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Kommentare: 2 | Lesungen: 10012 | Bewertung: 4.98 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 11.01.2009

Natalie heimbringen

von

Die Schuld an meiner Misere war sicher das mangelnde Interesse am Ausgehen. Das wieder gefiel mir nicht, da es vor allem einem Warten entsprach. Ich bin weder ein Tänzer, noch jemand der Spaß dran findet sich Niederzutrinken. So bestanden Nächte in einer Disco vor allem daraus, die Menschen ringsum zu beobachten. Menschen die Spaß hatten, Menschen die sich dumm benahmen, weibliche Menschen die unerträglich heiß aussahen. Zu heiß, als das man gewagt hätte diese Mädchen anzusprechen.

Ganz anderes war es bei meiner kleinen Schwester. Erst achtzehn Jahre alt, war es für sie ein Ausgleich und Lebensinhalt fort zu gehen. Während ich noch nie eine Freundin hatte, wechselte sie alle paar Wochen die Jungs, die sie dann als die Ihre bezeichnen durften. Der seltene Umstand, wenn sie mal solo war, brachte sie dann dazu, mich zu nötigen, sie zu begleiten. Es gab Hoffnung, nicht ganz allein zu sein, auch wenn man sich mehr wie ein Schatten der Kleinen fühlte und nur der Fahrer war.


Selber fast 21 Jahre alt, war es seltsam mit den jüngeren Freundinnen am selben Tisch zu sitzen und ihren Reden zuzuhören, aber ein wenig verstanden es die Mädchen durchaus, dass man sich nicht wie das fünfte Rad am Wagen fühlte. Man konnte mit ihnen scherzen, teils versuchen ihnen einen Rat zu geben und ... man konnte spätabends herrlich an sie denken wenn man wichste.

Soraya, die Schwester jobbte in einer kleinen Pizzeria. Durch Zufall schaute man bei ihr vorbei, nicht ohne den Gedanken an eine kostenlose Pizza. Stattdessen setzte sie mich an einen Tisch an dem bereits zwei ihrer Freundinnen saßen. Mitschülerinnen, bei denen auch das Abitur bevorstand und die mächtig Panik vor diesen Prüfungen hatten. Imke, war eine kleine Schwarzhaarige, aber sie sah noch wesentlich jünger aus. Natalie dagegen war ein Schatz. Rote Haare faszinierten sowieso, aber sie konnte das Gefühl geben dass sie sich total für einen Interessierte. Leider hatte es auch schon Anzeichen gegeben, die sagten, dass dieses sich keineswegs auf näheren Kontakt bezog. Sie war ein typischer Fall davon, dass einem Mädchen das Wissen reichte, dass sie einen haben konnte und man deswegen keine Chance mehr bei ihr hatte. Zuerst nur vor der Schwester dann auch offen gestehend wie toll - Traumfrau - man sie fand, bedeutete dies das Aus.


An diesem Abend hatte sie ihr rotes Haar hochgesteckt, trug ein Shirt das die blöde Neigung dazu hatte, sich nicht eng an ihren Oberkörper zu schmiegen, sondern durchaus Blicke auf das Darunter zu ermöglichen. Natalies darunter waren offensichtlich Busen, die keinen BH brauchten. Mein Interesse an Busen war herzlich gering. Drei Schwestern und eine Mutter die keine Scham hatten oben ohne herumzulaufen ließen diese Dinger als normal gelten. Bei Natalie erinnerten sie an kleine Vulkane, deren Spitzen sehr rund waren. Große runde Brusthöfe mit kaum einer Brustwarze darin. Ihre Brüste mussten sich sehr fest anfühlen, ihr Anblick änderte sich wohl kaum, egal ob das Mädchen stehen oder liegen würde.


Der Hit an dem Abend aber war als Natalie aufstand. Ihr kurzer Stoffrock war derart verruscht, dass Sekunden, bis sie es bemerkte der Blick auf ihre Unterhose frei war. Kein Slip der wie sonst auch ein Badehose hätte sein können. Netzartig. Natalies rotes Muschihaar zeigend. Sie registrierte den Fehler wohl an meinem Starren, zog den Rock nach unten. Weder ein Lächeln noch ein strafender Blick von ihr folgten. Bedeutete ich ihr so wenig, obwohl wir so gut miteinander scherzen konnten?


Minuten später am Klo war es unsagbar schön, meinen Schwanz hart werden zu lassen. Ihn in der Hand zu halten und mir vorstellen, dass Natalie ihn umschloss. Wie schön musste es sein, zu sehen, dass mein Penis dort unten in ihrem Körper verschwand. Ihr ins Gesicht zu sehen, wenn sie dabei lächelte.


Meine sexuellen Erfahrungen bestanden nur aus dem Übernachten bei einer Kollegin, Birgit, diese hatte noch gelesen und Grapschen von mir zugelassen. Als ich nach anfänglichem Zögern mit einem Finger in ihre Scheide eindrang, hatte die auf dem Rücken liegende etwas ältere Frau nicht mal von ihrem Buch aufgeschaut. Wenig später wollte sie dann aber Ruhe haben.


Wie ungleich musste die Steigerung noch sein, wenn es mein Schwanz war, der dort ein Mädchen befühlte. Heiß und feucht. Intim. Megageil.


Als ich quer über das Klo spritzte verging ich fast vor Sehnsucht und der Hoffnung dabei bald den Widerstand des weiblichen Körpers spüren zu dürfen.


Leise flüsterte ich Natalie. Unreal, aber ich widmete diesen Schuss ins Leere immer der, an die dabei dachte.


Noch mit einer kleinen Resthärte in der Hose kehrte ich an den Tisch zu den Mädels zurück. Es schmerzte, dass Natalie meine Rückkehr ignorierte, Imke sah mich dagegen an, dass ich vermuten hätte können, sie erriet, was ich gerade getan hatte. Von meiner Schwester wusste ich dass selbst diese Kleine mehr Erfahrung hatte wie ich. Das tat weh.

Um 20 Uhr war die Arbeit meiner Schwester beendet. Die Mädchen entschieden sich noch in eine nahe Bar zu gehen und ich erntete wieder ein Lächeln von Natalie, als ich ihr das auch ermöglichte indem ich meiner Schwester versprach, Nat dann heim zu bringen. Es machte mir in ihrem Fall nichts aus, obwohl ich sonst sehr knauserig mit gefahrenen Kilometern bin. Sie wohnt jenseits von Gut und Böse, ihre Eltern haben einen Berggasthof, aber die Vorstellung mit ihr - allein - durch die Nacht zu fahren. Allerdings schmerzte mich jetzt schon die Enttäuschung die folgen würde.

Schon eine halbe Stunde später kam Nat zu mir. Sie bat mich, sie zum Bus zu bringen, ich würde mich dann keine weiteren Umstände mit ihr haben. Ich stotterte und es tat mir leid, dass sie meine Liebe zu ihr aus jedem Wort von mir lesen können musste, womit meine Chancen bei ihr gleich auf Null bleiben würden.


"Dann bring mich halt heim." lächelte sie wieder.

Der Weg zu meinem kleinen Fiat war schweigsam. Erfahrungslos wie ich nun mal bin, wusste ich kein Gesprächsthema, nicht ob ich ihre Hand nehmen oder den Arm um sie legen sollte.


Im Auto sprachen wir immerhin über ihr Abitur. Ich versuchte ihr die Panik zu nehmen, denn schließlich wollten die Prüfer einem nicht das Leben mit einer ungerechten Bewertung verbauen.


"Hast du Zigaretten?" bat sie mich unerwartet.


Ich schluckte, denn es war allgemein verpönt zu rauchen. Doch dann kramte ich das Päckchen aus dem Handschuhfach und konnte es ihr nicht abschlagen, sich eine anzuzünden, obwohl ich es schlimm fand, im Auto zu rauchen.


Natalie rutschte entspannt in den Sitz, dabei glitt ihr kleiner Hintern nach vorn. Der Rock blieb allerdings hinten und wieder wurde ihr Slip sichtbar. Mir schoss das Blut in Kopf und in die Hose ich begann zu zittern und schon aus dem Grund fuhr ich langsamer. Erst recht wenn es eine Stassenbeleuchtung gab und ich mir hoffte einen besseren Blick zu erheischen.


Sollte ich die Kleine um irgendwas bitten? Sich zu zeigen, sich berühren zu lassen?


Drei Zigaretten von ihr später waren wir auf dem Weg der zu ihrem Heimathaus führte.


IN einem Waldstück bat sie mich rechts ran zu fahren.


"Gehst du zu Fuß, als wärst du vom Bus gekommen?" ahnte ich.


Natalie stieg aus, nahm dabei meine Zigarettenpackung mit.


Mit fiel ihre Tasche im Kofferraum ein und ich stieg ebenfalls aus.

War Natalie schlecht? Sie stützte sich auf das Auto und sah mich an.


Es war zu dunkel dass ich in ihrem Gesicht hätte lesen können. Besorgt sah ich sie an und meine Sorge stieg, als sie mich bat, sich hinter sie zu stellen.


Ich roch nur mehr wenig von ihrem Duft, mehr von Zigaretten und wusste nicht, was sie hatte.


Dann drängte sich Nat an mich. Zumindest reckte sie mir ihren Hintern entgegen.


"Wenn du magst, bin ich deine Erste." flüsterte sie dann und hielt weiter ruhig diese Position.


Mein Kopf explodierte fast und dann der Rest von mir als ich im Halbdunkel sah, wie sie ihren Rock hochschob und ihren Slip soweit zur Seite dass zumindest eine Pobacke von ihr freilag.

"Magst du nicht?" flüsterte sie nach meinem weiteren Zögern. Aus ihren leisen Worten ließ sich nicht schließen, was sie empfand, aber schnell legte ich eine Hand auf die blanke Seite ihres Hinterteiles und es schien mir soviel ander

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Kommentare


sleepwalker
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 17
schrieb am 11.05.2009:
»«

r-ulbrich
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 31
schrieb am 20.07.2011:
»hätte man mehr draus machen können«



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