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Kommentare: 4 | Lesungen: 1352 | Bewertung: 4.10 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 06.07.2013

Nele und der Polizist

von

Nele, fast 40 Jahre alt, wie sie immer gerne betont, wachte wie immer, nein eigentlich muss man sagen wie meistens, morgens alleine in ihrer Wohnung auf. Auf dem Weg ins Bad machte sie einen Abstecher in die Küche, um die Kaffeemaschine einzuschalten, denn das war ihr Getränk um wach zu werden. Im Bad betrachtete sie sich ausgiebig vor dem körperhohen Spiegel, der in die Tür eingesetzt worden war. Da sie grundsätzlich nackt schlief, auch wenn sie Besuch hatte, konnte sie ihren Körper unmittelbar von allen Seiten betrachten. Sind die Brüste noch straff, der Bauch flach und der Po knackig, waren ihre wichtigsten, nein, eigentlich einzigen Fragen am frühen Morgen. Dazu wog sie die Brüste in ihren Händen, streichelte über den Bauch und fasste beherzt ihren Po. Ab und zu kamen dann auch noch die Oberschenkel dazu und der Griff zwischen die Beine. Nele genoss es sich selbst vor dem Spiegel bis zum Höhepunkt zu bringen. Sie wusste genau, wie ihr Körper auf die Streicheleinheiten reagiert. Nachdem sie geduscht und sich eingecremt hatte, kam die schwere Entscheidung der Kleidung. Was ziehe ich an, damit dieser Körper gut zur Geltung kommt. Im Schlafzimmer, vor dem riesigen Kleiderschrank, der bis oben gefüllt war mit T-Shirts, Blusen, Hosen, Röcken und Kleidern, jeweils von ganz kurz bis lang, entschied sie sich heute für eine sommerlich frische hellblaue Bluse und einen luftigen Rock . Von Unterwäsche hielt sie nicht allzu viel, daher war dieser Kategorie nur ein kleines Fach im Schrank gewidmet. Nachdem sie gefrühstückt hatte, kam das Make-up dran. Dabei konnte sie so geschickt mit den Farben umgehen, dass sie anschließend 10 - 15 Jahre jünger aussah, als sie es in Wirklichkeit war. Natürlich war sie stolz darauf und genoss es auch, wenn die Männer sie auf ihr Alter ansprachen und überrascht waren, dass sie doch nicht mehr ganz so jung war. Nachdem alles zu ihrer Zufriedenheit war, ging sie aus dem Haus, um zur Arbeit zu fahren.

Als sie an ihrem Wagen ankam, sah sie schon die große Delle im Kotflügel. "Mist, was ist das denn?" kam es unbeherrscht aus ihrem Mund. Sie ging um den Wagen herum, um evtl. weitere Schäden zu sehen, aber zum Glück war dies der einzige. Sie stellte ihre Tasche in den Wagen, um den Schaden genauer zu untersuchen. Dazu beugte sie sich weit nach vorne, wobei im gleichen Augenblick einer ihrer Nachbarn, der Peter, die Straße entlangkam. Es wäre sicherlich alles nicht so schlimm, wenn Nele anstelle ihres kurzen Rocks eine Hose angehabt hätte. Aber so hatte er mehr oder weniger freie Sicht auf ihren Po. "Kann ich dir helfen", sprach er sie von der Seite an, auch schon mit einem deutlichen Spannungsgefühl in der Hose. Nele schaute zur Seite und erwiderte: "Jetzt schau dir das mal an und kein Zettel dran, wer das war. Einfach abgehauen der Kerl." "Woher weißt du, dass es ein Kerl war?" fragte Peter. "Was denn sonst?" gab sie zurück. "So was machen keine Frauen". Eigentlich hatte Peter das gar nicht wirklich interessiert, denn er konnte seine Augen nicht von Nele abwenden, obwohl, es waren nur die Brüste, auf die er starrte. "Ruf die Polizei und mach eine Anzeige", war der Rat von Peter, mit dem er sich auch gleich verabschiedete. Nele schaute nochmals auf den defekten Kotflügel und Peter in ihren Ausschnitt. Danach telefonierte Nele mit der Polizei und bat sie an ihren Arbeitsplatz, um die Anzeige zu erstatten.

Etwa eine Stunde später im Büro wurde ein Polizist von Markus, dem Auszubildenden, an ihren Schreibtisch begleitet. Die männliche Belegschaft riss sich quasi um Aufgaben, die mit Nele zu tun hatten. Jeder wollte ihn ihrer Nähe sein und immer wieder einen Blick auf oder besser unter ihre Kleidung erhaschen. Zur Begrüßung beugte sie sich über ihren Schreibtisch, so dass er sofort den vollen Einblick hatte. Markus stotterte was, von "ich muss noch hierbleiben", aber Nele schickte ihn weg. Mit einem Grinsen auf den Lippen drehte er um und verließ den Einzugsbereich von Nele. Der Polizist nannte seinen Namen und seinen Dienstgrad: "Klaus Weber, Kommissar vom 21. Revier." Er setze sich gegenüber an den Schreibtisch und kramte in seiner Tasche, um ein Stück Papier und etwas zum Schreiben herauszuholen. Dieses tat er mehr durch tasten als durch gezieltes greifen, weil die Bluse, und das was sich darin befand, ihn leicht hypnotisierte. Sie schilderte dem Polizisten, der sich alles fein säuberlich notierte, die Situation. Immer wieder mal beugte sich Nele nach vorne und zeichnete oder notierte etwas. Da sie schon leicht kurzsichtig war (sie war fast 40), drückten ihre Brüste schon auf den Schreibtisch, sehr zu Freude von ihrem Gegenüber. Auch wurden sie durch andere Kollegen gestört, die immer irgendwelche Akten, Dokumente oder sonstige Schriftstücke von Nele haben wollten. Sie hatte dazu eine riesige Regalwand hinter sich, in der sich diese befanden. Natürlich befanden sich die gesuchten Unterlagen immer oben, fast unter der Decke, so dass sie auf die Leiter klettern musste, um daran zu kommen. Einem Blick unter ihren Rock konnte sich dabei niemand entziehen, so auch nicht der Polizist, der das Schauspiel sichtlich genoss. Nachdem Klaus Weber den Sachverhalt aufgenommen hatte, wollte er noch Fotos von dem Wagen machen. "Dazu müssen wir in die Tiefgarage", sagte Nele und stand auf. Ihren Wagenschlüssel hatte sie in der Tasche, die unten im Sideboard stand. Sie beugte sich so geschickt herunter, dass der Polizist wirklich freie Sicht auf alles hatte, was normalerweise vom Rock oder Hose bedeckt wird. Dieses blieb nicht ohne Folgen für ihn, denn in seiner Hose begann sein Penis anzuschwellen und eine unübersehbare Beule zu produzieren.

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Kommentare


katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 12.07.2013:
»Eine nette Idee !!!«

geebee2403
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 9
schrieb am 12.09.2013:
»sehr gut erzählt; besonders der Schluss ist überraschend und hoch erotisch!«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 09.08.2014:
»Nette Story und gute Idee da sollte unbedingt noch was passieren«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 12.12.2019:
»Gut Gemacht!«



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