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Kommentare: 23 | Lesungen: 4644 | Bewertung: 8.45 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 12.08.2009

Nahtoderfahrung

von

Kapitel 1

Ich war froh, als die Uhr kurz vor vier anzeigte. „Endlich Feierabend! Die Hitze ist einfach nicht mehr zum Aushalten!“ sagte ich zu meiner Kollegin.


„Da hast du recht. Gehst du heute wieder schwimmen?“ fragte sie.


„Klar. Ich brauche dringend eine amtliche Abkühlung. Außerdem tut es meinem Rücken gut.“

Ich machte pünktlich um vier Feierabend und war froh, das Büro verlassen zu können. Jetzt, Ende Juni, war es bereits unerträglich heiß hier, denn es lag im 2. Stock einer alten Fabrik, direkt unter dem Flachdach. Ab Mittag schien die Sonne direkt ins Büro und durch die Abwesenheit einer Klimaanlage und den innenliegenden Jalousien stieg die Temperatur ins unerträgliche. Ich startete meinen kleinen, schwarzen Flitzer, den ich vorsorglich im Schatten geparkt hatte und fuhr mit voll aufgedrehter Klimaanlage zum örtlichen Waldbad.

Ich war mit meinen 20 Jahren immer noch ohne Beziehung, und alle die mich kannten waren verwundert deswegen. Ich bin zwar ein wenig schüchtern, aber wenn man mich näher kennt und mein Vertrauen gewonnen hat, dann bin ich durchaus offen und humorvoll. Die Verwunderung meiner Bekannten resultierte allerdings nicht auf meine Art sondern auf mein Aussehen. Mir wurde schon oft bescheinigt, daß ich eine tolle Figur habe und daß ich eine echte Schönheit bin. Ich habe mir bisher allerdings auch keinerlei Mühe gegeben, das Singledasein zu ändern, denn ich war mit meinem Freundeskreis und meinen Hobbies ausgelastet genug.

In letzter Zeit jedoch beschlichen leise Zweifel diesen Zustand: Meine kleine Schwester (18 Jahre alt und auch noch wie ich selbst bei den Eltern wohnend) hatte vor kurzem eine feste Beziehung, und ich ertappte mich selbst dabei, ein klein wenig neidisch auf meine Schwester zu sein. Auch die Abendstunden im Bett wurden für mich nachdenklicher. Ich fragte mich oft, wie sich wohl die Liebe anfühlen würde, denn ich hatte mich bisher noch nie in irgendjemanden verliebt. Auch Sex war bisher nie ein Thema für mich gewesen, mit meinen 20 Jahren war ich immer noch Jungfrau.

In der Badeanstalt war die Hölle los. Ich hatte Mühe, einen Parkplatz zu kriegen, aber als Dauerkartenbesitzerin brauchte ich mich wenigstens nicht anzustellen. Nachdem ich mich umgezogen hatte war ich auf dem Weg zu meinem Lieblingsplatz im hinteren Teil der Anlage (wo ein paar große Bäume standen, die Schatten spendeten). Ich wurde auf dem Weg dahin wieder mal auf die übliche Weise von Jugendlichen und jungen Männern angemacht, die mir -meist jedenfalls- anerkennend hinterherpfiffen. Ich lächelte in mich hinein und dachte mir meinen Teil. Nachdem ich meine Sachen ausgebreitet hatte und mich eingecremt hatte, bin ich los zum Becken. Auf dem Weg dahin war wieder das übliche Spießrutenlaufen angesagt, aber ich ignorierte das auch diesmal.

Ich duschte mich kurz kalt ab und sprang in das Becken. Es war wirklich viel zu voll an diesem Nachmittag, bei jeder Bahn mußte ich irgendwelchen Leute ausweichen, die mir entgegenschwammen oder von der Seite 'reingesprungen waren. Ich wollte gerade meine letzte Bahn beenden, da spürte ich plötzlich einen Schlag auf dem Kopf und auf der Seite.

Auf einmal war alles dunkel. Der Schmerz, der mir den Atem geraubt hatte, war verschwunden. Eigentlich war sogar jegliches Gefühl für den Körper nicht mehr vorhanden, und ich fühlte mich seltsam leicht.

Ich hatte das Gefühl zu schweben und ich wunderte mich, was denn nun los war. Es war kein Geräusch zu hören und es war alles schwarz um mich herum. Doch langsam wurde es heller. Ich hörte entferntes Geschrei, aber ich konnte es nicht zuordnen. Nach einer Weile wurde die anfängliche Schwärze durch einen wabernden grauen Nebel abgelöst, der auch unter mir zu sein schien. Ich schaute mich herum, aber es war nichts zu sehen, was mir irgendeinen Hinweis geben könnte, wo ich denn jetzt auf einmal war. Feine Nebelschwaden bewegten sich um mich herum, doch Wind war nicht zu spüren. Ich begann langsam eine Panik zu schieben, als sich plötzlich eine Hand auf meine Schulter legte.

„Keine Angst, Katharina.“ sprach die Stimme.


Ich drehte mich ruckartig um und sah in das Gesicht eines wunderschönen Mädchens, welches mich sanft anlächelte. „Wer bist du? Wo bin ich? Was ist passiert?“ fragte ich, erstaunt über die Gelassenheit in meiner Stimme.

„Du bist in der Welt zwischen Leben und Tod gelandet, Katharina. Die nächsten Augenblicke werden darüber entscheiden, ob deine unsterbliche Seele auf die Reise geht und die irdischen Gefilde verläßt oder sie wieder in deinen Körper zurückkehrt und die Reise erst antritt, wenn sie auch dafür vorgesehen ist. Die dritte Alternative wäre ein Verbleiben in der Zwischenwelt, ein Zustand, der nicht empfehlenswert ist.“ sagte die Unbekannte. Erst jetzt sah ich, daß ihr Flügel aus dem Rücken wuchsen. Sie trug ein weißes, kurzes Leinenkleid, Sandalen und einem schwarzen Gürtel aus Leder an dem ein Kurzschwert in einer schwarzen Scheide steckte. Sie hatte weiße Blüten im Haar und sie schien schwach von innen zu leuchten.

„Du bist ein Engel?“ fragte ich, und merkte selbst sofort, wie augenscheinlich dämlich diese Frage war.


„Sehr gut. Ich bin dein persönlicher Schutzengel und habe in den letzten Sekunden vermeintlich versagt. Ich heiße Hannah und bin hier, um dir bei deiner wichtigsten Entscheidung deines Lebens zu helfen.“


„Welche Entscheidung? Was ist überhaupt passiert?“ fragte ich.


„Du hattest gerade einen klassischen Schwimmunfall. Einer der jugendlichen, die dich in der Badeanstalt ständig belästigen, wollte dich ärgern und knapp vor dir eine Arschbombe machen. Er hat dich am Kopf, und am Brustkorb erwischt. Du warst sofort ohnmächtig und bist auf den Grund des Beckens gesunken.“


„Was? Ich bin tot? Das kann doch nicht sein?!?! Ich...“ fing ich an, doch Hannah unterbrach mich mit einer kurzen Geste ihrer Hand.


„Du bist nicht tot. Du wurdest aus dem Becken gezogen und in diesem Augenblick versucht jemand, dich wiederzubeleben.“


„Und warum bin ich dann hier?“ fragte ich verwirrt. „Träume ich?“


„Das wäre eine Erklärung für diese bizarre Situation.“ lächelte sie, „Aber es wäre nicht korrekt. Schau mal nach unten.“

Ich blickte auf den Boden und sah den Beckenrand der Badeanstalt aus einer Art Vogelperspektive. Am Rand waren sehr viele Leute versammelt, alle hatten einen entsetzten oder besorgten Gesichtsausdruck. Ich konnte nicht sehen, um wen oder was die Leute herumstanden, aber die Szene wurde klarer, als sie näher zur rücken schien. Ich sah zu meinem Entsetzen mich selbst dort liegen, mit geschlossenen Augen und blauen Lippen. Ein Mädchen war über mich gebeugt und versuchte verzweifelt eine Herz-Lungen-Massage. Ich sah, wie sich meine Fingerkuppen langsam blau verfärbten. Fragend blickte ich Hannah an.

„So stellt sich die Situation dar, Katharina. Der Bademeister hat bisher noch nichts mitbekommen, aber das Mädchen, was dort verzweifelt versucht, dich zu retten macht eigentlich alles richtig. Die Frage ist nur, warum du dort augenscheinlich stirbst.“


„Warum? Warum reagiere ich nicht?“ fragte ich, nun auch langsam verzweifelt zu werden.


„Das hat etwas mit deiner Seele zu tun. Sie ist bereit deinen Körper aufzugeben, denn sie sieht keine Veranlassung, in ihrer irdischen Hülle zu bleiben. Sie ist zu unerfahren und kennt noch nicht das Wunder der Liebe.“


„Was? Da komme ich jetzt nicht mehr mit.“ antwortete ich.


„Ganz einfach. Du hast noch nie jemanden ohne Einschränkung und voller Konsequenz geliebt. Du kenntst das Wunder der Liebe noch nicht. Und ohne die Liebe ist die Seele nie vollständig glücklich in irdischen Gefilden. Sie wird gern und ohne zu Zögern die Reise in die Ewigkeit antreten.“


„Aber wie kann das sein? Natürlich liebe ich! Ich liebe meine Eltern, meine Schwester! Zählt das nicht?“


„Ich fürchte nein. Ich rede von der unsterblichen Liebe, die nur zwei passende Seelen finden und ausüben können. Und diese Erfahrung fehlt deiner Seele.“


„Also sehe ich mir beim sterben zu? Wie grausam bist du, Hannah?“


„Keineswegs. Ich zeige dir jetzt für einen Augenblick die Menschen so, wie ich sie wahrnehme. Dann wirst du verstehen.“

Wir schwebten nun direkt über mir. Das unbekannte Mädchen wurde immer verzweifelter in ihren Rettungsversuche, und ich konnte sehen, wie ihr Tränen über die Wange rollten. Wir schwebten ein wenig höher und sahen die Masse der Schaulustigen um mich herum. Doch dann änderte sich langsam die Vision. Die Menschen begannen von innen heraus zu leuchten. Die Schaulustigen strahlten zumeist in einem kalten blau oder in einem blassen grün. Ich sah einige dazwischen, die grau schimmerten, einer war sogar völlig dunkel. Doch das seltsamste waren meine Retterin und ich selbst. Das Mädchen strahlte ein warmes, sattes orange aus, und dieselbe Farbe war bei mir auch zu sehen, aber sie war ungleich schwächer und begann zu flackern.

„Was bedeutet das?“ fragte ich.


„Da Mädchen dort heißt Lena. Sie hat dich vor ein paar Wochen hier zum ersten mal gesehen und sich sofort unsterblich in dich verliebt. Aber sie hat sich nie getraut, dich anzusprechen. Dir ist sie bisher noch nicht aufgefallen, denn wenn du sie bewußt gesehen hättest, wäre dasselbe auch mit dir passiert.“


„Willst du damit sagen, daß ich mich in ein Mädchen verliebt hätte? Soll das heißen, daß ich lesbisch bin?“


„Hetero, lesbisch, bi..“ lachte Hannah, „sind nur Begriffe, die die Menschen erfunden haben. Du solltest dich davon nicht beeinflussen lassen. Wichtig ist nur die Liebe. Wenn es passt, sollte das Geschlecht keine Rolle spielen, Katharina.“

Ich war erstmal sprachlos. Lena hörte nicht mit ihren Versuchen auf, mich wiederzubeleben, aber noch war keine Reaktion spürbar. Ich sah sie mir näher an.


„Sie ist gerade 19 geworden und hatte es bis vor ein paar Wochen nicht für denkbar gehalten, sich in eine Frau zu verlieben. Sie hat gerade das Abitur bestanden und sie hat bereits ein Zimmer im Studentenwohnheim. Ich finde sie eigentlich ganz süß.“ grinste Hannah.


„Weißt Du was? Ich auch.“ grinste ich zurück. Ich hatte mich mit dem Gedanken angefreundet, es tatsächlich zu versuchen. „Wie komme ich zurück?“ fragte ich schließlich.


„Ich dachte schon, du würdest nie fragen!“ sagte Hannah, „Du bist bereits dabei. Die Frage danach und der dazugehörige Wille reicht. Vergiß nie: Ich bin immer bei dir. Hab' keine Angst vor dem Leben, sondern nutze und genieße es!“ waren ihre letzten Worte, denn sie verblaßte vor meinen Augen und es wurde wieder dunkel. Komplette Stille umfing mich wieder. Dann hörte ich ein leises Donnern, wie Pauken- oder Donnerschläge in weiter Entfernung. Das regelmäßige Geräusch wurde immer lauter und ich begann wieder zu Spüren. Die Schmerzen kamen nun plötzlich zurück und das Donnern wurde unerträglich laut. Weiße Punkte tanzten vor meinen Augen und ich zog scharf Luft ein.

„Komm zurück!“ schrie Lena.


Plötzlich hustete ich und ruckte nach vorn und spie einen Schwall Wasser aus. Dann nahm ich noch einen tiefen Zug Luft und kotzte nochmals heftig. Alles vor mir schwamm und ich konnte nichts fokussieren. Das Schwindelgefühl war überwältigend und ich fiel wieder auf den Rücken zurück. Die Schwärze umfing mich wieder, aber diesmal war sie anders. Ich wußte, daß ich diesmal „nur“ ohnmächtig war.

Kapitel 2

Als ich die Augen wieder aufschlug war ich die ersten Augenblicke völlig orientierungslos. Ich lag in einem Bett und erst nach und nach wurde mir klar, daß ich in einem Krankenhaus lag. Ich hatte eine Kanüle im Arm und der Einstichpunkt schmerzte ein wenig. Mein Kopf wurde jedoch immer klarer. Ich blickte mich im Zimmer um. Auf dem Stuhl neben dem Bett saß sie. Ich sah sie jetzt zum ersten mal aus meinem Blickwinkel und ich hatte die sprichwörtlichen Schmetterlinge im Bauch. Sie war einfach wunderschön.


„Lena...“ flüsterte ich.


Sie sah mich total verwirrt an. „Woher kennst Du meinen Namen?“


„Frag' jetzt besser nicht.“ lächelte ich.

Sie stand auf und setzte sich auf mein Bett. Sie ergriff meine Hand und streichelte sie sanft.


„Danke.“ flüsterte ich.


„Wofür? Das hätte jeder gemacht.“ sagte sie leise und wurde rot dabei.


„Du weißt, daß das nicht stimmt. Ich habe unglaubliches Glück, daß du dort warst. Und das du richtig reagiert hast. Ich verdanke dir mein Leben, Lena.“ sagte ich.

Wir schwiegen eine Weile. Ich fühlte mich unglaublich wohl in ihrer Nähe. Und ich wollte, daß sie nie wieder ging.


„Wie lange bin ich hier? Und wie lange bist du hier?“ fragte ich schließlich.


„Seit ungefähr 2 Stunden. Ich bin dem Krankenwagen hinterher gefahren und habe es geschafft, das Personal davon zu überzeugen, daß ich hier hinein durfte.“ sagte sie. „Aber ich muß gleich gehen. Es ist jetzt fast halb neun, und die werden mich 'rausschme

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Kommentare


Kara0815
(AutorIn)
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 7
Kara0815
schrieb am 18.08.2009:
»Danke für die lieben Kommentare hier! Das Feedback ist einfach der Lohn für die Mühe hier, und Eure Kommentare und die Bewertung sind Balsam für meine Seele.

Vielen Dank dafür!

@ Andrea: Ich fand den Titel eigentlich recht passend... auch ein weiblicher Orgasmus kann eine Nahtoderfahrung sein... wenn er denn intensiv genug ist...

Eure Kara«

ma1
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 12.08.2009:
»Sehr schön geschrieben. Und trotzdem ich nicht weiß, ob man diesen Zustand so erlebt oder erleben kann finde ich, dass es durchaus so möglich wäre.
Weiter so!«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 12.08.2009:
»Wow, was für eine reizende, zarte Liebesgeschichte, was für eine märchenhafte, originelle Idee, mit sehr viel Feingefühl und prickelnder Erotik geschrieben. Ein Riesenkompliment dafür. Ein kleiner Wermutstropfen aus meiner Sicht: Der Titel wird dem sinnlichen Inhalt nicht annähernd gerecht.
LG Andrea«

angelika_sa
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 13.08.2009:
».... ich sag nur eins... die schönste geschichte, die ich seit langem gelesen hab! Glückwunsch ! ... nur schade, dass ich net mehr als je 10 punkte vergeben kann!

Weiter so... !«

ingor_2
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 12
schrieb am 13.08.2009:
»einen wunderschöne Liebesgeschichte. Gerade weil sie weiter geht als andere.......in jeder Hinsicht....«

jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 17.08.2009:
»super traumhaft wäre schade wenn es nicht weiterginge ;-)«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 18.08.2009:
»Gute Idee, guter Stil - gefällt mir.
Was mir auffiel - schau dir mal deine Dialoge an. Zwar schreibst du nach alter RS, aber in dieser Form stimmen die Satzzeichen nicht.
Die Dialoge selbst sind natürlich okay.
LG Mondstern«

loger
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 38
schrieb am 21.08.2009:
»Lieb!Gedanken eines Mannes.So ist Liee.Dagegen können wir uns nicht wehren.«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 27.08.2009:
»Sehr schöne erotische Geschichte. Durch die zarte Art gerät man ins träumen. Toller Stil, gefällt mir wirklich sehr.«

Ladyan
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 28
Ladyan
schrieb am 13.11.2009:
»Mir fehlen die Worte. Unglaublich intensive Geschichte, die mich zu Tränen gerührt hat. Danke!«

Marga48
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 12
schrieb am 06.12.2009:
»Eine wunderbare Geschichte. Bei der Stelle am Krankenbett hätte ich fast mitgeheult. So mitreißend und schön geschrieben. Weiter so Kara«

w_e_x2001
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 1
schrieb am 23.01.2010:
»Sehr schöne Geschichte!«

Hornyjosh
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 17
schrieb am 16.06.2010:
»Ich bin begeistert.«

finaldrive
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 10
schrieb am 22.07.2010:
»liest sich gut,haste das selber erlebt?......weiter so...
Lg Frank«

sarahmaria24
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 2
schrieb am 10.08.2010:
»Ist ganz ok, aber ich hätte mir mehr Handlung gewünscht.«

wanda79
dabei seit: Jan '11
Kommentare: 4
schrieb am 09.01.2011:
»schöne Story...«

torven137
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 53
Crazy Diamond
schrieb am 06.02.2011:
»Guter Stil. Der Funke springt über.«

Bantu
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 6
schrieb am 22.03.2011:
»Einfach nur gut und schön«

analyst
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 02.06.2011:
»wunderbar! Gerade solche Geschichten, die mehr als nur körperliche Ertüchtigung beschreiben, sind es, die eine besondere Qualität im emotionalen Erleben bewirken. Danke!«

steffish
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 7
schrieb am 29.05.2013:
»Hallo steffish,
das ist eine sehr romantische und erotische Geschichte, wie sie wohl nur zwei verliebte Frauen erleben können. Ich befürchte, wir Männer sind da manchmal zu ungeduldig und suchen vlt. zu früh die Penetration.
Kuss Vigo50 (Thomas)«

kukulkan
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 12
schrieb am 31.12.2013:
»Tolle Geschichte, sehr einfühlsam, super !!!«

nassrasierer01
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 1
schrieb am 15.05.2014:
»wow, hat mich zu tränen gerührt, danke dass ich das lesen durfte«

tomas_remie
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 18
schrieb am 20.04.2017:
»Eine wirklich wundervoll geschriebene Geschichte. Vor allem das Feingefühl, mit der du die eigentliche Story mit den erotischen Inhalten anreicherst, ohne das zugrundeliegende Niveau zu vernachlässigen, beeindruckt. Weiter so. LG Tomas«



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