Nackter Sommer - Teil 1
von Legolas
I.
"Können wir die Musik leisermachen?" fragte er genervt - zum dritten Mal. Ich ließ das Lied von vorne laufen und drehte das Autoradio lauter. Mein Ex-Freund lachte nur kopfschüttelnd. Blöder Arsch. Noch etwas mehr als zehn Stunden Fahrt bis nach Hause, dachte ich, dann ist dieser Horrorurlaub endlich zuende und ich muß den Mistkerl nie wieder sehen.
Wir waren gerade eine Woche in Spanien gewesen. Wir hatten eigentlich zwei Urlaubswochen geplant, aber dieses Vorhaben mußte leider scheitern....denn es gab eine Woche lang nur Streit. Das fing schon auf der Hinfahrt an - wegen meinem Fahrstil, typisches Männergemoser halt. Auf dem Campingplatz beim Zeltaufbauen ging die Streiterei weiter....ich wäre am liebsten schon wieder nach Hause gefahren. Gut, die erste Nacht hat uns dann beide wieder versöhnt, wir haben dreimal miteinander geschlafen, denn irgendwie kam dann abends doch positive Urlaubstimmung auf. Naja ehrlich gesagt hatten wir in letzter Zeit öfters Stress miteinander, aber im Bett harmonierten wir und es gab kaum einen Tag an dem wir uns nicht liebten, was uns eigentlich immer versöhnte.
Der nächste Tag fing auch gut an, bis zu dem Zeitpunkt, als wir unser Handy nicht mehr fanden....klar war das ärgerlich und mit sehr viel Stress verbunden, aber natürlich gab er mir die komplette Schuld daran. Anstatt das Beste draus zu machen.
Dann konnte er die Waschmaschine nicht bedienen und versaute unsere Klamotten, die er viel zu heiß hatte waschen wollen (unter anderem mein Lieblingskleid), und er gab mir die Schuld weil ich die Sachen nicht selber gewaschen hatte. (Dabei hab ichs natürlich angeboten.)
Naja, ich will jetzt nicht den kompletten verkorksten Urlaub schildern, da ich in dieser Geschichte was anderes erzählen will, jedenfalls gingen wir uns beide ganz mächtig auf die Nerven.
Das Ganze gipfelte darin, daß er am letzten Abend mit nem anderen Mädel gepennt hat. Ich war alleine unterwegs, in so einer Dorfdisko, und mußte mir schon den Vorwurf anhören, daß ich mir "nur jemand zum vögeln suchen wollte, weil es mir seit einer Woche keiner besorgt hat." Die Disko war dann so schlecht, daß ich früher zum Campingplatz zurückging; und prompt erwischte ich ihn dann mit einer anderen in unserem Zelt.
Natürlich war es mit ihm sofort zuende (was eigentlich schon vorher klar war), aber ich mußte noch die Rückfahrt mit ihm aushalten. Wie man sich denken kann, war die Atmosphäre im Auto so schlecht, wie sie nur sein konnte.
Wenigstens hatte ich jetzt eine Woche zu Hause frei um mich zu erholen, und das war auch schon das einzig Positive was mir in dem Moment einfiel. (Das einzig Positive neben meiner Musik natürlich, die ich jetzt wieder einen Tick lauter drehte, woraufhin er augenverdrehend nach oben schaute.)
Die Situation änderte sich allerdings kurz hinter der französischen Grenze, an einer Raststätte. Kurz vor der Auffahrt sah ich eine jüngere Anhalterin mit einem Schild Deutschland. Ohne lang zu überlegen oder fuhr ich rechts ran, denn ich nehme eigentlich gerne Anhalter mit, da solche Leute meistens ganz interessante Typen sind, und außerdem konnte dadurch meine Stimmung nur besser werde.
"Los. Nach hinten", sagte ich zu Marc.
"Jetzt willst du so eine mitnehmen? Drehst du jetzt voll am Rad?"
"Das ist mein Auto", entgegnete ich, "du kannst gerne zu Fuß gehen." Daraufhin stieg er irgendetwas murmelnd aus und ging nach hinten. Er dachte wohl auch nur daran, die Fahrt irgendwie rumzukriegen, also versuchte er auch nicht weiter zu widersprechen.
Die Anhalterin kam angejoggt und schaute ins Auto.
"Hey...ich kann aber auch hinten sitzen", sagte sie. Schien ne Nette zu sein.
"Setz dich ruhig, der will hinten sitzen. Schmeiß den Rucksack hinten rein", entgegnete ich, und schaffte es sogar, zum ersten Mal an diesem Tage zu lächeln.
Sie reichte Marc den riesigen Rucksack nach hinten und setzte sich neben mich.
"Wow, das ist wirklich supernett....ich bin übrigens die - Moment!" Sie unterbrach ihren Satz und zeigte auf das Radio. "Läuft das etwa grade im Radio? Das ist eins meiner Lieblingslieder! Können wir das lauter machen?"
Mit einem Schlag wurde sie mir symphatisch, und ich merkte jetzt erst wie gut sie aussah - auf ihre Art. Sie war sehr zierlich, fast wie ein Junge. Sie war ein gutes Stück kleiner als ich, hatte eine helle, fast weiße Haut, kurze, schwarze Haare, die strubbelig durcheinander lagen und mit ein paar Spangen halbwegs geordnet wurden, und wunderschöne, große braune Rehaugen. Sie trug einen knielangen Rock, hohe schwarze Stiefel und ein dunkelrotes, knappes Oberteil. Ein kleines Piercing blinkte unter der Unterlippe.
"Äh...ja, gerne!" antwortete ich etwas verspätet und machte wieder etwas lauter.
Sie strahlte mich an: "So, ich bin die Miriam, wollt ich eben sagen."
"Ich bin die Nadja, und das ist der Marc. Mein Ex-Freund."
"Ex-Freund?", fragte sie, "da hab ich ja Glück, ich dachte ihr beide wärt zusammen", sagte sie und grinste nach hinten. Im Rückspiegel sah ich, wie Marc sie anlächelte und versuchte möglichst gut auszusehen. Bitte nicht, dachte ich, wenn die beiden jetzt hier die ganze Fahrt rumflirten geht der Schuss nach hinten los und die Fahrt wird für mich noch schlimmer als vorher.
"Kommt ihr aus dem Urlaub, so vollgepackt wie ihr seid? Find ich cool daß du mit deinem Ex-Freund in Urlaub fährst."
"Tja...leider ist das erst seit dem Urlaub mein Ex-Freund."
"Ups...Mist, das hätte ich mir denken können, wenn ich etwas aufgepasst hätte..."
"Macht nix, konntest du ja nicht wissen."
"Ist er etwa fremdgegangen?" fragt sie unverhohlen, aber genau ins Schwarze.
Ich sah kurz im Innenspiegel nach hinten. Marc ließ frustriert seinen Kopf mit einem dumpfen Aufprall gegen die Scheibe fallen. Er wußte wohl, daß er in dem folgenden Gespräch eindeutig schlechte Karten hatte.
Miriam drehte sich zu ihm um und sah seinen unglücklichen Gesichtsausdruck.
"Das war..." begann Marc, aber Miriam unterbrach ihn:
"Also ja. Was bist du denn fürn Arsch." Sie wandte sich demonstrativ wieder mir zu. Innerlich jubelte ich ein wenig, wegen der Abfuhr, die sie ihm erteilt hat.
"Hast du denn wenigstens ein bißchen Spaß im Urlaub gehabt?"
"Also eigentlich war nur die erste Nacht in Ordnung....und die letzen Tage haben wir getrennt was unternommen, das ging dann auch so halbwegs. Ich war jeden Tag einkaufen oder am Strand."
Und ich erzählte ihr dann ein wenig über den Urlaub, auch über den Vorfall am letzten Abend. Sie hörte sich alles interessiert an, stellte ab und zu eine Zwischenfrage und schüttelte öfter mit dem Kopf. Da ich mich auf Anhieb gut mit ihr verstand, ließ ich kaum ein Detail aus. Marc versuchte zweimal, meine Redseligkeit zu bremsen, aber ich beachtete ihn nicht. Er war selber Schuld und da mußte er jetzt durch.
Als ich mit meinem Bericht fertig war, atmete sie kurz durch.
"Und den Mistkerl nimmt du in deinem Auto noch mit nach Hause? Also ich hätte den nicht mitgenommen, der hätte sehen können wir er nach Hause kommt." Nach einer kurzen Pause fragte sie dann ganz dreist:
"War er denn wenigstens gut im Bett?"
Ich glaube, sie hat mich das nur gefragt, um mir die Chance zu geben ihm noch eins auszuwischen. Ich ging dankbar drauf ein du machte ihm natürlich kein Zugeständnis.
"Es war okay", sagte ich, wobei das nicht stimmte. Er war der reine Wahnsinn im Bett...ich konnte damals den ganzen Tag mit ihm in der Kiste verbringen und stundenlang Sex haben. Aber jetzt wollte ich ihm ein wenig heimzahlen.
"Und Küssen kann er Scheiße", setzte ich noch drauf, "dabei küsse ich soo gerne."
"Ich auch...mein Freund ist echter Meister darin."
"Und wie ist er sonst so?" fragte ich, und wollte eigentlich wissen was für ein Typ er so ist.
"Er fickt gut", sagte sie fast in beiläufigem Tonfall. Dann mußte sie aber selber grinsen.
"Okay, ich gebs zu, gut ist noch ziemlich untertrieben", fügte sie hinzu, "warte, ich zeig dir mal was. Ich hoffe du findest das jetzt nicht peinlich."
Sie lehnte sich nach hinten und kramte in ihrem Rucksack rum. Was sie dann hervorholte, haute mich ziemlich um: ein Dildo! Ich sah abwechselnd den Dildo und sie überrascht an....wie kam sie denn jetzt darauf?
"Das ist sein Schwanz, also ich meine: genauso sieht er halt aus. Den hat er mir mal zum Geburtstag nachmachen lassen, frag mich nich wo er das herhat, hat ihn glaube ich ein paar Beziehungen und nicht wenig Kohle gekostet. Auf jeden Fall hat er irgendwie einen Abdruck von seinem Ständer machen lassen und dann damit diesen Dildo hier erstellen lassen. Ich hab mal mit dem Original verglichen, sieht ganz genauso aus."
"Auch....so groß?" fragte ich. Das Ding war bestimmt dreißig Zentimeter lang.
"Ja", sagte sie, "riesig, nicht? Genau 26,5 Zentimeter, hab ich nachgemessen"
"Wow....darf ich den mal anfassen?"
Sie lächelte und freute sich deutlich über mein Interesse.
"Klar, ich bin auch ziemlich stolz darauf, hier." Sie gab ihn mir, und ich hatte Mühe auf die Autobahn zu achten. Er war nicht nur so lang, sondern auch ziemlich dick. Ich konnte ihn nicht mit der Hand umfassen.
"Da hast du ja einen guten Fang gemacht....so was hab ich noch nie gesehen."
Er sah auch so ziemlich schön aus, er war leicht nach oben gebogen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie ich dieses Ungetüm in meine Möse schob...und der Gedanke reizte mich ziemlich. So ausgefüllt zu sein mußte schon ein tolles Gefühl sein. Wenn Miriams Freund dann auch noch ausdauernd und liebevoll war...ich sah Miriam wieder an, und mir fiel wieder auf wie zierlich sie war.
"Hast du keine Probleme mit...also ich mein das Teil ist ja so was von groß...geht..."
"Doch hab ich", unterbrach sie mich. "Ich kann ihn auch leider nicht ganz einführen, er stößt schon vorher bei mir ans Ende....er passt leider nicht ganz bei mir rein. Aber es ist natürlich geil ohne Ende, wenn man sich einmal dran gewöhnt hat...."
Sie hielt kurz inne.
"Was erzähle ich dir da überhaupt", fuhr sie fort, "tut mir leid, es ist nicht so daß ich jetzt nur über so was quatsche, aber das fiel mir halt grad ein..."
"Macht doch nix," entgegnete ich ehrlich. "Aber ich glaub dir, daß das mit der Größe nicht so ganz einfach ist...aber wie gesagt, mit so was hab ich noch keine Erfahrung gemacht, leider. Marc kann da ja nicht mithalten." Das war eigentlich unfair und böse von mir, und es tat mir schon leid bevor ich es zuende ausgeprochen hatte, denn Marc hatte einen ziemlich Kleinen und hatte deshalb auch ein paar Komplexe - trotzdem war Sex mit ihm so gut wie mit keinem Mann zuvor gewesen, denn er hatte es einfach raus. Aber er hatte mich so mies behandelt, da war dieser kleine Spruch grade von mir nichts gegen.
"Na super", kam es von hinten, "da kann ja keiner mithalten. Jetzt sag bloß nicht daß du keinen Spaß mit mir im Bett hattest."
"Ich hab doch eben gesagt, es war okay", log ich wieder.
Miriam dachte über irgendwas nach. Dann grinste sie und fragte mich:
"Hey, wenn du willst leih ich dir den Dildo mal. Dann kannst du ihn mal ausprobieren. Von mir aus kannst du ihn auch jetzt ausprobieren!"
"Jetzt?", lachte ich. "Nee ich glaub dann landen wir im Graben", witzelte ich. Aber ihr Angebot reizte mich schon. "Kannst du mir das Teil vielleicht mal nachmachen lassen?" Ich hatte zuhause natürlich auch einen Dildo, aber der war im Grunde langweiliges Teil, einfach weiß und ohne so eine echte Penisform, nicht so geil wie diese Schwanznachbildung.
"Klar, ich frag mal den Nick Aber geliehen kannst du ihn trotzdem haben. Ab morgen brauch ich ihn ja erst mal nicht mehr", deutete sie ihr Wiedersehen mit ihrem Freund an.
Ich gab ihn ihr wieder, sie legte ihn in die Ablage unterm Handschuhfach.
"Und was hast du in Frankreich gemacht?" fragte ich sie. Sie war bei ihrer Patentante in Frankreich gewesen, und sie erzählte kurz wie der Kurzurlaub bei ihr war. Und so kamen wir ganz nett ins Gespräch, lachten dabei viel und entdeckten ne ganze Menge gemeinsame Interessen, wobei Marc dann schnell einschlief. Das tat unserer Unterhaltung gut, denn sie wurde sehr persönlich. Zwischen uns gab es gar keine Distanz, und das ganze baute mich sehr auf, so daß die Sache mit Marc in diesem Moment fast aus meinem Kopf gestrichen war. Ich konnte mich gar nicht erinnern, mich mit ihm mal so angeregt unterhalten zu haben. Miriam kannte bald meine ganze Lebensgeschichte, und ich ihre. Sie war mit 21 Jahren ein Jahr jünger als ich, sie studierte zur Zeit Architektur und wohnte in einem kleinen Dorf bei Köln, wo sie seit einem Jahr lebte - ursprünglich kam sie aus Dresden. Sie war derzeit mit ihrem dritten Freund zusammen (einer weniger als bei mir) und wurde mit vierzehn entjungfert (ein Jahr früher als ich).
Wir sprachen über unsere Hobbies, Lieblingsbücher und -filme, Musik (wir waren in Köln schon mehrmals beide auf den selben Konzerten...netter Zufall), unsere Ansichten und Zukunftspläne und ich merkte, daß ich sie richtig gern hatte, obwohl ich sie noch nicht lange kannte. Sie kam schon jetzt wie eine gute Freundin vor.
Irgendwann wurde sie müde, sie gähnte öfter während wir uns unterhielten und nickte irgendwann auch ein. Es war ja auch schon mitten in der Nacht. Ich war noch überhaupt nicht müde.
II.
Ich betrachtete sie noch einmal. Sie sah nicht aus wie 21, ich hätte sie damals vielleicht höchstens auf 18 geschätzt. Sie sah mit ihren kleinen Brüsten, von denen man durch das enge, bauchfreie Oberteil eigentlich nicht viel mehr als eine leichte Erhebung und ihre Brustwarzen erkennen konnte, eher aus wie ein Mädchen, das sich noch entwickelt. Aber was sie über Sex, ihren Freund und ihr Leben erzählt hatte klang doch schon recht erfahren und reif. Ich sah wieder den Dildo, der vor ihr lag. Kein Wunder, daß der zu groß für sie war....ich nahm ihn noch mal in die Hand. Ich betrachtete ihr niedliches Gesicht, das - jetzt, wo sie schlief - ganz friedlich, wunderschön und auch unschuldig aussah. Aber unschuldig war sie überhaupt nicht, und ich stellte mir vor wie die kleine versaute Miriam den Dildo einführte, wie weit er wohl reinpassen würde? Dann hatte ich eine Idee. Ich hielt den Dildo über ihren Bauch, so also ob sie ihn ganz in sich drin hätte. Und er reichte ihr bis über den Bauchnabel. Irgendwie faszinierte mich das, und ich stellte mir die beiden beim Sex vor, wie sie auf ihm hockte und sich langsam von ihm aufspießen ließ...und wie er mit seinem Schwanz schon an ihren Muttermund stieß, ohne ihn ganz einführt zu haben. Ob sie gut blasen konnte...? Die Eichel war schon mächtig, und ich hielt den Dildo neben Miriams Gesicht. Weit ginge er nicht rein und sie würde ihren Mund sehr weit aufmachen müssen. Irgendwie erregte mich das sehr, ich spürte schon ein wohlbekanntes Kribbeln im Bauch....und dann nahm ich ihn selber in den Mund, nur zur Probe. Ich hatte wirklich Mühe damit, ihn zwischen meinen Zähnen durchzuschieben. Wow. Wenn das jetzt nur ein echter Schwanz wäre...schön warm, pulsierend und mit weicher Haut. Ich spielte ein wenig mit der Zunge daran, ertastete die Adern auf der Oberfläche und stellte mir vor wie er dann abspritzte...und dann merkte ich wie feucht ich wurde. Ich zog mein luftiges Sommerkleid etwas hoch und griff mir an den Slip. Nass.
Eine Woche kein Sex, daß bist du nicht gewöhnt, du kannst jetzt doch nicht während der Fahrt masturbieren, sagte ich mir halbherzig. Aber ich war nun einmal in Fahrt, und außerdem hatte Miriam es mir angeboten. Ich hatte kein Problem damit mich selber zum Höhepunkt zu bringen, und ich habe das früher auch schon öfters mal gemacht, wenn andere dabei waren, auf Klassenfahrten zum Beispiel. Zuerst heimlich unter der Bettdecke, dann mit meiner damaligen besten Freundin (aber ganz brav jeder für sich).
Die beiden schliefen und hatten nichts mitbekommen. Ich schob also meinen Slip zur Seite - im Dunkeln konnte man von außen eh nichts sehen - und öffnete meine Beine so weit wie es beim Fahren ging. Noch bevor ich den Dildo ansetzte war ich schon so erregt, daß mein Atem ziemlich schnell ging...vielleicht war es auch die Tatsache, daß Miriam neben mir saß, schlief und nichts mitkriegte, ich weiß nicht. Ich drückte den Dildo an meine Schamlippen und ließ ihn etwas kreisen....ich lief förmlich aus. Ich merkte schon wie mein Saft zu meinem Po runterlief und sich an meinem Kleid sammelte. Das gibt wieder Flecken, dachte ich noch, und schob dann das Gerät in mich rein. Oder versuchte es, denn es ging trotz meiner Nässe nicht allzu leicht...meine Schamlippen dehnten sich soweit wie sie sich noch nie gedehnt hatten, aber ich drückte weiter und der Dildo drang in mich ein. Zentimeter für Zentimeter schob ich weiter, vergaß dabei sogar kurz zu atmen und fing dann unbewusst an zu hecheln. Ich schwitze am ganzen Körper, und irgendwann ging es nicht mehr weiter, ich war am Ende angelangt. Ich hatte ihn ganz eingeführt und hielt ihn erst mal in dieser Stellung fest. Es war unglaublich, und ich dachte wie schön das erst mit dem echten Schwanz sein mußte. Ich hatte mich an dieses ausgefüllte Gefühl etwas gewöhnt, und ich bewegte ihn etwas hin und her. Erst ein wenig, dann immer mehr, bis ich mich mit dem Teil richtig fickte. Ich konnte nicht anders als leise dabei zu stöhnen. Eigentlich wäre ich um einiges lauter gewesen, so geil war das, aber ich versuchte leise zu bleiben. Ich sah kurz zur Seite und nach hinten, beide schliefen noch. Ich sah mir noch mal Miriam an, und das machte mich noch mehr an. Vielleicht hatte sie den Dildo heute noch selber in sich drin gehabt, wer weiß? Ich rammte ihn mich rein und stieß jedes Mal an meinen Muttermund. Der Orgasmus kündigte sich an, ich spreizte meine Beine noch weiter, der Gummischwanz glitt ohne viel Reibung in meiner gut geschmierten Möse mit einem leichten Schmatzen rein und raus. Gleich war es soweit...
Ich kam fast, als mich ein langes, hässliches Hupen in die Realität zurückholte - ich fuhr viel zu weit links! Mein Herz setzte aus, ich riss das Steuer ruckartig nach rechts und sah wie neben mir ein Lkw voll in die Bremsen stieg und auch röhrend hupte und mich anblinkte. Das war knapp, viel zu knapp.
"Willst du uns alle umbringen? Sag doch wenn du müde bist!!" schrie Marc von hinten. Natürlich waren beide wachgeworden. Miriam sah mich aufmerksam an, ich zog unauffällig meinen Rock herunter, was in der Dunkelheit und bei der Aufregung niemand sah. Ich glaubte sie hatten nichts gemerkt, sie dachten ich wäre am Steuer eingenickt. Ich sah Miriam an, und merkte entsetzt, daß ich den Dildo ganz vergessen hatte....ich mußte ihn bei der Aktion irgendwie in ihre Richtung geworfen haben, denn sie hielt ihn jetzt in der Hand.
"Tut mir leid....tut mir leid" jammerte ich, ich war noch völlig fertig und mein Herz raste.
Marc sah den Dildo in Miriams Hand. Sie hielt ihn senkrecht nach oben. Er schimmerte feucht, und am unteren Ende hatte sich einiges von meinem Saft gesammelt. Jeder konnte es deutlich sehen.
"Du Schlampe, hast du dir damit einen gewichst? Super, daß wär ja auch ein schöner Tod für dich geworden...jetzt laß mich endlich fahren."
Das Dumme war, daß er recht hatte. Aber Miriam ließ das nicht gelten.
"Halt du bloß deine Schnauze, deine Meinung zählt hier nichts, noch nicht kapiert?"
Ich griff unter mein Kleid, zog meinen Slip zurecht und fuhr - mit sechzig km/h - weiter.
"Wisst ihr was", tönte Marc, "ich hab kein Bock mehr auf euch. Nächste Gelegenheit steig ich aus."
"Abgemacht", meinte Miriam nur dazu.
Ich fuhr weiter, und sie streichelte mir kurz übers Bein. "Ist halb so wild", tröstete sie mich ein wenig. Ich konzentrierte mich jetzt nur noch aufs fahren, aber ich sah einmal kurz zu ihr rüber. Sie hielt den Dildo noch immer in der Hand, drehte in hin und her und sah sich ihn genau an. Als sie anfing, mit einem Finger meinen Mösenschleim zusammenzustreichen, sah ich wieder ruckartig nach vorne. Sie schien völlig fasziniert davon zu sein. Ich hab nicht gesehen was sie dann damit gemacht hat.
Zehn Minuten später kam eine Tankstelle, ich fuhr runter. Marc stieg aus und kramte sein Zeug aus dem Kofferraum. Dann kam er noch mal an die Tür und schnappte sich Miriams Schild, das sie an der Raststätte hochgehalten hatte. "Das leih ich mir mal."
"Du willst mitten in der Nacht hier aussteigen?"
"Meine Sache." Er drehte sich und wollte gehen. Dann fiel ihm noch was ein, er sah mich wieder an.
"Hör mal, ich weiß selber was ich in den letzten Wochen fürn Arsch zu dir war. Ich will mich jetzt auch nich entschuldigen, aber...." Er rang um Worte, er suchte wohl ein versöhnliches Schlusswort.
"Ich hab noch Sachen bei dir", unterbrach ich ihn.
"Ja...das regeln wir schon irgendwie......tut mir leid.....machs gut, und das mein ich ehrlich."
Für einen kurzen Moment tat er mir irgendwie leid, ich wußte nicht wieso. Aber dann hatte ich wieder das Bild vor den Augen, wie er mit der Schlampe in unserem Zelt lag, und dann machte es mir gar nichts aus, ihn so gehen zu lassen.
Weg war er. Mitten in der Nacht, naja sollte er sehen wie er weiterkommt. Vielleicht nimmt ihn ja ein Trucker mit, dachte ich noch, aber im Grunde war es mir egal. Ein weiteres abgehaktes Kapitel in meinem Leben. Kann so was nicht mal schön enden?
III.
"Soll ich mal fahren, oder sonst können wir auch ruhig mal ne Pause machen....", schlug Miriam vor.
"Ja, ne Pause wär mir ganz recht", antwortete ich. Wir fuhren weiter auf den Parkplatz, wo um diese Zeit kaum ein Wagen stand. Miriam kramte aus ihrem Rucksack was zu essen und eine Wasserflasche, und bot mir von beidem an. Ich griff dankend zu.
"Komm, wir vertreten uns ein bißchen die Beine", schlug ich vor, und wir stiegen aus.
Beim Essen fiel mir auf, daß Miriam ab und zu zu meinen Beinen runterschielte. Ich sah selber unauffällig hinunter. Oh Gott, wie peinlich, dachte ich nur. Auf den Innenseiten beider Schenkel lief noch immer etwas Schleim hinunter und war schon halb angetrocknet, und mein Kleid klebte an meinem Hintern.
"Komm, ich mach dir das weg", bot Miriam mir an, und hatte schon ein Tempo gezückt.
"Nein ich mach schon", sagte ich verschämt, aber sie hockte schon vor mir und wischte mir die Beine ab. Ich sah mich um, aber im blassen Schein der Parkplatzbeleuchtung war niemand außer uns zu sehen. Von Marc keine Spur.
Sie wischte die Innenseiten meiner Schenkel ab, und mit der linken Hand streichelte sie die Außenseite meiner Beine.
"Du bist ja richtig ausgelaufen....das hätte ich ja gerne mitgekriegt", sagte sie und grinste mich breit an.
"Ja...ich glaub ich wechsel gleich mal die Klamotten...das Kleid ist nicht mehr so ganz frisch..."
Da befühlte sie mit der Hand hinten mein Kleid und bemerkte, wie es dort an mir klebte.
"Du hast ja Spaß gehabt, ich werd richtig neidisch", meinte sie begeistert. "So, jetzt geh mal Klamotten wechseln, das kannst du ja echt nicht anlassen."
Wir gingen zum Kofferraum und ich wühlte in meinen Sachen. Ich hatte noch genug saubere Wäsche, weil wir ja früher abgereist waren. Miriam holte ihren Rucksack aus dem Auto und warf ihn hinten rein, dabei warf sie einen Blick in meine Tasche.
"Wow, so was hast du?" fragte Miriam auf einmal und fischte aus der Tasche etwas heraus und hielt es hoch. Weiße Strapse.
"Ja, die zieh ich manchmal gerne an."
"Geil. Kannst du die nicht jetzt anziehen?"
"Äh nee eher nicht, ist jetzt vielleicht ein wenig unpraktisch..."
"War ja nur Spaß", lachte sie.
Ich hatte ein neues Kleid in der Hand.
"Guck mal, ob keiner kommt", sagte ich zu ihr und gab ihr das Kleid zum halten. Ich stellte mich zwischen Auto und geöffnete Tür, um wenigstens etwas Sichtschutz zu haben, und streifte mein eingesautes Kleid ab.
"Scheiße, da kommt einer!" rief Miriam plötzlich, und ich setze mich so schnell ich konnte hinten ins Auto und zog die Tür zu. Ein Bus fuhr vorbei und hielt fünfzig Meter weiter.
"Mist, das war knapp, danke" sagte ich, als Miriam auch hinten einstieg und die Tür schloss.
"Hier, dein frisches Kleid."
Ich machte mich daran in das Kleid zu schlüpfen, als Miriam meinen Slip berührte - wobei sie mir unvermeidlich auf meine Schamlippen drückte.
"Den kannst du doch nicht anlassen, der hat ja noch mehr abbekommen....zieh doch einen Frischen an."
Ich tastete mir im Schritt herum und befand frische Unterwäsche auch als sehr sinnvoll.
"Hast recht", sagte ich, und zog den Slip runter. Als ich mit den Turnschuhen durchgeschlüpft war, nahm Miriam ihn mir aus der Hand. Ich hielt kurz inne, denn jetzt wurde mir die Situation erst klar...ich saß nur im BH und Schuhen völlig nackt neben ihr. Miriam musterte mich, und betrachtete dabei auch ganz unverhohlen meine blankrasierte Muschi. Ich sah aus dem Fenster, da war zum Glück keiner zu sehen.
"Kannst du mir eben einen neuen Slip hinten aus der Tasche rausholen?" fragte ich sie nach kurzer Pause. Irgendwie fand ich die Situation nicht unangenehm....
"Du brauchst doch keinen Slip anzuziehen, ist doch noch ganz warm diese Nacht. Ist doch eh bequemer ohne."
"Ach nee, das wär mir doch lieber. Holst du mir einen?" wiederholte ich. Sie antwortete nicht sofort, sondern überlegte sich irgendwas.
"Du traust dich nicht, so wie du hier sitzt, selber raus zum Kofferraum zu gehen, wetten?" fragte sie mit einem herausfordernden Blick.
"Das ist nicht dein Ernst", sagte ich, denn ich wäre niemals so rausgegangen, mit so einem Bus voller Rentner oder Kiddies neben uns. Aber ich mußte aus irgendeinem Grund auch grinsen, vielleicht weil ich wußte, daß jetzt irgendetwas Spannendes passieren würde.
"Entweder du gehst so raus, oder du ziehst halt keinen Slip an."
"Ach komm...du würdest doch auch einen anziehen wollen, an meiner Stelle...und wenn ich jetzt rausgehe werd ich noch angezeigt, wegen sexueller Belästigung oder so was."
"Erstens würde ich so wie du jetzt bist auch rausgehen; und zweitens trage keinen Slip", sagte sie mit ihrer niedlichen, kindlichen Stimme.
"Glaub ich nicht."
"Dann sieh doch nach obs stimmt."
Sie lächelte mich herausfordernd an. Das hatte sie ja geschickt eingefädelt. Aber ich überlegte nicht lange, denn sie sah so süß aus, mit ihren großen braunen Kulleraugen. Mir wurde bewusst, wie ich mich nach ihrer Berührung sehnte...
Sie schien meine Gedanken zu lesen, denn sie drehte sich zu mir, legte ihre Füße auf die Rückbank und zog die Beine so an, daß ich nur noch ihren Rock hochstreifen mußte.
Ihr Körper strahlte eine Hitze aus, die auch mich erwärmte und die mein Verlangen verstärkte. Das Halbdunkel im Auto schärfte meine anderen Sinne, und ich roch sie, spürte ihre Körperwärme und wollte meiner Haut, deren Nervenenden nach Stimulation schrien, auch das gönnen, wonach sie verlangte. In meinem Bauch machte sich eine kribbelnde Wärme bereit. Ich spürte wie mein BH leicht meine Brustwarzen rieb. Natürlich ging ich auf Miriams Angebot ein.
"Also gut....aber nicht kneifen", sagte ich, obwohl ich wußte, daß sie bestimmt nicht kniff. Ich zog ihren Rock über die Knie hoch und war schon ziemlich gespannt. Ich saß fast nackt auf der Rückbank meines Autos und zog einem anderen Mädel den Rock hoch. Verrückt. Irgendwie machte mich das an....es lag eine knisternde Spannung zwischen uns. Ich rechnete eigentlich schon damit, daß sie wirklich nichts drunter hatte, und freute mich auf den Anblick. Ihre Beine hatten fast noch hellere Haut als ihr Gesicht, und sie spreizte sie, so daß der Rock fast von alleine hochging. Und - sie trug tatsächlich keinen Slip. Jetzt sah ich zum erstenmal eine andere Möse aus der Nähe...sie war völlig rasiert, wie ich auch. "Das klatscht besser", sagte sie mir später dazu. Ihre Schamlippen konnte man in dem schwachen Licht gerade noch leicht rosa schimmern sehen. Es war wunderschön. Sie spreizte die Beine noch weiter.
"Siehst du? Sag ich doch."
Ich handelte instinktiv. Spontan, ohne zu überlegen griff ich mit einer Hand zwischen ihre Beine und berührte leicht ihre glatte, weiche Haut dort. Sie zuckte zurück, ihre Beine schlossen sich etwas, und ich dachte sofort, daß ich das nicht hätte tun dürfen. Ich zog natürlich sofort meine Hand zurück und setzte zu einer Entschuldigung an.
"Nein, mach weiter", sagte sie. "Es ist nur so...ungewöhnlich."
Stimmt. Ich hatte ihr einfach spontan an die Möse gepackt, und ihr gefiel das. Jetzt wollte sie noch mehr, sie spreizte wieder ihre Beine. Warum nicht, dachte ich. Ich war Single und fühlte mich von dieser zauberhaften, süßen Anhalterin sehr angezogen. Ich tat, was meine Gefühle verlangten.
Ich nahm jetzt beide Hände und strich sanft über ihre Innenschenkel. Ich sah sie an, doch sie hatte ihre Augen geschlossen. Sie schob mir leicht ihr Becken entgegen, um ihre Vagina näher an meine Hände zu bringen, doch ich machte es ganz langsam. Ihre Schenkel, ihr Venushügel...und langsam näherte ich mich ihrem Allerheiligsten. Das fahle Licht fiel in flachem Winkel auf ihren Oberkörper, und ihre Brustwarzen warfen einen deutlichen Schatten, sie waren merklich angeschwollen. Ich schob eine Hand langsam über ihren flachen Bauch unter ihr Oberteil, umschloss ihre kleine Brust und merkte wie hart ihre Nippel waren. Sie zog ihr Oberteil nach oben und legte sie frei. Ich sah wie ihre kleinen, aber festen Tittchen herauswippten...ich fand sie sehr schön. Mit der anderen Hand kreiste ich über ihre Schamlippen und ihre Klitoris, fühlte dabei den feuchten Film, der sie bedeckte. Ich merkte, wie ich auch wieder feucht wurde. Ja, ich wollte es mit ihr. Ich hab eigentlich die ganze Zeit an sie und ihren Körper gedacht, und jetzt konnte ich sie haben. Und sie mich.
"Hast du das schon mal gemacht?" flüsterte sie langsam und leise. Ich schüttelte den Kopf.
"Ich auch nicht", meinte sie, "aber es ist wunderschön."
Sie richtete ihren Oberkörper auf.
"Ich will dich küssen."
Und ich legte langsam meine Lippen auf ihre. So weiche Lippen, die meinen Druck sanft erwiderten, erst unsicher und zaghaft, aber dann mit wachsender Leidenschaft immer fordernder, zärtlicher und heisser. Ich spürte ihre warme, süße Zunge an meiner. Ich merkte, wie gern sie das tat, und ich glaube ich habe nie wieder mit jemand so gerne geknutscht wie mit ihr. Irgendwann nahm sie mein Kinn in die Hand und drückte mich noch mehr an sich. Ich spürte ihre Hand an meinem Bein.
Auf einmal hörte sie auf. Ich sah sie fragend an.
"Warte", sagte sie.
Sie setzte sich kurz hin, um auch ihren Rock auszuziehen. Jetzt saß sie neben mir und hatte so wenig an wie ich. Nur ihre schwarzen Stiefel und ihr verrutschtes Oberteil.
Ich wollte sie wieder küssen, beugte mich zu ihr rüber und legte wieder meine Lippen auf ihre. Wir fochten mit unseren Zungen, während wir uns gegenseitig streichelten. Ich hörte sie schnell durch die Nase atmen. Ich erfühlte ihre glatten Beine, die Rundungen ihrer schmalen Hüfte, streifte kurz über ihren Venushügel, ihren Bauchnabel, der sich leicht aus ihrem flachen Bauch herauswölbte, spürte ihre Rippen, ertastete den Ansatz ihre Brüste, umkreiste ihre Brustwarzen, um dann ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern sanft zu drücken. Sie streichelte mich auch überall mit ihren Fingerspitzen, nur meine Muschi vermied sie, und bewegte ihre Finger kreisförmig um sie, was mich noch wilder machte. Wo ihre Fingerspitzen waren, erschauderte ich und wollte mehr, aber sie machte geduldig mit minimaler Stimulation weiter. Dafür küsste ich sie noch etwas heftiger, denn mein Verlangen wuchs ins Unermessliche. Sie ertastete meine Brüste, umfasste sie und hob sie nach oben, wie um ihr Gewicht festzustellen. Sie griff um mich und löste gekonnt meinen BH, und streichelte dann auch meine Brustwarzen. Sie verließ meine Lippen, streckte ihre Zunge weit heraus und leckte langsam von meiner Brustwarze über meinen Hals, mein Kinn entlang, um dann wieder in meinem Mund zu landen. Dann leckte ich ihren Bauchnabel ab, glitt mit meiner Zunge über den Bauch, den Ansatz ihrer linken Brust herauf, und nahm ihre Brustwarze in den Mund, ließ dann meine Zunge auf dem Nippel tanzen.
Irgendwann lösten wir uns etwas voneinander, sie griff nach vorne und nahm sich den Dildo.
"Ging er bei dir ganz rein?"
"Ja", antwortete ich.
"Darf ich das mal sehen?"
Sie küsste mich noch einmal und schob meinen Oberkörper langsam zur Seite. Ich drehte mich und lehnte mich an die Tür, und mit einem leichten Druck auf meinen Schenkel wies sie mich an, mein rechtes Bein hinten auf die Hutablage zulegen.
"Der Dildo war eben so feucht....ich hab davon probiert. Ich glaub ich steh auf deinen Saft", sagte sie und blickte mir zwischen die Beine. Ich schwamm schon wieder weg.
Sie beugte sich zu meiner Möse und küsste sie kurz. Ein Schauer überzog mich, und meine Gier wurde immer größer. Mit ihrem Zeigfinger drückte sie mir leicht auf meinen Kitzler und rieb ihn ganz sachte. Ich atmete schon wieder stoßweise, als sie endlich den Dildo ansetzte und damit meine Schamlippen auseinander drückte.
Dann schob sie ihn langsam in mich rein, so wie ich es vorhin selber getan hatte. Als er ganz drinsteckte, fing sie an ihn in beide Richtungen zu drehen, und rieb mir dabei weiter die Klitoris. Der Orgasmus kündigte sich noch schneller an als vorhin. Ich stöhnte leise und ergriff ihre Hand.
"Miriam, du bist wunderbar", flüsterte ich. Und dann überwand ich den Punkt, an dem mein Orgasmus ins Rollen kam, und wellenartig schlug er auf mich ein, es kam mir ewig vor. Mein Becken zuckte, und Miriam machte weiter.
Danach zog sie den Dildo langsam wieder raus, und sie hielt ihn hoch. Dabei flutschte er ihr aus den Fingern und landete auf der Rückbank.
"Siehst du, wie du ausläufst?" fragte sie mich und betrachtete den schimmernden Gummischwanz. Ich war noch am ganzen Körper zittrig, aber ich richtete mich auf.
"Danke", sagte ich, "das war....wunderbar. Das kriegst du jetzt zurück."
Ich gab ihr einen leidenschaftlichen, langen Zungenkuss, und meine Hand glitt wieder zwischen ihre Beine. Sie war auch schon bereit, wie ich an meinen Fingern spürte. Ihre äußeren Schamlippen standen schon offen, und die inneren Lippen waren mit Blut gefüllt und angeschwollen. Sie reichte mir den Dildo und drehte sich zu mir, so wie ich es vorhin getan hatte, ihre langen, schlanken Beine weit auseinandergelegt. Ich sah meinen Schleim an dem Schwanz und erinnerte mich daran, daß sie mich eben probiert hatte. Ich wollte sie auch schmecken. Ich drückte ihre Knie nach hinten und näherte mich ihrer Möse. Mit der Zungenspitze umfuhr ich ihre glänzenden, heissen Schamlippen, und spürte wie sie mit ihrer Hand durch mein Haar fuhr. Wenn mich einer meiner Freunde dort geleckt hatte, war es nie perfekt, nur Marc konnte es ganz gut. Jetzt konnte ich beweisen, daß ich es besser konnte als Männer es taten. Ich legte meine Lippen auf ihre Schamlippen und küsste sie ein wenig, dabei hielt ich meine Zunge erst mal zurück. Mit einer Hand tastete ich wieder nach ihrer Brust, streichelte langsam über ihre aufgerichteten Brustwarzen....dann kam ich kurz zu ihr rauf, um sie mit meinem Mund zu umschließen. Mit der Zunge spielte ich mit ihrem Nippel, er war so lang und hart...es machte mir Spaß, und an ihrem Seufzen merkte ich, daß es auch ihr Spaß machte.
Ich ließ ihren Nippel aus meinem Mund und verschwand wieder zwischen ihren Beinen. Und drang dann mit meiner Zunge ein wenig in sie ein. Wie geschmeidig es sich anfühlte, wie süß und warm es war. Ich schmeckte ihren leicht salzigen Saft auf meiner Zunge, küsste sie heftiger und bewegte meine Zunge schneller. Ihr wimmerndes Stöhnen verriet mir, daß sie auf gutem Wege war.
Mein Mund verließ ihre Vagina, ein Schleimfaden von ihrem Saft und meinem Speichel hing für kurze Zeit zwischen uns....ich setzte den Dildo bei ihr an. Er glitschte fast von ihren Schamlippen ab, so quoll sie über. Mit meiner Zunge ertastete ich ihre Klitoris, die leicht zu finden war, und massierte sie mit meiner schlabbernden Zunge, während ich langsam das riesige Gerät einführte. Ich musste etwas stärker drücken als bei mir, doch ihre verschmierte Möse bot keinen allzu großen Widerstand. Ihre Schamlippen teilten sich weiter und weiter, und als er zu zwei Dritteln in ihr steckte, spürte ich einen Widerstand. Sie weiter leckend, schob ich den Dildo ganz langsam hin und her. Ich glaube, es tat ihr etwas weh, aber ihr Stöhnen wurde lauter. Dann nahm sie meine Hand von ihrer Brust, ergriff meine Hand und steckte sich zwei meiner Finger in den Mund.
"Nimm deine Hand, bitte. Ich möchte mehr von dir spüren."
Gerne tat ich ihr den Gefallen, ich hätte in dem Moment sowieso alles für sie getan. Ich zog den Dildo langsam aus ihr raus, und als er draußen war, schlossen sich ihre Schamlippen nur langsam. Ich legte meine Fingerspitzen an ihre Möse und strich erst mal ihre Spalte auf und ab, und drückte dann langsam meinen Zeige- und Mittelfinger in sie hinein. Aber sie unterbrach mich:
"Warte....ich würde dich so gerne dabei schmecken. Kann ich mich auf dich drauflegen?"
"Alles was du willst."
Ich sah noch mal nach dem Bus, aber die Scheiben waren komplett beschlagen. Umso besser. Dann legte ich mich auf die Rückbank, sie nahm ihr Bein von der Ablage, drehte mir ihren Hintern zu und hockte sich rückwärts auf mich. Für einen kurzen Moment saß sie auf meinem Bauch, und ich spürte sogar dort, wie heiß und nass sie zwischen den Beinen war. Sie kniete sich nun mit leicht gespreizten Beinen weiter nach hinten, so daß ihre Möse direkt vor meinen Gesicht auf meine Zunge wartete, irgendwie striff sie dabei mit ihren Beinen meine Brustwarzen, was mich erschaudern ließ. Mit wurde zum erstenmal der deutlich vernehmbare weibliche Geruch ihrer glibberigen Votze vor mir gewahr, und ich holte tief Luft durch die Nase.
Gleichzeitig spürte ich ihre Hände an meinen Innenschenkeln, und ich spreizte meine Beine weiter.
Einen Moment dachte ich darüber nach, was ich grade tat. Ich lag mit einem Mädel, das ich erst vor wenigen Stunden kennengelernt hatte, in lupenreiner 69er-Stellung hinten in meinem Auto. Mit einem Mann bin ich da vorsichtiger und lasse mir genügend Zeit bis zum Sex....doch diese unnützen Gedankengänge fanden ein jähes Ende, denn ich spürte Miriams heißen Atem an meiner Möse. Unwillkürlich zuckte ich leicht mit der Hüfte nach oben, um Kontakt mit ihren Lippen zu bekommen. Ich spürte, wie sie mich mit den Fingern sanft teilte, mein Loch öffnete - und endlich mit ihrer Zunge weit in mich hineinglitt. Ich wollte, daß dieser Moment ewig dauert. Sie rotierte irgendwie mit der Zunge, für mich war es wie Zauberei; und ich ertappte mich dabei wie ich meine Beine um ihren Kopf schlingen wollte, um sie noch mehr an mich ran zu drücken.
Wir schwitzten beide sehr, unsere Haare waren schon feucht, und an den Stellen, an denen sie auf mir lag, bildeteten sich schon kleine klebende Pfützen aus Schweiß. Ich spürte ihre Brüste über meinen Bauch gleiten.
Natürlich wollte ich ihr auch den Augenblick so herrlich machen wie sie es mir machte...ich küsste ihre Vagina und strich mit der Zunge ihre Spalte auf und ab. Mit dem Zeigefinger massierte ich wieder ihre Klitoris und merkte wie sich etwas Saft an dem Finger sammelte. Da fiel mir ein wie ich sie noch verwöhnen konnte....mit dem Schmier am Finger ertastete ich vorsichtig ihr kleines Poloch und verteilte das Zeug, um dann langsam die Fingerspitze ein wenig reinzuschieben.
"Oh jaaa", hauchte sie. Sie griff mit einer Hand nach hinten und zog ihre Pobacken auseinander...allein dieser Anblick machte mich schon rasend. Ich schob den Zeigfinger weiter rein, es ging ganz leicht. Anfangs zuckten ihre Pomuskeln etwas, und ihr Anus kontrahierte sich. Aber sie wurde dann auch dort ganz locker und geschmeidig.
Uns windend lagen aufeinander, ihre glühende Zunge hörte nicht auf, und ich dachte mein Unterleib explodiert gleich; meine Zunge tat es ihrer gleich. Ich hörte sie lauter und schneller wimmern, und ich war auch gleich wieder soweit. Ich drang nun mit meinem Daumen in ihre Votze, und fingerte sie so, daß ich die wenigen Zentimeter trennenden Fleisches zwischen ihren beiden Eingängen massierte. Kaum fing ich damit an, kam sie....sie warf ihren Kopf nach hinten, schrie auf, und ich spürte in ihr, wie sie zuckend ihre Muskeln anspannt und sich ihre Möse fester um meine Finger schlang. Sie schrie wieder, und ihr Becken wand sich so, daß sie ihren Hintern zu weit absenkte und sich dabei voll auf mein Gesicht setzte, ihre Möse glitschte auf meiner Nase herum. Es dauerte ein wenig, bis sie sich beruhigte, und ich war auch kurz davor...bitte leck mich wieder, Miriam, dachte ich. Aber sie war wieder halbwegs bei Sinnen, ich spürte wie etwas meine Schamlippen berührte: sie spuckte mir zwischen die Beine, und ich merkte wie sie mit der flachen Hand den Speichel mit meinem Mösensaft vermischte. Dann verteilte sie die Flüssigkeit um mein Poloch...
Oh ja, Miriam, sagte ich, denn ich wußte was in etwa kommen würde. Ich liebte es, wenn mein Arsch verwöhnt wurde. Sie setzte den Zeigefinger an, drückte ihn leicht rein. Es tat ein wenig weh, aber das Gefühl kannte ich. Sie schob ihn langsam rein und raus, und ich merkte schon wie meine ganze angesammelte Geilheit sich gleich im Orgasmus lösen würde. Sie schob mir nun zwei, nein sogar drei Finger weit in meine Grotte und fickte damit ziemlich heftig, es schmatzte recht laut. Ich hechelte nach Luft, sie machte noch schneller und trieb mich noch weiter in den Wahnsinn....und dann schrie ich meinen gewaltigen Orgasmus hinaus. Während ich kam machte sie immer weiter, ich schloss die Augen und sah gleißende Lichter....mein Rücken bäumte sich mehrmals auf, mein ganzer Körper schien nur noch aus Nerven zu bestehen, die alle ihr Maximum an sexueller Energie hin- und hertransportierten und heiß in mir brannten.
Und nach langer Zeit beruhigte ich mich, ohne jegliche Kraft in meinem Körper erschlaffte ich, und auch Miriam legte sich geschafft auf mich. Sie küsste zweimal kurz meine Vagina.
"Danke", sagte sie nach einer Weile.
"Danke zurück" fiel mir nur ein, und wir mussten beide ein wenig kichern.
Wir blieben noch einige Zeit so liegen. Ich spürte ihr Herz schnell schlagen, ihr Puls ging nur langsam herunter. Irgendwann küsste sie noch mal schmatzend meine Vagina, ich tat es ihr gleich, und sie kletterte dann von mir runter und setzte sich neben mich, ihre Haut glänzte.
Wir gaben uns einen langen Zungenkuss, dann ließ sie ihren Kopf an meine Schulter sinken. Sie hatte noch immer ihr dunkelrotes Oberteil über ihren zierlichen Titten hängen. Ich nahm ihre Hand in meine, streichelte ihren Arm mit meiner anderen Hand. So saßen wir für einige Zeit, ohne etwas zu sagen. Sie hatte ein seliges Lächeln auf den Lippen.
"Das war..." begann ich.
"Unglaublich schön", ergänzte sie.
"Ja."
IV.
Ich wischte über das beschlagene Fenster. Der Bus war weg. Man sah nur wenige helle Lichter über die Autobahn jagen. Es dämmerte.
"Ich könnte jetzt ne Dusche vertragen", meinte Miriam in einem langsamen, erschöpften Tonfall, "und dann würde ich dich ganz langsam einseifen".
"Dann würde ich wieder verrückt nach dir werden", war ich mir sicher.
Sie nahm ihren Kopf von meiner Schulter, lächelte mich an und küsste mich auf den Hals.
"Und ich auch nach dir, auf jeden Fall. Aber du riechts gut so....du riechst nach Liebe."
Ich griff in den Fußraum, um das frische Kleid anzuziehen. Es wurde jetzt doch ein wenig kühl, so nackt und verschwitzt.
"Ups...suchst du das hier?" Sie zog unter sich das Kleid hervor.
"Ich glaub das kannst du auch vergessen", sagte sie und drehte es. Ich musste eben drauf gelegen haben, denn da war ein tellergroßer, dunkler Fleck zu sehen, das musste alles mein Schleim und ihre Spucke sein, es war richtig nass an der Stelle. Sie drückte es in ihr Gesicht und atmete tief ein.
"Du riechst soo gut....", wiederholte sie und legte es weg. "Jetzt brauchst du wohl wieder ein neues....warte ich hols dir."
Grinsend öffnete sie die Tür und stieg so wie sie war aus. Sie schob noch nichtmal ihr Oberteil runter. Das darf nicht wahr sein, dachte ich....und stieg auch aus. Ihr Exhibitionismus steckte mich an.
Die frische, kühle Morgenluft an meiner Haut machte mich wieder munter, und als Miriam sah, daß ich auch nackt aus dem Auto kam, lief sie zu mir und schlang ihre Arme um mich. Wir sahen uns an und prusteten beide los. Wir lachten über die Situation, und als wir uns wieder eingekriegt hatten, fingen wir an in unseren Taschen nach Klamotten zu krosen. Sie beugte sich leicht dabei vor, und ich mußte ihr noch mal auf ihren milchweißen, kleinen Po schauen. Sie hatte eine Gänsehaut. Und wie dünn ihre Beine waren...sie hatte die Beine geschlossen, so daß ihre Knie sich berührten, und doch waren an ihrer Vagina einige Zentimeter Abstand zwischen den Innenschenkeln, und ihre rosa Pflaume war noch angeschwollen.
"Hier, zieh das hier an", sagte sie und reichte mir aus ihrem Rucksack ein Paar Shorts. Ich nahm meinen Blick von ihrem Knackarsch und sah mir die Hose an.
"Die passt mir doch niemals."
"Bitte, tus für mich. Du darfst mir dann auch was aussuchen."
"Ok, ich probier mal."
Ich schlüpfte durch die Shorts und zog sie hoch. Sie gingen nicht grade leicht über die Rundung meines Hinterns, aber ich konnte den Knopf vorne doch recht mühelos schließen. Natürlich hatte ich jetzt absolut enge Hotpants.
"Geil", sagte sie, "und obenrum das hier."
Sie reichte mir eins ihrer Oberteile. Ich zog es über, es blieb beim runterziehen an meinen Brüsten hängen. Miriam drückte einzeln auf meine Brüste und zog dann schnell den Top drüber. Irgendwie passte er dann....aber er bedeckte so grade meine Titten, und man konnte ihre Ansätze unter dem Teil wahrscheinlich gut sehen. Eigentlich wäre mir so was viel zu aufreizend und nuttig vorgekommen, aber ich tat Miriam - die mich von oben bis unten musterte und ein genüssliches Mmmh machte - damit einen Gefallen, und an was anderes dachte ich in dem Moment nicht.
"Jetzt laufe ich rum wie Lara Croft", sagte ich.
Sie legte eine Hand um meine Brust.
"Ja, nur daß Lara Croft kleinere Möpse hat", übertrieb sie.
"Ok", dann such ich dir auch was Nettes aus."
Ich wühlte etwas in meinen Sachen, und mir fielen die Strapse wieder ein. Aber die würden ihr wohl nicht passen. Ich hatte noch schwarze, halterlose Strümpfe mit, ich gab sie ihr zum probieren. Sie zog ihre Stiefel aus, und die Strümpfe passten, sie waren etwas lang, aber beim Anziehen der Stiefel zog sie ein wenig davon runter in ihre Stiefel....so war es ok. Ich betrachtete sie noch mal....ihr verrutschtes Oberteil, unter dem ihre Nippel in der Kälte des Morgens schräg nach oben lugten, nur schwarze Stiefel und schwarze Strümpfe, die oben an ihren Oberschenkeln endeten und so auf ihr süßes, blankes rosa Vötzchen verwiesen.
"Von mir aus kannst du so gehen", sagte ich, und sie patschte sich mit der flachen Hand zweimal auf ihren Venushügel. Das Klatschen schallte schwach durch die Morgendämmerung.
"Nee, dann frierts mich hier unten."
Ok. Ich wühlte noch etwas, und mir fiel das dunkelrote Kleid ein, daß Marc zu heiß gewaschen hatte...es war irgendwo in ner Seitentasche, ich hatte es nicht übers Herz gebracht es wegzuschmeißen, obwohl es mir nicht mehr passte. Ich zog es hervor und gab es ihr.
"Arme hoch", sagte ich zu ihr, und zog ihr Oberteil aus. Ihre Nippel werden gar nicht mehr kleiner, dachte ich. Sie steckte ihren Kopf durch das Kleid und wollte es runterrutschen lassen, aber es war auch für sie recht eng. Ich half ihr beim runterziehen, und die Unterkante reichte so grade über ihren Schritt. Es spannte an ihrem Bauch, und ihre Tittchen zeichneten sich deutlich ab. Natürlich auch ihre harten Nippel.
Sie sah an sich hinab und zupfte an dem Stoff.
"Wow....wem gehört das denn", vermutete sie.
"Mir. Ist beim Waschen voll eingelaufen."
Sie machte probehalber einen langen Schritt, und sofort rutschte das Kleid etwas hoch und entblößte ihren kleinen knackigen Arsch. Sie kicherte und zog es wieder runter.
"Das wird ein Spaß", sagte sie lachend. Ihr machte es gar nichts aus, im Gegenteil. Sie schien es zu genießen, und meine knappen Klamotten fand ich ehrlich gesagt auch scharf. Sie ging zur Fahrertür, einen Slip schien sie nicht zu wollen, obwohl das Kleid sie dort unten natürlich gar nicht wärmte. Aber ich hatte auch nichts anderes erwartet.
Wir einigten uns darauf, daß sie weiterfuhr, wir hatten noch sieben bis acht Stunden Fahrt vor uns. Als ich mich auf dem Beifahrersitz gesetzt hatte, zeigte sie nach draußen:
"Guck mal da!"
Ich sah hinaus und entdeckte nichts, aber dann erschreckte ich mich, weil etwas meine Möse kitzelte. Ich hatte vergessen den Hosenstall zuzumachen, und er war beim Hinsetzen auseinandergeklappt, so daß meine verklebten Schamlippen halb zu sehen waren. Miris Zeigefinger rieb ganz leicht meine Schamlippen.
"Die Kleine da unten will wohl frische Luft schnappen", sagte sie.
Ich liess sie etwas weiterkitzeln, spreizte nochmal die Beine, aber dann knöpfte ich die Hose zu.
"Deine aber auch."
Ihr Kleid war im Sitzen natürlich erst recht zu kurz, und man konnte eigentlich alles sehen. Sie saß schon fast auf ihrem blanken Hintern.
"Die schnappt öfters mal frische Luft", erwiderte sie. Das glaubte ich ihr gerne. Auch bei ihr war getrockneter Schleim zu erkennen....aber das machte uns nichts. Ne Dusche gabs hier nun mal nicht. Und ich mochte es, frisch gefickt zu riechen.
V.
Die Fahrt war sehr angenehm, wir kamen ohne Probleme nach Deutschland. Wir wechselten zweimal, und wir beide konnten jeder ein wenig schlafen. Wir unterhielten uns, hörten viel Musik (sie hatte auch CDs dabei), lachten viel und hatten auch an den Tankstellen und Parkplätzen viel Spaß. Dort, wo sie aufgewachsen war, war Nacktsein normaler als wie ich es kannte, Freikörperkultur gehörte dort fast zum Alltag, auch wenn es seit der Wende wohl etwas weniger geworden ist, wie sie mir später erklärte.
Miriam genoss die Blicke der anderen Leute, und ich fand auch immer mehr Gefallen daran, mit solchen Klamotten rumzulaufen. Mehrmals spürte ich ein heftiges körperliches Verlangen nach ihr, und sie auch nach mir. Aber wir wollten endlich nach Hause, und bis auf ein paar Küsse und Neckereien passierte in sexueller Hinsicht nichts mehr. Wobei das nicht ganz richtig ist, denn Sex lag irgendwie immer knisternd in der Luft zwischen uns.
Aber je näher wir zu unserem Zuhause kamen, umso ernster wurden die Gespräche. Sie hatte nun mal einen Freund, den sie sehr liebte. Aber wir wollten auch nicht auseinandergehen, denn wir hatten uns auch sehr ineinander verliebt, das war klar. Eine Trennung zwischen uns war eigentlich ausgeschlossen. So kamen wir dann nach Köln, ohne eine Lösung gefunden zu haben. Wir beschlossen, daß ich erst mal mit zu ihr kommen sollte, um zu dritt mit ihrem Freund ganz offen darüber zu sprechen. Das wollte ich allerdings weder ihm noch ihr antun....aber Miriam sagte daß, er sehr aufgeschlossen und offen für alles wäre.....mal schaun. Ich hatte auch ein sehr schlechtes Gewissen gegenüber ihm, denn ich wollte sie ihm ja auch nicht ausspannen und absichtlich verführen.....aber mein Verlangen nach ihr war zu groß, um an diesem Punkt einfach aufzuhören.
Als wir von der Autobahn runterfuhren, wurde Miriam sehr wibbelig....sie freute sich sehr auf Nick Ich gebe zu, daß ich etwas neidisch wurde, aber ich freute mich eigentlich auch auf seine Bekanntschaft. Wenn Miriam ihn liebte, müsste ich ihn ja auch mögen.
Nach zehn Minuten waren wir da, es war Nachmittag. Die Gegend war für mich als Städterin sehr ländlich, und Miriam grüßte zweimal jemanden...hier kannte wahrscheinlich jeder jeden, dachte ich. Wir hielten an.
Wir stiegen aus und gingen auf ein mittelgroßes Häuschen mit Vorgarten zu. Miriam drückte auf den Klingelknopf an einem kleinen Törchen. Ich wurde nervös.
"Keine Sorge, Schatz", las sie meine Gedanken, "das geht schon alles gut".
Niemand antwortete auf das Klingeln, und Miriam stieg mit einem Bein über den Zaun und schwang ihr anderes Bein elegant darüber, ich folgte ihr. Natürlich war ihr Kleid bei der Aktion wieder hochgerutscht...ich starrte ihr gerade auf den Po, als Nick die Tür öffnete.
"Hallo Süße", rief er und kam ihr mit einem strahlenden Lächeln entgegen. Sie flog in seine Arme und küsste ihn auf den Mund. Als sie sich etwas voneinander lösten, bemerkte er ihre Klamotten.
"Du hast dich aber schickgemacht für mich, wow." Und dann massierte er kurz ihre Pobacken, wobei er mir endlich auch in die Augen sah.
"Das ist die Nadja, sie hat mich fast die komplette Strecke mitgenommen", sagte Miriam zu ihm und lächelte mich an. "Sie hat bereits Bekanntschaft mit dir gemacht."
Nick und ich verstanden diese Aussage nicht, aber dann mir fiel der Dildo ein, und ich musste mit einem kurzen Seitenblick zu Miriam doch lachen. Nick runzelte die Stirn, er schien zu versuchen, sich an mich zu erinnern.
"Hallo Nick" sagte ich und nahm ihn in die Arme.
"Hi Nadja, herzlich willkommen", sagte er und küsste mich auf beide Wangen. Dann fiel ihm auf, daß ich Miriams Klamotten trug...
"Ouh, ihr Zwei seid euch wohl nähergekommen." Er sah mir kurz auf die von wenig Stoff so grade bedeckten Brüste und erkannte wohl Miriams Top, der zwischen meinen Titten ziemlich spannte. Er ertappte sich selber beim Starren.
"Sorry....äh...das steht dir echt gut", meinte er. Dann ging ihm ein Licht auf.
"Ach, jetzt verstehe ich auch, daß du mich schon kennst!", lachte er. Dann hatte er Miriams Andeutung mit dem Nick-Dildo wohl doch kapiert....mir war das Unangenehm, ich wollte erst die Unwissende spielen, aber wozu eigentlich...
"Ja, einen Teil von dir habe ich schon kennengelernt...heute ist dann der Rest dran."
"Naja hoffen wir daß du mich nicht darauf reduzierst, denn wenn Miriam dich so gern hat würd ich dich auch gern kennenlernen."
"Gerne, ich freu mich auch sehr drauf", antwortete ich freundlich.
Ich lächelte ihn an, und er lächelte auch. Seine schelmischen blauen, aber wachen Augen funkelten mich an....er wirkte wie ein lebenslustiger, für alles offener Typ. Er sah dabei ein bisschen wie ein Surfer aus, leicht gebräunt, mit einem breiten Kreuz und großen Händen. Er hatte braunes, nicht sehr langes Haar, das wirr auf seinem Kopf lag. Er trug nur ein paar Cargo-Shorts und ein T-Shirt.
"Nick, wir müssen uns heut Abend zu dritt mal ernst unterhalten", meinte Miriam zu ihm. Sein Lächeln verschwand langsam, und er sah Miriam zwei Sekunden lang ernst an, und seine eben noch leuchtenden Augen wirkten auf einmal ganz ruhig, fast traurig. Er blickte mich noch mal kurz an, und er schien die Situation zu begreifen. Aber nach zwei Sekunden wich die Tiefe in den Augen wieder der Fröhlichkeit. Er nickte.
"Alles klar, kein Problem...aber kommt erst mal rein, den Wagen lad ich später aus. Habt ihr Hunger?"
"Ja und wie", antwortete Miriam, "aber wir müssten erst mal duschen. Wir stinken."
"Ich mag es wenn du stinkst", antwortete er und küsste sie auf den Hals. Dann hob er ihren Arm und roch aus Spaß an ihren Achseln. Er verzog das Gesicht.
"Obwohl, ne Dusche wäre wohl doch angebracht", ergänzte er. "Ich mach was zu essen."
Wir gingen rein. Die Abendsonne schien rot und warm in unseren Rücken. Miriam nahm uns beide an der Hand. Sie strahlte.
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Also, danke nochmal und sorry wegen dem offenen Ende. Aber sobald es mich im Finger juckt und ich weiß, wie es mit Miriam weitergehen soll schreib ich weiter...versprochen...
Legolas«
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LG
Ken1«
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Ich habe deine sehr schöne und gute geschichte gelesen und sie gefällt mir sehr gut geschrieben und ich hoffe das es bald eine fortsetung gibt
Gruss Konrad«
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habe deine tolle Geschichte soeben erst gelese. Spitze!
Weisst du was fehlt? Der 3. Teil!
Schade
Gruß hart-knaller«
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Ich fahre jetzt sofort nach Köln und halte die Augen auf!«