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Kommentare: 6 | Lesungen: 4715 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.05.2018

Nadine

von

Erste Erfahrungen

Es war bereits 1 Uhr morgens. Das Internatsgebäude auf dem Hügel gegenüber lag in tiefer Dunkelheit. Nadine musste nur noch schnell ihre Ausrüstung wegpacken, dann würde sie endlich auch ins Bett kommen. Sie hatte eben die Kamera verstaut und wollte nun ihr Teleskop vom Stativ nehmen, als plötzlich ein Fenster im Internat erleuchtet wurde.

Nadine zögerte nur kurz, dann siegte die Neugier. Sie wollte wissen, wer außer ihr selbst, um diese Uhrzeit noch wach war. Die Regeln waren diesbezüglich sehr streng. An Abenden, denen Schultage folgten war spätestens um 23 Uhr Bettruhe. Sie selbst hatte nur eine Sondererlaubnis bekommen, um für ihre Hausarbeit Sternbilder zu fotografieren.

Als sie das Teleskop auf das hell erleuchtete Fenster ausrichtete, sah sie erst einmal nur den leeren Raum. Zwei Betten, zwei Schreibtische, zwei Kleiderschränke, zwei Regale, Türe zum Bad und Eingangstür, wie in allen anderen Zimmern der Schülerinnen. Sie hatte gerade scharf gestellt, als eine Person aus dem Badezimmer trat. Das war keine Schülerin!

Der junge unverschämt gutaussehende, vierundzwanzigjährige, Referendar Lehrer, Ludwig, trat in ihr Blickfeld. Nackt! Nackt wie Gott ihn geschaffen hatte! Und hier hatte Gott ein Meisterwerk erschaffen. Mit seinen breiten Schultern, dem muskulösen Oberkörper, seinem Sixpack, dem lockigen, langen, fast schwarzen Haar, den Reh braunen Augen und zwischen seinen Schenkeln baumelnd, einer Schlange von stattlicher Größe, konnte er sich ohne weiteres mit dem David Michelangelos messen.

Zu Nadines Neugier gesellte sich eine deutliche Erregung, welche sich durch heftiges Kribbeln im Bauch und heftiges Ziehen in ihrem Schoß bemerkbar machte. Sie hatte schon Bilder von Penissen gesehen und auch den ihres kleinen Bruders hatte sie schon mal betrachtet, aber noch nie so lebensecht, und durch das Teleskop, praktisch in Großaufnahme.

Unvermittelt drehte sich Ludwig um. Was für ein knackiger Po! Er legte die wenigen Schritte zur Tür zurück und öffnete. Er schien die Frau, die den Raum betrat, erwartet zu haben, denn er machte sich nicht die Mühe etwas überzuziehen. Wer war sie? Eine Schülerin? Nadine konnte ihr Gesicht nicht erkennen, denn Ludwig verdeckte die kleine Person fast vollständig.

Während Nadine noch rätselte, um wen es sich bei der nächtlichen Besucherin handelte, spielte sich vor ihren Augen eine leidenschaftliche Kussszene ab. Gleichzeitig flog Kleidungsstück, um Kleidungsstück der geheimnisvollen Dame zur Seite, bis sie ebenfalls textilfrei war. Zu nächtlicher Stunde hatten eigentlich nur Lehrer oder Schüler Zutritt zum Internatsgelände. Also Lehrerin oder Schülerin?

Nadine, inzwischen heftig erregt, starrte gebannt auf die bizarre Stummfilm Szene und versuchte sich kein, auch noch so kleines, Detail entgehen zu lassen. Warum nur hatte sie keinen zweiten Film mitgenommen? Die Rolle in der Kamera war bis zum letzten Bild voll. Mit zittrigen Händen veränderte sie die Höhe des Stativs, sodass sie es sich auf der Wiese bequem machen konnte. Dann drehten sich die beiden zur Seite. Endlich!

Eine riesige Erektion füllte das Blickfeld. Als Nadine ein wenig heraus zoomte, sah sie den prächtigen Penis, der mit einer leichten Krümmung nach oben auf die großen Brüste der Frau zu deuten schien. Ach ja, wer war sie? Nadine schwenkte zum Gesicht der jungen Frau. Das war die kleine Küchenhilfe aus der Mensa, Lydia, eine etwa fünfundzwanzigjährige Frau, zierlich, blond, relativ hübsch.

Lydia hatte den steifen Penis Ludwigs mit beiden Händen am Schaft gepackt, doch immer noch ragte ein großer Teil darüber hinaus. Als würde sie Aladins Wunderlampe in Händen halten und könnte den Geist daraus erwecken, rieb sie das pralle Teil eifrig. Mit sanftem Druck auf die Schultern veranlasste Ludwig Lydia in die Hocke zu gehen und seinen Penis in den Mund zu nehmen.

Ein regelrechtes Höllenfeuer entfachte sich in Nadines Schoß. Mit glühenden Wangen, trockener Kehle, rasendem Puls und schneller pfeifender Atmung, betrachtete sie das Treiben der beiden Liebenden. Sie ertappte sich dabei, dass ihre freie Hand sich in ihrem Schambereich verkrampft hatte. Und selbst durch den dicken Jeansstoff konnte sie die feuchte Hitze ihrer Vagina fühlen.

Minutenlang lutschte Lydia mit größter Hingabe an Ludwigs, vom Speichel glänzenden, Glied und er schien die Behandlung vollkommen entspannt zu genießen. Als das Heben und Senken seines Brustkorbs sich deutlich beschleunigte, zog er seine nächtliche Besucherin wieder in den Stand zurück. Anschließend ging er nun seinerseits in die Hocke und vergrub sein Gesicht zwischen Lydias Schenkeln.

Heiße und kalte Schauer jagten durch Nadines Körper, während sie die Beiden beim Liebesspiel beobachtete. Längst hatte sie die Knöpfe ihrer Hose geöffnet und ihre Finger in dem weichen Flaum zwischen ihren Schenkeln vergraben. Bis zu diesem Tag hatte sie immer, wenn sie sich selbst gestreichelt hatte, aufgehört bevor sie die Kontrolle verlor. Nun aber hatte sie das Gefühl, dass etwas auf sie zukam, das sie nicht mehr kontrollieren konnte, auch nicht kontrollieren wollte. Unaufhaltsam steuerte sie auf einen Abgrund zu, welcher sie zu verschlingen drohte.

Als Ludwig seinen Kopf zwischen den Beinen Lydias hervorzog, zuckte und zitterte die junge Frau am ganzen Körper. Er führte sie zum Schreibtisch und beugte sie vornüber. Anschließend trat er hinter sie und versenkte seinen mächtigen Penis in ihrer Vagina. Die schweren Brüste Lydias schaukelten im Takt seiner schnellen heftigen Stöße. Nach einer Weile setze er sie auf den Rand des Tisches, legte ihre Beine auf seine Schultern und penetrierte sie nun von Angesicht zu Angesicht.

Als die beiden aus dem Blickfeld verschwanden, weil sie ihr Treiben auf den Fußboden verlagerten, sah Nadine schon fast nichts mehr. Ein Rauschen in ihren Ohren, ein Kribbeln im gesamten Körper, spastische Zuckungen, wie von elektrischen Stromstößen, kündigten das Herannahen der Woge an, welche Nadine wie ein Tsunami aus ihrem Bewusstsein spülte. Jegliches Empfinden für Zeit und Raum war verloren und Nadine wünschte dieses herrliche, bisher noch nie erlebte, Gefühl würde nicht enden.

Es war schon deutlich nach 3 Uhr morgens, als Nadine sich endlich wieder unter Kontrolle hatte. Das Gebäude des Internats lag bereits wieder in völliger Dunkelheit. Wenn sie noch ein wenig Schlaf bekommen wollte, war größte Eile angesagt, denn spätestens um 7 Uhr musste sie aufstehen, wollte sie rechtzeitig zum Unterricht erscheinen. Sie packte also rasch ihre Siebensachen und machte sich auf den Weg zurück auf das Schulgelände.

Ihre Zimmergenossin Maja lag in tiefem Schlaf, als Nadine ihr Zimmer betrat. Nadine versuchte möglichst, laute Geräusche zu vermeiden und machte nur das kleine Nachtlicht an, um ihre Freundin nicht zu wecken.

Die beiden Mädchen konnten verschiedener nicht sein, und trotzdem waren sie beste Freundinnen. Maja war die verzogene Tochter eines reichen Fabrikanten, der sie nach der Scheidung in das Internat abgeschoben hatte. Aus eher bescheidenen Verhältnissen stammte Nadine, deren Mutter sie nach dem Tod des Vaters hierher geschickt hatte, weil durch ihre Arbeit einfach zu wenig Zeit blieb, sich vernünftig um die Tochter zu kümmern.

Maja, das schrille Party Girl, versuchte seit sie beide das Zimmer teilten, Nadine zu überzeugen, ihre eher bodenständige Lebensweise aufzugeben und sich an das Verhalten der überwiegend reichen Schülerinnen des Internats anzupassen. Doch dazu reichte weder das bescheidene Taschengeld Nadines aus, noch hatte sie die geringste Lust auf diese oberflächlichen Vergnügungen.

Maja war ziemlich groß für ein Mädchen, hatte eine schlanke, eher muskulöse Statur, dichtes, dunkles, brünettes Haar, welches in sanften Wellen über ihre Schultern wallte. Wohlgeformte Brüste, eine Schlanke Taille, ein flacher Bauch, breite Hüften und schlanke, unendlich lange Beine, bestimmten die ansprechende Erscheinung Majas. Mit geschwungenen, schmalen Lippen, langer Nase, tiefbraunen Augen und makellosem Teint, erschien sie oft, auf den ersten Blick ein wenig arrogant.

Nadine war eine zierliche, relativ kleine Person, achtzehn Jahre. Kleine feste Brüste, schlanke Taille, schmale Hüften, schlanke Beine, ließen sie wie eine Ballerina wirken. Eine Nase, deren Spitze ganz leicht nach oben strebte, ein perfekter Schmollmund, eine hohe Stirn und ein heller Teint, mit wenigen Sommersprossen, gaben ihr ein neckisches Aussehen. Ihre fast bis zum Po reichenden, blonden, glatten Haare, hatte sie meist mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was sie zusammen mit Jeans, T-Shirt und Turnschuhen, wie ein Überbleibsel aus der Hippie Generation wirken ließ.

„Du bist spät dran.“ meldete sich Maja verschlafen, als Nadine ihre Ausrüstung im Schrank verstaute.

„Habe ich Dich geweckt? Entschuldige!“

„Du kannst doch nicht bis jetzt Sterne geguckt haben. Und wie Du aussiehst! Als kämst Du direkt vom Ficken.“

„Maja!“, rief Nadine entrüstet.

Maja setzte sich auf und ehe Nadine es verhindern konnte schnüffelte sie an ihrem Schoß und ihren Händen. „Du riechst total nach Muschi. Raus mit der Sprache! Wer war es? Wie heißt er? Kenne ich ihn? War er gut?“

„Jetzt mach mal 'nen Punkt Maja! Es gibt keinen Kerl. Ich war wirklich nur Sterne fotografieren.“

„Das kannst Du Deiner Großmutter erzählen. Ich weiß doch wie eine frisch gefickte Pussy riecht.“

„Du bist so was von ordinär, Maja!“

„Ich wette mit Dir um mein gesamtes Taschengeld, dass Du entweder gevögelt, oder es Dir ganz gewaltig selbst gemacht hast!“

Selbst in der spärlichen Beleuchtung durch die beiden Nachttischlampen, konnte Maja erkennen wie sehr sich Nadines Gesicht rötete.

„Du fantasierst Dir da etwas zusammen.“, stammelte sie wenig überzeugend. „Und außerdem muss ich jetzt schlafen. Lass uns am Morgen weitersprechen.“

„Ich fasse zusammen... Du warst noch nie so lange weg... Du kommst völlig aufgelöst zurück... irgendetwas ist da draußen passiert... wenn Dich kein Kerl vernascht hat... dann hast Du vielleicht etwas gesehen... mit einem Teleskop kann man auch ganz gut in Schlafzimmer spähen... dazu hast Du dann gewichst... ich sehe an Deinem Gesicht, dass ich recht habe... und jetzt raus mit der Sprache... was war los?... Einzelheiten!... sonst erzähle ich morgen allen, dass Du es dir vor meinen Augen selbst gemacht hast...“

„Das würdest Du nicht tun!?“

„Oh doch!“

„Na gut... ich wollte gerade aufbrechen, als in Ludwigs Zimmer Licht angemacht wurde. Er stand zuerst nackt am Fenster. Dann kam Lydia, die aus der Mensa. Die beiden haben es dann gemacht und ich hab dabei zugesehen... so, jetzt weißt Du alles!“

„Halt! Du glaubst doch nicht, dass Du jetzt so einfach davonkommst? Vögelt der Schwerenöter die Küchen Mamsell und tut immer so, als könne er kein Wässerchen trüben. Ich will jetzt alle Einzelheiten. Verstanden? Ist er gut gebaut? Wie groß ist sein Schwanz? Wo haben sie es getrieben? Im Bett? Am Fenster? Im Stehen? Im Sitzen? Wie sieht sie aus? Kleine Brüste? Großer Arsch? Schlank? Bei den Kitteln, die die in der Mensa tragen kann man ja fast nichts erkennen.“

„Sie kam rein... er war schon nackt... zuerst haben sie sich lange wild geküsst... er hat sie währenddessen ausgezogen... sie hat seinen Penis in den Mund genommen... danach hat er sie unten mit dem Mund berührt... anschließend hatte er sie vornüber den Schreibtisch gebeugt und sie von Hinten penetriert... später hat er sie auf den Rand des Tisches gesetzt und sie von Angesicht zu Angesicht genommen... sie haben dann auf dem Boden weitergemacht, wo ich sie nicht mehr sehen konnte...“

„Jetzt lass Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen! Wie groß war sein Schwanz?“

„Lydia hatte ihn mit beiden Händen gefasst und da hat immer noch mindestens ein Drittel raus geguckt.“

„Wow! Die hat keine winzigen Hände. Wow! Und wie dick?“

„Wohl etwa so.“, erklärte Nadine und deutete mit Daumen und Zeigefinger die Dicke an.

„Das ist ja ein Riesenhammer! So einen Prügel hatte ich noch nie. Halt! Da fällt mir noch etwas ein. Du hast nicht zufällig Bilder gemacht?“

„Der Film war leider schon voll.“

„Leider? Das heißt, Du hättest...! Ich muss feststellen, Du bist lange nicht so unschuldig, wie Du immer tust.“

„Ich... weiß nicht.“

„Wenn Du willst, kannst Du jetzt schlafen gehen. Später will ich den Rest erfahren. Aber wasch Dir noch die Hände! Bei dem Pussyduft kann nämlich kein Mensch schlafen. Mir ist jetzt schon ganz anders. Oder darf ich Dir den Saft aus der Muschi lecken? Ich kann das gut. Danach schläfst Du wie ein Baby.“

„Maja! Du weißt, was ich von so etwas halte.“

Nadine machte sich eilig fertig fürs Bett und fiel schon nach wenigen Augenblicken in einen tiefen Schlaf. Eine Flut von Bildern jagte Durch ihre Träume. Immer war darin der nackte Ludwig zu sehen, nur war diesmal die zweite Person sie selbst. Ihre Träume waren so real, dass Nadine sogar Ludwigs Penis spüren konnte, als er in sie eindrang und sie entjungferte. Sie fühlte keinen Schmerz, als er sich mit ihr vereinigte. Und dann kam wieder dieser unbändige, gewaltige Höhepunkt, der sie wie eine riesige Woge mit sich fortriss, der ihr die Sinne raubte.

„Nadine...! Nadine...! Nadine, wach auf!“, hörte sie aus weiter Ferne eine Stimme.

„Ist es schon Zeit aufzustehen?“, brabbelte Nadine noch völlig benommen.

„Du hast geschrien! Ich glaube, Du hattest eben einen gewaltigen Orgasmus. Das muss Dich ja mächtig beeindruckt haben, wenn Du selbst im Schlaf so abgehst. Und wie Du wieder riechst. Das macht mich ganz hibbelig.“

„Ich habe wirklich von ihm geträumt.“

„Wir haben noch ein wenig Zeit. Komm doch mit mir unter die Dusche. Dann können wir es uns gegenseitig machen.“

„Maja! Du bist so was von versaut. Du weißt, ich mache so etwas nicht.“

„Was ist denn schon dabei? Außerdem brauchst Du gar nicht so unschuldig zu tun. Ich beobachte keine Leute mit dem Teleskop beim Sex. Zumindest noch nicht... na gut! Dann dusche ich eben allein. Es wäre sicher geil geworden.“

Sie verschwand im Bad und schon bald konnte Nadine Majas lautes Stöhnen hinter der Glastür vernehmen. Einige laute Schreie später kam sie wohl gelaunt zurück ins Zimmer und räumte ihre gesamte Dessous Sammlung auf ihr Bett.

Als Nadine mit ihrer Morgentoilette fertig war, war Maja immer noch damit beschäftigt Dessous auszusuchen. Sie probierte Stück um Stück, doch nichts konnte sie zufriedenstellen.

„Wie sieht das aus? Ach nein! Damit wirken meine Titten zu klein.“

„Was Hast Du vor? Wir gehen doch nur zum Unterricht und nicht auf eine Party.“

„Ich hatte bis heute Nacht gedacht unser Ludwig wäre schwul oder so ähnlich. Aber jetzt, da ich weiß, dass er die Küchenhilfe vögelt, werde ich dem Jungen ordentlich einheizen. Ihm sollen heute im Unterricht die Augen raus fallen. Ich werde mir diesen Adonis angeln. Versprochen!“

„Vielleicht steht er einfach nicht auf Dich. Er mag vielleicht nur zierliche Frauen, wie Lydia. Du bist schließlich deutlich größer und kräftiger als si

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Kommentare


vext001
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 5
schrieb am 23.05.2018:
»Das macht lust auf mehr - bin auf die Fortsetzung gespannt !«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 25.05.2018:
»Klasse Geschichte mit viel Potential. Dazu sehr gut geschrieben. Weiter so!!!«

pierre069
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 19
schrieb am 04.06.2018:
»Sehr gut geschrieben. Bin auch auf die Fortsetzung gespannt«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 27.08.2018:
»Ziemlich realistisch geschrieben.Man hat den Eindruck mit dabei zu sein.Gefällt mir sehr.Bitte weiter so.«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 09.11.2018:
»Wunderschön geschrieben«

Budde
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 19
schrieb am 17.01.2021:
»"...zwischen seinen Schenkeln baumelnd, einer Schlange von stattlicher Größe, konnte er sich ohne weiteres mit dem David Michelangelos messen..."
Ich glaube mit dam David können sich viele messen. Dessen Schlange ist nicht all zu groß, lol.«



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