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Kommentare: 6 | Lesungen: 4748 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.05.2018

Nadine

von

Erste Erfahrungen

Es war bereits 1 Uhr morgens. Das Internatsgebäude auf dem Hügel gegenüber lag in tiefer Dunkelheit. Nadine musste nur noch schnell ihre Ausrüstung wegpacken, dann würde sie endlich auch ins Bett kommen. Sie hatte eben die Kamera verstaut und wollte nun ihr Teleskop vom Stativ nehmen, als plötzlich ein Fenster im Internat erleuchtet wurde.

Nadine zögerte nur kurz, dann siegte die Neugier. Sie wollte wissen, wer außer ihr selbst, um diese Uhrzeit noch wach war. Die Regeln waren diesbezüglich sehr streng. An Abenden, denen Schultage folgten war spätestens um 23 Uhr Bettruhe. Sie selbst hatte nur eine Sondererlaubnis bekommen, um für ihre Hausarbeit Sternbilder zu fotografieren.

Als sie das Teleskop auf das hell erleuchtete Fenster ausrichtete, sah sie erst einmal nur den leeren Raum. Zwei Betten, zwei Schreibtische, zwei Kleiderschränke, zwei Regale, Türe zum Bad und Eingangstür, wie in allen anderen Zimmern der Schülerinnen. Sie hatte gerade scharf gestellt, als eine Person aus dem Badezimmer trat. Das war keine Schülerin!

Der junge unverschämt gutaussehende, vierundzwanzigjährige, Referendar Lehrer, Ludwig, trat in ihr Blickfeld. Nackt! Nackt wie Gott ihn geschaffen hatte! Und hier hatte Gott ein Meisterwerk erschaffen. Mit seinen breiten Schultern, dem muskulösen Oberkörper, seinem Sixpack, dem lockigen, langen, fast schwarzen Haar, den Reh braunen Augen und zwischen seinen Schenkeln baumelnd, einer Schlange von stattlicher Größe, konnte er sich ohne weiteres mit dem David Michelangelos messen.

Zu Nadines Neugier gesellte sich eine deutliche Erregung, welche sich durch heftiges Kribbeln im Bauch und heftiges Ziehen in ihrem Schoß bemerkbar machte. Sie hatte schon Bilder von Penissen gesehen und auch den ihres kleinen Bruders hatte sie schon mal betrachtet, aber noch nie so lebensecht, und durch das Teleskop, praktisch in Großaufnahme.

Unvermittelt drehte sich Ludwig um. Was für ein knackiger Po! Er legte die wenigen Schritte zur Tür zurück und öffnete. Er schien die Frau, die den Raum betrat, erwartet zu haben, denn er machte sich nicht die Mühe etwas überzuziehen. Wer war sie? Eine Schülerin? Nadine konnte ihr Gesicht nicht erkennen, denn Ludwig verdeckte die kleine Person fast vollständig.

Während Nadine noch rätselte, um wen es sich bei der nächtlichen Besucherin handelte, spielte sich vor ihren Augen eine leidenschaftliche Kussszene ab. Gleichzeitig flog Kleidungsstück, um Kleidungsstück der geheimnisvollen Dame zur Seite, bis sie ebenfalls textilfrei war. Zu nächtlicher Stunde hatten eigentlich nur Lehrer oder Schüler Zutritt zum Internatsgelände. Also Lehrerin oder Schülerin?

Nadine, inzwischen heftig erregt, starrte gebannt auf die bizarre Stummfilm Szene und versuchte sich kein, auch noch so kleines, Detail entgehen zu lassen. Warum nur hatte sie keinen zweiten Film mitgenommen? Die Rolle in der Kamera war bis zum letzten Bild voll. Mit zittrigen Händen veränderte sie die Höhe des Stativs, sodass sie es sich auf der Wiese bequem machen konnte. Dann drehten sich die beiden zur Seite. Endlich!

Eine riesige Erektion füllte das Blickfeld. Als Nadine ein wenig heraus zoomte, sah sie den prächtigen Penis, der mit einer leichten Krümmung nach oben auf die großen Brüste der Frau zu deuten schien. Ach ja, wer war sie? Nadine schwenkte zum Gesicht der jungen Frau. Das war die kleine Küchenhilfe aus der Mensa, Lydia, eine etwa fünfundzwanzigjährige Frau, zierlich, blond, relativ hübsch.

Lydia hatte den steifen Penis Ludwigs mit beiden Händen am Schaft gepackt, doch immer noch ragte ein großer Teil darüber hinaus. Als würde sie Aladins Wunderlampe in Händen halten und könnte den Geist daraus erwecken, rieb sie das pralle Teil eifrig. Mit sanftem Druck auf die Schultern veranlasste Ludwig Lydia in die Hocke zu gehen und seinen Penis in den Mund zu nehmen.

Ein regelrechtes Höllenfeuer entfachte sich in Nadines Schoß. Mit glühenden Wangen, trockener Kehle, rasendem Puls und schneller pfeifender Atmung, betrachtete sie das Treiben der beiden Liebenden. Sie ertappte sich dabei, dass ihre freie Hand sich in ihrem Schambereich verkrampft hatte. Und selbst durch den dicken Jeansstoff konnte sie die feuchte Hitze ihrer Vagina fühlen.

Minutenlang lutschte Lydia mit größter Hingabe an Ludwigs, vom Speichel glänzenden, Glied und er schien die Behandlung vollkommen entspannt zu genießen. Als das Heben und Senken seines Brustkorbs sich deutlich beschleunigte, zog er seine nächtliche Besucherin wieder in den Stand zurück. Anschließend ging er nun seinerseits in die Hocke und vergrub sein Gesicht zwischen Lydias Schenkeln.

Heiße und kalte Schauer jagten durch Nadines Körper, während sie die Beiden beim Liebesspiel beobachtete. Längst hatte sie die Knöpfe ihrer Hose geöffnet und ihre Finger in dem weichen Flaum zwischen ihren Schenkeln vergraben. Bis zu diesem Tag hatte sie immer, wenn sie sich selbst gestreichelt hatte, aufgehört bevor sie die Kontrolle verlor. Nun aber hatte sie das Gefühl, dass etwas auf sie zukam, das sie nicht mehr kontrollieren konnte, auch nicht kontrollieren wollte. Unaufhaltsam steuerte sie auf einen Abgrund zu, welcher sie zu verschlingen drohte.

Als Ludwig seinen Kopf zwischen den Beinen Lydias hervorzog, zuckte und zitterte die junge Frau am ganzen Körper. Er führte sie zum Schreibtisch und beugte sie vornüber. Anschließend trat er hinter sie und versenkte seinen mächtigen Penis in ihrer Vagina. Die schweren Brüste Lydias schaukelten im Takt seiner schnellen heftigen Stöße. Nach einer Weile setze er sie auf den Rand des Tisches, legte ihre Beine auf seine Schultern und penetrierte sie nun von Angesicht zu Angesicht.

Als die beiden aus dem Blickfeld verschwanden, weil sie ihr Treiben auf den Fußboden verlagerten, sah Nadine schon fast nichts mehr. Ein Rauschen in ihren Ohren, ein Kribbeln im gesamten Körper, spastische Zuckungen, wie von elektrischen Stromstößen, kündigten das Herannahen der Woge an, welche Nadine wie ein Tsunami aus ihrem Bewusstsein spülte. Jegliches Empfinden für Zeit und Raum war verloren und Nadine wünschte dieses herrliche, bisher noch nie erlebte, Gefühl würde nicht enden.

Es war schon deutlich nach 3 Uhr morgens, als Nadine sich endlich wieder unter Kontrolle hatte. Das Gebäude des Internats lag bereits wieder in völliger Dunkelheit. Wenn sie noch ein wenig Schlaf bekommen wollte, war größte Eile angesagt, denn spätestens um 7 Uhr musste sie aufstehen, wollte sie rechtzeitig zum Unterricht erscheinen. Sie packte also rasch ihre Siebensachen und machte sich auf den Weg zurück auf das Schulgelände.

Ihre Zimmergenossin Maja lag in tiefem Schlaf, als Nadine ihr Zimmer betrat. Nadine versuchte möglichst, laute Geräusche zu vermeiden und machte nur das kleine Nachtlicht an, um ihre Freundin nicht zu wecken.

Die beiden Mädchen konnten verschiedener nicht sein, und trotzdem waren sie beste Freundinnen. Maja war die verzogene Tochter eines reichen Fabrikanten, der sie nach der Scheidung in das Internat abgeschoben hatte. Aus eher bescheidenen Verhältnissen stammte Nadine, deren Mutter sie nach dem Tod des Vaters hierher geschickt hatte, weil durch ihre Arbeit einfach zu wenig Zeit blieb, sich vernünftig um die Tochter zu kümmern.

Maja, das schrille Party Girl, versuchte seit sie beide das Zimmer teilten, Nadine zu überzeugen, ihre eher bodenständige Lebensweise aufzugeben und sich an das Verhalten der überwiegend reichen Schülerinnen des Internats anzupassen. Doch dazu reichte weder das bescheidene Taschengeld Nadines aus, noch hatte sie die geringste Lust auf diese oberflächlichen Vergnügungen.

Maja war ziemlich groß für ein Mädchen, hatte eine schlanke, eher muskulöse Statur, dichtes, dunkles, brünettes Haar, welches in sanften Wellen über ihre Schultern wallte. Wohlgeformte Brüste, eine Schlanke Taille, ein flacher Bauch, breite Hüften und schlanke, unendlich lange Beine, bestimmten die ansprechende Erscheinung Majas. Mit geschwungenen, schmalen Lippen, langer Nase, tiefbraunen Augen und makellosem Teint, erschien sie oft, auf den ersten Blick ein wenig arrogant.

Nadine war eine zierliche, relativ kleine Person, achtzehn Jahre. Kleine feste Brüste, schlanke Taille, schmale Hüften, schlanke Beine, ließen sie wie eine Ballerina wirken. Eine Nase, deren Spitze ganz leicht nach oben strebte, ein perfekter Schmollmund, eine hohe Stirn und ein heller Teint, mit wenigen Sommersprossen, gaben ihr ein neckisches Aussehen. Ihre fast bis zum Po reichenden, blonden, glatten Haare, hatte sie meist mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was sie zusammen mit Jeans, T-Shirt und Turnschuhen, wie ein Überbleibsel aus der Hippie Generation wirken ließ.

„Du bist spät dran.“ meldete sich Maja verschlafen, als Nadine ihre Ausrüstung im Schrank verstaute.

„Habe ich Dich geweckt? Entschuldige!“

„Du kannst doch nicht bis jetzt Sterne geguckt haben. Und wie Du aussiehst! Als kämst Du direkt vom Ficken.“

„Maja!“, rief Nadine entrüstet.

Maja setzte sich auf und ehe Nadine es verhindern konnte schnüffelte sie an ihrem Schoß und ihren Händen. „Du riechst total nach Muschi. Raus mit der Sprache! Wer war es? Wie heißt er? Kenne ich ihn? War er gut?“

„Jetzt mach mal 'nen Punkt Maja! Es gibt keinen Kerl. Ich war wirklich nur Sterne fotografieren.“

„Das kannst Du Deiner Großmutter erzählen. Ich weiß doch wie eine frisch gefickte Pussy riecht.“

„Du bist so was von ordinär, Maja!“

„Ich wette mit Dir um mein gesamtes Taschengeld, dass Du entweder gevögelt, oder es Dir ganz gewaltig selbst gemacht hast!“

Selbst in der spärlichen Beleuchtung durch die beiden Nachttischlampen, konnte Maja erkennen wie sehr sich Nadines Gesicht rötete.

„Du fantasierst Dir da etwas zusammen.“, stammelte sie wenig überzeugend. „Und außerdem muss ich jetzt schlafen. Lass uns am Morgen weitersprechen.“

„Ich fasse zusammen... Du warst noch nie so lange weg... Du kommst völlig aufgelöst zurück... irgendetwas ist da draußen passiert... wenn Dich kein Kerl vernascht hat... dann hast Du vielleicht etwas gesehen... mit einem Teleskop kann man auch ganz gut in Schlafzimmer spähen... dazu hast Du dann gewichst... ich sehe an Deinem Gesicht, dass ich recht habe... und jetzt raus mit der Sprache... was war los?... Einzelheiten!... sonst erzähle ich morgen allen, dass Du es dir vor meinen Augen selbst gemacht hast...“

„Das würdest Du nicht tun!?“

„Oh doch!“

„Na gut... ich wollte gerade aufbrechen, als in Ludwigs Zimmer Licht angemacht wurde. Er stand zuerst nackt am Fenster. Dann kam Lydia, die aus der Mensa. Die beiden haben es dann gemacht und ich hab dabei zugesehen... so, jetzt weißt Du alles!“

„Halt! Du glaubst doch nicht, dass Du jetzt so einfach davonkommst? Vögelt der Schwerenöter die Küchen Mamsell und tut immer so, als könne er kein Wässerchen trüben. Ich will jetzt alle Einzelheiten. Verstanden? Ist er gut gebaut? Wie groß ist sein Schwanz? Wo haben sie es getrieben? Im Bett? Am Fenster? Im Stehen? Im Sitzen? Wie sieht sie aus? Kleine Brüste? Großer Arsch? Schlank? Bei den Kitteln, die die in der Mensa tragen kann man ja fast nichts erkennen.“

„Sie kam rein... er war schon nackt... zuerst haben sie sich lange wild geküsst... er hat sie währenddessen ausgezogen... sie hat seinen Penis in den Mund genommen... danach hat er sie unten mit dem Mund berührt... anschließend hatte er sie vornüber den Schreibtisch gebeugt und sie von Hinten penetriert... später hat er sie auf den Rand des Tisches gesetzt und sie von Angesicht zu Angesicht genommen... sie haben dann auf dem Boden weitergemacht, wo ich sie nicht mehr sehen konnte...“

„Jetzt lass Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen! Wie groß war sein Schwanz?“

„Lydia hatte ihn mit beiden Händen gefasst und da hat immer noch mindestens ein Drittel raus geguckt.“

„Wow! Die hat keine winzigen Hände. Wow! Und wie dick?“

„Wohl etwa so.“, erklärte Nadine und deutete mit Daumen und Zeigefinger die Dicke an.

„Das ist ja ein Riesenhammer! So einen Prügel hatte ich noch nie. Halt! Da fällt mir noch etwas ein. Du hast nicht zufällig Bilder gemacht?“

„Der Film war leider schon voll.“

„Leider? Das heißt, Du hättest...! Ich muss feststellen, Du bist lange nicht so unschuldig, wie Du immer tust.“

„Ich... weiß nicht.“

„Wenn Du willst, kannst Du jetzt schlafen gehen. Später will ich den Rest erfahren. Aber wasch Dir noch die Hände! Bei dem Pussyduft kann nämlich kein Mensch schlafen. Mir ist jetzt schon ganz anders. Oder darf ich Dir den Saft aus der Muschi lecken? Ich kann das gut. Danach schläfst Du wie ein Baby.“

„Maja! Du weißt, was ich von so etwas halte.“

Nadine machte sich eilig fertig fürs Bett und fiel schon nach wenigen Augenblicken in einen tiefen Schlaf. Eine Flut von Bildern jagte Durch ihre Träume. Immer war darin der nackte Ludwig zu sehen, nur war diesmal die zweite Person sie selbst. Ihre Träume waren so real, dass Nadine sogar Ludwigs Penis spüren konnte, als er in sie eindrang und sie entjungferte. Sie fühlte keinen Schmerz, als er sich mit ihr vereinigte. Und dann kam wieder dieser unbändige, gewaltige Höhepunkt, der sie wie eine riesige Woge mit sich fortriss, der ihr die Sinne raubte.

„Nadine...! Nadine...! Nadine, wach auf!“, hörte sie aus weiter Ferne eine Stimme.

„Ist es schon Zeit aufzustehen?“, brabbelte Nadine noch völlig benommen.

„Du hast geschrien! Ich glaube, Du hattest eben einen gewaltigen Orgasmus. Das muss Dich ja mächtig beeindruckt haben, wenn Du selbst im Schlaf so abgehst. Und wie Du wieder riechst. Das macht mich ganz hibbelig.“

„Ich habe wirklich von ihm geträumt.“

„Wir haben noch ein wenig Zeit. Komm doch mit mir unter die Dusche. Dann können wir es uns gegenseitig machen.“

„Maja! Du bist so was von versaut. Du weißt, ich mache so etwas nicht.“

„Was ist denn schon dabei? Außerdem brauchst Du gar nicht so unschuldig zu tun. Ich beobachte keine Leute mit dem Teleskop beim Sex. Zumindest noch nicht... na gut! Dann dusche ich eben allein. Es wäre sicher geil geworden.“

Sie verschwand im Bad und schon bald konnte Nadine Majas lautes Stöhnen hinter der Glastür vernehmen. Einige laute Schreie später kam sie wohl gelaunt zurück ins Zimmer und räumte ihre gesamte Dessous Sammlung auf ihr Bett.

Als Nadine mit ihrer Morgentoilette fertig war, war Maja immer noch damit beschäftigt Dessous auszusuchen. Sie probierte Stück um Stück, doch nichts konnte sie zufriedenstellen.

„Wie sieht das aus? Ach nein! Damit wirken meine Titten zu klein.“

„Was Hast Du vor? Wir gehen doch nur zum Unterricht und nicht auf eine Party.“

„Ich hatte bis heute Nacht gedacht unser Ludwig wäre schwul oder so ähnlich. Aber jetzt, da ich weiß, dass er die Küchenhilfe vögelt, werde ich dem Jungen ordentlich einheizen. Ihm sollen heute im Unterricht die Augen raus fallen. Ich werde mir diesen Adonis angeln. Versprochen!“

„Vielleicht steht er einfach nicht auf Dich. Er mag vielleicht nur zierliche Frauen, wie Lydia. Du bist schließlich deutlich größer und kräftiger als sie. Unter Umständen steht er auch mehr auf Blond, als Brünett.“

„Schatzi, Du hast wirklich keine Ahnung von Männern! Die mögen alles, was ein feuchtes, warmes Pfläumchen hat. Man muss es nur richtig verkaufen.“

„Wir haben doch alle unsere Schuluniformen an! Da ist doch das Schaufenster bei allen gleich, um bei deinem Vergleich mit dem Verkauf zu bleiben.“

„Und wieder falsch! Ist Dir schon mal aufgefallen, dass mein Rock mehr als eine Hand breit kürzer ist, als Deiner? Oder hast Du noch nie bemerkt, dass meine Bluse ein wenig transparent ist, man sieht den BH durchscheinen. Dazu noch ein wenig Make-up und die Haare ordentlich gemacht, sollte dem Jungen schon ein wenig einheizen. Hoffentlich!“

„Du bist unmöglich, Maja! Ich geh jetzt frühstücken. Kommst Du mit?“

„Das Frühstück muss heute ausfallen. Ich habe wichtigeres zu tun. Wir sehen uns im Unterricht.“

Als Nadine ins Klassenzimmer kam, hatte sich Maja bereits am ersten Tisch, am Fenster, rechts vom Pult des Lehrers, in Positur gesetzt. Ihre langen schlanken Beine ragten in den Gang zwischen den Tischen der Schülerinnen. Sie war auf ihrem Stuhl so weit nach vorne gerutscht, dass man den roten Slip sehen konnte, wenn sie die Schenkel nur ein wenig öffnete. Der ebenfalls rote Push-up zeichnete sich deutlich unter der weißen Bluse ab. Mit Kamm und viel Haarspray hatte sie sich eine wilde Löwenmähne verpasst und das, was sie mit ein wenig Make-up umschrieben hatte, war eine wilde Kriegsbemalung, mit welcher sie in jeder Disco aus der Menge herausgestochen wäre.

Nadine setzte sich zwei Tische hinter Maja, ebenfalls ans Fenster. Sie holte ihre Notizen hervor und beobachtete Maja, wie diese noch einen grellroten Lippenstift auflegte. Es waren erst etwa die Hälfte der Schülerinnen anwesend, als Ludwig den Raum betrat.

„Guten Morgen!“, begrüßte er die Klasse. „Wo sind denn die Anderen?“

„Du bist zu früh.“, bemerkte Maja schnippisch mit einem Augenaufschlag. Man war übereingekommen, dass Schülerinnen der Oberstufe und Lehrkräfte sich duzten. „Der Rest wird auch gleich kommen.“

„Ist Dir nicht gut, Nadine?“, fragte Ludwig besorgt. „Du siehst aus, als hättest Du Fieber.“

„Mir ist nur ein wenig warm“, stotterte sie verlegen und fühlte, wie ihre Wangen glühten. „Wenn ich das Fenster ein wenig öffne, dann wird es sicher gleich besser.“

„Sie hatte eine schwere Nacht mit wenig Schlaf!“, lästerte Maja. „Wie war das bei Dir, Ludwig? Wie war Deine Nacht? Du siehst ein bisschen müde aus. In diesen lauen Mainächten findet ja so mancher keinen richtigen Schlaf.“

„Ich hatte eine hervorragende Nacht.“, entgegnete Ludwig.

„Das glaube ich Dir unbesehen.“, bemerkte Maja süffisant lächelnd.

„Da kommt ja der Rest.“, wechselte Ludwig das Thema. „Dann können wir ja anfangen. Setzt Euch bitte! Da wir heute wegen der Lehrerkonferenz den ganzen Vormittag für uns haben, werden wir für dieses Schuljahr ein letztes Mal unseren Wissensstand überprüfen.“

„Ach nein!“, seufzten die Schülerinnen, wie aus einem Munde.

„Um die Jahresnote festzulegen, ist noch eine Prüfung nötig. Also an die Arbeit, Mädchen. Umso schneller haben wir es hinter uns.“

„Du hast leicht reden. Du musst die Prüfung ja nicht schreiben.“, rief eine aus dem Hintergrund.

„Daran soll es nicht scheitern. Ich schreibe dann ebenfalls und ihr dürft mich dann benoten. Nun zum Thema. Beschreibt bitte die Stilmittel in der erotischen klassischen Literatur. Bitte bringt jeweils Beispiele dazu. Ihr habt neunzig Minuten Zeit.“

Nadine konnte sich überhaupt nicht auf die Arbeit konzentrieren. Sie spielte nervös mit einer Haarsträhne, während immer wieder die Bilder der vergangenen Nacht vor ihrem geistigen Auge abliefen. Als sie nach 45 Minuten immer noch ein leeres Blatt vor sich liegen hatte, beschloss sie aufzugeben, da sie nicht die geringste Chance sah, noch etwas Vernünftiges zu Papier zu bringen. Also erhob sie sich und ging nach vorne.

„Es ist doch nicht besser geworden, Ludwig.“, erklärte Nadine mit glühenden Wangen. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen, ohne sofort zu erröten. „Ich muss dringend an die frische Luft. Gib mir einfach null Punkte.“

„Ich hatte also doch recht. Du hast sicher Fieber. Vielleicht ein Virus. Gehe zur Schulärztin und lass Dir etwas geben. Und danach ab ins Bett. Wenn es Dir nächste Woche wieder besser geht, dann schreibst Du die Prüfung nach. Einverstanden?“

„Ja, sicher! Danke!“

„Und jetzt raus! Bevor du hier noch alle ansteckst. Gute Besserung!“

„Danke!“

Beim Verlassen des Zimmers sah sie Majas roten Slip, welcher Ludwig praktisch auf dem Silbertablett präsentiert wurde. Sie machte sich unmittelbar auf den Weg zur Schulärztin, die sie eingehend untersuchte und ihr dann ein leichtes Beruhigungsmittel verabreichte. Da die Ärztin Nadine Bettruhe verordnete, begab sie sich anschließend auf Ihr Zimmer. An Schlaf war jedoch nicht zu denken, da sofort nach dem Schließen der Augen wieder die nächtlichen Szenen vor ihr abliefen. So legte sie sich nur aufs Bett, starrte an die Decke und versuchte einfach an nichts zu denken.

Irgendwann musste sie dann doch eingeschlafen sein, mit der Folge, dass sie wieder diese Träume hatte, in welchen sie, anstatt Lydia, Sex mit Ludwig hatte. Alles war so real, dass sie ihn fühlen, riechen, sogar in sich spüren konnte. Selbst die Last seines warmen Körpers, als er über sie kam und in sie eindrang, konnte realer nicht sein. Dann rollte da wieder dieser Tsunami heran, der sie mit sich fortriss und ihr alle Sinne raubte. Da war wieder dieses unglaublich herrlich Wohlgefühl, von welchem sie wünschte es würde nie enden. Dann wachte sie auf.

„Was...?“, brabbelte sie schläfrig, als sie erkannte, dass tatsächlich jemand auf ihr lag. „Ludwig...? Was zur Hölle...?

„Du bist ja so was von abgegangen, Schatzi!“, säuselte Maja und zog ihren Kopf zwischen Schenkeln Nadines hervor.

„Was machst Du, Maja? Sag mal spinnst Du?“

„Nach was sieht es denn aus? Als ich aus dem Unterricht kam lagst Du halbnackt schlafend auf dem Bett und hast Dich selbst gefingert. Da hab ich mich einfach dazu gelegt und ein wenig nachgeholfen. Als ich Dich geleckt hab, bist Du abgegangen wie Schmidts Katze. Du schmeckst übrigens Hammer geil.“

„Du kannst doch nicht einfach...!“, entrüstete sie sich erneut.

„Jetzt sei doch nicht so verklemmt. Was ist schon dabei?“

„Ich will das aber nicht! Ich bin doch keine Lesbe!“

„Das sah aber eben gar nicht so aus, als hätte es Dir nicht gefallen. Und was heißt hier Lesbe? Bin ich etwa eine Lesbe? Warum sollen wir Mädels keinen Spaß zusammen haben, wenn gerade mal kein Kerl zur Hand ist?“

„Ich finde das ist nicht normal.“

„Du, Schatzi...?“

„Was?!“

„Kann es sein, dass Du noch Jungfrau bist? Ich habe da etwas gefühlt, als ich Dir den Finger reinsteckte. Und wenn ich Dich jetzt so reden höre... Ich glaube, Du hast noch nie... Sonst wärst Du etwas lockerer.“

„Du hast was...?“

„Ich hab Dir den Finger reingesteckt...“

„Das geht eindeutig zu weit! Und wenn ich Jungfrau bleiben will, dann ist das einzig meine Sache.“

„Schatzi, DAS ist nicht normal! Du bist seit mehr als einem halben Jahr volljährig und hattest noch keinen Sex? Ich hatte schon mit vierzehn mein erstes Mal.“

„Ich will einfach auf den Richtigen warten.“

„Und wie zum Teufel, glaubst Du, findest Du den Richtigen? Denkst Du Dein Märchenprinz kommt auf einem weißen Schimmel angeritten und nimmt Dich dann mit in den Sonnenuntergang? So funktioniert das nicht. Die Männer heutzutage stellen eine ganze Menge Ansprüche an uns, so wie auch wir an sie. Keiner will heute noch eine Unschuld vom Lande. Eine solche wollen sie höchstens erobern, einmal ficken und danach zum Teufel schicken.“

„Aber man sollte doch verliebt sein, wenn man miteinander schläft.“

„Du hörst Dich an, wie meine Oma. Liebe hält heutzutage keine Beziehung mehr zusammen, guter prickelnder Sex schon. Der Richtige ist derjenige, der es Dir so richtig besorgen kann. Merk Dir das, Schatzi.“

„Du bist so oberflächlich, Maja!“

„Ich mag vielleicht oberflächlich sein, aber ich habe mindestens drei Mal die Woche Sex. Und sobald ich mit der Schule fertig bin, dann werde ich mich mindestens drei Mal täglich vögeln lassen.“

„Dreht sich bei Dir alles nur um Sex?“

„Sicher! Die gesamte Menschheit existiert nur wegen Sex. Deine Eltern hatten Sex, sonst wärst Du nicht hier. Selbst unsere Großeltern haben gefickt. Und deren Eltern auch, usw... usw... Und glaube mir, sie hatten alle Spaß dabei. Willst Du als alte vertrocknete Jungfer enden?“

„Spaß ist doch nicht alles im Leben.“

„ Mal angenommen, Du hast wirklich das unverschämte Glück, deinem Traumprinzen zu begegnen. Wie willst Du ihn erobern? Wie willst Du ihn halten? Glaubst Du, Du hättest bei so einem Märchenprinzen keine Konkurrenz? Du musst besser sein, als deine Rivalinnen. Schaffst Du das nicht, wird er Dich entweder gar nicht erst bemerken, oder wird Dich betrügen, oder verlässt Dich.“

„Ich könnte nie mit jemandem schlafen, für den ich keine Gefühle habe.“

„Wenn es Dir jemand so richtig besorgt, dann hast Du Gefühle, die sich mit nichts vergleichen lassen, Schatzi. Ein ordentlicher Orgasmus, der Dich so richtig weg beamt, ist das größte Gefühl der Welt. Kerle kommen und Kerle gehen. Manche servieren Dich ab, und anderen gibst Du den Laufpass. Ich bin in den wenigen Jahren öfter abserviert worden als ich zählen kann, aber auch ich habe ordentlich Fußtritte ausgeteilt. Es kam immer einer nach. Und oft ein besserer.“

„So könnte ich nicht leben!“

„Weißt Du warum ich hier bin, Schatzi?“

„Weil... Deine Eltern Sex hatten?“

„Ja, sicher!“, schmunzelte Maja. „Es scheint ja doch etwas von meinem Vortrag bei Dir anzukommen. Aber, nein! Ich meinte, warum ich hier im Internat bin?“

„Woher soll ich das wissen? Weil... Deine Eltern eine Menge Kohle haben?“

„Nachdem mein kleiner Bruder auf der Welt war, hatte mein Alter angefangen meine Mutter mit jeder seiner Sekretärinnen zu betrügen. Und glaube mir, er hatte viele. Vor zwei Jahren hat er sie dann für eine Tussi verlassen, die kaum älter war als ich. Meine Mutter hatte ihn geliebt, und ich glaube sie liebt ihn immer noch. Er war ihr Märchenprinz. Doch aus Traumprinzen werden eines Tages Drecksäcke.“

„Nur weil Dein Vater ein Mistkerl ist, sind doch nicht alle Männer schlecht.“

„Werd endlich erwachsen, Schatzi! Lebe jetzt, solange Du jung bist. Du Kannst später die Zeit nicht zurückdrehen und kannst auch nichts nachholen. Hab einfach so viel Spaß, wie möglich.“

„Spaß! Spaß! Spaß! Sex! Sex! Sex! Ich kann es nicht mehr hören! Ich versuche die Bilder der vergangenen Nacht aus dem Kopf zu bekommen. Das hat sich richtig in mein Gehirn eingebrannt. Es wird von Stunde zu Stunde schlimmer. Heute im Unterricht hätte ich fast einen Höhepunkt gehabt.“

„Nein? Echt? Ich glaube, Du stehst wirklich auf Ludwig. Dann krall ihn Dir, bevor das Schuljahr vorbei ist. Lass Dich ein paar mal von ihm ficken und lass es gut sein. Nächstes Jahr ist er an einer anderen Schule und vögelt die nächste Küchen Mamsell. Weißt Du eigentlich, dass er verheiratet ist? So viel zum Thema Drecksäcke.“

„Woher willst Du das wissen?“

„Ich habe ihn dabei beobachtet, als er seinen Ehering ansteckte, bevor er ins Lehrerzimmer ging. Ich glaubte an eine Alibiehe für die Schulleitung. Wie Du weißt, dachte ich ja er wäre schwul.“

„Das kann ich nicht glauben! Nein!“

„Welchen Grund hätte ich zu flunkern.“

„Du willst ihn doch selbst, für Dich!“

„Das einzige, was ich von ihm will ist sein Schwanz. Denn, wenn Du nicht maßlos übertrieben hast, dann ist das ein Riesenprügel. Ich hänge mich doch nicht an jemanden, den ich vermutlich spätestens nach Ende des Schuljahrs, nie wiedersehen werde.“

„Kommst Du Dir dabei nicht schäbig vor, jemanden einfach so zu benutzen?

„Ich lasse mich benutzen und ich benutze. Das ist ein klares Geschäft auf Gegenseitigkeit. Jede Partei hat ihren Vorteil dabei.“

„Ich könnte so etwas nie so geschäftsmäßig sehen. Es geht doch auch um Gefühle.“

„Beeile Dich, wenn Du ihn haben willst. Fast die ganze Klasse ist hinter ihm her. Und jetzt, da sie wissen, dass er nicht schwul ist, gibt es kein Halten mehr.“

„Du hast doch nicht etwa erzählt...?“

„Hast Du etwa geglaubt, dass ich so eine Neuigkeit nicht verwerten würde? Aber keine Angst! Ich habe Dich mit keinem Wort erwähnt.“

„Was heißt verwerten?“

„Ich wusste, dass Marina unheimlich auf ihn steht. Sie dachte auch, dass er schwul wäre und hatte mit der halben Klasse gewettet, ihn bis zum Ende des Schuljahrs umzudrehen. Für diese Information hat sie mir ihren Neuen abgetreten.“

„Ihr seid unmöglich! Ihr schachert um Männer, wie kleine Kinder um ihre Murmeln.“

„Wenn Du Ludwig haben willst, dann solltest Du Dich aber zuvor entjungfern lassen. Wenn sein Riemen wirklich so groß ist, wie Du behauptest, dann hättest Du keinen Spaß dran, beim ersten Mal.“

„Tut es wirklich so weh?“

„Am Anfang ist bei uns alles noch sehr eng. Das sollte vorher ,nach und nach, vorsichtig gedehnt werden, damit es nicht schmerzt. Dein Jungfernhäutchen kann ich Dir gleich wegmachen. Ist nicht schlimmer als Ohrlöcher zu stechen.“

„Danke! Darauf kann ich gut verzichten.“

Maja ging zu ihrem Schrank und kam mit zwei künstlichen Penissen aus Kunststoff zurück, welche mit dem aus ihrem nächtlichen Erlebnis eine erstaunliche Ähnlichkeit aufwiesen. Der eine in der Form, der andere in der Größe. Maja ließ sich wieder neben Nadine nieder und drehte bei beiden Vibratoren am hinteren Ende ein Rad. Sofort erfüllte ein leises Surren den Raum.

„Ist der nicht süß?“, fragte Maja, währen sie Nadine den kleineren vor die Nase hielt.

„Komm! Ich bin jetzt geil. Wir machen es uns. Im Gegensatz zu Dir hatte ich eben keinen Orgasmus. Danach bist Du das lästige Häutchen für immer los.“

„Mach Deine Schweinereien gefälligst auf deinem Bett!“, forderte sie die Zimmergenossin auf.

Ohne mit einer Silbe auf die Forderung Nadines einzugehen, befeuchtete Maja die Spitze des größeren Plastik Phallus mit ihrem Speichel und strich im Anschluss daran damit über die Spalte in ihrem Schoß. Die dunklen Haare hatte sie im gesamten Schambereich rasiert, und nur einen schmalen Streifen oben am Venushügel übriggelassen. So konnte Nadine auch sehen, wie sich bereits nach wenigen Augenblicken ein kleines purpurnes Knöpfchen seinen Weg zwischen den Schamlippen in die Freiheit bahnte. Bei Berührungen dieses kleinen Nippels schien Majas Lust geradezu zu explodieren.

Demonstrativ drehte Nadine ihr Gesicht zur Seite, um ihr Missfallen am, in ihren Augen, schändlichen Treiben der Zimmergenossin deutlich zu machen. Doch wie auch in der vergangenen Nacht, konnte sie einfach nicht wegsehen, und wollte es auch nicht. Immer wieder wanderte ihr Blick zwischen die Schenkel der besten Freundin, wo inzwischen das gigantische künstliche Glied ihre Vagina penetrierte. Spätestens als sie feststellte, dass Maja ihre Augen fest geschlossen hielt, starrte sie gebannt auf Majas Scham, die erstaunlicherweise das riesige Stück problemlos aufnehmen konnte.

Wieder, wie bei ihrem nächtlichen Erlebnis, suchte ihre Hand die feuchte heiße Scham, wo sie mit den Fingern ihre geschwollene Klitoris bearbeitete. Ihre Säfte flossen bereits reichlich, ihre Atmung wurde flach und schnell, ein lautes Stöhnen konnte sie gerade noch unterdrücken und sie entfernte sich mehr und mehr aus der Wirklichkeit. Nach wenigen Minuten hatte sich die Welt um sie herum scheinbar in nichts aufgelöst. Und wieder löste sich diese Lawine, welche sich unaufhaltsam näherte und schließlich überrollte. Wow!

Erneut sah sie sich in inniger Umarmung mit Ludwig, der seine warmen weichen Lippen auf ihre presste und ihr Leben einzuhauchen schien. Ihre beiden Zungen fanden sich zu einem wilden Reigen zusammen. Und in diesem Augenblick erkannte sie die untrügliche Wahrheit! Er war es! Er war der Eine! Ihm und nur ihm wollte sie ihre Unschuld schenken. Leidenschaftlich erwiderte sie seine Küsse und drängte ihm verlangend, um Erlösung flehend, ihren Unterleib entgegen. Auf dem Gipfel der Lust holte sie ihr eigener Lustschrei in die Realität zurück. Und als sie, immer noch zuckend und bebend, die Augen öffnete, sah sie...

„Maja!?“

„Erwischt!“

„Geh sofort runter von mir!“, herrschte sie Ihre Zimmergenossin hysterisch an.

Kommentare


vext001
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 5
schrieb am 23.05.2018:
»Das macht lust auf mehr - bin auf die Fortsetzung gespannt !«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 25.05.2018:
»Klasse Geschichte mit viel Potential. Dazu sehr gut geschrieben. Weiter so!!!«

pierre069
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 19
schrieb am 04.06.2018:
»Sehr gut geschrieben. Bin auch auf die Fortsetzung gespannt«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 27.08.2018:
»Ziemlich realistisch geschrieben.Man hat den Eindruck mit dabei zu sein.Gefällt mir sehr.Bitte weiter so.«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 09.11.2018:
»Wunderschön geschrieben«

Budde
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 19
schrieb am 17.01.2021:
»"...zwischen seinen Schenkeln baumelnd, einer Schlange von stattlicher Größe, konnte er sich ohne weiteres mit dem David Michelangelos messen..."
Ich glaube mit dam David können sich viele messen. Dessen Schlange ist nicht all zu groß, lol.«


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