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Kommentare: 8 | Lesungen: 3472 | Bewertung: 7.56 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.01.2015

Natal chase Yogastunde

von

Natascha kam, nur mit ihrem Handtuch bekleidet, in ihren Hobbyraum. Er diente zum Lesen von Büchern, Arbeiten am Pc oder auch nur Chatten und Mailen sowie ihren Yoga-Übungen. Der Raum lag im Keller, eigentlich nicht wirklich Keller, denn das Fenster und die Türe erschlossen den direkten Zugang zum Garten. Dieser Garten war weitläufig und niemand hatte Einblick in ihr Zimmer.

Jetzt gerade nach dem Duschen war Yoga angesagt. Natascha liebte es, die Bewegungen und Übungen nackt zu vollziehen. Da störte wenigstens kein Kleidungsstück oder verrutschte.

Eine Bewegung fiel ihr ins Auge. War da draußen im Gebüsch jemand? Natascha ging zum Fenster und schaute hinaus. Nein, da war niemand. Wohl nur der Wind, der die letzten Blätter an den Sträuchern bewegte.

Das Handtuch glitt zu Boden, als Natascha den haltenden Knoten öffnete. Sie setzte sich im yogaischen Schneidersitz auf ihre Matte und begann mit einer ruhigen Einstimmung. Achtete auf ihren Atem und kam zur Ruhe.

Natascha war 32, verheiratet und Hausfrau. Ihre langen blonden Haare waren noch feucht und ihre grünen Augen geschlossen und auf ihre innere Ruhe gerichtet. Der große Busen bewegte sich ruhig auf und ab beim Atmen. Die Taille war schlank und der Bauch flach. Die wohlgerundeten Hüften lagerten entspannt auf dem Boden.

Draußen suchte Rene nach einem Versteck. Durch regelmäßiges Chatten wusste er von Nataschas Vorliebe, nackt ihre Yogastunde zu halten. Als er das erste Mal in ihren Garten schlich, war alles zugewuchert und grün. Ihr Anblick und gewisse Einblicke hatten einen Traum Wirklichkeit werden lassen. Ihre Schilderungen hatten jedes Mal Wirkung gezeigt und er musste Hand anlegen.

Leider wohnten sie weiter auseinander und Rene war es dadurch nicht vergönnt, ihrem Garten einen regelmäßigen Besuch abzustatten. Gestern Abend hatten beide miteinander gechattet. Ihr Mann war auf Dienstreise bis zum Wochenende. Also keine Gefahr, sich im Gebüsch zu verstecken und Natascha zu beobachten. Vielleicht bekam er dieses Mal auch mehr zu sehen als beim letzten Mal. Ihre Endentspannung war sehr kreativ und nicht unbedingt auf Yogalehrbücher zurück zu führen.

Nachdem Natascha zur Ruhe gekommen war, ging sie zum aktiven Teil ihrer Übungen über. Dem Sonnengruß. Sie stellte sich mit nach oben gestreckten Armen hin. Rene konnte ihre wunderschönen Kugeln mit den großen Knospen bewundern. In seiner Hose regte sich etwas. Sie wurde enger. Natascha beugte sich nach unten. Was ein Rücken. Die Hände auf dem Boden, gingen ihre Beine nach hinten und ihr runder Po streckte sich nach oben in die Luft. Schade, dass er dem Fenster abgewandt war. Durch die leicht geöffneten Beine hätte Rene einen Blick auf ihre Weiblichkeit werfen können. So blieben nur ihre Brüste, die relativ stabil waren und nicht als nasse Säcke herunter hingen.

Seine Hose spannte noch mehr. Unruhig bewegte sich Rene und trat auf einen Zweig am Boden. Knack!


Dieses Knacken hörte auch Natascha. Beim Aufrichten in die Ausgangsstellung warf sie erneut einen Blick nach draußen. Da stand doch glatt jemand im Gebüsch und spannte. Ihre Stimmung war wuschig und diese Laune konnte ein Spanner beleben und aufheizen. Warum auch nicht!? Nachher kam ihr Hausfreund und er liebte es, wenn Natascha schon geil war.

Sie drehte sich um und stand nun mit dem Rücken zu Rene. Den Sonnengruß wiederholend reckte sie ihren Po und ihre nackte Spalte in Richtung Fenster. Rene konnte sich nach der zweiten Wiederholung dieser Übung nicht bremsen. Der Anblick ihrer Weiblichkeit juckte. Die Hose war schnell geöffnet. Sein Freund sprang heraus. Endlich befreit. Rene nahm ihn in die Hand und streichelte ihn.


In der Zeit beendete Natascha den Sonnengruß und ließ ihren Oberkörper entspannt nach vorne baumeln und schaute durch die leicht geöffneten Schenkel zu Rene hinüber. Seine Handbewegungen waren eindeutig. Ein Feuer loderte in Natascha auf. Wie könnte sie gewisse Dinge vereinen? Sie wurde feuchter, als sie darüber nachdachte.

Diese Feuchtigkeit traute sich weiter vor und Rene sah ein Glitzern auf den dicken Lippen. Auch schienen ihre Knospen härter geworden zu sein. Ob sie ihn bemerkt hatte? Wenn ja, machte sein Spiel mit sich selbst ihr Spaß und erregte sie?

Natascha erhob sich und strich dabei ganz lasziv mit ihren Händen über die Beine nach oben. Rene konnte seine Erregung nicht mehr verbergen. Aus dem Gebüsch tretend näherte er sich Natascha. Deren Hände massierten ihren Po. Ihre Zeigefinger lockten Rene näher heran. Bis er am Fenster stand.


Ihre äußeren Lippen waren feucht. Oh wie gerne hätte er sie jetzt gerochen und liebkosend geleckt. Aber sie trennte eine durchsichtige Mauer.

Mit den grazilen Fingern öffnete Natascha ihre Blume und Rene erblickte die nasse und willige Öffnung. Wie in Trance erhielt sein Freund aufbauende Bewegung. Kreisende Finger an ihrer Perle bauten auch in Natascha einen Wunsch nach mehr auf. Kribbeln durchzog sie.

Ein Lächeln erhellte Nataschas Gesicht: "Wichs ihn. Wichs ihn für mich." Dabei haftete ihr Blick auf dem Geschehen in seiner Hand. Seine Männlichkeit wuchs und wurde härter. Gleichzeitig glitten ihre Finger durch ihre nasse Spalte und öffneten immer wieder ihre Blume, die immer mehr Liebestau absonderte. Auch auf seiner Eichel glitzerten Liebestropfen. Sein Atem war von leichtem Stöhnen durchsetzt. Durch das gekippte Fenster konnte Natascha es vernehmen.


Wie gerne würde sie jetzt ... oh Mann. Ihre Finger verschwanden in ihrer nassen Öffnung. Frech, lustvoll und zugleich mehr fordernd blickten Nataschas grüne Augen in seine blauen.

Natascha drehte sich um und präsentierte Rene ihre Vorderseite. Ihre Knospen waren groß und hart, voll erregt. Gegen die kalte Scheibe gepresst, schmerzten diese leicht und bildeten dabei ein lustförderndes Gefühl bis in ihren Unterleib. Dieser war so am Auslaufen, dass die in ihr kreisenden Finger schmatzende Geräusche erzeugten. Herausgezogen aus der feuchten Hitze, wanderten sie in den Mund. Natascha saugte und lutschte an ihren Fingern und schmeckte ihre eigene Geilheit. Rene stellte sich vor, die Finger wären sein kleiner Kamerad und wichste ihn fester. Sein Stöhnen wurde lauter.

Wieder steckte Natascha ihre Finger ins feuchte Döschen und kreiste kräftig. Ihre andere Hand kneteten ihre Brüste. Der Atem der beiden ging schneller. Die Erregung hatte sie gepackt und ließ nicht mehr los. Rene starrte gebannt auf Nataschas Treiben. Am liebsten würde sie ihn jetzt spüren und küssen. Die kalte Glasscheibe verhinderte die Kontaktaufnahme. Küsse prallten an ihre kalten Oberfläche. Natascha presste sich kräftig an dieselbe, als könnte sie sie durchdringen. Rene glitt mit der freien Hand über das Glas. So gerne würde er ihre Brüste berühren.

Natascha legte sich rücklings auf den Fußboden und stemmte die Beine angewinkelt und weit geöffnet gegen die Scheibe. Rene konnte ihre komplette nasse, geile Weiblichkeit sehen. Die Finger trieften von ihrem Lustsaft. Ihr Stöhnen wurde von ei

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Kommentare


helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 20.01.2015:
»Dass ein Spanner nicht nur nicht verjagt, sondern sogar bestraft wird - und dann noch auf so intensive Weise - ist schon ungewöhnlich.
Dass die Bespannte aber auch noch zu ihrer Traumerfüllung kommt, ist doch schön. Eine Win - Win - Situation! Das gefällt mir.
Soweit unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Dadurch, dass er letztlich doch nicht sein großes Glück mit ihr finden kann, wird es jedoch nicht realistischer.«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 23.01.2015:
»wie oft kam er? immerhalb welcher Zeitspanne?
Tststsss... man könnte neidisch werden«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 25.01.2015:
»schöne geile story, sehr einfühlsam geschrieben ... danke«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 11.02.2015:
»Der Ansatz mit dem Yoga gefällt mir. Ich hätte das gerne ausführlicher eingesetzt gelesen.«

shyboy68
dabei seit: Aug '07
Kommentare: 6
CelicaMan
schrieb am 29.07.2019:
»Schöne Geschichte und schön geschrieben. Die Bilder die diese in meinen Kopf gezaubert hat werden da noch eine Weile bleiben.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 12.08.2019:
»Einfach umwerfend und schade für Beide!!
Ich wünsche Dir und uns noch viele solcher grandiosen Ideen!!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 12.08.2019:
»Das hast du wunderbar einfühlsam und geil geschrieben. Tolle Idee!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 02.01.2020:
»Echt Geil.«



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