Neele - wie aus Freundschaft mehr wurde (Teil 2)
von DreamR
< Kapitel 2 >
Ich brauche eine Weile, bis sich mein Atem wieder beruhigt und die Bilder in meinem Kopf aufhören durcheinander zu wirbeln.
Mein Zögern macht Neele offenbar unruhig. Denn die nächste Mail kommt schon wieder von ihr:
"Benny? Komm schon, ich weiß, dass Du noch da bist! Und meine Antwort war jetzt ehrlich! Also bist Du jetzt dran! Was macht dich an sowas an? Zum Beispiel daran, dass eine Frau vor Dir kniet? ;))"
Das Gefühl, sie an der Angel zu haben, beschleunigt meinen Puls. Und in meinen Shorts wird es enger. Ich lasse sie zappeln, erst nach zwei Minuten antworte ich:
"Ok, Neele, ab jetzt verlange ich absolute Ehrlichkeit, nichts weglassen, nicht lange zögern, die volle Wahrheit, einverstanden? Sonst endet unser Gespräch sofort! Und ich versende Deine Fotos an alle, die mich kennen. ;)))) Nein, das war Spaß. Aber die Bedingung davor nicht. Also - einverstanden? Wirst Du ab sofort ganz ehrlich antworten?"
Dazu kommt von ihr nur ein Wort, doch es schickt ein Ziehen durch meine Lenden und lässt meine Augen triumphierend glitzern.
"Okay."
"Gut.", schreibe ich zurück."Dann zu Deiner Frage: Es erregt mich, wenn die Frau mir die Kontrolle übergibt. Diese Hingabe, dass sie sich mir ausliefert, kickt mich, es ist eine Mischung aus Macht, erotischer Hemmungslosigkeit und der Ehrfurcht vor ihrem Vertrauen in mich, das ich nicht enttäuschen will. Gerade, weil ich mit ihr machen darf, was ich will, möchte ich auch ihr die größte Lust bereiten.
Kannst Du das verstehen? Wie fühlst Du Dich, Neele, wenn Du dieses rote Teil mit den Fesselbändern trägst? Und was willst Du darin mit..."
Es fällt mir schwer, den Namen ihres Freundes zu tippen. "...Alex machen?"
Ihre Antwort jagt neue Bilder durch meinen Kopf.
"Naja, ich wollte ihn zu Hause erwarten. In diesem Teil. Vor dem Bett knieend oder so... und dann gucken, ob er es mag und mich...irgendwie anders... egal. Jedenfalls, wollte ich es einfach ausprobieren, is ja mal was anders und seit "gewisser Bücher" hört man ja, dass es viele mal ausprobieren...;)))
Und jetzt MEINE neue Frage, Du verdammt sündiger Benny!! ;)) Was würdest Du denn mit einem Mädchen machen, das in so einem roten Teil, wie ich es habe, vor Dir kniet und dich erwartet...? Naaaaa?? Immer raus mit den Ideen, ich geb sie dann einfach direkt an Alex weiter!!!;)))"
Damit hat sie - absichtlich? - mein Kopfkino endgültig angeschaltet - mit ihr in der weiblichen Hauptrolle...
Oh wie viel würde ich jetzt für ein echtes Foto von ihr in diesem roten Fessel-Dessous geben... oder noch besser: wie gern würde ich sie darin vor mir sehen.
Ich schreibe, um sie weiter anzufachen und in die Enge zu treiben:
"Nur zur Klarstellung: Soll ich mir vorstellen, dass IRGENDEIN Mädchen in diesem roten Teil vor mir kniet? Oder ein Mädchen, das in etwa so aussieht, wie Du...?"
"Macht das für Deine schamlosen Fantasien einen Unterschied, mein lieber Benny?", fragt sie keck zurück.
"Ja, natürlich macht es einen Unterschied, MEINE LIEBE NEELE! Du bist eine gute Freundin. Da bin ich natürlich viel züchtiger - und schüchterner mit irgendwelchen erotischen Fantasien..."
Ihre nächste Anwort haut mich um - und jagt mir Hitzeschauer in den Kopf:
"Musst Du nicht, mein schüchterner Benny, trau Dich ruhig! Ist doch nur ne Cyberfantasie...;))"
"Du bringst mich grad ziemlich durcheinander, Neele. Aber das gefällt mir grad besser als n Netflixabend! :)"
"Find ich auch!", antwortet sie. "Also...? Ein Mädchen, das ... !zufällig! :) ... aussieht wie ich, kniet in roter Spitzenunterwäsche mit Fesselschnüren vor Dir. Was würdest Du mit m...äh...ihr tun...? ;)"
Ich nehme mir etwas Zeit, meine Gedanken zu ordnen, die kreisenden Bilder in meinem Kopf zu verlangsamen und in einem zeitlupenartigen Spiel ablaufen zu lassen.
Dann schreibe ich, was ich in meinem Kopf sehe:
* * *
"Erstmal würde ich dem Mädchen sagen, wie sehr mich ihr Anblick erregt. Wie scharf ich darauf bin, mit ihr zu spielen. Aber dass sie mir heute Nacht gehört und tun muss, was ich sage, damit ich ihr größe Lust bereiten kann.
Und dann würde ich ihr befehlen, ihre Beine zu spreizen, damit ich diese wundervollen Dessous auch in ihrem Schoss genau inspizieren kann.
Danach würde ich um sie herum gehen und sie genau betrachten.
Ihr die Hände hinter dem Rücken zusammenbinden... mich hinter sie stellen und ihr durch das Haar streichen, um es schön gebunden über ihre Schulter zu legen. Dann würde ich sie meinen Atem an ihrem Ohr spüren lassen, während meine Blicke in ihren Ausschnitt wandern. Mit einer Hand würde ich sanft über ihr Kinn streichen, ihren Kopf langsam nach hinten ziehen, sie an mich lehnen. Einer meiner Finger würde zärtlich ihre Lippen berühren, zwischen sie gleiten - in ihren Mund. Ich würde ihr sagen: 'Nimm ihn in in den Mund...leck an ihm...schön zärtlich.'
Meine andere Hand würde über ihren Hals in Richtung ihres Ausschnittes hinabwandern. Während sie meinen Finger mit ihrem Mund umschliesst und ihn mit ihrer Zunge umspielt, fährt mein Hand über den roten Stoff, über ihre Brust, spürt, wie sich ihre Nippel aufrichten und sich durch den Stoff abzeichnen.
Naja und so weiter.", beende ich meine Beschreibungen, die mir heiße Bilder von Neele in den Kopf steigen lassen.
Senden.
Habe ich sie angeregt mit meinen Schilderungen? Vielleicht sogar so erregt, dass das abrupte Ende sie angestachelt aber enttäuscht zurück lasst? Würde sie mehr wollen und dabei in unserem Spiel noch etwas mehr Zurückhaltung und Hemmungen verlieren?
"Muss Schluss machen, tur mir leidBenny!!!! Alex ist da!!! "
Eine hastig getippte Mail - wie eine kalte Dusche.
Minutenlang starre ich auf ihre letzten Worte. Und auf das Emoji am Ende - es hat die Augen schüchtern geschlossen, die Wangen schamhaft gerötet und drei kleine Herzchen umspielen das Gesicht.
Dann blättere ich durch meine Fotosammlung.
Und wähle schließlich Sophies Nummer.
Ja, auch wenn sie etwas größer ist und ihr Gesicht Sommersprossen hat - sie sieht Neele von allen meinen Gelegenheitsgespielinnen am ähnlichsten - stelle ich befriedigt fest, als sie zwei Stunden später vor dem eisenern Gestell meines Bettes kniet und mich halb kokett, halb nervös ansieht.
Wie befohlen trägt Sophie heute rote Unterwäsche. Durchsichtige Spitze auf ihren strammen Brüsten, dünne Schnürre um ihre Hüfte, ein winziges Dreieck auf ihrer Scham.
Ich lehne im Türrahmen und beobachte sie. Dann hebe ich die Fotokamera in meiner Hand. Schaue durch das Objektiv, zoome auf Sophies Oberkörper, bis nur noch ihre eng unter dem roten Stoff eingezwängten Brüste, ihr schlanker Hals und ihr Mund im Bild sind. Ich blinzele und in meinem Kopf ist die Illusion in diesem Moment perfekt. Es ist Neele, die hier vor mir kniet und deren kaum verhüllten Körper ich fotografiere.
"Streichle dich!", befehle ich kurz und fordernd.
Ihr Mund lächelt sinnlich im Objektiv, dann fährt sie sich mit den Händen über den roten BH, reibt über die beiden Rundungen. Sie umfasst sie, knetet sie, schlüpft mit ihren Fingern unter den BH, drängt den Stoff ungeniert zur Seite und präsentiert mir ihre festen Nippel.
Sie steckt sich ihre Finger in den Mund, benetzt sie mit Speichel und reibt dann weiter über ihre Brüste. Ich zoome näher, mache Fotos ihrer feucht glänzenden Finger, die schamlos ihre freiliegenden Brustwarzen zwirbeln.
"Ja, drück sie fest zusammen!", sporne ich sie an - und Sophie presst ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger - drückt sie zusammen, bis sie keuchen muss. Ich fotografiere den Moment, als Schmerz und Lust zugleich ihr Gesicht verzerren.
"Und jetzt zieh Dir dein Höschen runter und fingere dich!", stoße ich hinter meiner Kamera hervor, während ich Nahaufnahmen ihrer Lust sammle.
Sie schiebt sich eine Hand unter den Bund ihres Slip und zieht ihn herunter über ihre Oberschenkel, so dass ihre Scham freiliegt.
*Knipps*
Sie ist rasiert, so wie ich es von ihr erwarte. Ihre rosadurchblutete Spalte glänzt im Schlafzimmerlicht.
*Knipps*
Ob Neeles Spalte genauso aussieht? Und ob sie da unten auch rasiert ist? Frage ich mich, während ich mit dem Zoom noch näher heranfahre und festhalte, wie sich Neele, nein, Sophie zwei Finger zwischen das weiche, feucht glänzende Fleisch ihrer Pflaume schiebt. Sie hechelt jetzt, lehnt sich rücklings gegen das Bett und beugt ihren Oberkörper vor, während sie ihre Beine knieend noch weiter spreizt und mir und meiner Kamera so noch freiere Einblicke gewährt, die ich gierig festhalte.
Ich gehe einige Schritte auf diese nackte Schönheit zu, die sich vor mir ungeniert und gehorsam dem Orgasmus entgegenfingert. Wie gern würde ich sie berühren, meine Hände über ihre schweißnasse Haut gleiten lassen, ihre Nippel selbst zwischen meine Finger nehmen und einen meiner Finger tief hinein in ihre weiche Muschi schieben.
Doch Sophie ist nur ein Fotosessionmodell. Berührungen sind bei ihr nicht Teil unseres Spiels. Bisher jedenfalls nicht. Manchmal hat Sophie, wenn sie vor meiner Kamera geiler wurde, mich angebettelt, sie anzufassen. Doch ich habe ihr stets widerstanden - und genossen, wie sie sich vor Lust windet und sich umsonst nach schnellerer Erlösung durch meine Hände oder meinen Schwanz sehnt.
Heute ist etwas anders. Ich selbst bin durch meinen Mailwechsel mit Neele so angeheizt, dass ich schnelle Befriedigung brauche.
Und noch dazu sieht dieses Mädchen, das sich vor mir fingert, ihren schwitzenden, glühenden Körper vor Lust verbiegt und mich aus glasigen Augen zu allem bereit anschaut - einfach verdammt nach Neele aus.
Ich trete ganz dicht an sie heran, richte das Kameraobjektiv direkt auf ihr Gesicht, ihre stoßweise atmenden Lippen und fordere sie auf:
"Sag mir in die Kamera, dass ich dich anfassen soll!"
Sie blinzelt kurz überrascht, dann weiten sich ihre Augen, werden noch dunkler und ihr Atem beschleunigt sich noch mehr, als sie hervorstößt:
"Ja, bitte, fass mich an!"
"Und dann?", frage ich lockend. "Was soll ich danach tun, nachdem ich dich überall angefasst habe!? Sag es!!"
Die Kamera nimmt jedes Atmen von ihr auf, die Linse fängt jedes Wort ein:
"Dann sollst Du mich nehmen!", fleht sie.
Ich lächle, stelle dann die Kamera aufs Bett, das Objektiv auf Sophie gerichtet, dann greife ich hinter ihren Kopf und ziehe ihren Mund hart an mein Gesicht heran, so dass ich den Speichelfilm auf ihren Lippen wie in Großaufnahme sehen kenn.
Ich lecke ihr mit der Zunge über den geöffneten Mund, fasse ihr dabei an die Brust, ziehe sieh noch näher an mich, so dass ihr Körper an mich gezwängt wird und mein Bein ihre Schenkel spreizt.
Mit einer Hand fahre ich ungeduldig über ihren Rücken, knete ihre Pobacken, schiebe einen Finger zwischen sie, erobere mit der Fingerkuppe ungefragt ihre Rosette, kreise um ihren Anus - presse meinen Finger schließlich gegen die Mitte, dränge hinein, zwischen ihren Schließmuskel, langsam und doch unaufhaltsam spieße ich sie an ihrem Anus auf.
Sophie keucht vor Schmerz und versteift sich, ihr Körper will mir entfliegen, doch ich halte sie fest bei mir.
"Lass es geschehen...", raune ich ihr ins Ohr, "sei ein tabuloses Mädchen!".
Zunächst bleibt sie verkrampft, Schmerz zuckt über ihr Gesicht. Ihr Hintereingang ist so eng...
"Lass es geschehen... sei ein williges, versautes Mädchen für mich...", flüstere ich erneut.
Und dann, ganz langsam, gibt sie ihren Widerstand auf, wird weich wie Butter in meinen Händen, ich gleite jetzt leichter noch tiefer zwischen ihre Rosette. Und Während ich ihren Anus erkunde, reibe ich ihre Brust, presse ihre Nippel zusammen und genieße schmerzvermischte Lustschreie.
Dann fahre ich tiefer mit der Hand - zwischen ihre klebrig nassen Schamlippen. Zwei meiner Finger flutschen in ihren glitschigen Schlitz hinein, ich fingere sie nun von vorn und von hinten. Meine Finger in ihrer Muschi und in ihrem Po spüren sich gegenseitig durch die dünnen Häutchen in ihrem Inneren.
Sophie krümmt sich, lehnt sich völlig aufgegeilt gegen meinen Körper und beginnt zu zucken.
Sofort halte ich meine Finger still, ziehe sie quälend langsam aus ihrer Spalte und ihrer Rosette, sie protestiert mit gequälter Stimme:
"Nein, bitte! Mach weiter!". Doch ich ignoriere ihre Bitte, drehe sie stattdessen mit einer schnellen Bewegung um und stoße sie bäuchlings aufs Bett.
Nackt und zappelnd liegt sie unter mir, wirft ihr Gesicht zurück, fleht mich an. "Ja, nimm mich jetzt, bitte!!"
Ich halte sie noch einige Sekunden hin, knöpfe nur ganz langsam meine Jeans auf, während ich mir mit aller Macht vorzustellen versuche, dass dort vor mir Neele liegt, die um meinen Schwanz und ihren Orgasmus bettelt.
Zwischen ihrem Pobacken lugt ihre dunkelrote Rosette hervor, zwischen ihren Schenkeln tropft es aus ihrer rosa Spalte - sie ist mehr als bereit für mich.
Ich ziehe schnell meinen Gürtel aus den Schlaufen meiner Hose, packe "Neeles" Hände und binde sie auf ihrem Rücken zusammen.
Dann schlage ich mit meiner bloßen Hand mehrmals kraftvoll auf ihre Hinterbacken, bis sie rot aufblühen. Ich schiebe "Neele" wieder einen Finger in ihren Anus und versenke schließlich meinen prallen Schwanz in ihrer schmatzenden Möse. Sie schreit und stöhnt gefesselt unter mir und nach wenigen Stößen geht ein Beben durch ihren Körper, während auch ich mich mit einem schweren tiefen Stöhnen meiner Lust ergebe und Neele, nein, Sophies Inneres, mit meinem Samen fülle.
* * *
Nach Mitternacht.
Sophie ist gegangen - dieses Mal, ohne noch ein Glas Wein bei mir zu trinken. Offenbar hat sie unsere Grenzübertretung verunsichert und sie wollte schneller als sonst wieder allein mit ihren Gefühlen und Gedanken sein.
Mit meinem Glas Wein in der Hand sitze ich in dem weichen schwarzen, überdimensional großen Ledersessel, das Licht im Wohnzimmer ist stark gedimmt, der Laptop auf meinen Knien ist das hellste im Raum. Hinter dem Fenster erlöschen nach und nach die Fensterlichter im Hochhausblock gegenüber.
Ich ignoriere eine Handvoll neuer Mails, denn die neueste stammt von Neele. 22 Uhr 48 - das muss ungefähr der Moment gewesen sein, als Sophie mit hochgerecktem Hintern vor mir auf dem Bett lag und meine Hand auf das Fleisch ihres nackten Pos herabsauste.
"Betreff: Sorry für meinen Abgang!", lese ich. Und dann Neeles Mail:
"Benny - tut mir leid, das ich vorhin so schnell weg war! Alex kam früher. Also, nicht was Du jetzt denkst...;))
Aber im Ernst: Vielleicht brauche ich noch mal ein paar Tipps und Anregungen von Dir. Bin nicht sicher, ob ich schon bereit bin - für meinen ersten BDSM-Verführungsangriff auf Alex! ;)) Will ihn ja nicht überfordern... es hat ja nicht jeder so viel Vorerfahrung, wie mein - nur scheinbar gesitteter - Freund Benny! ;))) Also - wenn Du Zeit hast - wie wärs mit nem kleinen Chat? Geht schneller als Mail..."
Ich nippe an meinem Rotweinglas und schreibe dann:
"Hallo Neele, Du glaubst, ich würde Dir noch Tipps geben, nach dem Du mich so hast stehen lassen? Also, nicht was Du jetzt denkst...;)) Aber ein bisschen wie eine fallengelassene heiße Kartoffel fühlte ich mich schon. Ich weiß nicht, ob ich Dir wirklich noch beim Würzen Deines Liebeslebens helfen will... erstmal sollten wir über eine Wiedergutmachung reden!!
Lass uns ein Spiel spielen: ich gebe Dir eine erotische Aufgabe - und Du kannst sie ablehnen, wenn Dir der Mut fehlt. Aber wenn Du sie ablehnst, kommt die zweite Aufgabe. Auch die kannst Du noch ablehnen. Aber wenn Du das tust, MUSST Du die dritte Aufgabe erfüllen, ohne Wenn und Aber. Sonst werde ich Dich gewaltig in Verlegenheit bringen - mit gewissen Fotos...!! Also - spielst Du mit?"
Als ich die Mail versendet habe, halte ich einige Sekunden den Atem an - stelle mir vor, wie Neele meine Worte liest, wie ihr Atem vielleicht beschleunigt - vor Empörung? Oder Erregung?, als sie "erotische Aufgabe" liest.
Nur langsam legt sich meine eigene Erregung, denn es kommt keine Antwort. Mein Glas Wein ist geleert. Von draußen scheinen nur noch Straßenlaternen in meine Wohnung hinauf. Ich hebe den Laptop von meinen Oberschenkeln rüber zum Tisch, da ploppt eine neue Mail auf.
Hastig reiße ich den Laptop zurück auf meinen Schoss.
"Lieber Benny. Wenn Deine Sexberatung nicht umsonst zu haben ist - und um unser Freundschaft willen - bin ich bereit, Dir eine Aufgabe zu erfüllen.
Aber sei vorsichtig mit mir, es ist mein erstes Mal... ;))) Also? Was muss ich tun?"
* * *
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