Nächtlicher Besuch
von sensei
Es war schon spät in der Nacht. Sie lümmelte im Hausanzug auf dem Sofa herum, hatte bis eben ferngesehen, wollte nun ins Bad schlurfen und dann ins Bett. Morgen ging es wieder früh raus.
Da klingelte das Telefon.
Unwillig nahm sie den Hörer von der Lade-, und Empfangsstation. Im Display stand nur: „Nummer unterdrückt“. Verärgert wollte sie das Mobilteil schon wieder zurücklegen, als ihr ein Schauer (der Erkenntnis) über den Rücken lief. Das konnte eigentlich nur ER sein, wer sonst rief sie schon um diese Zeit an.
Sie atmete tief durch, drückte die Verbindungstaste und krächzte ein „Hallo“ in den Hörer.
„Ich bin in fünfzehn Minuten bei dir, bereite dich vor!“ klang eine sonore Männerstimme an ihr Ohr. Dann noch ein „Klack“ und das Freizeichen ertönte. Der unbekannte Anrufer hatte wieder aufgelegt.
Keine Anrede, kein Gruß, keine Höflichkeitsfloskeln. Der Mann am anderen Ende der „Leitung“ wusste, das sie wusste, das er wusste, dass sie ihn erkannt hatte und unverzüglich seine Anordnungen umsetzen würde. Es würde kein Zögern geben, keine Rückfragen, sie würde einfach nur gehorchen und tun, was er verlangen würde.
Mit einem Schlag war sie wieder hellwach und eilte ins Bad. Seine Zeitangaben waren immer sehr exakt, vielleicht wartete er sogar schon unten.
Er kam nicht sehr oft vorbei, ein oder zweimal im Monat, selten mehr als dreimal. Manchmal brachte er noch jemanden mit, einen anderen Mann oder eine Frau, meistens jedoch war er alleine.
Flugs streifte sie ihren Kuschelanzug ab, schob ihn achtlos in eine Ecke, benutzte die Toilette und wusch sich so ausgiebig, wie es in der verbleibenden Zeit möglich war, putzte die Zähne, legte einen Hauch Parfüm auf.
„… bereite dich vor!“ hatte er lapidar verlangt. Keine besonderen Wünsche an ihr Outfit, also lag es diesmal an ihr, die Wahl zu treffen. Sie wählte nackte Haut, ohne jeglichen Schmuck, schwarze Halterlose und Pumps.
Fast war die Zeit um.
Sie schaffte es gerade noch die CD mit den besonderen Weisen zu starten, da klingelte es bereits. Mit dem elektrischen Türöffner entriegelte sie die Haustür drei Stockwerke tiefer, öffnete ihre Wohnungstür ein wenig und eilte zurück ins Wohnzimmer, wo sie sich die Augenbinde anlegte und mit gespreizten Beinen, auf dem Rücken verschränkten Armen und gesenktem Kopf wartete. Ihr Brustkorb mit den vollen Brüsten hob und senkte sich schwer.
Nur wenig später hörte sie die Wohnungstür ins Schloss fallen und spürte seine Präsenz fast körperlich.
Unvermittelt spürte sie, wie er seine Hände in die ihren legte, sie sanft drückte. Dankbar erwiderte sie diese vertraute Geste.
„Dreh´ dich um!“ kam kurz darauf die nächste Anordnung.
Mit kleinen Tippelschritten, bemüht, die gespreizte Stellung der Beine beizubehalten, drehte sie sich um, wohl wissend, dass er sie eingehend betrachtete.
Sekundenlang geschah nichts, oder waren es Minuten in denen er sie warten ließ, … allein ihrem Kopfkino ausgeliefert.
Und dann, unerwartet, unangekündigt der schmerzlich-lustvolle Griff zwischen ihre Beine. Fast entlockte es ihr einen Schrei, fast schon einen ersten Orgasmus. Ihr lautes Aufstöhnen und das Vorschnellen der Brustwarzen zauberte ein leichtes Lächeln auf das ernste Gesicht des Mannes. Sie konnte es nicht sehen.
Diesem ersten Griff folgte eine „Fleischbeschau“ mit den Händen. Anders konnte man das heftige (Durch)Kneten und Massieren beim besten Willen nicht nennen, das der Herr nun mit ihren Brüsten, Hüften, Pobacken, Oberschenkeln, etc. anstellte. Sie stöhnte, ächzte, grunze dabei. Manchmal weil es ein bisschen wehtat, meistens aber vor Lust und Erregung.
Ihren ersten Orgasmus schrie sie heraus, als er schließlich nicht aufhörte, ihre Brustwarzen heftig zu zwirbeln.
Noch bevor sie schwer atmend ihren Mund wieder schließen konnte, zwang der Mann ihr zwei bis drei Finger in den Mund, die sie leicht würgend sofort mit ihrer Zunge zu umspielen begann, und zu saugen.
„Na Vögelchen, sind deine Löcher auch ordentlich geschmiert? Du weißt, ich hasse es, wenn ich erst lange probieren muss.“
Natürlich, daran sie gedacht und alles schön „gangbar“ gemacht. Sie nickte, und ein „gjag“ gurgelt aus dem gefüllten Mund.
„Na, dann begrüß mich erst mal richtig“, waren seine nächsten Worte und mit den Fingern in ihrem Mund zwang er sie vor sich in eine breitbeinige Hocke. Schnell fingerte sie an seinem Hosenschlitz herum, förderte seinen halbsteifen Schwanz zutage und ließ ihn tief in ihre Kehle gleiten, nachdem sich die Finger des Herrn zurückgezogen hatten. Nun war ein leises genussvolles Stöhnen aus seinem Mund zu hören.
Einige Minuten ließ er sie gewähren. Dann griff er grob in ihre Haare und zog sie nach oben. Taumelnd kam sie wieder auf ihre Beine. Nur durch den schmerzhaften Griff von dem Herrn in ihren Haaren, behielt sie gerade so ihr Gleichgewicht.
Ohne sich viel um ihre „Unannehmlichkeiten“ zu kümmern, zerrte der Mann sie nun in gebückter Stellung einige Schritte weiter zum Sofatisch, führte ihre Hände auf die Tischplatte und bedeutete ihr, sich dort abzustützen und den Hintern hoch zu strecken.
Mit den Worten „der ist aber blass“, begann er dann, ihr abwechselnd auf die linke und rechte Pobacke einen wohldosierten Schlag nach dem anderen zu verabreichen. Alle paar Schläge ließ er unermittelt und ohne Vorbereitung ein-zwei Finger in ihre Möse und den Hintern gleiten. Ununterbrochen vom LustSchmerzGestöhn und kurzen, gepressten „ja,.. ja,.. – Lauten“ der nackten, gebückten Frau vor ihm begleitet.
Nach wenigen Minuten ließ er ab von ihr. Vor sich einen feuerroten Hintern und eine leicht wimmernde Frau.
Schnell entledigte er sich seiner Kleidung, warf die Sachen auf das Sofa, wichste seinen Schwanz ein wenig, bis er hart war und stieß ihn wortlos und ohne Ankündigung in die nass triefende Spalte der wild aufstöhnenden Frau vor ihm, krallte sich mit beiden Händen in dem prächtigen Hintern fest.
Nach kurzem Verweilen begann er sich unendlich langsam in ihr zu bewegen, seinen Schwanz raus zu ziehen und ihn wieder rein gleiten zu lassen, in die enge feuchte Lusthöhle der stöhnenden Frau, die nun ebenso vorsichtig seine Stöße mit ihrem Hintern zu erwidern begann.
Langsam aber stetig steigerten die beiden ihren Rhythmus, strebten fast unaufhaltsam dem gemeinsamen Orgasmus entgegen.
Plötzlich ein Schrei von ihr: verletzt, zornig, zutiefst enttäuscht, … ihr Oberkörper, der sich ekstatisch aufgerichtet hatte, senkte sich wieder zitternd und zuckend auf die Tischplatte.
Der Mistkerl hinter ihr hatte einfach abrupt und immer noch wort-, und kommentarl
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