Neckische Spiele: (Teil 1)
von Snorri
Es war ein heißer Sommertag, als Lutz nach einem Mittagsschläfchen aufstand und runter in die Küche ging. Er hatte Stimmen gehört und dachte gerade darüber nach wer denn gekommen sein könnte, als ihm die Tochter der Nachbarn auf der Treppe entgegen kam.
Sie kannten sich gut und waren seit mehreren Jahren sehr gut befreundet. Ihre Mutter nannte er desöfteren Tante, da er Sie auch schon seit frühster Jugend kannte. So war es nicht verwunderlich, dass Sie ihn wecken kam.
„Hallo Lutz, ich wollte dich gerade wecken kommen. Deine Mutter sagte, dass du schlafen würdest“, sagte sie zu ihm. Er antwortete: „Hallo Sabine, wann seid Ihr denn gekommen?“ „Vor ca. einer Stunde“, sagte Sie und gemeinsam gingen sie in die Küche, wo seine Mutter und Margot, Sabines Mutter, am Tisch saßen und Kaffee tranken. „Hallo Tante Margot“, sagte Lutz und Margot begrüßte ihn ebenfalls. Er ging zum Kühlschrank und holte sich etwas Kaltes zu trinken.
„Margot und ich wollten gleich noch in die Stadt gehen“, sagte Mutter. „Ein wenig einkaufen. Kannst du dich um Sabine kümmern, während wir weg sind?“ Lutz stöhnte auf. „Ich wollte doch gleich noch in die Wanne gehen“, antwortete er und setzte sich dann auf einen Stuhl. Sabine sah zu ihm rüber und legte den Kopf ein wenig quer. „Ach Gott, nun stell dich nicht so an. Das ganze ist in 2 Stunden erledigt.“ sagte seine Mutter daraufhin. Resigniert nickte Lutz nur und fand sich mit seinem Schicksal ab.
Eine halbe Stunde später machten sich Margot und seine Mutter auf den Weg.
Er begab sich ins Wohnzimmer und Sabine folgte ihm. Er fragte sie, ob sie einen Film ansehen möchte und Sabine fragte, ob er denn was Neues da hätte. Er erwiderte, dass er nur den „Last Samurai“ neu hätte und sie antwortete, das sie ihn noch nicht gesehen hat.
Also machten Sie es sich auf der Couch gemütlich und legten den Film ein. Nach ca. 10 Minuten fragte er sie, ob es ihr etwas ausmachen würde sich den Film alleine anzuschauen, da er ihn schon gesehen hatte und während dessen kurz in die Wanne hüpfen konnte. Sie sagte, dass es kein Problem wäre. Also stand er auf und ging ins Badezimmer.
Er ließ sich Wasser ein und holte sich Klamotten zum Wechseln, da er abends noch mit Freunden weg wollte. Dann ging er wieder in Bad und schaute nach dem Wasser. Bevor er rein stieg, ging er noch mal ins Wohnzimmer und sagte ihr bescheid, dass er nun in der Wanne sei und das sie ja wüsste wo alles wäre.
Sabine saß nun alleine im Wohnzimmer und schaute den Film. Doch irgendwie wurde sie neugierig, als sie das Wasser hörte, denn sie fand Lutz schon seit einiger Zeit sehr süß und das obwohl er mit seinen 18 Jahren 2 Jahre jünger war als sie. Er hatte einen gut gebauten Körper und war ca. 1.80m groß. Als Sie nach etwas mehr als einer halben Stunde aufstand, überlegte sie wie sie es anstellen könnte einen Blick auf ihn zu werfen. So ging sie leise in Richtung Bad, als plötzlich Lutz nach Ihr rief.
„Sabine?“ ‚Oh Gott er hat mich gehört’, dachte sie, aber sie reagierte schnell und antwortete mit leiser Stimme, um es entfernter klingen zu lassen: „Ja, ist was?“ Daraufhin trat sie ein wenig lauter auf der Stelle und bewegte sich dann bis zur Badezimmertür und klopfte an.
„Was ist denn?“ fragte sie. Er bat sie herein und sie öffnete langsam die Tür.
„Kannst du mir den Rücken einseifen?“ fragte er und drehte sich ein wenig weg von ihr, um ihr den Rücken darzubieten. Sabine trat nun ganz ein und bejahte die Frage. Sie sah seinen Rücken und ihr wurden sie Knie schwach. Sie trat langsam an ihn ran und setzte sich auf den Rand des Bades. Ihr gingen die wildesten Phantasien durch den Kopf. Aber sie fragte ihn nach der Seife und einem Lappen.
Er reichte ihr beides und sie fing an ihn langsam einzuseifen. Dabei strich sie zart über seinen Rücken und spürte jeden Muskel, da sie vor Nervosität den Lappen nicht benutzt hatte und ihn nun mit der nackten Hand einseifte. Sie seifte auch die Seiten ein und glitt dann bis unters Wasser zu seinem Po. Lutz genoss die zarte Berührung, sagte aber nicht, dass sie den Lappen vergessen hatte. Dann lachte er kurz auf und meinte: „Du, da unter Wasser bring das aber nichts.“ Sie zog die Hand wieder zurück und war froh, dass er nicht sehen konnte wie sie rot wurde. Schnippisch erwiderte sie, dass er ja dann aufstehen könnte. Lutz staunte nur über die Antwort, aber er machte mit und stand auf einmal auf, so dass ein wenig Wasser auf ihre Bluse tropfte. Sie fluchte leise und wurde noch nervöser, als sie seinen Po mit den festen Backen genau vor ihrem Gesicht hatte. Durch den Spalt zwischen seinen Beinen konnte sie seine Eier sehen und bemerkte, dass er sie rasiert hatte.
„Hmm…“ entfuhr es ihr und sie fing wieder an ihn zu einzuseifen. Sie fuhr nun über seinen Po und ein Schauer fuhr ihr durch den Körper. Ihre Hände zitterten und ihr ganzer Leib kribbelte.
Sabines sanfte Berührungen blieben natürlich nicht ohne Folgen, so dass sich der Schwanz von Lutz langsam aufrichtete. Ihre Hände glitten über seine Pobacken bis zu den Oberschenkeln runter und sie konnte es sich nicht nehmen lassen einmal in Richtung der Eier an der Innenseite der Schenkel entlang zu fahren. Sie musste diese Prachtbällchen einfach berühren.
Er zuckte zusammen und drehte sich abrupt um. Erschrocken von der schnellen Bewegung, rutschte sie vom Rand ab und konnte sich so gerade eben noch mit einer Hand im warmen Wasser abstützen, bevor sie reingefallen wäre. Mit der anderen Hand hielt sie sich an seinem Oberschenkel fest. Er griff nach unten und versuchte sie festzuhalten, wobei er aber an ihre Brust griff. Die Bluse, die nun durch seine nasse Hand durchsichtig geworden war, ließ nun einen spitzenbesetzten BH erahnen und das Fleisch, das er fühlte, war fest.
„Oh, entschuldige bitte“, sagte er stotternd und zog die Hand zurück. Dann griff er noch mal um sie rum, darauf achtend, dass er ihr nicht n
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 7
Snorri
Kann aber ein paar wochen dauern, da ich im moment wenig zeit habe.
Ich versuche sie aber vor Weihnachten noch fetig zu stellen und hoffe das sie rechtzeitig zum Fest veröffentlich wird.
04.11.05
Danke für das Lob und den Tip.
Aber ich glaube, daß das "um sie kümmern" falsch verstanden worden ist.
Hätte es vielleicht anders ausdrücken sollen. Geht mehr um Zeitvertreib ala "Hab kein Bock auf Shoppen".
Trotzdem Danke schön.«
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Wie siehts aus mit einer Fortsetzung???«
Kommentare: 12
lg rene«
Kommentare: 2
Kommentare: 2
Tipp den Teil mit den beiden in der Wanne könntest du ruhig noch etwas in die Länge ziehen, und etwas mehr beschreiben. Ich denke, dass dies dem Erotikfaktor noch zuträglicher wäre.
Mach weiter so.«
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Airbaer
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