Nacktputzen
von LeBaron
„Ja, in ca. einer halben Stunde bin ich dann bei Ihnen“, sagte Silke ins Telefon und legte langsam den Hörer auf.
Sie fühlte sich wie benommen nach dem Gespräch und war sich nicht sicher, ob sie diese Geschichte wirklich durchziehen wollte. „Was für eine bescheuerte Idee!“, dachte sie. Beim letzten Weiberabend waren sie und ihre vier Freundinnen nach dem fünften Prosecco irgendwie auf das Thema „Mutproben“ gekommen und im Laufe der mit viel Gelächter geführten Diskussion hatte sie ihre Ideen heimlich auf Zettel geschrieben und danach alle in Claudias Hut geworfen. Danach hatte jede von ihnen sich eines der Papierchen genommen und nachgesehen, welcher der Mutproben sich „rein theoretisch“ jede von ihnen stellen müsste. Es war alles dabei – vom Parfümklau über Bungee-Springen bis Nacktputzen. Und dann hatten sie ausgemacht, die Mutproben durchzuziehen, Beweise sollten möglichst per Handy-Kamera geliefert werden.
Zuerst war sie noch froh gewesen, dass sie das Nacktputzen gezogen hatte. Als sie jedoch sagte, dass ihre Wohnung eh einen Frühlingsputz brauche, hatten alle auf sie eingeredet, dass das so nicht gemeint war, sie müsse schon bei jemand anderem putzen. Schließlich hatte sie zugestimmt, eine Annonce in der Sonntagszeitung aufzugeben und ihre Dienste einmalig anzubieten. Dafür hatte sie sich sogar eine billige Prepaid Karte für ihr Handy besorgt, die sie anschließend wegwerfen wollte. Die Annonce erschien und noch am gleichen Tag klingelte ihr Handy – das war gerade eben.
Ihr Gesprächspartner hatte gefragt, ob sie gleich vorbeikommen könnte. Seine Frau sei seit fünf Wochen zur Kur und würde in zwei Tagen zurückkommen. Und er und seine Kumpels seien nicht so die Hausmänner, zumal sie ja auch arbeiten müssten. Den Preis von 100 Euro pro Stunde hatte er anstandslos akzeptiert und sie hatte sich ein wenig geärgert, nicht mehr verlangt zu haben. Aber gut, so war es halt. Und nun musste sie sich fertig machen, um ihren Termin zu halten. Also ging sie ins Schlafzimmer und suchte sich die richtigen Dessous aus der Schublade. Sie zog sich um, stieg ins Auto und fuhr bis in die Parallelstraße der angegebenen Adresse. Dann nahm sie ihre Handtasche, stieg aus und ging die letzten 500 Meter zu Fuß.
Michael hatte lange überlegt, ob er auf die Annonce hin anrufen sollte. Aber nach dem Anruf seiner Frau am Vorabend, in dem sie ihm durch die Blume ihren „Kurschatten“ gestand, war er nicht nur sauer, sondern auch richtig geil geworden. Es war ihm durch den Kopf geschossen, dass die Bude sowieso auf Vordermann gebracht werden musste und vielleicht lief ja noch mehr mit dem „Putzteufel“ – mal sehen. Seine beiden Kumpels hatte er nach dem zehnten Bier am Vorabend dummerweise vom Fehltritt seiner Frau erzählt. Sie waren zuerst betreten und dann, nachdem das Ganze dann zum waschechten Herrenabend geworden war, irgendwie verständnisvoll und am Ende übereinstimmend der Meinung, dass, wenn ihnen das passieren würde, sie mit gleicher Münze antworten würden. „Na ja, im Suff sagt man so manches“, dachte er. Als sie dann die Annonce in der Zeitung sahen, fanden alle die Idee gut, „da mal anzurufen“. Und heute hatten die Jungs ihn so lange gezwiebelt, bis er zum Telefon griff. Das war jetzt eine halbe Stunde her und gerade klingelte es an der Tür.
Auf ihr Klingeln hin wurde die Tür geöffnet und vor ihr stand ein junger Kerl von vielleicht achtzehn oder neunzehn Jahren. Er grinste sie an und fragte: „Wollen Sie hier beim Saubermachen helfen?“ Silke nickte und er trat zur Seite, um sie einzulassen. „Gehen Sie bitte geradeaus durch ins Wohnzimmer“, sagte er, schloss die Tür und folgte ihr. Im Wohnzimmer saßen ein weiterer junger Mann, etwas älter als der erste, sowie ein etwa Dreißigjähriger am Tisch. Sie standen bei ihrem Eintritt auf und begrüßten sie mit festem Händedruck. „Ich bin Michael, und das sind Sascha und Sönke“, er deutete erst auf den Älteren und dann auf den Jüngeren, „meine Kegelfreunde. Sie sehen ja, wie es hier aussieht und wir haben uns gedacht, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden.“
„Okay“, sagte sie rasch, „ich bin Nadine. Ich ziehe mich eben schnell um und fange dann hier im Wohnzimmer an, wenn es recht ist. Wo kann ich mich umziehen?“ - „Da gehen Sie am besten ins Schlafzimmer, das ist am ordentlichsten“, sagte Michael. Silke huschte schnell in die gezeigte Richtung, zog sich im Schlafzimmer bis auf einen durchsichtigen Teddy aus und ging zurück ins Wohnzimmer. Die Männer saßen nebeneinander auf dem Sofa und blickten ihr gespannt entgegen. Als sie sie sahen, stießen sie leise Pfiffe der Bewunderung aus. Sie hatte sich im Spiegel gesehen, als sie sich ausgezogen hatte: feste Brüste, deren rosa Spitzen sich in der Kühle steil aufgestellt hatten, lange, schlanke Beine und ein runder, knackiger Po, die Schamhaare ganz kurz, so dass der Blick auf ihren glattrasierten Schlitz frei war. Das Ganze nur wenig verhüllt von durchsichtigem Stoff, am Bein hoch und oben tief geschnitten. Sie war sich ihrer Wirkung schon bewusst und grinste leise in sich hinein, als sie die Reaktion der Männer sah und hörte.
„Tja, dann wollen wir mal. Ich brauche einen Eimer mit warmem Wasser mit Putzmittel und einem Haushaltstuch oder Fensterleder. Und natürlich den Staubsauger“, sagte sie. Die Männer sprangen auf, um ihr das Gewünschte zu besorgen und zwei Minuten später begann sie mit ihrer Arbeit. Sie staubte und wusch die Oberflächen der Möbel ab und bewegte sich dabei völlig natürlich, ohne besonders auf ihre Zuschauer zu achten. Die aber ließen sie keine Sekunde aus den Augen. Sie verschlangen ihre schaukelnden Brüste mit den Augen, starrten ihr auf den Hintern und das ab und zu aufblitzende Rosa ihres Mösenschlitzes. Nach einiger Zeit spürte Silke ihre Blicke und schaute hin und wieder verstohlen zu dem Trio hin. Es kam sogar eine stockende Unterhaltung über allgemeine Dinge zustande. Nach etwa dreißig Minuten war sie mit der Reinigung des Wohnzimmers fertig. Sie holte den Staubsauger und bat die Drei, ihre Plätze zu räumen, damit sie dort ebenfalls saugen könnte. Als die Männer ihrer Aufforderung nachkamen, bemerkte sie die Ausbeulungen vorn in ihren Hosen, die sie zunächst noch zu verbergen suchten. Sie stellten sich in die Tür, um ihr weiter zuzuschauen. Silke stellte bewusst das Bein beim Einschalten des Staubsaugers etwas aus, damit ihr Schlitz sich etwas öffnete. Dabei schaute sie den Männern in die Gesichter und sah die Lust in den drei Augenpaaren.
Dann fiel ihr ein, dass sie ja noch den Beweis braucht für ihre Freundinnen. Also bat sie Sönke, sie mit ihrem Handy beim Staubsaugen zu filmen, was er auch tat. Danach ging es ins nächste Zimmer. Sie holte erst frisches Wasser im Bad und legte dann nach dem gleichen Schema los. Die Männer hatten sich aufs Bett gesetzt, um ihr zuzusehen. Und dann sah sie, wie Sönkes Hand sich in seine Hose schob, um dort rhythmisch vor und zurück zu gleiten. Die Situation ließ sie inzwischen auch nicht mehr kalt, sie bewegte sich bewusst so, dass die Männer ihre Brüste, ihren Hintern und vor allem immer wieder ihre Möse sehen konnten. Die war inzwischen doch sehr feucht geworden, in ihrem Schritt glänzte der Stoff vor Nässe. Das erkannten ihre Zuschauer natürlich und es turnte sie noch mehr an.
Nachdem auch dieser Raum sauber war, schlug Michael eine Pause vor und machte in der Küche eine Flasche Sekt auf. Silke bat um einen Schuss Orangensaft „weil sie ja noch arbeiten müsse“ und wurde prompt bedient. Die Männer machten ihr Komplimente zu ihrer Tüchtigkeit und Sorgfalt, aber auch zu ihrem Aussehen. Sönke fasste es schließlich so zusammen: „Sie sind die geilste Putzfrau, die je hier sauber gemacht hat. Meinetwegen könnten Sie den ganzen Tag weitermachen. Das turnt mich richtig an, was Sie da tun.“ Silke grinste ihn an und sagte: „Erstens könnt ihr mich ruhig duzen und zweitens habe ich wohl bemerkt, wie sehr euch meine Arbeit anturnt, vor allem Dich. Du kannst ja kaum noch Deine Hände ruhig halten.“ - „Nicht nur er“, murmelten Michael und Sascha leise und Sascha hinterher: „da kann man schon auf Ideen kommen, bei dem, was man so sieht!“ - „So, auf welche denn?“, fragte „Nadine“ und schaute ihn unschuldig an. „Da sage ich jetzt lieber nichts zu“, murmelte er und ging aus der Küche.
Nach der Pause ging es dann im danebenliegenden Zimmer weiter. Auch hier saßen die Männer auf dem Bett und wurden immer geiler vom Zuschauen. Silke ließ keine Gelegenheit aus, sie weiter anzuheizen und schließlich hielt es Sönke nicht mehr aus. Er griff in seine Hose, holte seinen steifen Schwanz heraus und begann, ihn genüsslich zu wichsen. Silke schaute ihn an und sagte: „Sieht so aus, als ob ich gleich nochmal sauber machen müsste, oder?“ Da knöpfte auch Sascha seine Hose auf, holte seinen hoch aufgerichteten Penis heraus und sagte: „Mach den doch mal sauber, aber bitte ohne Staubsauger, wobei Saugen keine schlechte Idee wäre.“ Und Michael meinte: „An Dir geht das ja auch n
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Warum nicht in meiner, so eine Gemeinheit! ;-)
Aber Spaß beiseite, die Geschichte hat echt Spaß gemacht! :-)«
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Nur der Schluss ist etwas unfertig - oder kommt da noch was nach?«
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