Nächtliche Überraschung
von Gibsy
Es war einer dieser heißen und trockenen Sommertage. Ich war einige Tage auf Geschäftsreise gewesen und kam einen Tag früher zurück als geplant. Entsprechend guter Laune fuhr ich vom Flughafen nach Hause. Getrübt nur durch den Umstand, dass ich Diane nicht erreicht hatte. Auf ihrem Handy lief nur die Mailbox.
In unserer Wohnung angekommen nahm ich als erstes eine Dusche. Das tat gut und einen Moment dachte ich daran, wie schön es wäre, mit ihr zusammen zu duschen und uns gegenseitig einzuseifen. Beim Gedanken an Dianes weiche Haut, ihre straffen und für ihre zierliche Figur ungewöhnlich prallen Brüste und die glitschige Seife in meiner Hand regte sich sofort mein kleiner Freund. Ohne dass ich viel dagegen hätte tun können schnellte er weit noch oben und verlangte geradezu danach, „in die Hand genommen zu werden“.
Ich spürte den Saft in mir hochsteigen, aber dann siegte (wie selten genug) mein Verstand, der mir sagte, dass es schöner wäre, Saft und Kraft für Diane aufzusparen. Irgendwann würde sie heute wohl noch aufkreuzen. Ich trocknete mich ab, band mir einen Sarong um die Hüften und setzte mich mit einem Glas Wein auf die Terrasse.
Diane meldete sich nicht und so ging ich gegen Mitternacht ins Bett. Sie hatte rote Satinbettwäsche aufgezogen, weil sie die Haut angenehm kühl umschmeichelte und außerdem ihre ohnehin intensive erotische Begabung noch anfeuerte. „Schade drum“, dachte ich, „heute wird’s nichts mehr“, und schlief recht schnell ein. Später glaubte ich, die Tür und Geräusche aus dem Badezimmer zu hören, aber ich war zu müde, um mich weiter damit zu beschäftigen.
Irgendwann drehte ich mich im Halbschlaf um, öffnete offenbar kurz die Augen und sah im Licht neben mir Diane, halb liegend halb sitzend. Sie war noch angezogen und trug ein rattenscharfes, enges Sommerkostüm: kurzer enger Rock und enganliegender, auf Taille geschneiderter Blazer. Letzteren hatte sie aufgeknöpft und zu meiner Überraschung lagen ihre Brüste frei; sonst trug sie meistens BHs, aber am heutigen Hochsommertag hatte sie ihren eindrucksvollen Möpsen offenbar Freiheit gegönnt.
Aus halb geöffneten Augen sah ich, wie Diane ihren Kopf zurückgelehnt hatte und versonnen mit der linken Hand ihre Nippel zwirbelte. Sie hatten sich schon aufgerichtet und ragten nach vorne heraus. Im Gegenlicht sahen sie noch größer aus als sie eigentlich waren und ungeheuer verführerisch. Ihre andere Hand hatte sie in ihren Rock geschoben, wo sie mit kaum merklichen Bewegungen offenbar ihre Klitoris stimulierte. Sie hatte ihre Augen geschlossen, aber ihre Zunge strich immer wieder über ihre Lippen und sie begann heftiger zu atmen.
Meine Müdigkeit war mit einem Schlag verflogen und ich beobachtete mit wachsender Erregung, was ich da sah. Mein Schwanz vergrößerte sich ruckartig. Diane nahm ihre rechte Hand aus ihrem Schoß und befeuchtete mit ihrem Mösensaft ihre Brustwarzen. Inzwischen knetete sie mit beiden Händen ihre Möpse, immer wieder ihre Finger befeuchtend. Ich wäre am liebsten über sie hergefallen, wollte mir das unerwartete geile Schauspiel aber auch nicht entgehen lassen.
Sie hob ihren knackigen Arsch kurz vom Bett, wackelte mit ihren Hüften und schob den engen Rock über ihren geilen Hintern. Ich sah, das sie kein Höschen trug, was meinen Schwanz noch mehr pulsieren ließ. Mit einer Hand weiter ihre Nippel umspielend und ihre Brüste reibend, stimulierte sie mit der anderen Hand ihre Klitoris und steckte dann zuerst eine, dann zwei Finger in ihre Möse. Offenbar ging sie sofort auf ihre empfindlichste Stelle los, denn es dau
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