Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Lesungen: 4033 | Bewertung: 5.75 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 02.08.2005

Nächtliche Überraschung

von

Es war einer dieser heißen und trockenen Sommertage. Ich war einige Tage auf Geschäftsreise gewesen und kam einen Tag früher zurück als geplant. Entsprechend guter Laune fuhr ich vom Flughafen nach Hause. Getrübt nur durch den Umstand, dass ich Diane nicht erreicht hatte. Auf ihrem Handy lief nur die Mailbox.

In unserer Wohnung angekommen nahm ich als erstes eine Dusche. Das tat gut und einen Moment dachte ich daran, wie schön es wäre, mit ihr zusammen zu duschen und uns gegenseitig einzuseifen. Beim Gedanken an Dianes weiche Haut, ihre straffen und für ihre zierliche Figur ungewöhnlich prallen Brüste und die glitschige Seife in meiner Hand regte sich sofort mein kleiner Freund. Ohne dass ich viel dagegen hätte tun können schnellte er weit noch oben und verlangte geradezu danach, „in die Hand genommen zu werden“.

Ich spürte den Saft in mir hochsteigen, aber dann siegte (wie selten genug) mein Verstand, der mir sagte, dass es schöner wäre, Saft und Kraft für Diane aufzusparen. Irgendwann würde sie heute wohl noch aufkreuzen. Ich trocknete mich ab, band mir einen Sarong um die Hüften und setzte mich mit einem Glas Wein auf die Terrasse.

Diane meldete sich nicht und so ging ich gegen Mitternacht ins Bett. Sie hatte rote Satinbettwäsche aufgezogen, weil sie die Haut angenehm kühl umschmeichelte und außerdem ihre ohnehin intensive erotische Begabung noch anfeuerte. „Schade drum“, dachte ich, „heute wird’s nichts mehr“, und schlief recht schnell ein. Später glaubte ich, die Tür und Geräusche aus dem Badezimmer zu hören, aber ich war zu müde, um mich weiter damit zu beschäftigen.

Irgendwann drehte ich mich im Halbschlaf um, öffnete offenbar kurz die Augen und sah im Licht neben mir Diane, halb liegend halb sitzend. Sie war noch angezogen und trug ein rattenscharfes, enges Sommerkostüm: kurzer enger Rock und enganliegender, auf Taille geschneiderter Blazer. Letzteren hatte sie aufgeknöpft und zu meiner Überraschung lagen ihre Brüste frei; sonst trug sie meistens BHs, aber am heutigen Hochsommertag hatte sie ihren eindrucksvollen Möpsen offenbar Freiheit gegönnt.

Aus halb geöffneten Augen sah ich, wie Diane ihren Kopf zurückgelehnt hatte und versonnen mit der linken Hand ihre Nippel zwirbelte. Sie hatten sich schon aufgerichtet und ragten nach vorne heraus. Im Gegenlicht sahen sie noch größer aus als sie eigentlich waren und ungeheuer verführerisch. Ihre andere Hand hatte sie in ihren Rock geschoben, wo sie mit kaum merklichen Bewegungen offenbar ihre Klitoris stimulierte. Sie hatte ihre Augen geschlossen, aber ihre Zunge strich immer wieder über ihre Lippen und sie begann heftiger zu atmen.

Meine Müdigkeit war mit einem Schlag verflogen und ich beobachtete mit wachsender Erregung, was ich da sah. Mein Schwanz vergrößerte sich ruckartig. Diane nahm ihre rechte Hand aus ihrem Schoß und befeuchtete mit ihrem Mösensaft ihre Brustwarzen. Inzwischen knetete sie mit beiden Händen ihre Möpse, immer wieder ihre Finger befeuchtend. Ich wäre am liebsten über sie hergefallen, wollte mir das unerwartete geile Schauspiel aber auch nicht entgehen lassen.

Sie hob ihren knackigen Arsch kurz vom Bett, wackelte mit ihren Hüften und schob den engen Rock über ihren geilen Hintern. Ich sah, das sie kein Höschen trug, was meinen Schwanz noch mehr pulsieren ließ. Mit einer Hand weiter ihre Nippel umspielend und ihre Brüste reibend, stimulierte sie mit der anderen Hand ihre Klitoris und steckte dann zuerst eine, dann zwei Finger in ihre Möse. Offenbar ging sie sofort auf ihre empfindlichste Stelle los, denn es dauerte nicht lange, bevor sie sich aufbäumte und ihren Orgasmus genoss.

Das alles war bis auf den heftiger werdenden Atem nahezu lautlos verlaufen, ganz im Gegensatz zu Dianes sonstiger Gewohnheit. Ich war fast ein wenig ärgerlich, dass sie überhaupt keine Anstalten machte, mich zu beachten, geschweige denn in ihre Aktivitäten einzubeziehen, als sie ihre Hand unter meine Bettdecke schob und in Richtung meines pochenden Schwanzes tastete. Der war inzwischen zu voller Größe herangewachsen und als sie ihn mit der Hand berührte und seine Größe bemerkte, riss sie meine Bettdecke zur Seite, fauchte und kratzte an mir herum.

„Du Schuft, du Spanner, du hast mir die ganze Zeit zugesehen. Das wirst du büßen.“ Sie nahm einen Schal, der neben ihrem Bett lag und band meine Hände am Bettrahmen fest. Ich wehrte mich nur symbolisch, weil ich zu neugierig war, was sie mit mir vorhatte. „Bleib ruhig liegen, sonst muss ich zu anderen Maßnahmen greifen“, sagte sie bedrohlich und zwinkerte dabei mit ihren Augen.

Diane schob ihren Rock wieder züchtig über ihren knackigen Arsch und knöpfte ihren Blazer zu. Sie sah obergeil aus, als sie sich mit ihrem Mund über meinen fast platzenden Schwanz beugte. Aber anstatt ihn zu blasen hielt sie mit ihrer Zunge immer leicht Abstand und berührte meine Eichel nur manchmal ganz leicht und wie zufällig. Ich schloss meine Augen, weil ich es kaum noch aushielt, als ich spürte, wie ihre Zunge an meinem Schaft auf und abwanderte und ihre Lippen meinen Schwanz schließlich ganz umschlossen. Sie blies göttlich, hielt dann aber plötzlich wieder inne, öffnete ihren Blazer und begann mit meinem Schwanz ihre Nippel und Möpse zu bearbeiten.

Das schien sie mehr und mehr zu erregen, denn sie begann immer heftiger zu atmen. Inzwischen lag sie fast auf mir, zwängte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und verpasste mir einen leibhaftigen Tittenfick. Ich war inzwischen so um den Verstand gebracht, dass ich nur noch abspritzen wollte. „Ich kann nicht mehr, komm blas meinen Schwanz, hol alles raus, du Luder,“ versuchte ich sie anzuspornen, mich zu erlösen, aber Diane ging nicht darauf ein.

„Hey, du Spanner, zur Strafe musst du dich noch gedulden,“ keuchte sie, schob ihren Rock wieder hoch und rieb sich provozierend ihre mittlerweile triefende Möse. Wie gerne hätte ich ihren Arsch gepackt und meinen Schwanz in sie hineingestoßen. Inzwischen tat es mir reichlich leid, dass ich meine Hände nicht mitmachen konnten. Ich drehte und wand mich, aber sie kannte immer noch kein Erbarmen. Wieder steckte sie erst einen, dann zwei Finger in ihr heißes Loch und begann mit ihren Fickbewegungen. Möse und Möpse gleichzeitig reibend hob sie plötzlich ihren scharfen Hintern und bewegte ihn in Richtung meines Schwanzes. Ich schloss erneut die Augen und wünschte mir nur noch, endlich zu kommen, als spürte wie sie ihr feuchtes heißes Loch auf meinen Schwanz aufsetzte.

„Ich will jetzt endlich deinen Schwanz in mir spüren,“ brachte sie keuchend heraus, bevor sie sich auf mich fallen ließ und meinen Schwanz tief in ihrer Möse versenkte. Sie knetete ihn noch kurz mit ihren gut trainierten Unterleibsmuskeln bevor sie einen wilden Ritt begann, der nach wenigen Sekunden allen Saft aus mir herausholte und sie ihren zweiten Orgasmus herausstöhnen und -schreien ließ.

Ich schloss erneut die Augen, diesmal vor Erschöpfung. Als ich sie wieder öffnete und Diane bitten wollte, meine Hände loszubinden, saß sie neben mir, die Beine weit gespreizt, grinste mich lüstern an und bearbeitete hingebungsvoll ihre Möse.

Kommentare


Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Du hast die Ehre, den ersten Kommentar zu verfassen.

Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...