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Kommentare: 14 | Lesungen: 16061 | Bewertung: 8.97 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.06.2005

Nackter Sommer - Teil 2

von

VI.

„Setz dich doch schon mal“, sagte Miriam zu mir und deutete auf die Couch im Wohnzimmer. Es war ein recht großes Haus, sehr schön eingerichtet mit einer gelungenen Mischung aus rustikalen Möbeln und modernen Elementen, wie Halogenstrahler, Metall und Glas und einer ziemlich teuer aussehenden offenen Küche, in die Miriam jetzt ging.


„Eistee?“ fragte sie.


„Gerne“, antwortete ich, und setzte mich auf die Couch. Nick nahm im Sessel Platz, er schaltete den riesigen Fernseher aus. Miriam hatte mir erzählt, daß dieses Haus ihrem alleinstehenden Vater gehören würde; und der reist als Ingenieur ständig um die halbe Welt, und so hätten Miriam und Nick das Haus öfters für sich alleine, jetzt auch wieder für drei Wochen.


„Das ist aber supernett von dir“, fragte Nick, „daß du Miriam so weit mitgenommen hast...hast du auch in Frankreich Urlaub gemacht? Alleine?“


„Nee, ich war in Spanien...mit meinem Freund, aber den bin ich jetzt los.“


„Erzähl“, forderte er mich auf, und ich berichtete ihm in ein paar Sätzen wie der Urlaub gelaufen war, wie ich Miriam aufgegabelt hatte und wie Marc dann unterwegs ausgestiegen ist. Ich erwähnte allerdings nicht, was zwischen seiner Freundin und mir gelaufen war. Nick sah mich mit seinen aufgeweckten Augen die ganze Zeit aufmerksam an...mein erster Endruck von ihm war ziemlich positiv, und schon in diesem Moment dachte ich mir, was für ein netter Kerl er war, und daß Miriam da wirklich einen ziemlich tollen Fang gemacht hatte. Mein zweiter Gedanke war allerdings, daß ich für Miriam niemals so wichtig sein würde wie Nick. Aber ich führte den Gedanken nicht weiter fort. Ich wollte jetzt keine schlechte Stimmung bei mir entfachen. Ich würde schon damit klarkommen.

Zwischendurch brachte Miriam zwei Gläser, setzte sich zu uns und hörte sich den Rest meines Reiseberichtes an.


Als ich fertig war, machte ich eine Pause, um etwas zu trinken. Nick wandte sich Miriam zu.


„Und wie war’s bei deiner Tante?“, fragte er sie. Miriam berichtete dann von den vier Tagen, die sie in Südfrankreich verbracht hatte. Sie hatte ihre Stiefel und die Strümpfe ausgezogen, hatte also nur noch mein Kleid an. Und sie sah so müde aus wie ich mich fühlte. Jetzt rutschte sie etwas auf der Couch runter, um ihren Kopf hinten anlehnen zu können, und ihr Kleid rutschte dabei natürlich hoch - man konnte alles sehen. Ich warf einen Blick zu Nick, er blickte ihr für ein paar Sekunden zwischen die Beine, sah ihr dann aber wieder in die Augen und stellte ihr eine Zwischenfrage, als wenn er nichts gesehen hätte. Ich fragte mich, ob es ihn genauso scharf machte wie mich, oder ob Miriam öfter so was trug und er mehr oder weniger dran gewöhnt war. Oder ob er sich einfach nur unter Kontrolle hatte.


Aber als Miriam fertig war stand er auf, ging zu ihr und gab ihr einen längeren Kuss. Miriam legte ihre Hand um seinen Kopf und drückte ihn an sich. Beide schlossen die Augen; und ich sah wie Miriam den Kuss genoss. Ein Gefühl der Eifersucht stieg in mir auf, aber ich unterdrückte es in dem ich weg sah und von meinem Eistee trank.


Nach dem Kuss sah Nick mich grinsend an.


„Das Kleid musst du ihr öfters mal leihen...“


„Gefällt dir das?“, fragte Miriam mit einem Lächeln.


„Natürlich gefällt mir das, ich könnte direkt über dich herfallen.“


„Das liegt aber wohl eher daran, daß du mich eine Woche lang nicht gesehen hast.“


„Ja...eine Woche ist lang.“


„Aber erst mal geh ich duschen.“


„Ok, ihr geht duschen und ich geh in die Küche. Du kannst Nadja ja mal das Haus zeigen.“


„Ich brauch auch noch ein paar Sachen aus dem Auto“, sagte ich.


Also schleppten wir erst mal die Taschen aus dem Auto nach oben, und Miriam zeigte mir das ganze Haus. Es war sehr schön aufgeteilt, geschmackvoll eingerichtet und gefiel mir gut; ich fühlte mich hier wohl. Wir kamen zu ihrem Zimmer in der ersten Etage.


„Du kannst hier bei uns pennen“, sagte sie, und deutete auf das große Bett, das in ihrem Zimmer stand, „da passen auch drei rein.“


Natürlich wollte ich mit Miriam in einem Bett schlafen. Aber mit Nick...da hatte ich ein ungutes Gefühl. Er wollte das sicher nicht, dachte ich, und ich hätte auch ein Problem damit, wenn die beiden im Bett noch knutschen würden uns sich gestört fühlten. Aber woanders zu schlafen, getrennt von Miriam, konnte ich mir auch nicht vorstellen. Ich war nur wegen ihr hier.


„Ja?“, brachte ich raus.


„Klar, hier schläft kleiner alleine.“


“Ok, mal schaun...“, sagte ich, ließ die Tasche neben dem Bett fallen und ließ den Abend auf mich zukommen.

VII.

„Willst du unter die Dusche oder in die Badewanne?“, fragte sie mich, und zog sich dabei das Kleid über den Kopf. Ich sah sie jetzt zum erstenmal völlig nackt...sah ihre helle, makellose Haut, ihren zierlichen, kleinen Körper, ihre großen Kulleraugen, die mich jetzt ansahen, weil sie immer noch auf eine Antwort wartete.


„Ähh...in die Badewanne“, antwortete ich verspätet. Mein Lieblingsort um abzuschalten und entspannen.


„Gut, ich wollte duschen.“

Ich war so sehr in sie verliebt, daß es fast wehtat, sie nicht zu berühren, sie nicht in meiner unmittelbaren Nähe zu spüren. Jeder Zentimeter, der zwischen uns lag, war zuviel...ich wollte sie einfach nur in die Arme nehmen und nie, nie mehr los lassen. Dann fiel mir Nick ein, und ich wurde mir bewusst, daß das ein Traum war. In meinen Augen sammelte sich schon etwas Wasser. Miriam sah mich an.


„Ach Nadja“, sagte sie und nahm mich in die Arme, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Das wird schon.“


Ich schloss die Augen, spürte ihren Körper an meinem, ihren Kopf auf meiner Brust, ihre Arme an meiner Hüfte, ihre Hände an meinem Rücken. Das war schon genug, um mich nicht nur zu trösten, sondern mir wieder gute Laune zu geben. Ich war einfach nur froh, daß es sie gab und sie in meiner Nähe war. Und ich wusste, daß sie ähnlich dachte.

„Komm, lass uns duschen, Miri. Dein Freund ist wahrscheinlich gleich fertig mit dem Essen.“


„Ja“, sagte sie, holte zwei große Handtücher aus dem Schrank und warf mir eins zu, „komm mit.“


Im Bad ließ sie mir sofort Wasser ein, sie stellte sich unter die Dusche. Ich zog mich aus und setzte mich in die Wanne. Als genug Wasser drin war, legte ich mich erst mal gemütlich zurück und beobachtete Miriam. Sie sah mich an und fuhr dabei mit dem Waschlappen über ihre Brüste und ihren Bauch.


„Hey das ist unfair“, scherzte sie mit einem zugekniffenen Auge, weil sie Schaum im Gesicht hatte, „du kannst mich beobachten, aber bei dem ganzen Schaum in der Wanne seh ich gar nix von dir.“


Ich setzte mich hin, so daß meine Brüste zu sehen waren. Ich hob sie mit beiden Händen noch etwas an, so daß sie wie zwei Hügel aus dem Schaum ragten.


„So besser?“


„Ja...was würde ich dafür geben, solche Möpse zu haben wie du.“


„Das ist nicht dein Ernst...deine sind doch geil.“


„Hmm, das sind ja schon fast keine Busen mehr...die sind höchstens niedlich, aber...“


„Vor allem hast du so geile Brustwarzen“, unterbrach ich sie.


„Ok, da steht der Nick auch drauf“, gab sie zu.


Ich fing an mich zu waschen, da fiel Miriam etwas ein.


„Hör mal, ich müsste mich mal wieder rasieren, hast du nicht Lust das zu machen? Sonst macht Nick das immer.“


Ich blickte auf...sie fuhr sich mit einer Hand über den Venushügel, wahrscheinlich wuchsen da ein paar Härchen nach.


„Natürlich würd ich dich dann auch rasieren“, fügte sie hinzu.


Sich gegenseitig rasieren war natürlich um einiges einfacher als alleine...und daß ich das liebend gerne bei Miri machen würde, war ja wohl klar. Aber da war ja noch Nick. Scheinbar hatten mich meine Erfahrungen aus meinen früheren Beziehungen zu einer Pessimistin gemacht. Ich dachte immer, daß etwas schief gehen würde. Also zögerte ich mal wieder...


„Hm, ich weiß nich, Nick findet das bestimmt nicht so toll, wenn...“


„Niiick!!!“ rief Miriam laut und unterbrach mich mitten im Satz. Von unten war ein „Jaa??“ zu hören.


„Komm mal!!“ brüllte sie. „Du wirst sehen, er hat bestimmt nichts dagegen.“


Schon stand Nick in der Tür.


„Was gibt’s?“, fragte er. Ich konnte ihn noch nicht sehen, da die Wanne hinter einer Ecke stand, und machte deshalb keine Anstalten, mich irgendwie zu bedecken.


„Ich bräuchte ne Rasur...was dagegen wenn Nadja das macht?“ fragte sie und deutete zu mir.


Jetzt kam er rein, und sah mich in der Wanne sitzen. Er sah mich nur kurz an, mir machte es nichts aus.


„Och schade...ich dachte schon du rufst mich unter die Dusche.“


Na toll, dachte ich, und rechnete damit das er sauer werden würde...


„Ach Quatsch“, sagte er, während er sich zum komplett beschlagenen Spiegelschrank über dem Waschbecken wandte, „was soll ich dagegen haben. Im Gegenteil.“


Er holte einen Rasierer und Schaum aus dem Schrank und reichte mir die Sachen. Jetzt saß ich in der Wanne, Rasierzeugs in der Hand, und er machte keine Anstalten rauszugehen.


„Ich will wenigstens sehen, ob du das auch gut machst“, sagte er zu mir. Mein erster Gedanke war automatisch: Jetzt will er uns angaffen. Aber dann dachte ich, daß weder für ihn noch für Miriam Nacktheit irgendetwas hatte, wovor man sich schämen musste, und ich tadelte mich selber für mein Zögern. Was die Erziehung nicht alles ausmacht. Ich stand also auf und ging triefend zu Miri unter die Dusche, die nicht lief.


„Fängst du an?“ fragte sie mich. Ich setzte mich vor ihr auf den Boden, sie spreizte die Beine. Langsam schäumte ich sie ein. Wieder bewunderte ich ihre Vagina, die so kindlich aussah. Langsam rasierte ich sie, erst ihren Venushügel, dann drückte ich ihre rosanen Schamlippen zur Seite, um sie überall rasieren zu können. Mich machte das schon wieder rattig, ich wollte sie verwöhnen, in sie dringen, ihren Saft schmecken. Als ich ihre Beine noch etwas auseinanderschieben wollte, nahm sie ein Bein hoch und stellte ihren Fuß auf mein angewinkeltes Knie, so daß ich sie besser rasieren konnte.


„Hey, das sieht gut aus, wie du das machst“, sagte Nick zu mir und legte seine Hände kurz auf meine Schultern.


„Macht dich das auch so scharf wie mich?“


Klar. Ich liebte sie, und ich liebte den Anblick ihres Körpers, den Anblick ihrer Möse, und ich liebte es, so nah an ihr zu sein und sie zu berühren.


„Ja sicher“, antwortete ich nur. Ich war langsam fertig. Ich streichelte kurz mit meinen feuchten Fingern um ihre Schamlippen – glatt wie ein Babypo, empfindlich und verlockend. Ich wollte sie in Ruhe verwöhnen, aber sie nahm mir die Utensilien aus der Hand.

„Komm, jetzt ich bei dir“, sagte sie, und bevor ich mir ihre Pussy vornehmen konnte, zog sie mich hoch, drehte mich zur Wand und ging vor mir in die Hocke. Sie drückte meine Beine auseinander, und ich musste mich breitbeinig hinstellen. Sie verteilte Schaum zwischen meinen Beinen, was mich sofort erregte. Ich merkte wie meine Schamlippen wieder anschwollen...ich sah Nick an. Er sah nervös aus, zum erstenmal wirkte er etwas unsicher.


Miri ließ sich Zeit, Zeit in der ich nichts anderes tun konnte als geil zu werden. Ich schloss die Augen, genoss ihre Berührungen – und genoss es auch, daß Nick uns zusah. Jetzt wusste er mit Sicherheit, was mit Miri und mir war. Und er sollte es auch sehen und sich darauf einstellen, daß ich jetzt mit von der Partie war, daß ich genauso viel von Miriam haben wollte wie er.

Ich öffnete die Augen wieder und bemerkte, wie er uns anstarrte. ‚Perplex’ würde seinen Gesichtsausdruck wohl am besten beschreiben. Er hatte erkannt wie es mit Miriam und mir stand. Freude schien er nicht zu empfinden.


„Äh ich denke ihr kommt klar...das Essen brennt an“, sagte er auf einmal und ging hinaus. Ich sah ihm hinterher.


„Siehst du“, sagte Miriam, als er raus war, „du brauchst dich hier vor nichts zu schämen. Ich glaub er mag dich.“ Sie drehte die Dusche wieder auf.


„Ich weiß nicht“, flüsterte ich beiläufig, denn ich war mehr mit den Hitzewellen aus der Lendengegend beschäftigt. Ich keuchte. Miri schob mir einen Finger rein. Meine Beine wurden wackelig.


„Weißt du was“, sagte Miri langsam, während sie den Mittelfinger dazunahm. „Ich habe schon lange davon geträumt, mit einem Mädchen zu schlafen.“ Ich hörte sie nur halb, denn mit der anderen Hand massierte sie mit sanften, langsamen Bewegungen meine Klitoris, die Dusche rauschte. Ich fing an zu wimmern und hielt mich an der Duschstange hinter meinem Kopf fest.


„Und Nick und ich“, fuhr sie langsam in nachdenklichem Tonfall fort, „träumen schon lange von einem Dreier.“ Ihre Hand wurde schneller, sie war nass, nicht nur vom Wasser.


„Und jetzt hab ich mich in dich verliebt“, sagte sie. Und ich mich in dich, dachte ich, war aber zu beschäftigt um es auszusprechen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten, ich glitt mit dem Rücken langsam die nasse Wand hinunter.


„Warte“, sagte sie, nahm ihre Finger aus mir raus, sah von unten zu mir auf und leckte sich schmatzend die Finger ab.


„Wieso wollen wir es nicht zu dritt versuchen?“ fragte sie, und ihr Kopf verschwand zwischen meinen Beinen. Ich spürte ihre warmen, weichen Lippen auf meinen Schamlippen. Ich nahm ihren Kopf in die Hand und flüsterte ihren Namen. Dann spürte ich ihre heiße Zunge in mir. Mit der Oberlippe rieb sie meine angeschwollene Klitoris, und ihre Zunge drückte sie in mich. Ich rieb meine Brüste, spielte mit meinen harten Brustwarzen. Sie schob mir wieder zwei Finger rein, und leckte meine Klit. Es dauerte keine dreißig Sekunden, dann kam ich. Ich wollte leise sein, aber mir entfuhr trotzdem ein spitzer Schrei, der an den gekachelten Wänden laut widerhallte. Sie fickte mich langsam und genüsslich weiter, und ich rutschte weiter die Wand hinunter, bis ich Miri gegenüber auf dem Boden der Dusche saß, eng bei ihr. Ich küsste sie, schmeckte meinen eigenen Saft in ihrem Mund. Wir ließen voneinander ab und grinsten uns an. Wir küssten uns wieder. Dann erst nahm sie ihre Finger aus meiner nassen, angeschwollenen Fotze. Miriams Gesicht war dreißig Zentimeter von meinem entfernt. Wasserperlen sammelten sich auf ihrer Haut und ronnen ihr Gesicht herunter. Ich beugte mich vor um sie zu küssen, aber sie erwiderte nur kurz und wich dann ein wenig zurück.


„Überredet?“ fragte sie. Mir fiel nicht sofort ein was sie meinte, ich kramte in meinem Kurzzeitgedächtnis. Drei. Dreierbeziehung. Tief aus meinem Inneren sagte mir mein Unterbewusstsein, daß das nicht funktionieren würde. Ich konnte einen Menschen, den ich liebe, einfach nicht mit jemand anderem teilen. Und ich konnte es nicht ertragen, wenn dieser Mensch jemand anders genauso liebt wie mich. Aber so wie wir da saßen hätte sie mich zu allem überreden können. Ich wollte mit Miriam zusammen sein; und meine einzige Möglichkeit war es, mich mit der Situation zu arrangieren. Ich musste es versuchen – ich pfiff auf die Stimme aus meinem Unterbewusstsein.

„Klar“, sagte ich, und küsste sie noch einmal. Sie nahm sich das Shampoo und drückte es über meinem Kopf aus, um mir die Haare zu waschen.

VIII.

Wir wuschen uns gegenseitig und genossen noch einmal unsere nassen Körper. Nachdem wir im Bad fertig waren, zogen wir uns ein paar bequeme Sachen – Shorts und T-Shirt, es war noch warm – an und gingen hinunter. Als Nick uns sah, nahm er das Essen vom Herd und stellte es auf den gedeckten kleinen Tisch in der Küche.


„Wow, du bist ein Schatz“, sagte Miriam zu ihm. „Wenn du jetzt noch die Wäsche gemacht hast bist du der perfekte Haushälter.“


„Waschmaschine läuft“, antwortete Nick „und dafür krieg ich aber mehr als ein Dankeschön.“


„Kannst du dich drauf verlassen“, antwortete Miriam und fing an zu essen.


„Miri wiegt halb so viel wie ich“, sagte er zu mir, „isst aber locker das doppelte. Wenn ich so essen würde, wär ich kugelrund.“


„Übertreib mal nicht“, sagte Miriam mit vollem Mund.


„Also, hau rein“, meinte er zu mir.


Miriam war ganz aufs Essen fixiert, aber Nick und ich unterhielten uns dabei ein wenig. Er hatte einen Job als Maler, er bemalte Fassaden, Mauern, Brücken und so weiter professionell mit Graffitis. Währens des Essens stand er auf und holte eine Broschüre, in der ein paar seiner Sachen abgebildet waren. Mir gefielen die Bilder sehr gut, und wir kamen gut ins Gespräch, weil ich auch ein bisschen...naja sagen wir künstlerisch veranlagt war, ich machte damals noch Werbedesign. Unsere Stimmung wurde immer besser, und es war gar nicht so schlecht, daß Miri sich weitgehend aus dem Gespräch raushielt, denn Nick und ich merkten, das wir uns gut verstanden und ich ganz gut zu den beiden passte. Immer wenn Nick und ich lachten, grinste Miri, und ich wusste wie froh sie dann war.

Nach dem Essen – es gab glücklicherweise eine Spülmaschine – setzten wir uns in Wohnzimmer. Auf dem Tisch lagen Tabak, Blättchen und eine Zigarrenkiste.


„Tüte?“ fragte Nick mich nahm einen fertigen Joint aus der Kiste. Als Jugendlicher hatte ich viel geraucht, mittlerweile war es weniger geworden, aber jetzt war es genau das Richtige, um zu entspannen.


„Klar“, sagte ich.


„Cool“, meinte er nur und zündete sie an. Miri machte mit der Fernbedienung Musik und Nick ein paar Kerzen an. Die Tüte ging rum, und ich lehnte mich entspannt zurück. Ich fühlte mich bei den beiden wie zu Hause. Bei Miriam sowieso, aber auch bei Nick. Wir plauderten etwas über die Musik, die Hitze in diesem Jahrhundertsommer, was die letzte Woche in der Welt passiert ist und ähnliche Themen, die zwar unterhaltsam, aber im Grunde belanglos waren, denn wir alle drei wussten, daß noch was Ernstes zu klären war. Ich starrte in die Kerzen und dachte darüber nach, wie ich das Gespräch in diese Richtung lenkten könnte, als ich merkte, daß Miriam eingeschlafen war. Ich sah zu Nick, er hatte es auch gerade gesehen...wir mussten beide grinsen - es sah so schön aus sie schlafen zu sehen.


Nick ging zum Kühlschrank und holte zwei Bier.


„Du magst doch sicher Bier, oder?“


„Ja klar, wenn’s kalt ist...“


„Hab ich mir gedacht.“


Er öffnete die beiden Flaschen mit dem Feuerzeug.


„Ihr beide mögt euch sehr, nich?“, fragte er mich leise nach dem Anstoßen und machte den ersten Schritt.


„Ja...wir sind sehr verliebt. Aber ihr beide auch.“


„Ja...und wie.“


„Tut mir leid daß ich da reingestolpert bin...ich will auf keinen Fall irgendwie eure Beziehung schwächen...“


„Hörmal, ich merke, wie glücklich du sie machst.“ Nach einer Pause fügte er hinzu: „Und ich merke auch, daß sie mich jetzt nicht weniger liebt. Aber ich weiß nicht ob ich sie...naja, mit dir teilen kann, wenn das das richtige Wort ist. Zumindest nicht auf Dauer.“


Dasselbe dachte ich auch. Ich hätte dem ganzen aus dem Weg gehen können, wenn ich mich verabschiedet hätte und gegangen wäre. Aber der Grund hier zubleiben war mächtiger als alle anderen Gründe, die dagegen sprachen.


Nick fuhr fort: „Miriam wünscht sich schon immer eine feste Freundin, das hat sie mir schon gesagt bevor wir zusammengekommen sind. Das war immer einer ihrer Träume. Und ich hab damals schon gesagt, daß ich sie nie daran hindern werde - ich weiß nich, irgendwie respektiere ich eure Beziehung...außerdem mag ich dich auch gerne, glaube ich. Wir sollten es wenigstens Versuchen.“


Miriam atmete ruhig und gleichmäßig. Sie schlief fest und hörte uns nicht, also sprachen wir mittlerweile in normaler Lautstärke. Es war ein wichtiges Gespräch, aber keiner von uns dachte daran, Miriam zu wecken, da sie so friedlich, rein und wunderschön aussah. Außerdem gab es von ihrer Seite kein Problem. Nick und ich hatten das zu klären.


„Miriam sagt, du träumst schon lange von einem Dreier.“


„Ja...“, antwortete er nachdenklich, „aber nur von einem Dreier im Bett, das stimmt. Daß da echte Liebe zwischen Miriam und anderem einem Mädchen ist, ist was ganz anderes. Und als ich euch vorhin in der Dusche gesehen habe, war ich zuallerst enttäuscht, auch wenn ich mir sowas nicht anmerken lasse.“


Er trank einen Schluck und fuhr dann fort. „Aber wie gesagt, euch beiden zuliebe würde ich es auch versuchen.“


Ich war genauso skeptisch, wenn nicht noch skeptischer.


„Ich weiß nicht...niemand kann zwei Menschen gleich lieben...ich glaub nicht, daß das gut geht. Ich kann es auch, glaube ich, auf Dauer nicht ertragen, wenn du sie küsst – ich weiß nicht. Ich glaube, wenn ich gehe wäre es am besten. Und je schneller ich gehe, umso weniger weh tut es.“


Nick sah etwas überrascht auf, aber ich war noch nicht fertig.


„Aber ich kann nicht gehen und Miriam hier lassen. Ich weiß, daß wir ganz viel Ärger riskieren – aber ich will das es klappt, auch wenn ich es nicht wirklich glauben kann.“


„Also versuchen wir es.“


Wir sahen uns ernst in die Augen.


„Ja,“ sagte ich. „Und wenn es nicht klappt, wirfst du mich bitte raus.“ Mit einem Grinsen fügte ich hinzu: „Ich werde dich dann für immer hassen.“


„Das weiß ich,“ sagte Nick lächelnd, „aber bei anderen Leuten klappt es auch zu dritt. Die sind sogar viele Jahre glücklich so.“


„Echt, kennst du welche?“


„Nein, aber es gibt sie bestimmt.“


„Dann kann ja nichts schief gehen“, lachte ich, und wir stießen an. „Ich mag dich übrigens auch.“

Als Nick später zwei neue Flaschen holte und öffnete, wachte Miriam wieder auf. Sie trank ein Bier mit, und währenddessen erzählten wir ihr von unserer Unterhaltung. Sie freute sich natürlich sehr über unser Ergebnis und war wieder hellwach. Und da jetzt – vorerst – alle Unklarheiten beseitigt waren, war die Stimmung auch wieder ungetrübt, wenn auch Nicks Blick ab und zu ins Leere ging und er wahrscheinlich über unsere Situation nachdachte. Was ich auch öfters tat. Aber wir ließen uns sonst nichts anmerken und wollte die Sache möglichst positiv angehen.


Obwohl Miriam und ich nur wenig Schlaf hatten, ging der Abend doch noch recht lang. Miriam und ich erzählten Nick auch endlich von unseren Erlebnissen in meinem Auto. Er drehte noch ne Tüte, und irgendwie konnte ich die Anwesenheit der anderen sehr genießen, da wir uns einfach gut verstanden und auf einer Wellenlänge lagen. Wir unterhielten uns nicht mehr sehr viel, aber das Gefühl der Verbundenheit war sehr stark, auch hatte ich das Gefühl, daß die beiden ähnlich fühlten. Ich dachte damals, daß ich mich mit jeder Minute noch mehr in Miriam verliebte und auch Nick immer mehr mochte.


Meine Stimmung war ungetrübt, nur wenn er Miriam einen Kuss gab fühlte ich einen kleinen Stich. Aber ich unterdrückte es. Nur wie lange ich es unterdrücken konnte, wusste ich nicht.

Um vier Uhr schlug ich dann doch vor, ins Bett zu gehen, damit wir noch was vom nächsten Tag haben könnten. Die beiden stimmten zu.


„Geh schon mal ins Bad, ich mach das Bett fertig“, sagte Nick zu mir.


Ich machte mich also oben bettfertig und zog Schlüpfer und Nachthemd an. Als ich danach Nick mit Bettdecke und Kopfkissen ins Schlafzimmer gehen sah, fiel mir erst auf wie müde ich war...


„Endlich hinlegen und schlaaafen“, sagte ich gähnend zu ihm.


„Wo willst du pennen, links, rechts, oder in der Mitte?“ Er deutete auf das Doppelbett. Ich hatte schon damit gerechnet, daß wir zu dritt in einem Bett schlafen würden, aber bevor ich antworten konnte rief Miriam undeutlich gurgelnd durch die offene Badezimmertür:


„Ich möchte gern in die Mitte...“


Ich machte einen Schritt aus dem Schlafzimmer und sah ins Bad. Miri stand nackt vor dem Spiegel und putzte sich die Zähne. Ihre kleinen Brüste und ihr Po wackelten schnell hin und her. Dann bückte sie sich zum Becken und spuckte aus, dabei sah sie mich.


„Oder willst du in die Mitte?“ fragte sie, während noch Schaum aus ihrem Mund lief.


„Nein nein, Hauptsache ich liege neben dir.“


„Obwohl ich auch gern in der Mitte pennen würde“, sagte Nick plötzlich. Er stand hinter mir.


„Jaja, das war ja klar“, antwortete Miriam grinsend und ging zur Tür. Sie drückte sich an uns vorbei ins Schlafzimmer, krabbelte auf das Bett und legte sich in die Mitte.


Ich hatte noch nie einen anderen Menschen als so schön empfunden wie sie...ihre Beine leicht auseinander gelegt, ihre rasierte, fast kindlich wirkende Scham, ihr flacher Bauch mit einem sich hervorwölbenden Bauchnabel, die erkennbaren Rippen, die kleinen, aber spitz und aufrecht stehenden Brüste, ihr wunderschönes Gesicht mit den großen, runden Augen, in die ich mich als erstes verliebt hatte. Und ihre helle makellose Haut, die irgendwie unberührt wirkte.


„Was ist?“, fragte sie, aber natürlich wusste sie, was war. Auch Nick hatte sie angestarrt, wir standen da wie die Ölgötzen.


„Du bist so süß“, sagte ich im selben Moment wie Nick. Eine halbe Sekunde lang überlegten wir beide, ob das grade wirklich synchron war und realisierten den Zufall, dann mussten wir natürlich beide lachen. Nick nahm mich in den Arm.


„Nee, ihr zwei seid süß“, sagte Miriam zu uns. Ich liebte es, wenn man gleichzeitig mit einer Freundin dasselbe sagte, es kommt selten genug vor; und ich sah das hier grade mit Nick als ein gutes Zeichen an. Nick wandte sich zum Bad, und ich ging zum Bett.


„Weil du zuerst fertig bist, darfst du mit mir unter eine Decke“, sagte Miriam und versteckte ihre Beine unter der Decke. Ich legte mich rechts neben sie auf die Seite, so daß ich Miriam zugewandt war. Sie gähnte, ich beobachtete wie sich dabei ihre Nasenlöcher weit öffneten.


„Kann ich das Licht schon ausmachen?“, fragte sie mich. Klar. Sie drehte sich zu mir, griff über mich um an den Lichtschalter zu kommen. Ihre Brüste drückten auf meine. Das Licht ging aus. Ich spürte ihre Lippen an meinem Kinn und kam ihr langsam entgegen, bis ich sie küsste, erst leicht, dann mit mehr Widerstand, dann tauchte ich meine Zunge in sie, umkreiste dann ihre. Sie löste sich etwas, ich legte meine Hand auf ihren Bauch und streichelte sie leicht. Aber sie gähnte wieder.


„Willst du lieber schlafen?“ fragte ich sie.


„Hmm...ich bin echt müde...ja...“


Ich war zwar etwas enttäuscht, aber da ich auch hundemüde war, willigte ich ein.


„Ok...noch ein Gute-Nacht-Kuss.“


Sie nahm mein Gesicht in eine Hand und küsste mich nocheinmal liebevoll.


„Gute Nacht“, flüsterte ich. Sie küsste mich noch mal.


„Gute Nacht“, antwortete sie und legte sich zurück.


„Ich bin so glücklich“, sagte sie, ergriff meine Hand und nahm meinen Arm zu sich. Legte ihn auf ihren Bauch und streichelte ihn leicht.


„Das bin ich auch“, antwortete ich, und gab ihr einen Kuss auf die Schulter.


Sie streichelte weiter meinen Arm, hörte aber nach wenigen Minuten auf, sie schlief ein. Ich hielt ihre Hand weiter fest, wie ein Schulmädchen mit ihrer besten Freundin. Und ich merkte wie mir die Augen zufielen. Nick kam rein, bemerkte, daß das Licht aus war, ließ es aus und machte ganz leise. Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt, der Mond und die Sterne ließen gerade noch ein paar Schemen im Zimmer erkennen; und ich blinzelte zu Nick herüber. Er trug nur ein paar Boxershorts und schien ne gute Figur zu haben, was ich vorher schon geahnt hatte. Er wollte grade auf seiner Seite ins Bett steigen, da sah er zu mir rüber und ging um das Bett herum zu mir.


„Nacht Nadja, schlaf gut“, flüsterte er und küsste mich auf den Mund, ganz kurz.


„Nacht Nick.“


Miriam schlief schon fest, und als Nick im Bett war, legte er vorsichtig, ohne sie zu wecken, seinen Arm unter ihren Kopf.


‚Niedlich...aber der Arm schläft gleich böse ein’, war mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen, an den ich mich erinnern konnte.

IX.

Ein Klicken weckte mich auf. Ich brauchte zwei Sekunden um zu merken, daß ich nicht in meinem Bett, sondern bei Miriam im Bett war. Es war noch Nacht, aber es dämmerte schon leicht. Miriam und Nick waren nicht mehr da. Das Klicken kam von der Türklinke, stellte ich fest, jemand versuchte sie leise von außen zu schließen. Ich dachte mir erst nichts dabei, weil ich fast noch im Halbschlaf war und keinen klaren Gedanken fassen konnte. Doch dann überlegte ich warum die beiden sich wohl aus dem Schlafzimmer schleichen, und sofort war ich hellwach, denn ich dachte zuerst daran, daß sie jetzt miteinander schlafen wollen – ungestört. Sofort wurde mein Herzschlag schneller. Ich stand auf und ging leise zur Tür. Ich wollte nicht wahrhaben daß Miriam jetzt mit Nick schläft. Auch wenn das eigentlich okay war und ich wusste, daß die beiden es tun würden wenn ich da bin – und ich da auch durch musste – fand ich die Vorstellung schrecklich. Es kam mir fast wie Fremdgehen vor. Mir fiel ein, daß die beiden vielleicht auch ohne mich miteinander etwas besprechen wollen, und fand diesen Gedanken weitaus angenehmer – und klammerte mich an diesen Gedanken. Ich nahm mir vor, nur kurz an der Treppe zu lauschen ob sie wirklich quatschen und dann wieder ins zu Bett gehen.


Langsam drückte ich die Klinke runter und zog die Tür auf. Es war nichts zu hören, also schlich ich den Flur entlang. Ich hörte von unten ein Flüstern und ein Kichern. So leise wie möglich ging ich die Treppe hinunter. Aus der Küche kam Licht, ich konnte quer durch den dunklen Flur in sie hineinsehen.

Sie fickten. Miriam saß auf der Arbeitsplatte, Nick stand davor, hielt ihre ausgestreckten Beine hoch schob seinen Schwanz in sie rein. Er schien noch dicker und länger zu sein als der Dildo, den ich ja kannte, und Miriam verzog das Gesicht. Dann stöhnte sie. Nick hielt ihr seine Hand vor den Mund. „Nicht daß sie wach wird“, flüsterte er. Miriam legte ihre Beine an seine Schultern, und Nick begann sie zu stoßen. Ich konnte trotzt der Entfernung sehen wie sein Glied zur Hälfte in ihr verschwand und wie ihre Möse gedehnt wurde. Wenn er ihn rauszog zog er auch ihre Schamlippen weit nach außen. Miriam schloss genießend die Augen und stöhnte bei jedem der langsamen Stöße leise, aber lustvoll.

Ich fand es geil. Aber gleichzeitig wurde mir schlecht. Ich wollte Nick da weg haben und selber da stehen. Ich wollte daß Miriam meinen Namen flüstert und nicht Nicks. Ich wollte selber in Miriam drin sein. Ich versuchte Nick nicht zu hassen, was mir in diesem Moment sehr schwer fiel.


Aber es machte mich auch an. Nicks Riesenschwanz quälte Miriams kleine Pussy, und es sah so geil aus wie sie es genoss. Gerne wäre ich näher herangegangen, aber ich wollte nicht gesehen werden. Sie wollten mich nicht dabeihaben. Sie haben sich schließlich auch so lange nicht gesehen.

Miriam flüsterte wieder etwas, was ich nicht verstand. Dann zog Nick ihn raus, Miriam stieg vom Tisch und kniete sich auf allen Vieren auf den Boden, mit dem Rücken zu mir. Nick kniete sich hinter sie, und führte seinen Schwanz ein. Er hatte die Beine leicht gespreizt, so konnte ich hinter seinen Eiern sehen, wie er in sie hineinfuhr. Miriam stieß einen spitzen Schrei aus. „Schneller, Nick!“ rief sie, nicht mehr so leise. Nick hörte auf sie und gab Gas, er fickte sie jetzt richtig schnell. Miriam fing an zu wimmern, wobei ihre Tonlage immer höher wurde.


„Ich...bin...soweit...Nick...mach weiter,“ und Nick hörte nicht auf. Dann kam sie, sie schrie kurz, und Nick hielt ihr wieder die Hand vor den Mund und erstickte den Schrei. Gleichzeitig bumste er sie weiter, aber langsamer als vorher.

Ich merkte, wie mich das erregt hatte. Ich griff in meinen Slip und fühlte Feuchte und Wärme. Ich wollte bei Miriam sein, egal ob Nick da war oder nicht. Ich war kurz davor zu ihnen hinzugehen, da fragte Nick Miriam etwas, leise aber deutlich.


„Kommst du bei ihr auch so schön?“


„Nein“, stöhnte Miriam, „mit dir ist es geiler.“


Das traf mich in Herz wie ein Messerstich. Wie konnte sie sowas sagen? Ich fand es unglaublich, unübertreffbar schön mit Miriam, wenn wir es uns machten. Und ich dachte, sie empfand genauso. Ich ging natürlich nicht in die Küche. Jetzt kam sie schon wieder. Ihr Orgasmus war diesmal nicht zu überhören – und das machte mich heiß. Ich griff mir wieder zwischen die Beine und fing an zu reiben. Ich sah hinüber, Nick stieß sie immer noch und blanke Eifersucht ließ mir das Wasser in die Augen schießen. Hektisch rieb ich an meiner schon glitschigen Spalte.


„Ich komme“, stöhnte Nick, und Miriam griff nach hinten und zog ihn an sich, damit er tief in ihr drin abspritzte. Verschwommen sah ich, wie er seinen Rücken krümmte und erleichtert stöhnte, dann beugte er sich vor und küsste Miriams Nacken. Ich rieb heftiger, jetzt auch an meiner Klitoris.


„Kannst du noch mal?“ fragte Miriam, während Nick ihn rauszog und sich hinstellte. Miriam kniete immer noch und griff jetzt nach seinem Schwanz, schob ein paar Mal langsam seine Vorhaut hin und her und nahm dann seine Eichel in den Mund.


„Der schmeckt jetzt sooo gut“, sagte sie lutschte weiter, „ich steh auf dein Sperma.“


Ich war immer noch damit beschäftigt, mich einem Höhepunkt anzunähern, aber es fiel mir schwer. Ich wollte jetzt auch kommen. Zwei Finger kreisten schnell um meine Klitoris – so komme ich normalerweise immer. Aber jetzt dauerte es.


Nick legte sich jetzt hin und Miriam stieg über ihn, mit dem Arsch zu mir. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an ihrer Möse an und ließ sich langsam herab. Als er drin war, bewegte sie sich noch nicht.


„Es gibt nichts Schöneres als deinen Schwanz in mir“, sagte sie. „Ich liebe dich über alles, Nick.“ Sie fing an zu reiten.


„Ich liebe dich auch.“

X.

Das war zu viel für mich. Wütend, weil ich kommen wollte aber nicht konnte, weil ich neidisch und eifersüchtig war, weil ich bei Miriam sein wollte, sie aber anscheinend nicht bei mir, rieb ich noch ein paar Mal viel zu hart meine Klit und ging wieder nach oben. Ich wollte hier weg. Das war mein einziger Gedanke in diesem Moment. Ich war auch sauer auf mich und verfluchte meine Naivität. Wie konnte ich nur glauben, daß das klappt?


Im Schlafzimmer zog ich mir schnell ein Kleid und Schuhe an. Meine Tasche war noch halbwegs unausgepackt, ich stopfte meine restlichen Sachen hinein. Durch die offene Tür hörte ich Miriam stöhnen, was mich noch wütender machte. Ich kramte noch meine Autoschlüssel aus der Seitentasche und ging runter. Ich wollte eigentlich nicht in die Küche sehen, denn hätte ich mich verabschieden wollen, hätte Miriam mich nicht gehen gelassen. Aber da ich nichts hörte, warf ich im vorbeigehen doch einen Blick in die Küche. Miriam saß wieder auf der Arbeitsplatte und Nick schien gerade zu kommen.

Ich ging. Tränen liefen an meinem Gesicht runter. Draußen dämmerte es bereits. Ich öffnete die Haustür, ging zu meinem Auto, warf die Tasche auf die Rückbank und startete den Wagen. Ich fuhr zwei Meter, da kam Miriam – sie hatte mich wohl gehört - aus dem Haus direkt vors Auto gelaufen. Ich bremste, und sie stand einige Sekunden vorm Auto, nackt, und schlug sich die Hände vors Gesicht. ‚Geh aus dem Weg, Miri’, dachte ich. Sie lief zur Beifahrertür und öffnete sie, im selben Moment als ich losfuhr. Die Tür knallte gegen einen Holzbalken und schlug zu. Ich wollte es nicht, aber ich hielt an.


Miriam öffnete wieder die Tür und setzte sich auf den Beifahrersitz.


„Hast du dir wehge...?“ fing ich an, aber sah dann in ihr Gesicht. Tränen flossen ihr aus den Augen, und sie sah mich mit ihren großen, dunklen Augen tieftraurig an.


„Du darfst mich nicht verlassen“, wimmerte sie mit tränenerstickter Stimme. Sie nahm meine Hand in beide Hände und hielt sie an ihr Gesicht. Ich weinte sowieso schon die ganze Zeit, und jetzt noch mehr. Ein dicker Kloß saß in meinem Hals fest, ich wollte irgendwas sagen, konnte aber nicht.


„Ich liebe dich von ganzen Herzen“, flüsterte Miriam, „und das ist die Wahrheit.“


Ich konnte immer noch nichts sagen.


„Auch wenn ich Nick genauso liebe.“


Ich zog meine Hand zurück. Ich war fest davon überzeugt, daß sie ihn weitaus mehr liebt als mich. Das hatte ich vorhin gesehen und gehört.


„Es tut mir leid mit vorhin“, begann Miriam. „Wir...hätten es nicht heimlich machen sollen...du hättest dabei sein sollen...aber ich wusste nicht ob du...“ Sie fing an zu schluchzen, legte hektisch wie um es zu verstecken ihren Kopf an meine Brust und legte einen Arm um meine Schulter. Ich zögerte, doch dann legte ich auch meine Arme um sie. Ich machte den Motor aus. Nick kam zur Tür und sah nach uns, aber Miriam winkte ihn weg.

„Ist schon gut“, flüsterte ich, „du kannst mit ihm schlafen. Es...tut nur so weh...ich kann das nicht ertragen.“


„Bitte bleib hier.“


„Ich will dich nicht verlieren. Aber ich glaube es geht nicht.“


„Magst du Nick nicht?“


„Doch, ich mag ihn. Aber du liebst ihn so sehr, das fällt mir schwer.“


Miriam sah auf.


„Ich liebe dich genauso sehr“, sagte sie. „Und das ist viel.“


„Mit ihm ist es schöner, hast du zu ihm gesagt.“


Miriam überlegte kurz. „Es ist mit dir genauso schön. Nein, es ist mit dir noch schöner.“ Sie sah mich immer noch an. „Aber von ihm ge...ich meine mit ihm zu schlafen ist...ich weiß nicht, vielleicht geiler.“


Nach einer kurzen Pause fügte sie leise hinzu: „Immer wenn wir es uns gemacht haben habe ich mich mit dir...wie zu einer Seele vereinigt gefühlt. Und so ein starkes Gefühl hatte ich bei Nick noch nie.“


Genau dieses Gefühl hatte ich mit Miriam auch. Wir schliefen nicht nur miteinander, wir wurden Eins, wir gehörten zusammen.


„Und wir kennen uns erst so kurz“, sagte Miriam, „es wird noch viel schöner werden.“


Sie sah mich an, ihre Lippen bebten, sie wollte daß ich ihr sagte ich würde bleiben. Sie legte eine Hand um meine Wange.


„Bitte“ flehte sie hauchend.


Ich berührte ihren Hinterkopf, strich leicht durch ihr Haar. Ich würde sie jetzt nicht verlassen, das war mir klar. Allein ihre Berührung und Nähe reichte aus, um es bei mir wieder kribbeln zu lassen. Nein, ich liebte sie über alles. Und sie mich. Die Sache mit Nick war schwer für mich, aber nebensächlich.


Ich ließ meine Stirn auf ihre sinken. „Ich liebe dich auch“, hauchte ich, „und bleibe immer bei dir.“


Ich fühlte, wie mehr Tränen über meine Hand flossen, und wir sahen uns an. Unser Verlangen brannte in uns. Vorsichtig legten wir unsere Lippen aufeinander, küssten uns zweimal sanft, ehe wir wild, leidenschaftlich und alles andere vergessend knutschten. Immer hektischer küssten und umarmten wir uns. Ich fühlte ihre angeschwollenen, harten Nippel. Sie griff unter mein Kleid, streichelte über meinen Bauch und die Rundung meiner Brüste. Ich wollte es wieder mit ihr.


„Komm, wir gehen rein“, sagte Miriam. Ich wollte nicht rein, außerdem wollte ich es jetzt. Sie las meinen Blick.


„Ok, dann lass uns in den Garten gehen. Da kann uns keiner sehen.“


Wir stiegen aus und gingen Hand in Hand mit lechzenden Mösen hinters Haus in den Garten, der von Bäumen und Büschen gesäumt war. Hinten im Garten war das Gras hochgewachsen. In diesem Sommer kühlte die Luft nachts kaum ab, und es war angenehm warm.


„Zieh doch schon mal aus.“


Während ich aus meinen Klamotten schlüpfte, nahm Miriam eine Decke aus der Gartenlaube und legte sie ins Gras. Sofort lagen wir nebeneinander, wir küssten uns weiter, streichelten gierig den Körper des anderen. Als sie meine Brustwarzen berührte stieg die Hitze in mir ins Unermessliche. Ich griff zwischen ihre Beine. Sie krümmte verlangend ihren Rücken und spreizte die Beine etwas. Ich fühlte die nasse Wärme. Leicht drang ich mit einem Finger in sie ein.


„Warte“, flüsterte sie und stand auf. Dann kniete sie sich mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln hin und legte sich dann auf meinen Bauch, so daß wir uns beide lecken konnten. Ich spürte wie ihre Finger meine Schamlippen teilten und fühlte ihre Zunge an meiner Möse. Ich stöhnte laut. Ich tat dasselbe mit ihr, teilte ihre Schamlippen. Es war immer noch Sperma in ihr, das jetzt aus ihr herauslief. Ich schlabberte mit meiner Zunge ihr glitschiges Loch ab. Es schmeckte einfach himmlisch, und auch die Vorstellung, daß diese Pussy eben so gefickt und abgefüllt wurde machte mich scharf. Mein Mund und meine Lippen waren verschmiert mit ihrem Saft und dem Sperma.

Es gab nur noch uns beide. Wir näherten uns beide dem Höhepunkt, leckten beide hechelnd weiter, vergaßen die ganze Welt; und als wir gleichzeitig kamen wurden wir vereinigt, spürten den eigenen und den Orgasmus des anderen, unsere Nervenenden verschmolzen und brannten gemeinsam vor Lust. Wir gehörten einander; und der Höhepunkt ebbte kaum spürbar ab, wir stimulierten uns erst vorsichtig, dann heftiger weiter, bis wir kurz danach noch einmal gemeinsam in höchster, reiner Extase kamen und Eins wurden.

XI.

Ich wachte auf, weil mir heiß war. Die Sonne stand hoch am Himmel und schien kräftig, Miriam und ich waren nebeneinander draußen eingeschlafen. Wir lagen unter einer Decke. Vielleicht war das Nick, der uns zugedeckt hat. Vorsichtig zog ich die Decke weg.


Ich sah sie an. Ihre Haut schimmerte vor Schweiß. Auf dem Rücken liegend war ihr Busen flach und kaum sichtbar, ihr Brustkorb hob und senkte sich leicht, ihr Atem war so leise das ich ihn kaum hören konnte. Ihre helle, fast weiße Haut schien sie unschuldig zu machen. Wie ein Engel lag sie vor mir.


Alles war gut. Was wir vorhin erlebt hatten, war tausendmal stärker als alles Negative zusammen. Es würde alles gut werden. Alle Probleme waren zu unwichtig um sie nicht in den Griff zu kriegen.


Ich streichelte ihr durchs Haar, ließ sie dann aber schlafen. Ein gelber Schmetterling landete kurz auf ihrer Schulter. Ich beobachtete sie weiter bis sie aufwachte. Sie sah mich blinzelnd an.


„Ich habe einen wunderschönen Traum gehabt“, sagte sie und lächelte.


„Ich habe denselben gehabt“, antwortete ich und beugte mich über ihr Gesicht um sie zu küssen. Sie schmeckte wie Honig.

Nach einer halben Stunde gingen wir – immer noch nackt - durch über die Terrasse ins Haus. Nick wirtschaftete in der Küche rum, als wir reinkamen. Mit sorgenvollem Gesicht sah er uns an.


„Alles in Ordnung?“ Er sah uns abwechselnd an.


„Ja und wie“, sagte Miriam und umarmte Nick.


„Und bei dir, Nadja?“


„Auch alles bestens“, sagte ich lächelnd. Miriam ließ ihn los und er nahm mich in den Arm. Er drückte mich ganz fest und wollte gar nicht loslassen. Ich merkte wie wichtig es ihm war, daß zwischen uns alles soweit okay war.


„Danke für die Decke“, sagte ich.


„Kein Problem“, sagte er, „ich hab auch nicht hingesehen.“


„Das macht doch nix, jetzt siehst du ja auch nicht weg,“ antwortete ich, „und außerdem hab ich diese Nacht auch nicht weggeguckt.“


Er löste die Umarmung. „Das tut mir leid mit dieser Nacht, wir hätten das ganz anders...“


„Alles in Ordnung, Nick“, unterbrach ich ihn und legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen. „Es ist alles gut.“

Während Nick meine Tasche nach oben brachte, ging ich ins Bad und machte mich frisch. Miriam zog sich was über. Danach zog ich einen langen, luftigen Wickelrock an, dazu ein halbdurchsichtiges Hemd, das ich nur über dem knappen BH zuknöpfte und das unweigerlich meine großen, festen Brüste betonte. Ich war recht stolz auf sie, warum sollte ich sie nicht zeigen.

Unten wirtschaftete Miriam in der Küche rum. Ich ging die Treppe hinunter uns sah sie im dunkelgelben Sommerkleidchen, sie kam mir entgegen und ich gab ihr einen Kuss.


„Wie schön du bist“, sagte sie.


„Wollen wir bei dem Wetter rausgehen?“, fragte Nick, der dazukam.


„Klar, auf jeden Fall. Wir können ja an ´nen See fahren...“ Die Kaffeemaschine gluckerte und hustete die letzten Tropfen in die Kanne. „Kaffee?“


Wir nickten, sie schenkte drei Tassen frisch gebrühten Kaffee ein, und wir setzten uns an den Tisch.


„Jo, wir können ja an unseren See fahren. Ist nicht so voll wie der See hier im Dorf.“ Sie sah mich fragend an.


„Klar, See ist gut...ihr sucht schon den Richtigen aus“, meinte ich.


„Mit Seen kennen wir uns aus“, erzählte Nick, „wir kennen bestimmt alle Seen im Umkreis von hundert Kilometern...ist ein kleines Hobby von uns, wir probieren die im Sommer alle durch. Aber richtig gut gefallen tun uns nur zwei, drei.“


„Ich hab dir noch gar nicht erzählt was ich mit Nick Peinliches an einem See erlebt habe...“, meinte Miriam grinsend zu mir.


„Das erzählst du auch nicht“, machte Nick sie flachsend an.


„Aaaalso...“, fing Miriam an. Nick versuchte ihr den Mund zuzuhalten, aber als Miriam sich lachend wehrte, ließ er sie erzählen. Er brummte nur „Ouh Mann ist das peinlich.“


„Wieso, das ist doch jetzt nicht mehr peinlich...also. Ich kannte den Nick erst einen Monat, da waren wir noch nicht richtig zusammen. Wir waren an ´nem Baggersee, da war FKK. Wir lagen etwas abseits, und ich hab mich eingecremt. Nick war das alles nicht gewöhnt, und ich hab ihn dann auch noch eingecremt, auf jeden Fall hat er ne Riesenlatte gekriegt, und damits keiner sieht hat er ein Handtuch drübergehalten.“ Miri musste beim Erzählen schon ziemlich lachen, aber Nick unterbrach sie.


„Du erzählst das falsch“; sagte er und sah mich dabei an. An seinem Lächeln sah ich, daß er die Story wohl auch amüsant fand. „Sie hat mir nämlich ganz schön einen runtergeholt.“


„Ok vielleicht ein bisschen“, gab Miriam zu. „Auf jeden Fall hab ich das Handtuch weggeworfen und war natürlich völlig fasziniert von seinem Schwanz. Deshalb hab ich ihn halt genau untersucht und ein bisschen damit gespielt. Irgendwann meint er dann: pass auf ich bin gleich soweit, und da kam es auch schon raus...ich bekam einen Spritzer auf den Arm, dann schnappte sich Nick so ein Sportmagazin das da lag und hat halt den ganzen Rest da reingespritzt. Ich bin dann ins Wasser um meinen Arm zu waschen. Im See traf ich dann zufälligerweise meinen Nachbarn, der wohnt hier direkt.“ Sie deutete zur Wand, meinte das Nachbarhaus.


„Wir alt war der?“, fragte ich. Ich war gespannt worauf es hinauslief.


„Vierzig ungefähr. Der ist supernett, der beste Nachbar den man sich wünschen kann. Und man merkt ihm gar nicht an, daß er schwul ist. Auf jeden Fall ist er dann mit mir zu unserer Decke gegangen, und hat sich dazu gesetzt. Nicks Schwanz hing schon wieder schlaff herunter, aber der ist ja auch so schon ziemlich groß...und mein Nachbar war natürlich hin und weg, hat da immer hingestarrt. Wir haben uns unterhalten, Nick hat gar nicht geschnallt, daß er schwul ist. Irgendwann, als Nick und ich uns unterhalten haben, hat er sich die Sportzeitung genommen, die halb unterm Rucksack lag, blätterte darin und klappte sie genau in der Mitte auf. Das warn dann natürlich genau die verklebten Seiten mit der Wichse. Und genau in der Mitte war ein Poster von Michael Schumacher. Wir beide waren noch völlig perplex, und das Sperma tropfte nur so aus der Zeitung. Da setzte er sich näher zu Nick, legte die Hand auf sein Bein und meinte ’Hey, stehst du auch so auf den Schumi?’“


Miriam und ich mussten beide ziemlich lachen, Nick grinste nur und trank den letzten Schluck Kaffee.


„Jedenfalls hats lange gedauert“, erklärte Nick, „bis er mich nicht mehr angestarrt hat, wenn ich hier war. Er hat mich sogar mal eingeladen und mir sein Riesen-Schumi-Poster im Keller gezeigt...aber mittlerweile versteh ich mich auch ganz gut mit ihm. Ich hab sogar schon mit ihm ein Bier getrunken.“


„Der will dich doch nur angraben“, meinte ich, und Miri und ich machten noch ein paar Scherze.


Dann fing Miriam an, den Tisch abzudecken, wir halfen ihr und machten uns fertig zum gehen. Wir packten ein paar Sachen in eine Tasche, zogen uns Schuhe an und fuhren - laut Musik hörend, Sonne und Fahrtwind genießend - zum See.

XII.

„So, ab hier ist Freikörperkultur“, meinte Miriam, nachdem wir auf einem Parkplatz angehalten hatten, und stieg aus. Wir waren eine dreiviertel Stunde gefahren und freuten uns auf die Abkühlung, denn im Auto war es ziemlich heiß gewesen, trotz geöffneter Fenster. Nick nahm die Tasche aus dem Kofferraum, und Miriam zog ihr Kleid über den Kopf. Jetzt trug sie nur noch einen String, ihre hohen, dicken Korksandalen und einen kleinen Sommerhut. Ein paar Schüler fuhren auf ihren Rädern vorbei und gafften sie an.


„Zieht euch doch aus!“, meinte sie zu uns.


„Nee, ich warte bis gleich am See“, antwortete Nick, ich nickte.


„Feiglinge...das ist doch schön“, sagte Miriam, nahm die Badetücher aus dem Auto und ging los. Ihr kleiner Hintern wackelte, durch die hochhackigen Sandalen kam er noch besser zur Geltung. Und wenn der String nicht wäre, hätte man nicht nur ihren Po, sondern auch ihre Muschel sehen können. Auf dem Weg kamen uns bereits ein paar freundlich grüßende ältere Nackte entgegen, und nach drei Minuten kamen wir an den See. Nicht sehr groß, aber mit einem sandigen Ufer, an welches sich eine Wiese anschloss, die von Bäumen und Büschen umgeben war. Es sah sehr gemütlich aus, und es waren auch trotz der brüllenden Hitze nicht allzu viele Leute da. Wir legten unsere Tücher etwas abseits auf den Rasen, so daß wir ein wenig unsere Ruhe hatten. Nick setzte sich auf den Boden, streifte sich das T-Shirt über den Kopf und zog seine Schuhe aus. Während ich im Stehen meine Schuhe abstreifte, zog er im Sitzen seine Shorts herunter, und endlich sah ich seinen Schwanz aus der Nähe. Er war unbeschnitten und hing runter bis aufs Handtuch, oder besser gesagt er lag größtenteils auf dem Handtuch, er wirkte damals auf mich in diesem Zustand schon größer als die meisten anderen erigierten Schwänze, die ich gesehen hatte. Er rasierte sich auch da unten – wahrscheinlich machte Miriam das – und sein großer Sack hing haarlos und prall zwischen seinen Beinen bis auf den Boden, seine dicken Eier waren deutlich zu erkennen. Mit einem Wort: Wow.


„Na, woran denkst du?“ fragte Miriam mich und winkte mit der Hand vor meinem Gesicht rum, weil ich so in Gedanken dahinstarrte.


„Äh...sehr schön“, meinte ich nur.


Miriam zog ihren String herunter. Ich zog auch meinen Slip aus, streifte mir dann mein Kleid ab.


„Das bist du aber auch“, sagte Nick zu mir, während ich meinen BH auszog. Er musterte mich.


„Und woran denkst du?“, fragte ich ihn.


„Ob du die Pille nimmst“, antwortete er mit einem Grinsen.


„Natürlich.“

Der Gedanke, mit Nick zu schlafen, war mir bis dahin noch nie bewusst gekommen. Jetzt, als Nick eine Andeutung in diese Richtung gemacht hatte, kam mir die Idee ganz normal vor. Was so eine Nacht alles ändern konnte.

Miriam begann sofort, sich die Arme einzucremen. Bei ihrer hellen Haut musste sie wahrscheinlich auch mit direkter Sonne sehr vorsichtig sein. Ich musste mich eigentlich nicht mehr eincremen, ich hatte mich im Urlaub genug gesonnt und war gut vorgebräunt.


„Wieso creme ich mich eigentlich selber ein“, sagte Miriam, gab mir die Flasche und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Ich verteilte die Sonnenmilch auf ihrem Rücken, und schmierte sie langsam damit ein. Meine Hände wanderten tiefer, über ihr Kreuz bis zu ihrem Hintern, den ich mit kreisförmigen Bewegungen massierte. Zwischendurch ließ ich ein paar Mal einen Finger durch ihre Pospalte gleiten. Miriam drehte sich zu mir um und hielt mir ihre Hände mit den Handflächen nach oben hin. Ich drückte ihr etwas Sonnencreme darauf, und sie begann diese erst auf meinen Schultern zu verteilen, um dann mit beiden Händen meine Brüste und meinen Bauch einzucremen. Ich tat das selbe bei ihr, ließ meine Hände über ihren Oberkörper gleiten. Mit einer Hand fuhr ich ihren Bauch entlang und streichelte ihr über das Schambein. Sie ließ dann von mir ab und setzte sich. Ich setzte mich auch und bemerkte, daß Nick uns beobachtete. Wer guckt da auch weg, keiner. Ich streckte meine Beine aus, und Miriam setzte sich auf einmal etwas um, so daß sich mein Fuß vor ihr befand, sie massierte meine Fußsohle gekonnt, ohne daß es kitzelte. Wir plauderten etwas, Nick drehte sich währenddessen ´ne Kippe. Mein Blick wanderte immer wieder über seinen Körper und blieb an seinem enormen Genital hängen. Kein Schamhaar behinderte die Sicht darauf, und er schien sich oft nackt zu sonnen, denn die Haut seines Gliedes ging ohne Helligkeitsänderung in seinen muskulösen Bauch über. Die Eichel zeichnete sich ein wenig durch die Vorhaut ab, und ich ertappte mich dabei, wie sehr ich seinen Schwanz begehrte; ich hätte ihn am liebsten sofort in die Hand genommen, seine Vorhaut zurückgezogen, damit gespielt und seine wachsende Erektion beobachtet. Miri gab mir weiter ihre wunderschöne Fußmassage, und es dauerte nicht lange, da wurde ich ziemlich geil.


„Hast du eigentlich mal irgendwelche Probleme mit deinem Schwanz gehabt?“, fragte ich Nick, und war dabei so unhöflich, ihm nicht in die Augen zu sehen, sondern auf seinen Kolben.


„Jo, früher als Teenager war mir das ziemlich peinlich“, sagte er. „Irgendwann mal wollten mich ein paar Mitschüler blamieren, und sie haben meine Badehose im Schwimmunterricht runtergezogen. Das war auch ohne Ende peinlich, aber mich haben dann zwei Mädchen aus ner Klasse über meiner gefragt, ob ich mit ihnen schlafen würde...und ab dann hab ich halt umgedacht.“

Während er erzählte – er hatte anfangs auch mit den Mädchen seine Probleme, wenn es intim wurde -, sah ich immer wieder auf sein Teil, und vollkommen unbewusst griff ich mir zwischen die Beine und kitzelte mich dort leicht. Aber das mir fiel es erst auf, als ich Nicks und Miriams Blicke auf meinem Schoß gerichtet sah. Automatisch nahm ich meine Hand von meiner Vagina.


„Dich macht das an, oder?“, fragte Miriam mich lächelnd.


„Hmm...ja...“ brachte ich nur raus. Meine Geilheit war mir zwar bei den beiden nicht peinlich, aber viel fiel mir als Erklärung nicht ein. „Ist ja auch kein Wunder...mit euch beiden“, fügte ich noch hinzu.


Miriam griff sich wieder die Sonnencreme, drückte mir einiges davon auf meine Zehen und fing an, es zu verreiben.


„Aber mich juckts auch“, sagte sie, und drehte meinen Fuß zu ihr – jetzt hatte ich begriffen, was sie wollte. Ich drehte meinen Fuß so, daß mein großer Zeh mit ihrer Möse spielen konnte, und drückte auf verschiedene Stellen in ihrem Schritt, tastete ihre Schamlippen ab.


„Du hast so schöne große Füße“, sagte sie, lehnte sich zurück und genoss. Dann drückte ich den Zeh vorsichtig in sie rein. Miriam schnaufte leicht, und versuchte ihrerseits, mit ihrem Fuß an Nicks Schwanz zu kommen, aber sie musste sich näher zu ihm setzten. Sie rückte nach vorne, und mein Zeh glitt weiter in sie. Nick sah sich nach links und rechts um, aber es war keiner in der Nähe. Sein Schwanz war schon etwas dicker geworden und hing schon nicht mehr ganz so grade nach unten. Miriam weckte das schlafende Ungetüm weiter und rieb ihn jetzt mit der Fußsohle, während mein Zeh in ihrem weichen Fleisch steckte. So langsam konnte man erkennen, wie die Eichel hell unter der Vorhaut hervorlugte.


„Sollen wir ihn auch mal eincremen?“, fragte Miriam mich. „Nicht daß er da unten Sonnenbrand bekommt und das Teil nutzlos wird“, fügte sie hinzu.


„Klar“, sagte ich, nahm mir die Flasche und setze mich näher zu Nick. „Was dagegen?“, fragte ich ihn.


„Natürlich nicht.“


„Miriam“, fragte ich, „darf ich deinen Freund eincremen?“


„Ich fänds sogar schön wenn du das machen würdest“, antwortete sie.


Ich drückte die Flasche über seinem Schwanz aus. Miriam hielt wieder ihre Hand hin, ich gab ihr etwas Sonnencreme.


„Halt ihn mal hoch“, meinte sie zu mir. Ich nahm ihn in eine Hand und hob ihn hoch. Man konnte richtig sein Gewicht spüren. Mit zwei Fingern verteilte ich die Creme, merkte dabei wie er dicker und fester wurde, zog langsam seine Vorhaut zurück, sie dehnte sich bis über den Eichelkranz und entblößte sein empfindlichstes Stück Haut. Ich schob sie zwei-, dreimal hin und her, und als ich sie wieder losließ rutschte sie nicht wieder über die Eichel, die verlockend in der Sonne glänzte. Miriam nahm seine Eier in die Hand, massierte seinen Sack. Nicks Ständer wurde immer fester...so ein geiler Schwanz, nicht nur die Ausmaße, sondern auch die schöne Form, mit dem leichten Bogen nach oben. Er sah richtig gefährlich aus, das war mal ein richtiges Stück Fleisch. Ich tastete ihn ab wie ein Schulmädchen, das zum erstenmal im Pfadfinderzeltlager einen erigierten Penis sieht. Aber Nick seiner war so faszinierend...ich erfühlte seine Schwellkörper, streichelte ihn der Länge nach – was mir bei ihm natürlich viel Freude bereitete. Ich konnte ihn nicht ganz umfassen, zwischen meinen Daumen und Zeigefinger fehlten ein paar Zentimeter. Er war sogar dicker wie Miris Unterarm, denn den konnte ich ganz umfassen, aber den herrlichen Schwanz nicht.

So schnell konnte ich meine Meinung ändern. Gestern Abend gab es einen Moment, da hätte ich ihn vielleicht erschießen können. Ich hatte das Gefühl gehabt, daß Nick zwischen mir und Miri stehen würde. Aber nach der Nacht mit Miriam aber wusste ich, daß Miriam zwischen uns stand. Ich wollte es allen leichter machen und begann, aus uns ein Dreieck zu bilden. Wenn natürlich auch die Verbindung zwischen Nick und mir nie annähernd so groß sein würde wie die zwischen Miri und mir oder zwischen Miri und Nick.

„Mann ist der groß“, sagte ich, und legte beide Hände nebeneinander auf ihn, eine am Ansatz und die andere daneben. Die Eichel guckte immer noch glänzend vorne raus. Miriam legte noch eine Hand vorne an, und jetzt erst war er fast komplett bedeckt. Ich konnte seinen Puls fühlen, sein Schwanz war schön warm und pulsierte. Ich begann ihn langsam zu wichsen, schob ihn in seiner eigenen Haut ganz langsam hin und her, genoss dabei wieder den Anblick seiner Vorhaut, wie sie sich immer über der Eichel dehnte. Miriam näherte sich mit ihrem Gesicht seinem Penis, und küsste seine Eichel. Sie spielte mit ihrer Zunge an der kleinen Öffnung vorne, und nahm dann seinen dicken Kopf auf. Sie hatte den Mund bis zum Anschlag geöffnet, ihr Kopf wirkte neben dem Gerät noch kleiner. Wenn sie ihr Kinn an Nicks Schwanzansatz hielt, so daß seine Eier unter ihrem Kinn baumelten, dann ragte seine Eichel immer noch weit über ihre Stirn hinaus. Sie konnte nicht mehr als die Eichel in den Mund nehmen, konnte gerade noch ihre Lippen um den Eichelkranz schließen. Ihre Wange beulte sich rhythmisch aus. Ich sah mich noch mal um, uns beobachtete keiner, und Nick saß mit dem Rücken zu den weit entfernt sitzenden Leuten. Während ich ihn dann weiter wichste, beugte Nick sich zu mir. Ich küsste ihn recht heftig und steckte sofort meine Zunge weit ihn seinen Mund, er erwiderte. Mit der anderen Hand umfasste ich seinen Sack. Wow, hat er schöne große Eier, dachte ich, und so eine geschmeidige, rasierte Haut, die jetzt wegen der ganzen Sonnencreme etwas klebte. Ich hob sie etwas von unten an, wie um ihr Gewicht zu wiegen.


„Willst du mal?“ fragte Miriam mich. Ich fackelte nicht lange, leckte noch zweimal seinen ewig langen Schaft entlang, als ich sah daß vorne schon etwas Flüssigkeit zu sehen war. Ich leckte ihm kurz die Öffnung vorne und nahm ihn in den Mund. Ich wollte ihn weit aufnehmen, ich hatte seine Eichel ihm Mund und drückte mich noch weiter auf ihn, bis ich einen Würgereiz bekam. Blasen machte bei so einem Kaliber dreimal soviel Spaß, und ich genoss jeden Zentimeter Länge und jeden Zentimeter Umfang, die ich in meinem Mund rein und raus bewegte, was ich immer schneller machte, synchron zu den Wichsbewegungen.


„Komm, gibs ihm“, feuerte Miriam mich an.


„Wollt ihr vögeln?“, fragte Nick uns.


„Zuhause gerne, da darfst du dich bedanken. Aber erst mal darfst du was loswerden“, antwortete Miriam. Sie hatte vorhin erzählt, daß das mächtig Ärger gab, wenn man hier rumfickte und dabei erwischt wurde – aber diese Story wollte sie mir ein anderes Mal erzählen. Also gut, ich war zwar ziemlich geil geworden und hätte ihn gerne gleich in mir gehabt, aber dann musste ich mich halt noch was gedulden, ich blies also weiter was das Zeug hielt, versuchte mit Zunge, Gaumen und Lippen soviel Reibung wie möglich zu erzeugen und besonders seine empfindliche Eichel zu reizen. Miriam legte sich zwischen Nicks Beine und begann an seinen Eiern zu lutschen.


„Schieß los, Nick“, sagte sie, und nach ein paar Minuten spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken.


„Achtung“, sagte Nick leise, aber ich wusste daß er kam. Sein Gerät zuckte nocheinmal, dann spürte ich sein warmes Sperma gegen meinen Gaumen klatschen. Ich nahm ihn aus dem Mund, er spritze mir zwei Ladungen ins Gesicht. Schnell griff Miri nach dem zuckenden Gerät, ein Spritzer flog zwischen uns durch und landete auf Miriams Wade. Hastig schnappte sie mit dem Mund nach seiner Eichel, und an ihrem mehrmals zuckenden Kehlkopf sah ich, daß sie noch einiges zu schlucken bekam. Mein Gott, wie viel kam denn da raus? Ich hatte noch immer seinen ersten Spritzer im Mund und schluckte es runter, als Miriam Nicks Schwanz laut hustend und etwas Sperma spuckend aus dem Mund ließ und die nächsten drei schwächeren Spritzer auf ihrem Gesicht landen ließ. Nick schnaufte, Miriam sah mich lächelnd an. In ihrem Mund sah man nichts außer weißem Glibber, sie hielt ihren Kopf leicht nach oben, damit nichts hinauslief. Ich schloss meine Lippen um ihre, und sie drückte seinen etwas salzigen, aber überraschend gut schmeckenden Samen in meinen Mund, ich drückte ihn zurück, wir spielten mit unseren verschleimten Zungen und dem warmen Pudding in unseren Mündern. Sie löste sich von mir, jetzt hatte ich wieder den Mund voll. Trotz der Suppe in ihrem Mund versuchte sie was zu sagen: „Ex oder Arsch“, meinte sie, und schluckte alles runter. Ich machte es ihr nach.


„Boah Nick“, fragte sie ihren Freund, „hast du bist doch diese Nacht schon zweimal gekommen, wo kommt denn das alles her?“


„Weiß auch nicht. Sei doch froh, du magst das doch so gerne.“


„Ich freu mich ja, aber soviel wie grade war das ja noch nie. Wenn du mal ein paar Tage nicht kommst, wird’s noch mehr...aber das hältst du ja nicht aus, wenn ich da bin.“


„Du meinst wohl eher, daß du das nicht aushältst...“, stellte Nick – wahrscheinlich richtig – fest.


„Guck mal, wie wir aussehen.“


Sie sah mich an, streckte ihre Zunge heraus und leckte mir wie ein Kätzchen über die Spermapfützen in meinem Gesicht. Ich tat das selbe bei ihr, leckte ihr genüsslich die schleimigen weißen Flecken von ihrem schönen Gesicht. Was war das geil. Ich kann nicht wirklich sagen daß Sperma schmeckt, aber es war einfach geil.


„Komm, wir gehen ins Wasser, mir ist jetzt ziemlich warm geworden“, schlug ich vor.


„Moment, ich kann noch nicht“, sagte Nick. Sein Schwanz war immer noch halbsteif, er lag halb auf der Decke. Es war noch was rausgelaufen, ein weißer Fleck lag vor seiner Eichel.


„Guck mal da, du Ferkel“, sagte Miriam und zeigte mit dem Zeigefinger auf den Fleck. Dann aber strich sie mit dem Zeigefinger das Zeug zusammen und drückte den Finger in ihre Spalte.


„Da gehört das hin, oder in den Mund, aber nicht aufs Handtuch, das ist ja viel zu schade“, scherzte sie, „und wir gehen schon mal, du kannst ja nachkommen.“


Wir gingen in Richtung Wasser; Miriam hatte noch immer Sperma im Gesicht und in den Haaren, ich wahrscheinlich auch, und an ihrem Bein klebte auch noch etwas. Und obwohl wir so vollgewichst waren gingen wir zum Wasser, mitten durch die Leute, die da lagen – und genossen es.

XIII.

Das Wasser war recht warm, wir wuschen uns gegenseitig etwas ab. Nick kam dazu, und wir schwommen auf die andere Seite des Sees und zurück. Dort standen wir noch etwas bis zum Bauch im Wasser rum, und Miriam griff mir von hinten an meine Pospalte. Nick sah das, näherte sich und griff unter Wasser nach unseren Mösen. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und zog etwas daran.


„Scheiße, ich krieg gleich wieder nen Ständer“, meinte Nick.


„Dann lasst uns schnell fahren“, schlug Miriam vor. Das war eigentlich die beste Idee, auch wenns es mir grade wieder Spaß machte und ich gerne weitergemacht hätte. Schnell fahren und ungestört zu Hause Vögeln. Wir liefen also aus dem Wasser, ohne uns abzutrocknen packten wir schnell die Sachen zusammen. Ich wollte grade in meinen Slip schlüpfen, da sah ich wie Miri mit ein paar Sachen unter dem Arm Richtung Auto losmarschierte.


„Los, wir ziehen uns am Auto an“, meinte sie und latschte weiter, wobei sie unbewusst, aber verführerisch mit den Pobacken wackelte. Die klaffenden Falten ihrer Vagina waren deutlich zu sehen, ihre erregten inneren Lippen lugten hervor. Ich ging ihr also hinterher, Nick kam dann nachgejoggt. Sein Glied hüpfte dabei munter in alle Richtungen. Auf dem Weg kamen uns eine Gruppe Teenager-Pärchen entgegen...und die drei jungen Mädels starrten zwar geradeaus, ihre Augen aber waren aufs Nicks Vorzeigeschwanz gerichtet. Und auch die Jungs blinzelten Nick zwischen die Beine.


Am Auto zog sich Miri gerade das Kleid über, Nick schlüpfte nur in ein paar Shorts und sein T-Shirt und stieg barfuss vorne ein; ich zog hastig Rock und Hemd an.


Von uns dachte jeder nur an die Nummer, die wir gleich schieben würden. Als wir die Autotür öffneten, schlug uns natürlich erst mal eine Hitzewelle entgegen, und jeder schwitzte während der Fahrt, unsere Haut glänzte, unsere Haare klebten. Miriam saß auf dem Beifahrersitz und legte ein Bein vorne auf die Ablage – kein Problem bei ihren kurzen Körpermaßen. Ihr Kleidchen zog sie etwas hoch, und ihr Fötzchen schimmerte in der Sonne, ihre inneren Schamlippen lagen offen und schleimig da. Ich saß hinten in der Mitte, beugte mich vor und griff ihr an die weiche Vagina. Ich kam so grade eben dran und strich mit meinem Mittelfinger ihren Schlund entlang, und sie produzierte mehr und mehr von ihrem Nektar, und auch ich begann langsam wegzuschwimmen. Ich sah zu Nick – er blinzelte abwechselnd nach vorne und nach rechts, und zwischen seinen Beinen zeichnete sich auch wieder sein Ständer ab. Dann nahm er meinen Arm in die Hand und hielt meine Hand vor sein Gesicht. An meinem Mittelfinger klebte etwas von Miris Saft, er nahm ihn in den Mund und leckte es ab.


In der Zwischenzeit öffnete sie das Handschuhfach und suchte nach irgendwas. Sie kramte einen Kuli hervor, leckte ihn einmal ab und steckte ihn sich in ihre Möse, wobei sie ihn schnell zwischen Zeigefinger und Daumen hin- und herdrehte.


Ich setzte mich nach rechts, griff um die Kopfstütze an Miris Sitz und zog ihr das Kleid, das sie sowieso schon bis zum Bauch hochgezogen hatte, noch weiter hoch, so das ihre Tittchen hervorlugten und ich mit ihren Nippeln spielen konnte. Sie waren schon steif, wurden jetzt aber richtig hart und lang, so wie ich sie liebte.


„Ihr könnt es echt nicht erwarten“, meinte Nick, und Miriam griff ihm zwischen die Beine und massierte seinen Schwanz durch die Hose.


„So, dann dauerts gleich auch nicht so lange“, kommentierte sie, griff dann in seine Shorts und holte sein Gerät hervor. Wir hielten an einer roten Ampel, und links neben uns stand ein Wagen mit zwei Mädels. Miriam hielt den göttlichen Schwanz kerzengrade nach oben und wichste ihn leicht, da erkannten die zwei die Situation und lachten. Die Beifahrerin konnte das obere Ende von Nicks steinhartem Ständer sehen, ich sah wie sie sich zu der Fahrerin beugte, sie anstieß und zu uns rüber zeigte...beide sahen rüber und lachten kurz. Sie bekamen grün, und die Beifahrerin rief uns noch lachend ‚Viel Spaß!’ zu...danke, den werden wir noch haben, dachte ich. Ich massierte leicht meine Klit, spürte meine Feuchtigkeit. Ich stellte mir vor, wie sich Miri auf diesen Schwanz setzte; wie ich mich drauf setzte und langsam auf ihm runterrutschte. Ich hatte vor Erwartung und Geilheit ein flaues Gefühl im Magen und war etwas aufgeregt. Bis wir zu Hause ankamen, ließ Miri den Schwanz nicht mehr aus den Händen, erst als wir anhielten bog Nick ihn nach oben und zog schnell seine Shorts drüber. Der Gummibund war aber zu schwach, und deshalb stand seine Hose oben ein ganzes Stück von ihm ab, nur das T-Shirt verhinderte das sein Schwanz oben rausguckte. Wir stiegen aus und gingen zur Haustür, Nick fummelte an dem Schlüsselbund rum. Miriam griff unter sein T-Shirt und zog etwas seine Hose herunter, seine Latte stieß gegen die Tür. Er schloss sie auf. Endlich Ficken.

XIV.

Als wir im Flur waren, griff Miriam wieder nach Nicks Schwanz und ging vor ihm die Treppe hinauf, wobei sie ihn nicht losließ und ihn an seinem Rohr mit sich zog. Oben angekommen, zog Nick sich seine Klamotten aus, und Miriam fragte mich, ob sie zuerst dürfe, was ich natürlich bejahte. Meine ganze angesammelte Geilheit triefte zwar schon aus mir raus, aber ich wollte auch sehen, wie Miriam aufgespießt wurde.


„Ich machs dir auch, meine Liebe“, sagte sie und krabbelte aufs Bett, warf die Decken auf den Boden, zog ihr Kleid hoch und hielt uns ihren Arsch entgegen. Sie hatte immer noch ihre Schuhe an. Das mochte ich bei ihr, also ließ ich meine Turnschuhe auch an, zog nur meine Klamotten aus. Ich griff nach Nicks Schwanz und wichste ihn noch ein bisschen. Miris Vulva wartete dampfend auf Stimulation, ihre Spalte drückte sich weit durch die Innenschenkel nach hinten heraus.


„Ich will dich in mir haben, Nick“, meinte sie, und Nick kniete sich hinter sie. Sein Penis stand leicht nach oben, er drückte seine Eichel an ihre Möse, fuhr ein wenig ihre Spalte rauf und runter – und schob ihn langsam rein. Miriams glänzende Schamlippen öffneten sich weit, und schlossen sich eng um Nicks Kolben. Sah ziemlich schmerzhaft aus, fand ich, und Miriam hatte die Augen geschlossen und verzog auch leicht das Gesicht. Nicks Riesending in der kleinen Miriam erweckte den Eindruck bei mir, als könne er sie so aufgepfählt hochheben und auf seinem Schwanz durch die Gegend tragen.


Nick hielt sie an den Hüften fest, und begann sie langsam zu stoßen. Sein dicker, rasierter Sack klatschte rhythmisch gegen Miri, obwohl er nie bis zum Anschlag in sie reinfuhr. Miriam krümmte ihr Kreuz und fing an zu wimmern; ich ging auf die andere Seite des Bettes zu ihr. Als sie mich bemerkte lächelte sie mich an, sie hatte einen seligen Gesichtsausdruck.


„Komm, Nadja“, sagte sie hechelnd, „setzt dich vor mich.“


Ich setzte mich vor sie und spreizte meine Beine weit. Aber bevor sie es mir machte, küsste ich sie noch mal. Ich spürte wie ihr Mund immer dann fester gegen meinen drückte, wenn Nick in sie stieß, und wie Miriam es schwer fiel, sich aufs Küssen zu konzentrieren. Sie hörte auf und legte ihren Zeigefinger auf meine Klit.


„Du bist ja...“ – ihre Worte kamen nur stockend, immer zwischen Nicks Stößen – „schon wieder nass...du läufst ja...schon aus.“


Sie stützte sich auf ihren Ellenbogen ab, so konnte sie mich auch mit ihren Händen verwöhnen. Sie begann an meiner Klit zu nuckeln und fuhr meine schmierige Spalte auf und ab. Und dann steckte sie vier Finger auf einmal in mich, und zog sie langsam rein und raus. Ihre Zunge drückte rhythmisch gegen meine Perle, und auch ihre Hände übernahmen den Takt, den Nick vorgab. Es machte mich noch mehr an, daß Miri das ausgefüllte Gefühl von Nicks rammelndem Schwanz genoss und es mir dabei auch noch so geil machte. Kleine Schweißperlen liefen an ihrem Gesicht herunter, ihr Atem ging schneller – und meiner auch. Irgendwann hörte sie auf, mich zu lecken, denn sie näherte sich ihrem Orgasmus und konnte sich nicht mehr richtig auf etwas anderes konzentrieren. Ihre Hand fickte mich härter, sie steckte sie jedes Mal bis zu ihrem Daumenansatz in mich rein. Ihr Wimmern wurde lauter und ging in ein Schreien über. Sie konnte sich nicht mehr auf ihren Ellenbogen halten, legte sich mit dem Oberkörper hin, ihr Kopf lag auf meinem Bauch. Ihre mich fickende Hand wurde langsamer, sie stieß bei jedem Stoß Nicks einen spitzen Schrei aus. Ich streichelte ihren Kopf, und obwohl ihre Hand sich jetzt kaum noch in mir bewegte, war ich auch auf bestem Wege, aber mehr noch genoss ich es, Miriam so zu sehen. Sie hatte die Augen geschlossen, und es war ein geiler Anblick, wie sie ihren niedlichen Hintern Nick wollüstig entgegenreckte und er sie unbarmherzig in ihren kleinen Körper stieß. Dann endlich überrollte sie ihr Orgasmus, sie riss ihre Hand auf einmal flutschend aus mir raus, stützte sie sich wieder auf ihren ausgestreckten Armen ab und bäumte sich auf, warf den Kopf in den Nacken, Nick fickte sie langsam weiter, sie stieß mehrere Schreie aus, die erst nach einer Minute leiser wurden, bis sie nur noch ruhig und entspannter stöhnte. Sie ließ sich auf mich fallen und rollte von mir runter, so daß sie auf dem Rücken liegen blieb. Ihr Bauch wölbte sich schnell rein und raus, sie war noch ziemlich außer Atem. Sie schimmerte vor Schweiß, ihre malträtierte Möse war noch angeschwollen und klaffte halb offen, als wenn sie auch atmete und nach Luft schnappte.

Ich sah Nick: er kniete noch, war verschwitzt, und sein Kolben stand hart und waagerecht in der Luft. Ich lag vor ihm, die Beine immer noch weit gespreizt, nass, offen, meine Schamlippen wie die Blätter einer Blume für ihn ausgebreitet, in deren Innerem meine Blüte nur auf Bestäubung wartete.


„Worauf wartest du, Nick...“, sagte Miriam. Nick kam mir näher, nahm meine Beine in die Hand. Sein Schwanz wippte leicht auf und ab. Am hinteren Drittel des Schaftes hatte sich Miris heller Schleim gesammelt, und auch seine Eichel glänzte feucht. Ich war eben schon kurz vor dem Orgasmus gewesen, und ich konnte einfach nicht länger warten. Endlich nahm er ihn in die Hand, und klatschte ihn zweimal leicht auf meinen Bauch, wie um mich an seine Größe zu erinnern. Dann setzte er ihn an, und spielte damit ein wenig mit meinen Schamlippen. Es machte mich rasend, aber jetzt wollte ich endlich, daß er seinen Schwanz in mich reinrammte. Ich versuchte mich ihm entgegenzuschieben, aber Nick wich auch leicht zurück.


„Komm schon, Ich halts nicht mehr aus Nick...“


„Du brauchst nicht anzuklopfen“, kommentierte Miriam, „das Tor ist schon offen.“


Und endlich drückte er ihn ganz langsam rein. Es war himmlisch, aber ich wollte schneller und härter rangenommen werden. Ich schlang meine Beine um seinen Hintern und presste ihn an mich, und sein Fickbolzen verschwand komplett in mir. Sein heißer Schwanz füllte mich voll aus, ich spürte einen kurzen, heftigen Schmerz, der mich an meine Entjungferung erinnerte; und ohne lange untätig in mir zu verharren, tat er genau das wonach ich verlangte, er begann mich zu bumsen - und wie er das tat. Er zog ihn jedes Mal bis zur Eichel raus, und rammte ihn dann komplett rein, so daß seine Eier gegen meinen Arsch klatschten. Es tat weh, aber die Geilheit überwiegte, und mit meiner Mösenmuskulatur fickte ich ihn auch. Er rammelte mich keine drei Minuten, schon wurde aus dem elektrisierenden Gefühl in meinem Becken ein andauernder Stromschlag, der meinen ganzen Körper durchfloss mir die Sinne raubte. Ich spürte nur noch die reine Lust, die mich zum bersten zu bringen schien. Er glitt immer noch in meiner flutschigen Grotte rein und raus, und mein Orgasmus hielt lange an, bis er irgendwann abflaute. Kraftlos und erschöpft lag ich da. Miri kniete neben Nick und knutschte mit ihm, während er mich immer noch knallte, etwas dezenter als eben. Ohne viel Reibung tauchte er in meinen Glibber ein. Seine Ausdauer war echt beachtlich, denn er wurde schon wieder schneller, und mein zweiter heftiger Orgasmus kam, obwohl ich noch ziemlich fertig vom letzten war. Diesmal wurde ich sehr laut, aber daß ich so schrie realisierte ich erst, als der Höhepunkt wieder abklang. Und er vögelte immer noch. Erbarmen, dachte ich, ich war fix und fertig, lag nur noch schlaff da, Nick hielt meine heftig zitternden Beine fest und stieß mich in mein offenes, widerstandsloses Loch.


„Danke, Nick“, meinte ich wimmernd zu ihm, „ich kann nich mehr.“ Er drang noch drei-, viermal sachte in mich, dann zog er ihn raus.


„Aber ich will wieder“, sagte Miriam, und legte sich neben mich, winkelte die Beine an, so daß ihre Knie fast neben ihren Ohren waren und verschränkte die Arme hinter den Beinen. Nick beugte sich zu mir und küsste mich für ein paar Sekunden, dann wandte er sich Miri zu und drückte seinen Wahnsinns-Schwanz in sie rein. Ich konnte genau sehen, wie sehr sich ihre Schamlippen um ihn schmiegten und sich beim rausziehen auch sehr weit nach außen wölbten. Ich streichelte ihren Bauch, ihre Brüste, ihre harten Brustwarzen, und steckte meine Zunge in ihren Mund, küsste sie, wobei ich ab und zu eine Pause einlegte, weil sie etwas in Atemnot kam.


„Okay, Schatz, nicht mehr lange...“, meinte Nick endlich.


„Spritz in mich rein, bitte“, keuchte Miriam. Ich streichelte ihr noch mal den Bauch, und bemerkte daß ich sogar ganz leicht die Wölbung von Nicks Schwanz fühlen konnte, wenn er in sie drang.


Ich sah, wie Nick die Augen schloss als er schließlich kam, hörte Miriam, wie sie aufstöhnte, und sah wie seitlich Nicks Sperma aus ihren Schamlippen quoll. Er bumste sie langsam weiter, und da kam mit jedem Stoß mehr Schleim raus, quetschte sich zwischen Schwanz und Schamlippen ins Freie, ein kleiner Teil davon von Miri und ein großer Teil von Nick. Irgendwann verharrte er etwas in ihr, und zog in dann raus. Miris Vagina stand weit offen, und jede Menge Sperma floss aus ihr raus, lief ihren Damm runter bis zu ihrem Poloch. Sie hatte die Beine noch weit geöffnet, also legte ich mich vor sie und leckte ihren Po und ihren Damm entlang, sammelte den Saft. Sie war regelrecht abgefüllt worden. Dann küsste ich ihre Vagina, legte meine Lippen passgenau auf ihre Öffnung, und saugte. Miriam machte es mir leichter und drückte mir mit ihrer Möse ihren Inhalt entgegen. Ich holte einiges raus, löste mich kurz von ihrer Spalte und sah, daß noch immer Sperma rauslief, als Miri ihre Vagina von außen zusammendrückte; und ich saugte sie noch mal aus, genoss die geile Mischung aus Mösensaft und Samen. Dann schloss ich meinen Mund – ich hatte dabei wegen der großen Menge Saft richtig dicke Backen - kniete ich mich über Miris Bauch und hielt meinen Kopf über ihr Gesicht. Sie grinste mich an, denn sie wusste was jetzt kam. Ich öffnete meinen Mund, und langsam lief der zähflüssige, weiße Schleim aus meinem Mundwinkel. Der dicke Faden wurde immer länger, bestimmt dreißig Zentimeter lang, und ohne daß er abriss erreichte er zielgenau Miriams Mund. Ich ließ es langsam weiterlaufen, beobachtete dabei wie sich ein kleiner, weißer See in dem Mund meiner Freundin bildete. Irgendwann beugte ich mich runter, küsste sie, und spuckte ihr den Rest in den Mund. Sie grinste mich zufrieden mit offenem Mund an. Dann begann das kleine Luder mit dem Zeug zu gurgeln, ich hörte ein ‚grrrrrrr’ und musste lachen, bis sie sich auf einmal selber lachen musste, sich verschluckte und hustete, wobei sie den Saft in vielen Tropfen mir und ihr selber ins Gesicht sprühte. Natürlich fanden wir das beide lustig, und Miris ohnehin leicht verruchtes Lächeln wurde zu einem geil versauten Grinsen. Ich konnte nicht anders, ich musste sie einfach ablecken, aber Miri wehrte mich ab.


„Warte“, sagte sie, „lass uns ein Bild davon machen.“ Sie öffnete eine Schublade des Nachtschränkchens, holte eine Polaroid-Kamera – so ein Ding hatte ich ewig nicht mehr gesehen – und drückte sie Nick in die Hand, der sich auf die Seite gelegt hatte und dessen Nudel schlaff und klebrig runterhing. Miri leckte noch etwas Sperma von seinem Glied, dann nahmen wir uns in den Arm und grinsten mit unseren Spermagesichtern in die Kamera, danach machten wir noch ein Bild wie wir uns mit unseren Zungenspitzen berührten.


Wir lagen noch ein bisschen so rum, Nick streichelte ein wenig unsere Beine.


„So, jetzt hast du einen Einblick in unser Sexleben bekommen“, meinte er zu mir.


„Das war doch noch gar nix“, winkte Miriam grinsend ab, „das geht sonst viel länger.“


„Ja, aber ich glaube heute waren wir alle drei besonders geil“, erklärte Nick.


Da hatte er recht. Aber jetzt, wo ich noch mal seinen Schwanz sah, fiel mir auf daß ich immer noch geil war.


„Was heißt ‚wir waren’“, meinte ich, „also von mir aus können wir gerne noch ne Runde.“


„Das ist die richtige Einstellung, Nadja“, sagte Miriam zufrieden. Sie streckte ihren Fuß in Richtung Nicks Schwanz aus, massierte ihn etwas.


„Aber bei einer Nummer lassen wir es eigentlich nie bleiben, es sei denn wir haben mal keine Zeit und können nur ganz schnell ne Runde ficken“, fügte sie hinzu. Ich ahmte sie nach und drückte ganz sanft mit der Fußsohle gegen seinen Sack.


„Ich hoffe da ist noch ne Ladung drinne“, sagte ich zu ihm, obwohl ich wusste, daß er locker noch mal konnte.


„Klar, wenn ihr wollt mach ich euch noch mal richtig voll.“


„Au ja“, sagte Miriam, „eben hab ich ja gar nix zu schlucken gekriegt.“


„Du hast das Zeug ja auch ausgehustet“, sagte ich, „kein Wunder das du noch Durst hast.“

XV.

Wir hatten noch immer die Spermapfützen im Gesicht, und trotzdem wollten wir noch mehr davon. Miriam krabbelte zu Nick und fing an ihn zu knutschen, dabei nahm sie seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und schob langsam seine Vorhaut vor und zurück. Meine Hand glitt Miris Poritze entlang, ihre Möse klaffte offen. Dann drehte sie sich zu mir, drückte mich sanft zurück ins Bett und ich fing an mit ihr zu knutschen. Sie legte sich auf mich, küsste mich dabei weiter. Ich spürte wie ihre Brüste gegen meine drückten. Ich streichelte ihren Rücken und ihren Po, während unsere heißen und süßen Zungen umeinander kreisten. Sie ließ kurz von mir ab.


„Nick, du hast die Wahl“, meinte sie, und mit einer Hand wies sie mich an, meine Beine zu spreizen, was sie auch tat. Aber Nick packte meine Knöchel und zog mich – und damit Miriam auch – näher zu sich hin, so daß ich meine Beine auf den Boden stellen konnte, was bei dem niedrigen Bett sehr bequem war. Nick hielt jetzt Miriams Knöchel fest, so daß sie auch angenehm lag. Dann merkte ich, wie Miriams Zunge sich für einen Moment nicht mehr bewegte, sie verzog leicht das Gesicht, und ich spürte wie sie nach vorn gedrückt wurde. Sie stöhnte, Nick drang in sie ein. Ich küsste sie weiter, und fühlte wie aus Nicks halbwegs vorsichtigem Eindringen ein rhythmisches Stossen wurde, das an Härte zunahm. Miri ruckte jedes mal auf mir ein Stück nach vorne, mit ihren Titten drückte sie meine immer wieder nach oben. Sie hatte Mühe, beim Küssen nicht außer Atem zu kommen, sie musste ihre Lippen ab und zu von meinen lösen, um Luft zu schnappen. Wir schwitzten ohne Ende, unsere Haut schimmerte feucht und Miriam klebte fast an mir.


So ging es fünf Minuten, Miriam war auf dem besten Wege, da hörte Nick auf sie zu stoßen und ich spürte seine pralle Eichel an meiner Möse, die er sofort in mich reinpresste – er vögelte mich im selben Takt weiter. Ohne unnütze Aufwärmphase – die hatten wir schon hinter uns – rammte er mir sein Gerät rein, und ich versuchte mit meinen Mösenmuskeln mein Loch noch enger für ihn zu machen. Ich wollte Miriam an die Fotze gehen, da erfühlte ich Nicks Hand, von der schon zwei Finger in ihr steckten und mit denen er sie im selben Takt fickte. Nick bumste wie im Rausch, alle paar Minuten wechselte er das Loch und machte wie ein Presslufthammer weiter. Es dauerte nicht lange, da konnten Miriam und ich nicht mehr knutschen, da wir beide ziemlich hechelten, japsten und fast simultan stöhnten. Nick vögelte noch zehn Minuten, als mein Höhepunkt kam. Aus meinem Stöhnen wurde ein Schreien, ich umklammerte Miriam noch fester, schlang meine Beine um Nicks Arsch und presste ihn härter an mich. Er glitt weiter meinen nassen Kanal entlang und verlängerte meinen Orgasmus. Als er langsam abklang, stellte ich meine Beine wieder auf den Boden, streichelte Miri – diesmal sanfter – und leckte ihr am Hals und am Kinn entlang. Irgendwann zog Nick sein Glied raus, und fickte Miriam weiter. Ich spürte seinen Sack gegen meine Möse klatschen, wenn er in sie stieß. Miriam und ich schwitzen ohne Ende, und sie glitt jedes mal ein Stück auf meinem Körper rauf. Nick musste ein paar Mal kurz aufhören sie zu stoßen, um sie wieder etwas zu sich runter zu ziehen. Dann kam sie auch, sie wurde sehr laut – ich fragte mich später was die Nachbarn von uns halten würden, denn die Balkontür stand bei der Hitze auf, und unsere Schreie hörte man sicher auf der ganzen Straße – und legte ihre Hände oberhalb meiner Titten auf meinen Brustkorb, um sich aufzubäumen, sie krümmte dabei ihren Rücken soweit, so daß ihre Brüste stramm nach oben zeigten und ihre Rippen hervortraten. Ich setzte mich auch etwas auf und nahm ihre harten Nippel abwechselnd in den Mund. Langsam beruhigte sie sich, ihr angespanntes, beim Ficken immer ganz leicht schmerverzerrtes und immer noch vollgespermtes Gesicht lächelte selig. Nick schob immer noch langsam sein Becken nach vorne, und aus dem erschöpften Atmen Miris wurde wieder ein Wimmern, was Nick zum Anlass nahm um wieder schneller zu werden. Keine drei Minuten später kam Miriam wieder, schrie noch lauter und packte meine Brüste so fest, das es mir ziemlich weh tat. Aber ich fands geil, sie so auf mir kommen zu sehen und zu spüren, daher störte mich das gar nicht, im Gegenteil. Als ihr Höhepunkt vorüber war, ließ sie sich völlig fertig auf mich fallen, ihr Gesicht sank neben meines auf das Bett. An meinem Hals spürte ich ihren heißen Atem, der sich ganz langsam beruhigte, sie küsste mich noch einmal und rollte dann von mir runter, um auf der Seite liegen zu bleiben. An ihrer Möse lief etwas Schleim runter, und auch an Nicks immer noch steinhartem und nass glänzendem Schwanz hatte sich Miris Glibber gesammelt. Jetzt war nur noch er an der Reihe zu kommen. Meine Beine lagen noch weit auseinander, meine Möse klaffte offen, ich drückte mit meinem Zeige- und meinem Mittelfinger meine Schamlippen auseinander, damit Nick mir noch mal seinen Kolben reinschob.


„Können wir...von hinten..“, fragte Nick mich etwas unbeholfen, und sofort drehte ich mich um, auf alle viere.


„Klar, wenn du´s mir gerne von hinten besorgen willst...“, antwortete ich, wackelte fordernd mit meinem Hintern hin und her und zog mit meinen Händen meine Pobacken so weit auseinander, wie es ging.


„Warte mal, Nick“, sagte Miriam und näherte sich Nick. Ich drehte meinen Kopf und lugte nach hinten. Sie nahm Nicks Schwanz mit beiden Händen in die Hand und verrieb den Fotzenschleim darauf, dann spuckte sie in ihre Hand, verrieb ihren Speichel auch noch und wandte sich mir zu:


„Na, Lust auf Po-Sex?“, fragte sie mich. Ich nickte nur mit großen wollüstigen Augen. Sie tippte mir mit ihrem Zeigefinger aufs Poloch und kreiste zweimal um meine Rosette.


„Dann mach mal hier locker“, sagte sie, beugte sich über meinen Hintern und spuckte mir in die Furche, wo sie die warme Spucke zu meinem Hintereingang strich und verrieb. Sie steckte den Finger ein Stück rein und wackelte damit. Ich kannte das Gefühl, deshalb kontrahierte ich meinen Anus nicht und entspannte meine Muskeln. Ihr Finger verließ mich, was ich etwas bedauerte, aber dann packte sie Nicks Schwanz und setzte ihn an. Ich spürte die Dicke seiner Eichel, hörte wie Miriam noch mal draufspuckte, und dann drückte Nick. Mein Poloch dehnte sich, und es tat schon weh bevor er seine Spitze auch nur halb drin hatte, aber er machte diesmal ganz langsam, wackelte etwas mit seinem Glied, und schob gaaanz langsam weiter, bis seine Eichel in meinem Po steckte. Es tat verdammt weh, und ich sog mit verzerrtem Gesicht Luft mit einem scharfen Zischen durch meine Zähne. Die beiden hörten das, Nick legte seine Hand auf meine Schulter und fragte mich ob das okay ist.


„Klar“, brache ich hervor, „mach weiter, aber langsam.“ Ich wusste, daß man nur den anfänglichen Schmerz überwinden musste, fragte mich aber in dem Moment trotzdem kurz, warum ich mir das antat. Wieder zog Miri Speichel hoch und spuckte auf mein gedehntes Loch, und Nick schob weiter, ich dachte mir platzt der Darm, aber ich biss weiter auf die Zähne, ließ nur ein leises, langezogenes „Aaauuuu..:“ von mir hören. Aber irgendwann war es mir zuviel, es tat einfach nur scheiße weh, und mir blieb die Luft weg. Ich ertappte mich dabei, wie ich unwillkürlich etwas von Nick wegkroch.


„Gut, das reicht, Nick“, rief ich fast panisch.


„Mehr geht auch nicht“, antwortete Miri.


„Ist der etwa komplett drin?!?“


„Ganz genau“, sagte Miriam, kam zu mir und küsste mich. Das Küssen lenkte mich ein wenig ab - zum Glück war Miri so eine Meisterin darin, bei ihr könnte ich fast nur durch Knutschen zum Höhepunkt kommen – ich drückte mich leicht Nick entgegen und er fing an, sich zu bewegen, nur ein paar Zentimeter, und das ganz langsam. Und ganz langsam gewöhnte ich mich an ihn, es schmerzte immer noch sehr, aber so langsam wurde es geil. Nick machte weiter, und ganz allmählich machte es ein wenig Spaß, so daß ich schon wieder stöhnte, teils vor Schmerz, teils vor Geilheit, wobei sich letzterer Anteil langsam aber sicher erhöhte. Mein Po war gut geschmiert, und so gab es kaum Reibung, und mir fiel schnell wieder ein warum ich so auf Anal stand. Ich griff zwischen meinen Beinen hindurch und nahm seine Eier in die Hand. Nick packte meine Pobacken fester und nagelte mich jetzt heftiger – zwar immer noch recht sachte, aber er zog ihn ziemlich weit raus um ihn dann wieder komplett in mir zu versenken. Ich fing an zu keuchen, dann spürte ich wie Miriam zwei Finger in meine triefende, nasse Möse schob. Es war schön, aber es ging doch ein wenig in den weitaus heftigeren Gefühlen aus meinem ausgefüllten Darm unter.


„Nimm mehr“, hauchte ich Miri zu, und sofort spürte ich wie sie die zwei Finger rauszog und vier Finger langsam reinschob.


„Geht’s?“, fragte sie mich und sah mich an. Ich nickte nur heftig. Sie schob weiter – und dann fühlte ich, wie ihren vier Fingern ihr angelegter Daumen folgte. ‚Ach du scheiße, die ganze Hand’, dachte ich noch, aber ich wollte es genau so. Während Nick mich langsam weiterstieß, schob Miri mir langsam ihre schlanke rechte Hand in die Möse.


„Du bist so nass, das glaubst du nicht“, meinte Miri beiläufig – ich hörte es kaum, denn ich war der sexuellen Reizüberflutung, die in meinen beiden Löchern entstand, restlos ausgeliefert. Irgendwann steckte ihre Hand komplett in meiner Fotze, und Nicks Riesenteil steckte in meinem Arsch.


„Hey, ich fühle deinen Schwanz“, sagte Miri zu Nick, aber ich hörte auch das nicht, Miriam hatte mir das später noch mal in allen Einzelheiten geschildert. Ein lautes Schmatzen war zu hören, ich wusste nicht woher es kam, ich wusste nur das ich halb wahnsinnig wurde. Als wenn mir das alles nicht reichen würde, massierte Miriam auch noch meine Klit, und ich brachte nur noch eine Mischung aus Wimmern und Stöhnen heraus. Schweiß rann meine Wangen hinab und tropfte von meinem Kinn. Erbarmungslos machten die beiden weiter, ich dachte ich explodiere, wobei diese Explosion ziemlich lange dauerte. Ich brannte vor Ekstase, und jeglicher Schmerz ging in den elektrisierenden Schüben, die sich aus meinem lodernden Becken im ganzen Körper verteilten, unter. Die wollüstige Tortur ging weiter, ich wand mich vor den Stößen Nicks und Miriams, und eine endlose Zeit später spürte ich sich wie meine überbelasteten Nerven entluden, wie ein gewaltiger Blitzschlag traf mich der Orgasmus, blendete mich so daß ich nur noch Sterne sah, meine Muskeln kontrahierten sich willenlos. Der Höhepunkt kam mir ewig vor, ich bemerkte meine langen und lauten Schreie erst, als ich keine Luft mehr in der Lunge hatte und dann völlig außer Atem hechelte und keuchte. Schweiß rann mir jetzt aus allen Poren, rann sogar meine schaukelnden Brüste entlang und tropfte von meinen Nippeln. Ich spürte meinen eigenen Schleim die Beine runterlaufen. Ich beruhigte mich ein wenig, schnappte nach Luft wie jemand der zu lange unter Wasser war. Nick bewegte sich langsam weiter, und meine Nervenenden waren fast sofort wieder brennend aufgeladen, so daß ich nach wenigen Sekunden zu einem weiteren Höhepunkt kam, der mich alles vergessen ließ. Ich fühlte meinen Körper nicht mehr, ich bestand nur noch aus purer, extasischer Lust, ich war ein einziger, sich windender Orgasmus. Als er nach schier endloser Zeit nachließ, war es als ob ich aus einer anderen, traumhaften Welt langsam wieder in die alte, reale Welt zurückglitt.

Langsam zog Nick ihn raus; Miriam pustete mir in den Arsch, ich spürte den kühlen Luftzug in meinem Poloch.


„Wenn du dein offenes Loch sehen könntest“, bewunderte Miriam meinen gequälten Anus. Dann zog sie ihre Hand langsam und von schmatzenden Geräuschen begleitet aus meiner geweiteten Vagina. Ich sackte völlig kraftlos zusammen, blieb erst mal so liegen. Ich fühlte nur wie mich jemand sanft auf die Pobacke küsste. Ich drehte mich langsam um und sah, daß Nick aufgestanden war. Miriam saß auf der Bettkante und leckte an seinem Schwanz rum. Ihre Hand glänzte.


„Wohin“, fragte er. Ich war noch viel zu benebelt um zu antworten.


Miriam antwortete nicht, sie kniete sich vor Nick hin und winkte mich in freudiger Erwartung grinsend heran.


„Komm Nadja, ausruhen kannst du immer noch.“ Ich war erschöpft, mein Anus brannte, meine Lappen waren nach außen gestülpt, Saft klebte an meinen Oberschenkeln, aber ich hatte ein leicht bedauerliches Gefühl der Leere zwischen meinen Beinen – kein Wunder, nachdem ich eben so vollgestopft gewesen war - und der Anblick der blasenden Miriam, der prallen, schaukelnden Hoden und des mächtigen Schwanzes ließen mich an die Milch denken, die Nick gleich verschießen würde, und darauf stand ich nun mal sehr. Ich fand Sperma eigentlich schon immer geil, obwohl es im Grunde nicht wirklich gut schmeckte, aber in Nicks Sperma hätte ich mich reinlegen können - im wahrsten Sinne des Wortes - und Miri dachte genauso, wenn sie nicht sogar noch geiler darauf war als ich. Meine Vorliebe für die Samenflüssigkeit hatte ich schon in der Schulzeit entdeckt, schon dort war ich einmal unangenehm aufgefallen, als ich mal mit frisch gewaschenen Haaren aus der Fünf-Minuten-Pause wieder in den Unterricht kam...


„Hmmm“, seufzte sie, „schmeckt besonders gut – schmeckt nach dir.“ Ich war sofort überredet, setzte mich neben Miri. Sie hielt mir den Prengel hin.


„Probier mal“, meinte sie. Und ich revanchierte mich bei Nick für seinen exzellenten Fick vorhin und blies ihn so gut ich konnte, nahm dabei beide Hände zu Hilfe, um ihn so gut wie möglich zu wichsen. Die Tatsache, daß der Geschmack wirklich etwas gewöhnungsbedürftig war, machte es noch geiler. Nach ein paar Minuten nahm ich ihn aus dem Mund, und Miriam und ich leckten und küssten ihn von allen Seiten, wobei wir öfter unsere Zungen gegeneinander stießen ließen. Ich massierte seine prallen Bällchen in seinem geschmeidigen Sack, und irgendwann hielt er unsere Behandlung nicht mehr aus, er schob sein Becken etwas nach vorne und Miriam und ich merkten an einem Zucken seines Schwanzes, daß er jetzt kam. Miriam bog ihn zu mir, und Nick pumpte einen dicken Schwall Sperma gegen mein rechtes Auge, so daß ich nur noch mit einem Auge etwas sah. Die nächsten zwei Spritzer dirigierte Miriam in meinen Mund, und dann ließ sie sich in den Mund ballern. Sie legte die Eichel auf ihrer Unterlippe ab, und ich konnte sehen, wie jedes Mal lange, heftige Spritzer vorne raus schossen, das meiste landete in ihrem Mund, traf aber in ihre Nase, Gesicht und Haare. Nachdem Nick zweimal heftig in Miri Gesicht gespritzt hatte, hielt sie mir wieder den Schwanz hin, stand auf und lief zu dem Glasschrank, in dem eine Auswahl verschiedener Gläser stand. Nick spritzte noch einmal einen etwas schwächeren Schwall auf meine Brüste, da kam Miri mit zwei Pinnchen wieder.

„Warte mal, Nadja“, sagte sie zu mir, grade als ich Nick ausnuckeln wollte. Sie packte Nicks Glied, hielt die Eichel über ein Pinnchen, wichste ihn noch etwas und ließ den weißen Glibber in kleinen Schüben in das kleine Glas laufen. Als es etwa halbvoll war, nahm sie das andere und Nick wichste jetzt selber etwas, quetschte das letzte bisschen Sahne aus sich raus, so daß mit dem letzten Tropfen das Pinnchen auch fast halbvoll wurde. Miri hielt die Gläser nebeneinander, goss ein wenig Sperma um, so daß sie gleich voll waren und reichte mir ein Pinnchen.


„Aber erst mal will ich knutschen“, meinte sie, und wir gaben uns einen nassen, schleimigen Zungenkuss, unsere Gesichter rutschten aneinander ab, unsere Lippen glitschten aneinander, und wir drückten die Wichse wieder hin- und her. Nick schlug vor, noch ein Bild von uns Spermaludern zu machen.


„Klar“, sagte Miriam, „warte mal kurz.“ Sie ließ ihr Sperma aus dem Mundwinkel laufen, ein Faden bildete sich und tropfte ihr auf die Brust. Ich sabberte auch etwas Sperma. Nick blickte durch die Kamera, wir nahmen uns in den Arm und hielten die Pinnchen hoch.


„Prost“, rief ich, Nick drückte ab – und dieses Bild habe ich jetzt noch im Portemonnaie. Miri und ich stießen an und schluckten den dickflüssigen, warmen Inhalt der Pinnchen gierig in einem Zug runter. Dann griff ich an den Faden, der noch immer an Miris Kinn hing, führte meine Hand von unten nach oben, so daß ich praktisch den ganzen Spermafaden aufsammelte. Ich hielt meine Hand kurz flach nach oben geöffnet hin, da hielt Miriam mein Handgelenk fest, beugte sich über meine Hand, machte einen Kussmund und saugte Luft ein, sog so das Sperma in Fetzen in ihren Mund, wie ein Staubsauger. Sie atmete aus, um dann wieder spermasaugend auf meiner Handfläche hin – und herzufahren, um nichts übrig zu lassen.


„Das war ne gute Idee“, meinte sie, und tat das selbe bei mir, sammelte das Sperma, das an meinem Gesicht hing, auf, hielt mir die Hand hin und ich saugte es weg – es war merklich kühler als das frische, warme Sperma das Nick vorhin verschossen hatte. Dann leckte ich erst ihre Hand, danach ihr Gesicht sauber, gierig, wie ein kleines Kind das Mamas Kuchenteig aufschleckt und sich das ganze Gesicht schmutzig macht, mit dem Unterschied daß mein Gesicht schon vollgesaut war.


Nick hatte sich eine Flasche Wasser genommen, ging damit grade auf den Balkon und lehnte sich mit dem Hintern an die Außenwand des Balkons. Er stand nackt vor Schweiß glänzend in der Abendsonne – beim Sex musste doch ganz schön viel Zeit vergangen sein -, sein Glied hing halbsteif und verklebt runter, seine Eichel lugte noch unter der Vorhaut hervor, und er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und trank aus der Flasche. Das war ein begehrenswerter Mann – ich dachte an die Witzfigur aus der Cola-Light-Werbung, auf den die Frauen da so standen. So wie Nick dort stand, hätte man ein Standbild meißeln können, das wahrscheinlich alle Frauen dieser Welt rasend machte. Ich nahm mir die Kamera und schoss ein Foto von ihm.


Miriam schlang von hinten ihre Arme um mich und legte ihr Kinn auf meine Schulter.


„So, jetzt bin ich zufrieden, und du?“ fragte sie.


„Ja, mehr als zufrieden. Das war echt Wahnsinn.“


„Fand ich auch...find ich auch cool daß du auch so auf Sperma stehst wie ich...kenne sonst keinen, der das auch so geil findet.“


„Sperma liebe ich seit meinem ersten Freund“, sagte ich, „Nick ist da ja ein Paradies. Ich hab noch nie einen so spritzen sehn, nochnichtmal in nem Porno, glaube ich.“ Später erzählte ich ihr noch, daß ich immer davon träumte, mich mal von mehreren Männern anspritzen zu lassen, aber bei Nick verschwendete ich daran keinen Gedanken mehr.


„Der ernährt sich auch dementsprechend, zieht sich den ganzen Tag Joghurt rein; und isst Obst ohne Ende, damit’s besser schmeckt.“


„Dabei steh ich gar nicht so auf Joghurt“, meinte Nick von draußen, „aber das lohnt sich. Und außerdem hab ich schon als Teenager viel vergossen.“


„Ja besonders für uns beide lohnt sich das“, sagte ich, „ich hol dir eben nen Joghurt, okay Nick?“


„Hol direkt zwei, und ne Banane, soll ja auch schmecken“, fügte Miriam hinzu.


„Nee da hab ich jetzt kein Bock drauf“, lachte er, „aber ein Bier wär cool. Kannst ja eins mittrinken.“


„Heut ist Samstag, wenn wir was unternehmen wollen, müssen wir uns überlegen wer fährt“, meinte Miriam, während sie beiläufig ein Kissen auf einen tellergroßen, dunklen Fleck auf dem Bettlaken schob.


„Achja stimmt, heut können wir ja auf die Rolle gehen“, fiel mir ein, „aber ein Bier geht immer, und es ist ja schon Abend“, sagte ich, und ging runter in die Küche. Als ich mir die Flaschen aus dem Kühlschrank nahm, fielen mir die vielen Milchprodukte auf...die scheinen ja richtig Tinte auf dem Füller zu geben, dachte ich. Hätte ich das mal vorher gewusst, hätte ich alle meine bisherigen Freunde damit abgefüllt. Das kann ich jedem empfehlen: wenn die Freundin nicht schluckt – mehr Obst essen...

XVI.

„Nick sitzt schon in der Badewanne“, sagte Miriam zu mir, als ich wieder oben war. Sie nahm mir eine Flasche aus der Hand und versuchte, sie mit einem Feuerzeug zu öffnen. Sie rutschte dreimal ab, und öffnete sie dann mit aller Kraft.


„Ich bin dabei das zu üben“, meinte sie, gab mir die offene Flasche zurück und nahm sich eine andere. Diesmal öffnete sie auf Anhieb, aber anstatt mit mir anzustoßen, ging sie leicht in die Hocke, spreizte ihre Beine dabei und steckte sich die Flasche einige Zentimeter weit in die Möse.


„Mach das auch mal“, meinte sie; und ich tat es ihr gleich, schob mir den Flaschenhals unten rein. Er war so kalt daß ich mich erst erschreckte, aber die Idee machte mich an. Danach tauschten wir die Flaschen aus, prosteten uns zu – auf uns –, lutschten kurz an der Öffnung und tranken einen Schluck. Ich schmeckte nicht viel von Miri, aber trotzdem fand ich´s geil.


„Lass und das öfters mal machen...find ich witzig“, schlug ich vor, „komm, wir gehen auch duschen.“ Sie öffnete auch die dritte Flasche, wir gingen ins Bad, wo sie diese dem in der Wanne sitzenden Nick reichte. Wir stellten unsere Flaschen ab und gingen unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig einseiften und keine Stelle außer Acht ließen. Wir hatten natürlich ne Menge Spaß dabei...und es ließ sich gar nicht vermeiden, daß wir beide auch wieder mehr oder weniger erregt wurden. Nick stand mitten im Bad und trocknete sich ab, sein Glied wackelte dabei hin und her.


„Komm doch mit rein“ sagte Miriam zu ihm, aber er war schon dabei sich einzucremen.


„Ne danke, ich bin grade frisch, ich mach jetzt ne Pause.“


„Och Nick du Spielverderber“, sagte Miri, aber sie war nicht wirklich enttäuscht, und außerdem hatte er sich ne Pause redlich verdient. Ich selber war auch noch ziemlich wackelig auf den Beinen.


„Wieso Spielverderber, ihr könnt doch auch ohne mich spielen“, antwortete Nick.


„Da hast du recht“, sagte Miriam, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich. Wir seiften und gegenseitig ein, streichelten und liebkosten uns, rieben unsere glitschigen, warmen und glatten Körper aneinander.


„Ich liebe dich so sehr“, sagte Miriam zu mir.


„Und ich liebe dich auch über alles“, antwortete ich, und wir beide wussten, wie ehrlich unsere Worte waren. Wir blieben noch ein wenig so stehen, ohne zu sprechen, genossen die Hitze und die Nähe des anderen Körpers. Nur die Dusche plätscherte.


Irgendwann lösten wir uns voneinander, küssten und nocheinmal uns stiegen aus der Dusche. Wasserdampf hing dicht in der Luft, der Spiegel war beschlagen. Wir öffneten die Tür und trockneten uns gegenseitig ab, cremten uns ein und gingen dann raus. Unsere beiden Biere standen vor der Tür, Nick hatte sie wohl sicherheitshalber rausgestellt.

„Komm, wir trinken erst mal unser Bier“, schlug ich vor. Miri stimmte zu und wir gingen so wie wir waren die Treppe runter. Nick war auch noch nackt, er stand an der Anlage und suchte sich wohl grade eine CD raus. Wir setzten uns auf die Couch, Nick kam dazu und wir tranken langsam, während wir überlegten was wir unternehmen sollten. Wir entschieden uns für Pizzataxi – das wir auch gleich bestellten, obwohl eigentlich nur Miriam was wollte - und für eine Disko, die ich noch vorschlagen sollte, weil sich die beiden heute schon den See ausgesucht hatten und ich mich in Köln besser auskannte. Nick machte ´ne Tüte fertig, und wir genossen mit dieser ‚Zigarette danach’ noch mal unser Zusammensein; und auch die Tatsache, daß wir nackt da saßen, rückte uns enger zusammen und verband uns irgendwie noch mehr. Miriam holte noch die Polaroid-Fotos von oben – allen schon der Anblick, wie sie nackt die Treppe hinaufging war göttlich. Lächelnd kam sie wieder runter.


„Was sehen wir da versaut aus“, sagte sie. Ich sah mir die Bilder an: Miri und ich grinsten breit, Sperma war in unseren Gesichtern und in den Haaren; und noch mehr Sperma lief aus unseren Mundwinkeln. Wirklich versaut, aber wir standen halt drauf. Und weil uns die Fotos so viel Spaß machten, beschlossen wir, Anfang der Woche Aktaufnahmen machen zu lassen – erotisch und künstlerisch, aber dabei so scharf wie möglich.

XVII.

Als es klingelte, zuckte ich zusammen, ich hatte das Pizzataxi völlig vergessen.


„Ich geh schon“, sagte Miriam und war bereits aufgesprungen. Sie hatte wieder den größten Hunger. Mittlerweile kannte ich sie gut genug um zu wissen, daß sie sich extra für den Pizzaboten nicht noch anziehen würde, und ich lag richtig, sie schlang sich nur ein Handtuch um die Hüfte, ging so zur Tür und öffnete sie. Ich hörte eine weibliche Stimme:


„Ouh, das tut mir leid.“


„Macht doch nix“, antwortete Miriam freundlich. Ich hörte wie die Lieferantin die Kartons abstellte.


„Viel Stress?“, fragte Miri sie.


„Äh...ja...ziemlich...Samstag abends ist immer viel los“, hörte ich die Antwort. Nick und ich sahen uns an, auch er hörte interessiert und amüsiert hin.


„Willst du dann vielleicht mal kurz ne Pause einlegen und reinkommen und nen Schluck trinken oder so?“ bot Miriam ihr freundlich mit ihrer süßen Stimme an. Das Mädchen gab erst keine Antwort, fünf Sekunden später meinte sie:


„Och nee danke.“ Wieder eine Pause. „Ähh...das macht...Moment...dreizehn vierundzwanzig.“


„Stimmt so.“


„Danke...schönen Abend noch“, sagte das Mädchen noch, Miri antwortete freundlich, und die Tür schlug zu. Sofort kam sie mit den Packungen um die Ecke.


„Die hat mich vielleicht angestarrt“, sagte sie zu uns, „aber nett war sie eigentlich.“


„Ist doch kein Wunder, daß die dich anstarrt, so wie du...“ – es klopfte. Miriam sah uns kurz fragend an und ging zur Tür. Es war dieselbe Stimme wie vorhin.


„Hi...ich will nicht stören, aber ich wollte mal fragen...ich hab gleich Schluss...kann ich vielleicht doch kurz reinkommen?“ Keine Antwort. „Ich dachte...vielleicht hast du ja Lust auf ein bisschen Gesellschaft...“


„Na klar, du darfst gerne reinkommen“, unterbrach Miriam sie. Automatisch griffen Nick und ich nach dem Handtuch, das noch auf der Couch lag. Nick überließ es mir und verzichtete, ich legte es mir über die Hüfte.


„Komm rein“, sagte Miriam, und führte sie ins Wohnzimmer. Als sie uns sah, schlug sie erschrocken ihre Hand vor den Mund. Es war wohl wirklich noch eine jobbende Schülerin, denn sie sah aus wie gerade achtzehn...und ganz hübsch, eigentlich.


„Das ist Nadja, und das ist Nick“, stellte Miri und vor, und wir grüßten sie freundlich.


„Tut mir leid...“, sagte sie schnell, sah uns aber abwechselnd an, mit einem sehr schüchternen Blick, ohne uns in die Augen zu sehen. „Äh..Nina“, ergänzte sie.


„Setz dich“, bot Nick an, „was trinken?“


„Nee danke“, antwortete sie hektisch, „ich glaub ich geh wieder.“


„Hey, du bist willkommen...setzt sich ruhig. Wir...kommen gerade aus der Dusche“, erklärte Miriam.


„Sorry, echt...ich dachte...du wärst alleine hier...oh Gott ist mir das peinlich...und ich dachte du hättest nichts an, weil du vielleicht wolltest daß ich reinkomme...und mich deshalb auch eben gefragt hast, ob ich was trinken will“, stammelte sie nervös, drehte sich um und wollte gehen.


„Macht doch nix, das hätte ich wahrscheinlich auch gedacht, an deiner Stelle, du kannst...“


„Nee...das ist mir jetzt zuviel...tut mir leid daß ich gestört habe.“ Sie war völlig aufgelöst. Eine Träne kullerte ihre Wange hinab.


„Hey, du störst nicht“, sagte ich, und auch Miriam war sehr ernst geworden und legte ihr tröstend den Arm um die Hüfte. Nach einem kurzen, nervösen Seitenblick zu Miriam ging sie aber zur Tür und schlug sie hinter sich zu.

Das war Nina.

„Oh Mist, das wollte ich nicht...die arme Kleine, völlig fertig...“ Wir trösteten Miri, sie hatte das natürlich ziemlich mitgenommen, und mich ehrlich gesagt auch. Nach dem Essen besorgte sie sich beim Pizzaladen Ninas Nummer und rief sie an, wollte eigentlich nur fragen wie es ihr geht, aber das Gespräch dauerte eine Viertelstunde, und Nina erzählte ihr heulend einiges über sich. Miri verstand sich gut mit ihr, am nächsten Tag telefonierten sie wieder, und es stellte sich heraus daß Nina wirklich gerade achtzehn, sexuell völlig unorientiert und daher auch noch Jungfrau war – und mit all dem war sie sehr unglücklich. Und der Anblick meiner nackten Freundin hatte sie zwar erregt, aber damit auch sehr durcheinandergebracht. Miri mochte sie, und wir trafen uns später mit ihr, und ich verstand mich auch gut mit ihr; sie wurde eine unserer besten Freundinnen. Wir unternahmen viel zusammen und sie fand dann auch eine sehr nette, jüngere Freundin, mit der sie dann auch ihr erstes Mal erlebte - was wir selber ‚hautnah’ miterleben durften – und war ab dann sexuell sehr aktiv und offen. Aber das ist eine andere Geschichte, die ich auch ein anderes Mal erzählen werde :-))

XVIII.

Nach dem Essen und Miriams Telefonat mit Nina entschieden wir uns für eine Disko, die unsere Musik spielte – wir hatten ja alle einen recht ähnlichen Geschmack – und die mir auch immer sehr gut gefallen hatte, Stimmung, Preise und Publikum eingeschlossen. Ich schlug vor, daß ich fahren würde. Ich kannte mich am besten aus, und außerdem hatte das den Vorteil, daß ich nicht soviel Geld ausgeben würde, denn ich ärgerte mich immer, wenn ich mein ganzes Geld an einem Abend verprasste, nur um dann einen Kater zu bekommen...naja, allerdings vermisste ich schon das Fahrbier, wie Marc es immer genannt hatte. Aber wir hatten noch die Möglichkeit bei mir in Köln zu pennen, wenn ich doch was trinken wollte.


Nachdem ich noch kurz mit meiner besten Freundin Anne telefonierte – sie war natürlich wild darauf, alle Details zu erfahren, aber ich vertröstete sie auf morgen –, begannen wir uns entsprechend anzuziehen und fertig zu machen, wir wussten ja jetzt wo es hinging. Nick machte erst mal noch ein Bier auf, er brauchte ja auch nicht so lange wie wir; und Miriam und ich gingen nach oben, Klamotten aussuchen. Das dauerte über eine halbe Stunde, wir standen vorm Spiegel, zogen uns ständig aus und wieder an und lachten dabei natürlich viel. Ich hatte zwar nur eine kleine Auswahl, aber dafür machte es Miriam umso mehr Spaß, ne ganze Menge durchzuprobieren, wobei...naja ziemlich interessante Sachen dabei waren...wie zum Beispiel geschlitzte Slips, oder schwarze Lackstiefel, die ihr bis zum Oberschenkel gingen. Besonders gefielen mir auch ihre abgetragene Levis, die an verschiedenen Stellen gerissen war und die damit von hinten einen wundervollen Blick genau zwischen ihre Beine zuließ.


Ich entschied mich schließlich ganz simpel - ich wollte tanzen - für wadenlange Stiefel, einen kurzen, geschlitzten Jeansrock und ein weißes, altmodisches Rüschenhemd, dessen Riemen aber sehr locker waren und ein schönes Dekoltee ergaben. Miriam zog zu blauen Docs eine rote Buggyhose an, die ihr etwas zu weit war, ein breiter Nietengürtel hielt die Hose so grade an der Hüfte fest, daß der String hinten gut zu sehen war; obenrum trug sie ein kleines Spaghettioberteil. Um ihre Hüfte hing ein dünnes silbernes Kettchen. Ich fand’s natürlich sehr süß und noch geiler...denn je nachdem wie die Hose gerade an ihrer Hüfte hing, zeigte sie sogar den oberen Anfang ihrer Poritze, in der nach ein paar Zentimetern der Tanga verschwand und an das denken ließ, an was er sich weiter unten schmiegte. Und vorne sah man ihre Beckenknochen spitz aus dem flachen, muskulösen Bauch hervortreten. Das befand ich für sehr scharf und es machte mich neugierig, weil es so aussah, als würde jeden Moment mehr zu sehen zu sein.


„Und das hält?“, fragte ich sie skeptisch. Als Antwort hüpfte sie dreimal auf der Stelle, und der Gürtel hielt die Hose tatsächlich. Und ich ertappte mich ständig dabei, daß ich ihr auf den Hintern schaute, in der unbewussten Hoffnung die Hose rutscht doch.


„Bis jetzt hat’s immer gehalten“, meinte sie. Nick kam rein, begutachtete unser Outfit, befand es für okay und zog sich selber an. Er hatte es natürlich leichter, er nahm sich eine Jeans und ein T-Shirt und war in drei Minuten angezogen. Nachdem wir uns noch dezent schminkten waren wir eigentlich fertig, und der Abend konnte kommen.


Ehrlich gesagt war ich in diesem Moment gar nicht so wild darauf, auszugehen, ich hätte auch gerne einen netten Abend mit den beiden zu Hause verbracht. Und Disko machte mir bis dahin im Grunde am meisten Spaß, wenn man Single war, mit einem Freund hatte ich nie soviel Spaß wie mit ein paar Freundinnen, die alle auf flirten aus waren. Aber das war eine Einstellung, die ich im Laufe des Abends revidierte...naja, aber weil ich den Laden, zu dem wir wollten, mochte, und Miriam und Nick sich drauf freuten, hatte ich dann auch Lust auf die Disko. Und nach Hause fahren konnte man ja immer noch.

Und schließlich fuhren wir los, wir stiegen in meine kleine Kiste ein und machten uns auf den Weg zur Tanke, um noch Fahrbier zu holen. Nick saß hinten, und sofort fiel ihm Miris Dildo auf, der noch ungewaschen auf der Rückbank lag; ich hatte ihn ganz dort vergessen. Weil ich so neugierig war und Nick danach fragte, erzählte er wie damals der Abdruck von seinem Ständer für die Anfertigung des Dildos gemacht wurde.


Und damit war das Thema eingeläutet: Jeder von uns erzählte seine besten und peinlichsten Sex-Anekdoten, und wir bepissten uns fast vor Lachen. Ich erzählte, wie ich mir als Teenager mal die Innenschenkel an meinem kaputten Fahrradsattel aufgekratzt hatte, deshalb etwas Blut meine Beine runterlief und darum mein Vater einen meiner Schulfreunde fast verprügelt hätte...das mit dem Fahrrad hatte er einfach nicht geglaubt. Ich erzählte auch wie ich mal im Kino eine Nummer geschoben hatte...ich hatte damals mit meinem Freund schon mal ‚erfolgreich’, also unentdeckt, im Kino gevögelt, als der Saal fast völlig leer war. Beim zweiten Mal aber hockte ich gerade in einer dunklen Ecke des Kinos auf ihm, als sich zwei Pärchen näherten und natürlich Karten für exakt diese Sitze hatten...wir taten so, als würden wir nur schmusen, aber die Idioten bestanden natürlich auf diesen Sitzen, obwohl das Kino fast komplett leer war. Mir war es extrem peinlich, ich zog meinen Rock runter und ging schnell weg, für meinen damaligen Freund aber war´s mit seiner Latte nicht so einfach...


Zwischendurch holten wir an der Tanke ein paar Bier, und Miriam erzählte dann, wie sie mal mit einem ‚verschwundenen’ Radiergummi mit ihrer Mutter zum Arzt gehen musste, als sie vierzehn war und ein wenig zu heftig masturbiert hatte. Und mit siebzehn hatte sie mal in der sturmfreien Bude ihres Freundes wilden Sex auf dem Wohnzimmertisch, als sich herausstellte, daß das Haus doch nicht so sturmfrei war und auf einmal Eltern, Tante, Onkel und dummerweise auch die achtjährige Cousine ihres damaligen Freundes in der Wohnzimmertür standen. Schrecklich, peinlicher geht´s kaum, fand ich, und war froh, daß ich damals wenigstens von fremden Leuten erwischt worden war.


Aber wir waren uns alle darin einig, daß der Reiz, erwischt zu werden, einen schon zusätzlich anmachte, und wenn man das Pech hatte und erwischt wurde musste man halt damit leben, das Risiko geht man ja schließlich ein. Und wir waren ja auch alle drei mehr oder weniger exhibitionistisch veranlagt.

XIX.

„Na, mal sehen was wir heut noch für unseren Exhibitionismus tun können“, sagte Miriam. Daß sie ständig an sowas dachte, war mir klar, aber auf Ärger war ich auch nicht besonders wild.


„Denkt dran, ich kenn hier wahrscheinlich Leute“, sagte ich und fand mich etwas feige uns spießig, aber ich wusste, daß Miri gern ein wenig provozierte. Und andererseits – ein ruhiges Eckchen lässt sich immer finden, zu Not mit dem Auto. Und ich hatte definitiv Lust auf noch ´ne Nummer.


„Aber erst mal gehen wir tanzen“, sagte Miriam. Wir näherten uns der Disko, man sah junge Menschen auf den Bürgersteigen in eine Richtung latschen. Wir kurvten ein paar Mal um die Disko und hielten schließlich auf einem freien Parkplatz.


„Moment noch“, meinte Nick und setzte die halbvolle Flasche an, es war seine zweite oder dritte.


„Das dauert wieder“, moserte Miriam scherzhaft, aber sie hatte auch noch Bier in ihrer Flasche. Sie nippte dran und gab die Flasche nach hinten zu Nick.


„Ich kann nich mehr“, sagte sie.


„Du trinkst aber langsam heute“, meinte Nick und erklärte mir, daß sie sonst mehr Bier trinkt als er.


„Wenn in der Flasche dein Sperma drin wäre, hätte ich sie schon leer.“


„Aber dann hättest du sie mit mir teilen müssen“, sagte ich, „aber das wär schon geil...so ´ne ganze Flasche von Nicks Sperma...“


„Baahh, eklig“, meinte Miriam, machte dann aber den Spaß mit und setzte noch einen drauf.


„Naja, warm und frisch sollte es schon sein“, fügte Miri hinzu, „ne Thermoskanne wär da schon praktischer. Alles klar, Nick? Wenn du dir mal einen runterholst wenn keiner von uns beiden in der Nähe ist – ab in die Thermoskanne damit!“


„Alles klar“, scherzte er, „ich frag dann noch ein paar Kumpels von mir, damit die Kanne auch voll wird.“


„Moment...das würdest du tun?“ Miriam nahm den Scherz auf einmal scheinbar ernst. „Würdest du das nicht ziemlich scheiße finden, wenn wir...fremdes Sperma...“


„Nö wieso...solange ihr nix mit den Typen habt...und wenn euch das nix ausmacht, wenn ihr Sperma von schmierigen Typen bekommt...“


Zu meiner Verwunderung schien jetzt nicht nur Miriam, sondern auch Nick den Scherz ernstzunehmen. Okay...


„Nee die Kerle müssen schon mindestens halb so süß sein wie du...naja darüber können wir auch später mal quatschen.“


„Aber ich kauf schon mal ne Thermoskanne“, fügte ich zu dem Thema noch hinzu. ´Ne Thermoskanne voll Sperma - ich stellte es mir bildlich vor – irgendwie kam ich nicht über diese absurde Phantasie hinweg, obwohl ich es eklig fand.


Miriam lehnte sich nach hinten und gab Nick ihre Zunge. Als er sich dann um die zwei halbvollen Flaschen kümmern wollte, beugte sie sich zu mir und streckte mir ihren Kussmund entgegen.

„Lass dir Zeit, Nick“, sagte ich, und fing an, mit Miriam zu knutschen. Sie schmeckte etwas nach Bier, was ich beim Küssen eigentlich nicht so gerne mochte, aber es war meine Miriam, und an ihr schmeckte alles gut. Es dauerte keine halbe Minute, da griff ich im selben Moment an ihren Bauch, als sie mir unter den Rock griff. Lächelnd knutschend, streichelte ich ihren Bauch, streifte dabei mit den Fingern unter ihrem Oberteil her und berührte ihre Brustansätze; während sie die Innenseite meiner Schenkel kraulte und sanft verschiedene Stellen meines Slips abtastete. Ich wusste genau, daß sie mehr wollte – ich wollte es auch -, aber ich streichelte sie sachte weiter ohne ihre Brustwarzen zu berühren, legte die andere Hand an ihre Schenkel. Sie machte das lusterweckende Spiel mit und berührte auch nicht meine feucht werdende Vagina, sondern kreiste mit ihren Händen drumherum und streichelte meine Innenschenkel. Zusammen mit unseren zuckersüßen und heißen Zungenküssen wurden wir beide sehr geil, aber wir hielten die Spannung unseres immer größer werdenden Verlangens aufrecht; und als Nick aufgetrunken hatte, lösten wir uns voneinander und stiegen aus, grinsend, weil wir den anderen so gut kannten, und angegeilt ohne Ende. Meine Möse juckte schon wieder, und ich wusste, daß Miriam auch schon wegschwamm. Draußen knutschte sie kurz mit Nick, und auf dem kurzen Fußweg zur Disko griff sie ihm ganz nebenbei von oben in die Hose, und ihr halber Unterarm verschwand darin. Ich konnte sehen, wie ihre Hand ihn da unten massierte. Nick, der in der Mitte ging, griff uns beiden von hinten in den Schritt und rieb unsere nassen Fötzchen.


„Noch können wir zurück ins Auto“, schlug Nick vor. Aber ich hatte richtig Lust mit dieser prickelnden Stimmung, die knisternd zwischen uns lag, in diesen Laden zu gehen. Ich war gespannt, wie es weitergehen würde.


„Nix da“, nahm Miriam mir die Worte aus dem Mund, „da müssen wir jetzt durch. Außerdem kann man alles, was man im Auto machen kann, auch da drin machen.“


„Mit dem Unterschied, daß man aus dem Auto nicht rausgeworfen werden kann“, sagte Nick, „aber ich weiß...so jung sind wir nie wieder.“ Ein paar Leute kamen uns entgegen, Nick ließ die Finger von unseren dampfenden Pussys, und Miris Arm schlüpfte aus Nicks Hose, in der sein Glied nun quer und sperrig drin lag.


„Scheiße, ich muss pinkeln“, sagte er und latschte in Richtung der Büsche.


„Dann hast du ein Problem“, sagte ich, aber Nick ging weiter und versteckte sich etwas.


„Geht schon irgendwie...stellt euch schon mal an“, rief er noch, Miriam und ich gingen weiter und näherten uns dem Eingang - man konnte schon die Musik bollern hören - und stellten uns an der kleinen Schlange an.

Drinnen schien es voll zu sein, denn es wurden nur so viele Leute reingelassen wie auch Leute rausgingen. Direkt vor uns standen vier Jungs, die so aussahen, als wenn sie Klassenbeste in Physik und Mathe wären, dafür aber kein Fußball spielen konnten und um zwölf Uhr zu Hause sein müssten. Eigentlich passten die Jungs gar nicht in diesen Laden.


Wir standen gerade erst zwei Minuten, als ich merkte wie mir ein wenig kühl wurde.


„Ist doch frisch so, abends“, meinte ich und rieb mir die Arme.


„Mir ist auch etwas kalt...“, sagte Miriam, „guck mal, meine Nippel werden schon wieder hart.“ Miriam nickte zu den Jungs vor uns, und ich verstand sofort. Die vier unterhielten sich grade nicht, sie hatten Miriam bestimmt gehört.


„Tatsache“, sagte ich, „lass mal fühlen.“ Zwei der Kids drehten sich um, warfen einen Blick auf uns, aber wir beachteten sie gar nicht, ich legte meine Hand um ihr linkes Tittchen. Die zwei sahen schnell weg, drehten sich aber so, daß sie uns leicht beobachten konnten, und taten so als würden sie irgendwo anders hingucken.


„Wow hast du spitze Nippel...dir muss ja echt kalt sein“, sagte ich etwas lauter und streichelte mit beiden Händen ihre Brüste. Jetzt drehten sich auch die anderen beiden zu uns. Wir blickten sie kurz an, sie sahen sofort woanders hin. Miriam und ich grinsten uns an, denn zwei von ihnen steckten die Köpfe zusammen und flüsterten irgendwas. Sie schienen zu diskutieren, einer regte sich etwas auf, und wir konnten hören, wie er „Komm, du laberst die jetzt an“ zu seinem Kumpel sagte, und wir beide konnten uns das Lachen nur mit Mühe verkneifen. Mein Gott, sind die schüchtern, dachte ich, und setzte noch einen drauf.


„Deine Möpse machen mich richtig an“, sagte ich leise, aber laut genug, „hoffentlich gabeln wir heute beide einen hier auf.“ Miriam griff sich mit beiden Händen zwischen die Beine.


„Au jaaaa...mich juckts auch schon tierisch“, antwortete Miriam. Ich sah grade, daß Nick auf uns zuschlenderte, als sich einer der Jungs ein Herz fasste.


„Hi...geht ihr öfters hierhin?“ Das war nun allerdings eine der blödesten Anmachen die es gab. Miriam und ich sahen uns an, in dem Moment kam Nick, legte seine Hände auf unsere Schultern und fragte uns ob alles klar sei. Die Vier sahen Nick verwirrt und ungläubig an, und der, der uns angesprochen hatte, klappte den Mund auf. Und das war zuviel für uns, wir prusteten los und lachten lauthals. Natürlich waren die Jungs enttäuscht und wahrscheinlich auch sauer, aber sie sagten nichts. Sie taten uns etwas leid. War schon gemein von uns gewesen.


Miriam griff zwei von ihnen am Arm.


„Hey, sorry, war nur Spaß, nich böse sein“, meinte sie.


„Naja, lustig ist das nicht grade“, sagte einer und guckte uns böse an.


„Okay...ihr habt was gut bei uns“, meinte ich beschwichtigend.


„Dann gebt ihr uns ein Bier aus“, sagte ein anderer. Das wollten wir nun auch nicht, und so diskutierten wir spaßeshalber ein wenig rum und kamen dabei eigentlich ganz nett ins Gespräch. Sie waren alle erst siebzehn, aber einer wurde heute um zwölf achtzehn und sie hofften deshalb etwas länger bleiben zu dürfen, um reinzufeiern. Wir kamen auf den schlechten Anmachspruch von vorhin zurück, das fanden sie dann doch lustig; und einer von ihnen hatte schließlich die Idee, daß wir ihnen helfen müssten, wenn sie gleich ein Mädel ansprechen wollten, weil sie wohl alle ziemlich schüchtern waren. Wir sagten zu und überließen die Vier wieder sich selber.

Das Witzige an der Sache war, daß Miri und ich noch nichtmal gelogen hatten. Ihre Nippel standen wirklich aufrecht, und unsere Lust auf Sex war wirklich sehr groß, nur daß wir keinen Mann aufgabeln mussten sondern Nick dabei hatten.


„Wenn wir noch länger als fünf Minuten warten müssen“, sagte ich, „gehen wir zurück und vögeln im Auto.“ Die Vier Jungs kicherten kurz und dachten wahrscheinlich, wir verarschen sie wieder; dann wurden sie reingelassen. Die Tür wurde geöffnet. Heiße Luft kam uns entgegen. Drei Mädels und ein Typ kamen raus, ihre Haare klebten am Körper, sie hatten rote Wangen. Innen war es sehr voll, Körper drückten sich eng aneinander vorbei. Man sah schwitzende Gesichter. Das Laute Wummern der Bässe und das entfernte Sägen der Gitarren wurde zu einem dumpfen Brummen, als die Tür wieder zuschlug.


„Boah, ist das voll“, meinte Miriam, „geil.“ Sie hatte recht. Eigentlich vermied ich so volle Läden. Aber man konnte sich aneinander reiben ohne daß es auffällt. Man konnte sich wahrscheinlich sogar fingern ohne daß jemand was bemerkte.


„Ich glaube“, sagte Nick langsam, „wir haben hier viel Spaß.“


„Oh ja“, bestätigte Miriam.


Die Tür wurde geöffnet, Schwüle und Lärm schlugen uns entgegen. Wir hätten nach Hause fahren können um dort in Ruhe zu Ficken, normalerweise hätte ich das auch am liebsten getan, und es wäre auch garantiert ein wundervoller Abend geworden. Aber mit Miri und Nick war es irgendwie anders. Selten in meinem Leben war mein sexuelles Begehren so andauernd und so brennend gewesen. Daß wir heute Abend noch miteinander schlafen würden, war klar - die Frage war nur wann und wo. Und wir drei wollten mit unserer angesammelten Lust dort rein, wollten sehen was passiert, wollten unser Verlangen noch weiter steigern. Falls wir es gar nicht mehr aushalten würden, könnten wir ja immer noch abhauen. Und Musik, tanzen und was trinken wollten wir nebenbei ja auch.


Nick war schon drinnen und hielt uns die Tür auf. Die Kontur seines halbsteifen Schwanzes machte mir klar, daß er genauso dachte. Seine Augen leuchteten.

Und mit triefenden, lechzenden Mösen gingen wir rein.

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Sehr lange hat diese Fortsetzung auf der Festplatte geschlummert, ohne daß ich sie bei sevac veröffentlichen wollte. Jetzt hatte ich endlich Zeit und Lust, ein paar Dinge daran zu ändern, die mich gestört haben: die Geschichte war mir einfach zu unrealistisch. So problemlos kann ich mir jedenfalls so ne Beziehung nicht vorstellen. Deshalb habe ich noch ein paar Abschnitte und einzelne Zeilen hinzugefügt, die doch ein paar Konflikte darstellen sollen (z.B. ist auch die ganze erste Nacht, mit der Nummer in der Küche und Nadjas Fluchtversuch, später hinzugefügt).


Außerdem erschienen mir andere Sachen zu übertrieben – hab da wohl im Schreibwahn ne ganze Menge Fetische in die Geschichte gepackt, wie z.B. die enorme Größe von Nicks Schwanz, oder Sachen mit dem Sperma ;-) Wollte diesen ganzen Kram eigentlich entschärfen um den Text dadurch realistischer zu machen; habe aber jetzt doch (fast) alles dringelassen.

Danke übrigens für alle netten Zuschriften! Freue mich da auch weiterhin drüber!

Legolas

Kommentare


BigThing1
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 15
schrieb am 18.06.2005:
»Eine der besten Geschichten seit langem - und sehr realistisch, wie ich finde.«

fetus
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 43
schrieb am 19.06.2005:
»Einfach BRAVO, gut locker zu lesen.Noch meeehhhr davon.«

bahn10
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 13
schrieb am 19.06.2005:
»Eine Storie nach meinem Geschmack, wenn ich nur so schön schreiben könnte. Gern würde ich mehr erfahren über den weiteren Verlauf dieser Bekanntschaft«

Atlas
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 22
schrieb am 19.06.2005:
»Beide Geschichten sind TOLL. Auch wenn einige Stellen etwas übertrieben sind. Dies shcreibst Du ja selbst.
Bitte weiter so«

zaphod1
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 20.06.2005:
»Einfach super. Das beste, was ich seit langem gelesen habe. Weiter so ! Mehr davon !«

lions
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 10
schrieb am 21.06.2005:
»zu dieser Forsetzung fällt mir nur ein Wort ein - GENIAL

Vor allem der Inhalt und die beschriebene Erotik sind für mich seit langem das Beste, was ich bei Sevac gelesen habe. Für meinen Geschmack bleibt stilistisch noch etwas Luft nach oben, aber auch hier ist die Schreibe von der guten bis sehr guten Sorte.
Ich kann nur hoffen, dass wir nicht wieder so lange auf eine Fortsetzung warten müssen; warte aber gerne, wenn es qualitativ wieder eine solche Story würde.

Unbedingt diese Geschichte fortsetzen. Freue mich jetzt schon drauf.

«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 21.06.2005:
»Klasse Geschichte!!
Die Fortsetzung ist dir gut gelungen, in gewohnt hoher Qualität kannst du wieder mal das Sevac Publikum begeistern.
Weiter so!!!

GIbio
«

DocM
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 1
schrieb am 28.07.2005:
»Ich hoffe bis Teil 3dauert's nicht wieder 3 Jahre....«

Kanterberg
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 5
schrieb am 21.11.2005:
»Zugegeben eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Wirklich verdammt guter Stiel, prikelnde Erotik - und Liebesgeplänkel :)
Genial.«

earwax
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 2
schrieb am 15.03.2006:
»Geniale Geschichte, sowohl der erste als auch der zweite Teil. Glückwunsch. Ich hoffe nur, wie die anderen auch, dass bald ein weiterer Teil folgt.
gruß
earwax«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 13.05.2008:
»Eine sehr schöne Geschichte, da ist viel drin und alles hübsch verpackt. Nur der allerletzte Absatz hat mir nicht gefallen. Man muss sich doch nicht dafür entschuldigen, dass eine Geschichte nicht ganz realistisch ist!
Eine erotische Geschichte soll Phantasien anregen - da ist es doch selbstverständlich, dass sie auch Phantasien enthält.«

Abraxas3344
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 13
schrieb am 15.06.2008:
»Im Allgemeinen lese ich so lange Geschichten selten. Aber deine fesselt von der ersten bis zur letzten Zeile. Sie steht zwar schon fast drei Jahre hier, aber da müsste noch ne Fortsetzung kommen. Klasse!«

isi05
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 36
schrieb am 11.02.2015:
»Schade das es wohl keine Fortsetzung mehr gibt. Für mich ist dies eine der besten Geschichten hier bei sevac.«

Shepey
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 6
schrieb am 26.01.2021:
»Auch wenn ich sehr spät dran bin. Die beiden Teile der Geschichte finde ich tol. Auch wenn, wie du selber geschrieben hast, der zweite Teil spätestens nach Nadjas Fluchtversuch und der nahezu verweifelten Episode im Garten,nicht sehr resalistisch ist. Aber es ist schön, dass du Nadjas inneren Konflikt darstellst. Leider ging dieser Aspekt verloren, nachdem Nadja und Miri sich im Garten geliebt hatten. Ich fand es schade! Deine augenzwinkernde Beurteilung des Geschehens nach der "Gartenepisode" durch die "Thermoskanne", fand ich sehr witzig und sympatisch!«


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