Nadine - Eine Falle
von Carmen Fellatio
Zwei Abende später lagen Maja und Nadine erneut auf der Lauer, um das geplante Treffen zwischen Ludwig, Marina und Larissa zu beobachten. Als die zwei Mädchen zu ihrem nächtlichen Stelldichein aufbrachen, schlichen Maja und Nadine mit ihrer Videokamera hinterher. Wieder führte sie ihr Weg über die hintere Treppe nach unten. Maja und Nadine befanden sich noch im ersten Stockwerk, als sie aus dem Erdgeschoss laute Stimmen hörten. Sie erkannten die Direktorin als eine der diskutierenden Parteien und hörten, wie diese den Mädchen einen Verweis androhte. Als die Schulleiterin dann die zwei Schülerinnen auf ihre Zimmer schickte, zogen sich auch Maja und Nadine rasch zurück, um nicht entdeckt zu werden.
Dabei hatten Marina und Larissa noch Glück im Unglück gehabt, denn die Direktorin hatte nicht bemerkt, dass die Mädchen unter ihren Mänteln praktisch nackt gewesen waren. Wäre dies aufgefallen, dann hätten die beiden sich zusätzlich zum Eintrag in ihre Schulakte, wohl noch einige unangenehme Fragen gefallen lassen müssen.
Zurück auf ihrem Zimmer, beobachteten Maja und Nadine noch eine Weile den Gang und kamen dann, nachdem sich nach einer Stunde immer noch nichts getan hatte, zu dem Schluss, dass das Treffen für diesen Abend wohl geplatzt war. Das Risiko, ein weiteres Mal von der Direktorin ertappt zu werden, war Marina und Larissa dann wohl doch zu groß, zumal es dann vermutlich nicht mehr mit einem einfachen Verweis abgegangen wäre.
Vor allem bei Nadine war die Enttäuschung groß, war sie doch den ganzen Tag schon in freudiger Erregung gewesen, die von ihr so sehr begehrte Marina wieder in Aktion zu sehen. So sinnierte sie nun ein wenig trübsinnig vor sich hin, wann sich die nächste Gelegenheit ergeben würde, ihr Objekt der Begierde, wenn schon nicht in ihren Armen zu halten, dann doch zumindest aus der Ferne, ohne Kleidung, bewundern zu dürfen.
„Warum so nachdenklich, Schatzi?“, wollte Maja wissen.
„Ich habe nur darüber nachgedacht, wie wir jetzt erfahren sollen, wann und wo sie sich als nächstes treffen.“
„Ich kenne diesen Gesichtsausdruck bei Dir, Schatzi!“, erwiderte Maja. „Du bist verliebt! Unglücklich verliebt! Dir spukt doch nicht etwa noch immer Ludwig durch den Kopf? Vergiss ihn! Er tut Dir nicht gut.“
„Es ist... es ist nicht... Ludwig.“
„Wer zum Teufel... ?“
„Marina... es ist Marina. Seit vorgestern denke ich die ganze Zeit an sie.“
„Schatzi, Schatzi! Du überraschst mich immer wieder!“, rief sie erstaunt.
„Ich hatte mich doch so gefreut, sie heute wiederzusehen.“
„Ich denke, da muss man etwas tun. Ich hab da schon so eine Idee...“
„Was hast Du vor?“
„Lass Dich einfach überraschen. Wenn alles klappt, dann siehst Du sie morgen nicht nur, sondern Du wirst Dich dann so richtig mit ihr vergnügen können. Doch dafür müssen wir noch etwas tun.“
Maja ging zu ihrem Schrank und hatte, als sie zurückkam, eines ihrer Spielzeuge in der Hand. Es war einer dieser Strap-on Dildos, von welchen Maja ein ganzes Sortiment in verschiedensten Größen und Ausführungen hatte. Dieser hier hatte auf einem Dreieck aus Kunststoff einen Gummipenis von stattlichen Ausmaßen befestigt, einen zweiten kleineren auf der Rückseite und konnte mit einigen Gurten umgeschnallt werden.
„Du musst noch lernen, wie man es einer schwanzgeilen Hexe wie Marina auch als Frau so richtig besorgen kann. Lass mich Dir das Teil mal anlegen.“
Maja führte Nadine den kleineren Penis ein und befestigte dann das Konstrukt aus Kunststoff mit den Gurten an ihrem Unterleib. Das weiche Gummiteil in ihrer Vagina verursachte ein angenehmes Kribbeln in ihrem Schambereich. Anschließend rieb Maja den riesigen Penis noch ordentlich mit Gleitmittel ei
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