Nächtliches Erwachen
von Mira
Irgendwas weckte Tina aus ihren Träumen, schlaftrunken sah sie auf den Digitalwecker. Schon 3 Uhr und Ben war immernochnicht im Bett, was er wohl wieder so lange am PC zu arbeiten hat? Sie beschloss es in Erfahrung zu bringen. Sie stand auf, zog sich den seidenen Bademantel über ihren blossen Körper und schlich langsam aus dem Schlafzimmer in den Flur. Die Tür des Arbeitsimmers war einen Spalt weit geöffnet, das Licht des Monitors schimmerte hinaus auf den Flur. Leise schlich sie sich immer näher an die Tür, sie hatte ein leichtes Grinsen auf den Lippen, sie konnte es kaum erwarten ihn zu überraschen und zu erschrecken. Sie stellte sich vor, wie er wohl aufschrecken würde, vielleicht würde er sogar schreien, sie freute sich darauf.
Schließlich kam sie an die Tür und war erleichtert dass die Dielen des Holzbodens nicht allzulaut knarrten und er sie scheinbar nicht gehört hatte. Tina blickte durch den offenen Spalt, sah ihn am PC sitzen. Ben saß mit freiem Oberkörper entspannt auf dem Stuhl und schaute auf den Bildschirm. Wie sehr sie ihn doch liebte. Erst jetzt fiel ihr auf, dass er scheinbar nicht arbeitete, er tippte nicht, fuhr nicht mit der Maus über das Mousepad, er saß nur still da, die Arme auf den Lehnen und starrte auf den Monitor. Sie bewegte ihren Kopf etwas zur Seite, so konnte sie den Bildschirm sehen, aber was sie dort entdeckte lies ihr kurz den Atem stocken, damit hatte sie nicht gerechnet.
Der Bildschirm zeigte nach einander verschiedene Bilder auf denen sich nackte Frauen räkelten, ihre prallen Brüste in die Kamera hielten und ihre Muschis berührten. Die Frauen hatten makellose Körper, lange meist blonde Haare. Auf einigen Bildern waren die Frauen zusammen mit Kerlen die sie mit ihren harten Schwänzen vögelten.
Tina drehte ihren Kopf wieder sodass sie wieder ihren Geliebten sehen konnte. Erst jetzt merkte sie, dass sich seine rechte Hand bewegte. Sie sah nicht was er da machte, doch sie konnte es sich vorstellen und wie sie sich das vorstellen konnte. Sie wusste in diesem Moment nicht wie sie reagieren sollte, sollte sie sauer sein, sollte sie nun empört in das Zimmer stürmen und ihm eine Szene machen, sollte sie einfach wieder ins Bett gehen??? Nein, sie konnte jetzt nicht einfach zurück gehen, dazu war sie zu neugierig.
Sie schaute wieder auf den Monitor betrachtete sich die Bilder ganz genau, sie gefielen ihr und sie musste schmunzeln, welch guten Geschmack er doch hat. Sie merkte wie eine wohltuende Wärme in ihr aufstieg ein wunderbares Gefühl. Leicht öffnete sie den seidenen Bademantel, strich sanft über ihre Brüste, ihre Nippeln waren bereits steif und hart. Mit einer Hand fuhr sie in ihren knappen Slip, rieb kurz an ihrem Kitzler fuhr dann weiter zu den Schamlippen. Ein Finger spaltete ihre Lippen und fuhr in ihre Grotte und merkte wie sich ihr Saft immer mehr ausbreitete. Ins Bett konnte sie jetzt auf keinen Fall gehen.
Tina beschloss ihren Mann zu überraschen, öffnete langsam die Tür trat hinein und stellte sich hinter ihren Mann. Ben zuckte zusammen, fühlte sich ertappt, doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Wenn sie ihm eine Szene machen wollte, hätte sie schon losgeschrien, dafür kannte er sie nach all den Jahren zu gut. Sie stand dicht hinter ihm, hatte den Bademantel noch etwas weiter geöffnet, und lehte sich mit ihren nackten Busen an seinen Rücken. Sie umarmte ihn, strich ihm über seine leicht behaarte Brust und Küsste seinen Nacken. Sie sah ihm über die Schulter hinunter in den Schoß und sah wie er immernoch seine Hand an seinem harten, geilen und voll ausgefahrenen Schwanz hatte. Dieser Anblick gefiel ihr immer wieder, ganz gleich wie oft sie ihn schon in diesem Zustand schon sah, sie konnte sich nicht satt sehen daran.
Sie ergriff seine rechte Hand, zog sie von seinem Schwanz weg und hauchte ihm ins Ohr: "Lass mich das machen!" Sie ging um ihn herum, Küsste ihn auf den Mund, ihre Zungen spielten miteinander. Ihre Lippen tanzten auf seinem Körper, liebkosten seine Brust, gingen tiefer zu seinem Bauch bis sie schließlich vor ihm kniete und seinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht hatte. Sie streichelte seinen Schaft, spielte mit der Zunge an seiner Eichel und nahm sie schließlich in den Mund. Er stöhnte auf, was ihr ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen zauberte. Sie saugte und lutschte an seiner Eichel eine Hand umfasste seinen Schaft, massierte ihn. Er entspannte sich, legte den Kopf in den Nacken, stöhnte leise. Seine Hände griffen in ihre Haare sie verstand diese Aufforderung und nahm ihren Schwanz tiefer in den Mund. Sie lies ihn wieder hinausgleiten um ihn dann wieder ein Stück tiefer im Mund verschwinden zu lassen. Er stöhnte lauter auf. Sie genoss es wenn sie ihn so geil machen konnte dass sie ihm ein Stöhnen entlocken konnte. Sie griff mit einer Hand in ihren Slip, massierte ihren Ki
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Kommentare
Kommentare: 194
Mira, wenn du dich noch ein wenig mehr mit der Rechtschreibung und dem Satzbau beschäftigen würdest, wäre deine Geschichte noch vieeeeeeeeeeel geiler :-))«
Kommentare: 36
Nett und nachvollziehbar geschrieben, die Lust der beiden wird deutlich und zum Leser gebracht. Toll, Mira!
Klaus«