, denn sie wurde sehr persönlich. Zwischen uns gab es gar keine Distanz, und das ganze baute mich sehr auf, so daß die Sache mit Marc in diesem Moment fast aus meinem Kopf gestrichen war. Ich konnte mich gar nicht erinnern, mich mit ihm mal so angeregt unterhalten zu haben. Miriam kannte bald meine ganze Lebensgeschichte, und ich ihre. Sie war mit 21 Jahren ein Jahr jünger als ich, sie studierte zur Zeit Architektur und wohnte in einem kleinen Dorf bei Köln, wo sie seit einem Jahr lebte - ursprünglich kam sie aus Dresden. Sie war derzeit mit ihrem dritten Freund zusammen (einer weniger als bei mir) und wurde mit vierzehn entjungfert (ein Jahr früher als ich).
Wir sprachen über unsere Hobbies, Lieblingsbücher und -filme, Musik (wir waren in Köln schon mehrmals beide auf den selben Konzerten...netter Zufall), unsere Ansichten und Zukunftspläne und ich merkte, daß ich sie richtig gern hatte, obwohl ich sie noch nicht lange kannte. Sie kam schon jetzt wie eine gute Freundin vor.
Irgendwann wurde sie müde, sie gähnte öfter während wir uns unterhielten und nickte irgendwann auch ein. Es war ja auch schon mitten in der Nacht. Ich war noch überhaupt nicht müde.
II.
Ich betrachtete sie noch einmal. Sie sah nicht aus wie 21, ich hätte sie damals vielleicht höchstens auf 18 geschätzt. Sie sah mit ihren kleinen Brüsten, von denen man durch das enge, bauchfreie Oberteil eigentlich nicht viel mehr als eine leichte Erhebung und ihre Brustwarzen erkennen konnte, eher aus wie ein Mädchen, das sich noch entwickelt. Aber was sie über Sex, ihren Freund und ihr Leben erzählt hatte klang doch schon recht erfahren und reif. Ich sah wieder den Dildo, der vor ihr lag. Kein Wunder, daß der zu groß für sie war....ich nahm ihn noch mal in die Hand. Ich betrachtete ihr niedliches Gesicht, das - jetzt, wo sie schlief - ganz friedlich, wunderschön und auch unschuldig aussah. Aber unschuldig war sie überhaupt nicht, und ich stellte mir vor wie die kleine versaute Miriam den Dildo einführte, wie weit er wohl reinpassen würde? Dann hatte ich eine Idee. Ich hielt den Dildo über ihren Bauch, so also ob sie ihn ganz in sich drin hätte. Und er reichte ihr bis über den Bauchnabel. Irgendwie faszinierte mich das, und ich stellte mir die beiden beim Sex vor, wie sie auf ihm hockte und sich langsam von ihm aufspießen ließ...und wie er mit seinem Schwanz schon an ihren Muttermund stieß, ohne ihn ganz einführt zu haben. Ob sie gut blasen konnte...? Die Eichel war schon mächtig, und ich hielt den Dildo neben Miriams Gesicht. Weit ginge er nicht rein und sie würde ihren Mund sehr weit aufmachen müssen. Irgendwie erregte mich das sehr, ich spürte schon ein wohlbekanntes Kribbeln im Bauch....und dann nahm ich ihn selber in den Mund, nur zur Probe. Ich hatte wirklich Mühe damit, ihn zwischen meinen Zähnen durchzuschieben. Wow. Wenn das jetzt nur ein echter Schwanz wäre...schön warm, pulsierend und mit weicher Haut. Ich spielte ein wenig mit der Zunge daran, ertastete die Adern auf der Oberfläche und stellte mir vor wie er dann abspritzte...und dann merkte ich wie feucht ich wurde. Ich zog mein luftiges Sommerkleid etwas hoch und griff mir an den Slip. Nass.
Eine Woche kein Sex, daß bist du nicht gewöhnt, du kannst jetzt doch nicht während der Fahrt masturbieren, sagte ich mir halbherzig. Aber ich war nun einmal in Fahrt, und außerdem hatte Miriam es mir angeboten. Ich hatte kein Problem damit mich selber zum Höhepunkt zu bringen, und ich habe das früher auch schon öfters mal gemacht, wenn andere dabei waren, auf Klassenfahrten zum Beispiel. Zuerst heimlich unter der Bettdecke, dann mit meiner damaligen besten Freundin (aber ganz brav jeder für sich).
Die beiden schliefen und hatten nichts mitbekommen. Ich schob also meinen Slip zur Seite - im Dunkeln konnte man von außen eh nichts sehen - und öffnete meine Beine so weit wie es beim Fahren ging. Noch bevor ich den Dildo ansetzte war ich schon so erregt, daß mein Atem ziemlich schnell ging...vielleicht war es auch die Tatsache, daß Miriam neben mir saß, schlief und nichts mitkriegte, ich weiß nicht. Ich drückte den Dildo an meine Schamlippen und ließ ihn etwas kreisen....ich lief förmlich aus. Ich merkte schon wie mein Saft zu meinem Po runterlief und sich an meinem Kleid sammelte. Das gibt wieder Flecken, dachte ich noch, und schob dann das Gerät in mich rein. Oder versuchte es, denn es ging trotz meiner Nässe nicht allzu leicht...meine Schamlippen dehnten sich soweit wie sie sich noch nie gedehnt hatten, aber ich drückte weiter und der Dildo drang in mich ein. Zentimeter für Zentimeter schob ich weiter, vergaß dabei sogar kurz zu atmen und fing dann unbewusst an zu hecheln. Ich schwitze am ganzen Körper, und irgendwann ging es nicht mehr weiter, ich war am Ende angelangt. Ich hatte ihn ganz eingeführt und hielt ihn erst mal in dieser Stellung fest. Es war unglaublich, und ich dachte wie schön das erst mit dem echten Schwanz sein mußte. Ich hatte mich an dieses ausgefüllte Gefühl etwas gewöhnt, und ich bewegte ihn etwas hin und her. Erst ein wenig, dann immer mehr, bis ich mich mit dem Teil richtig fickte. Ich konnte nicht anders als leise dabei zu stöhnen. Eigentlich wäre ich um einiges lauter gewesen, so geil war das, aber ich versuchte leise zu bleiben. Ich sah kurz zur Seite und nach hinten, beide schliefen noch. Ich sah mir noch mal Miriam an, und das machte mich noch mehr an. Vielleicht hatte sie den Dildo heute noch selber in sich drin gehabt, wer weiß? Ich rammte ihn mich rein und stieß jedes Mal an meinen Muttermund. Der Orgasmus kündigte sich an, ich spreizte meine Beine noch weiter, der Gummischwanz glitt ohne viel Reibung in meiner gut geschmierten Möse mit einem leichten Schmatzen rein und raus. Gleich war es soweit...
Ich kam fast, als mich ein langes, hässliches Hupen in die Realität zurückholte - ich fuhr viel zu weit links! Mein Herz setzte aus, ich riss das Steuer ruckartig nach rechts und sah wie neben mir ein Lkw voll in die Bremsen stieg und auch röhrend hupte und mich anblinkte. Das war knapp, viel zu knapp.
"Willst du uns alle umbringen? Sag doch wenn du müde bist!!" schrie Marc von hinten. Natürlich waren beide wachgeworden. Miriam sah mich aufmerksam an, ich zog unauffällig meinen Rock herunter, was in der Dunkelheit und bei der Aufregung niemand sah. Ich glaubte sie hatten nichts gemerkt, sie dachten ich wäre am Steuer eingenickt. Ich sah Miriam an, und merkte entsetzt, daß ich den Dildo ganz vergessen hatte....ich mußte ihn bei der Aktion irgendwie in ihre Richtung geworfen haben, denn sie hielt ihn jetzt in der Hand.
"Tut mir leid....tut mir leid" jammerte ich, ich war noch völlig fertig und mein Herz raste.
Marc sah den Dildo in Miriams Hand. Sie hielt ihn senkrecht nach oben. Er schimmerte feucht, und am unteren Ende hatte sich einiges von meinem Saft gesammelt. Jeder konnte es deutlich sehen.
"Du Schlampe, hast du dir damit einen gewichst? Super, daß wär ja auch ein schöner Tod für dich geworden...jetzt laß mich endlich fahren."
Das Dumme war, daß er recht hatte. Aber Miriam ließ das nicht gelten.
"Halt du bloß deine Schnauze, deine Meinung zählt hier nichts, noch nicht kapiert?"
Ich griff unter mein Kleid, zog meinen Slip zurecht und fuhr - mit sechzig km/h - weiter.
"Wisst ihr was", tönte Marc, "ich hab kein Bock mehr auf euch. Nächste Gelegenheit steig ich aus."
"Abgemacht", meinte Miriam nur dazu.
Ich fuhr weiter, und sie streichelte mir kurz übers Bein. "Ist halb so wild", tröstete sie mich ein wenig. Ich konzentrierte mich jetzt nur noch aufs fahren, aber ich sah einmal kurz zu ihr rüber. Sie hielt den Dildo noch immer in der Hand, drehte in hin und her und sah sich ihn genau an. Als sie anfing, mit einem Finger meinen Mösenschleim zusammenzustreichen, sah ich wieder ruckartig nach vorne. Sie schien völlig fasziniert davon zu sein. Ich hab nicht gesehen was sie dann damit gemacht hat.
Zehn Minuten später kam eine Tankstelle, ich fuhr runter. Marc stieg aus und kramte sein Zeug aus dem Kofferraum. Dann kam er noch mal an die Tür und schnappte sich Miriams Schild, das sie an der Raststätte hochgehalten hatte. "Das leih ich mir mal."
"Du willst mitten in der Nacht hier aussteigen?"
"Meine Sache." Er drehte sich und wollte gehen. Dann fiel ihm noch was ein, er sah mich wieder an.
"Hör mal, ich weiß selber was ich in den letzten Wochen fürn Arsch zu dir war. Ich will mich jetzt auch nich entschuldigen, aber...." Er rang um Worte, er suchte wohl ein versöhnliches Schlusswort.
"Ich hab noch Sachen bei dir", unterbrach ich ihn.
"Ja...das regeln wir schon irgendwie......tut mir leid.....machs gut, und das mein ich ehrlich."
Für einen kurzen Moment tat er mir irgendwie leid, ich wußte nicht wieso. Aber dann hatte ich wieder das Bild vor den Augen, wie er mit der Schlampe in unserem Zelt lag, und dann machte es mir gar nichts aus, ihn so gehen zu lassen.
Weg war er. Mitten in der Nacht, naja sollte er sehen wie er weiterkommt. Vielleicht nimmt ihn ja ein Trucker mit, dachte ich noch, aber im Grunde war es mir egal. Ein weiteres abgehaktes Kapitel in meinem Leben. Kann so was nicht mal schön enden?
III.
"Soll ich mal fahren, oder sonst können wir auch ruhig mal ne Pause machen....", schlug Miriam vor.
"Ja, ne Pause wär mir ganz recht", antwortete ich. Wir fuhren weiter auf den Parkplatz, wo um diese Zeit kaum ein Wagen stand. Miriam kramte aus ihrem Rucksack was zu essen und eine Wasserflasche, und bot mir von beidem an. Ich griff dankend zu.
"Komm, wir vertreten uns ein bißchen die Beine", schlug ich vor, und wir stiegen aus.
Beim Essen fiel mir auf, daß Miriam ab und zu zu meinen Beinen runterschielte. Ich sah selber unauffällig hinunter. Oh Gott, wie peinlich, dachte ich nur. Auf den Innenseiten beider Schenkel lief noch immer etwas Schleim hinunter und war schon halb angetrocknet, und mein Kleid klebte an meinem Hintern.
"Komm, ich mach dir das weg", bot Miriam mir an, und hatte schon ein Tempo gezückt.
"Nein ich mach schon", sagte ich verschämt, aber sie hockte schon vor mir und wischte mir die Beine ab. Ich sah mich um, aber im blassen Schein der Parkplatzbeleuchtung war niemand außer uns zu sehen. Von Marc keine Spur.
Sie wischte die Innenseiten meiner Schenkel ab, und mit der linken Hand streichelte sie die Außenseite meiner Beine.
"Du bist ja richtig ausgelaufen....das hätte ich ja gerne mitgekriegt", sagte sie und grinste mich breit an.
"Ja...ich glaub ich wechsel gleich mal die Klamotten...das Kleid ist nicht mehr so ganz frisch..."
Da befühlte sie mit der Hand hinten mein Kleid und bemerkte, wie es dort an mir klebte.
"Du hast ja Spaß gehabt, ich werd richtig neidisch", meinte sie begeistert. "So, jetzt geh mal Klamotten wechseln, das kannst du ja echt nicht anlassen."
Wir gingen zum Kofferraum und ich wühlte in meinen Sachen. Ich hatte noch genug saubere Wäsche, weil wir ja früher abgereist waren. Miriam holte ihren Rucksack aus dem Auto und warf ihn hinten rein, dabei warf sie einen Blick in meine Tasche.
"Wow, so was hast du?" fragte Miriam auf einmal und fischte aus der Tasche etwas heraus und hielt es hoch. Weiße Strapse.
"Ja, die zieh ich manchmal gerne an."
"Geil. Kannst du die nicht jetzt anziehen?"
"Äh nee eher nicht, ist jetzt vielleicht ein wenig unpraktisch..."
"War ja nur Spaß", lachte sie.
Ich hatte ein neues Kleid in der Hand.
"Guck mal, ob keiner kommt", sagte ich zu ihr und gab ihr das Kleid zum halten. Ich stellte mich zwischen Auto und geöffnete Tür, um wenigstens etwas Sichtschutz zu haben, und streifte mein eingesautes Kleid ab.
"Scheiße, da kommt einer!" rief Miriam plötzlich, und ich setze mich so schnell ich konnte hinten ins Auto und zog die Tür zu. Ein Bus fuhr vorbei und hielt fünfzig Meter weiter.
"Mist, das war knapp, danke" sagte ich, als Miriam auch hinten einstieg und die Tür schloss.
"Hier, dein frisches Kleid."
Ich machte mich daran in das Kleid zu schlüpfen, als Miriam meinen Slip berührte - wobei sie mir unvermeidlich auf meine Schamlippen drückte.
"Den kannst du doch nicht anlassen, der hat ja noch mehr abbekommen....zieh doch einen Frischen an."
Ich tastete mir im Schritt herum und befand frische Unterwäsche auch als sehr sinnvoll.
"Hast recht", sagte ich, und zog den Slip runter. Als ich mit den Turnschuhen durchgeschlüpft war, nahm Miriam ihn mir aus der Hand. Ich hielt kurz inne, denn jetzt wurde mir die Situation erst klar...ich saß nur im BH und Schuhen völlig nackt neben ihr. Miriam musterte mich, und betrachtete dabei auch ganz unverhohlen meine blankrasierte Muschi. Ich sah aus dem Fenster, da war zum Glück keiner zu sehen.
"Kannst du mir eben einen neuen Slip hinten aus der Tasche rausholen?" fragte ich sie nach kurzer Pause. Irgendwie fand ich die Situation nicht unangenehm....
"Du brauchst doch keinen Slip anzuziehen, ist doch noch ganz warm diese Nacht. Ist doch eh bequemer ohne."
"Ach nee, das wär mir doch lieber. Holst du mir einen?" wiederholte ich. Sie antwortete nicht sofort, sondern überlegte sich irgendwas.
"Du traust dich nicht, so wie du hier sitzt, selber raus zum Kofferraum zu gehen, wetten?" fragte sie mit einem herausfordernden Blick.
"Das ist nicht dein Ernst", sagte ich, denn ich wäre niemals so rausgegangen, mit so einem Bus voller Rentner oder Kiddies neben uns. Aber ich mußte aus irgendeinem Grund auch grinsen, vielleicht weil ich wußte, daß jetzt irgendetwas Spannendes passieren würde.
"Entweder du gehst so raus, oder du ziehst halt keinen Slip an."
"Ach komm...du würdest doch auch einen anziehen wollen, an meiner Stelle...und wenn ich jetzt rausgehe werd ich noch angezeigt, wegen sexueller Belästigung oder so was."
"Erstens würde ich so wie du jetzt bist auch rausgehen; und zweitens trage keinen Slip", sagte sie mit ihrer niedlichen, kindlichen Stimme.
"Glaub ich nicht."
"Dann sieh doch nach obs stimmt."
Sie lächelte mich herausfordernd an. Das hatte sie ja geschickt eingefädelt. Aber ich überlegte nicht lange, denn sie sah so süß aus, mit ihren großen braunen Kulleraugen. Mir wurde bewusst, wie ich mich nach ihrer Berührung sehnte...
Sie schien meine Gedanken zu lesen, denn sie drehte sich zu mir, legte ihre Füße auf die Rückbank und zog die Beine so an, daß ich nur noch ihren Rock hochstreifen mußte.
Ihr Körper strahlte eine Hitze aus, die auch mich erwärmte und die mein Verlangen verstärkte. Das Halbdunkel im Auto schärfte meine anderen Sinne, und ich roch sie, spürte ihre Körperwärme und wollte meiner Haut, deren Nervenenden nach Stimulation schrien, auch das gönnen, wonach sie verlangte. In meinem Bauch machte sich eine kribbelnde Wärme bereit. Ich spürte wie mein BH leicht meine Brustwarzen rieb. Natürlich ging ich auf Miriams Angebot ein.
"Also gut....aber nicht kneifen", sagte ich, obwohl ich wußte, daß sie bestimmt nicht kniff. Ich zog ihren Rock über die Knie hoch und war schon ziemlich gespannt. Ich saß fast nackt auf der Rückbank meines Autos und zog einem anderen Mädel den Rock hoch. Verrückt. Irgendwie machte mich das an....es lag eine knisternde Spannung zwischen uns. Ich rechnete eigentlich schon damit, daß sie wirklich nichts drunter hatte, und freute mich auf den Anblick. Ihre Beine hatten fast noch hellere Haut als ihr Gesicht, und sie spreizte sie, so daß der Rock fast von alleine hochging. Und - sie trug tatsächlich keinen Slip. Jetzt sah ich zum erstenmal eine andere Möse aus der Nähe...sie war völlig rasiert, wie ich auch. "Das klatscht besser", sagte sie mir später dazu. Ihre Schamlippen konnte man in dem schwachen Licht gerade noch leicht rosa schimmern sehen. Es war wunderschön. Sie spreizte die Beine noch weiter.
"Siehst du? Sag ich doch."
Ich handelte instinktiv. Spontan, ohne zu überlegen griff ich mit einer Hand zwischen ihre Beine und berührte leicht ihre glatte, weiche Haut dort. Sie zuckte zurück, ihre Beine schlossen sich etwas, und ich dachte sofort, daß ich das nicht hätte tun dürfen. Ich zog natürlich sofort meine Hand zurück und setzte zu einer Entschuldigung an.
"Nein, mach weiter", sagte sie. "Es ist nur so...ungewöhnlich."
Stimmt. Ich hatte ihr einfach spontan an die Möse gepackt, und ihr gefiel das. Jetzt wollte sie noch mehr, sie spreizte wieder ihre Beine. Warum nicht, dachte ich. Ich war Single und fühlte mich von dieser zauberhaften, süßen Anhalterin sehr angezogen. Ich tat, was meine Gefühle verlangten.
Ich nahm jetzt beide Hände und strich sanft über ihre Innenschenkel. Ich sah sie an, doch sie hatte ihre Augen geschlossen. Sie schob mir leicht ihr Becken entgegen, um ihre Vagina näher an meine Hände zu bringen, doch ich machte es ganz langsam. Ihre Schenkel, ihr Venushügel...und langsam näherte ich mich ihrem Allerheiligsten. Das fahle Licht fiel in flachem Winkel auf ihren Oberkörper, und ihre Brustwarzen warfen einen deutlichen Schatten, sie waren merklich angeschwollen. Ich schob eine Hand langsam über ihren flachen Bauch unter ihr Oberteil, umschloss ihre kleine Brust und merkte wie hart ihre Nippel waren. Sie zog ihr Oberteil nach oben und legte sie frei. Ich sah wie ihre kleinen, aber festen Tittchen herauswippten...ich fand sie sehr schön. Mit der anderen Hand kreiste ich über ihre Schamlippen und ihre Klitoris, fühlte dabei den feuchten Film, der sie bedeckte. Ich merkte, wie ich auch wieder feucht wurde. Ja, ich wollte es mit ihr. Ich hab eigentlich die ganze Zeit an sie und ihren Körper gedacht, und jetzt konnte ich sie haben. Und sie mich.
"Hast du das schon mal gemacht?" flüsterte sie langsam und leise. Ich schüttelte den Kopf.
"Ich auch nicht", meinte sie, "aber es ist wunderschön."
Sie richtete ihren Oberkörper auf.
"Ich will dich küssen."
Und ich legte langsam meine Lippen auf ihre. So weiche Lippen, die meinen Druck sanft erwiderten, erst unsicher und zaghaft, aber dann mit wachsender Leidenschaft immer fordernder, zärtlicher und heisser. Ich spürte ihre warme, süße Zunge an meiner. Ich merkte, wie gern sie das tat, und ich glaube ich habe nie wieder mit jemand so gerne geknutscht wie mit ihr.
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Kommentare
(AutorIn)
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Legolas
Also, danke nochmal und sorry wegen dem offenen Ende. Aber sobald es mich im Finger juckt und ich weiß, wie es mit Miriam weitergehen soll schreib ich weiter...versprochen...
Legolas«
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«
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LG
Ken1«
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Kadiya
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Ich habe deine sehr schöne und gute geschichte gelesen und sie gefällt mir sehr gut geschrieben und ich hoffe das es bald eine fortsetung gibt
Gruss Konrad«
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habe deine tolle Geschichte soeben erst gelese. Spitze!
Weisst du was fehlt? Der 3. Teil!
Schade
Gruß hart-knaller«
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Ich fahre jetzt sofort nach Köln und halte die Augen auf!«