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Kommentare: 4 | Lesungen: 1358 | Bewertung: 4.11 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 06.07.2013

Nele und der Polizist

von

Nele, fast 40 Jahre alt, wie sie immer gerne betont, wachte wie immer, nein eigentlich muss man sagen wie meistens, morgens alleine in ihrer Wohnung auf. Auf dem Weg ins Bad machte sie einen Abstecher in die Küche, um die Kaffeemaschine einzuschalten, denn das war ihr Getränk um wach zu werden. Im Bad betrachtete sie sich ausgiebig vor dem körperhohen Spiegel, der in die Tür eingesetzt worden war. Da sie grundsätzlich nackt schlief, auch wenn sie Besuch hatte, konnte sie ihren Körper unmittelbar von allen Seiten betrachten. Sind die Brüste noch straff, der Bauch flach und der Po knackig, waren ihre wichtigsten, nein, eigentlich einzigen Fragen am frühen Morgen. Dazu wog sie die Brüste in ihren Händen, streichelte über den Bauch und fasste beherzt ihren Po. Ab und zu kamen dann auch noch die Oberschenkel dazu und der Griff zwischen die Beine. Nele genoss es sich selbst vor dem Spiegel bis zum Höhepunkt zu bringen. Sie wusste genau, wie ihr Körper auf die Streicheleinheiten reagiert. Nachdem sie geduscht und sich eingecremt hatte, kam die schwere Entscheidung der Kleidung. Was ziehe ich an, damit dieser Körper gut zur Geltung kommt. Im Schlafzimmer, vor dem riesigen Kleiderschrank, der bis oben gefüllt war mit T-Shirts, Blusen, Hosen, Röcken und Kleidern, jeweils von ganz kurz bis lang, entschied sie sich heute für eine sommerlich frische hellblaue Bluse und einen luftigen Rock . Von Unterwäsche hielt sie nicht allzu viel, daher war dieser Kategorie nur ein kleines Fach im Schrank gewidmet. Nachdem sie gefrühstückt hatte, kam das Make-up dran. Dabei konnte sie so geschickt mit den Farben umgehen, dass sie anschließend 10 - 15 Jahre jünger aussah, als sie es in Wirklichkeit war. Natürlich war sie stolz darauf und genoss es auch, wenn die Männer sie auf ihr Alter ansprachen und überrascht waren, dass sie doch nicht mehr ganz so jung war. Nachdem alles zu ihrer Zufriedenheit war, ging sie aus dem Haus, um zur Arbeit zu fahren.

Als sie an ihrem Wagen ankam, sah sie schon die große Delle im Kotflügel. "Mist, was ist das denn?" kam es unbeherrscht aus ihrem Mund. Sie ging um den Wagen herum, um evtl. weitere Schäden zu sehen, aber zum Glück war dies der einzige. Sie stellte ihre Tasche in den Wagen, um den Schaden genauer zu untersuchen. Dazu beugte sie sich weit nach vorne, wobei im gleichen Augenblick einer ihrer Nachbarn, der Peter, die Straße entlangkam. Es wäre sicherlich alles nicht so schlimm, wenn Nele anstelle ihres kurzen Rocks eine Hose angehabt hätte. Aber so hatte er mehr oder weniger freie Sicht auf ihren Po. "Kann ich dir helfen", sprach er sie von der Seite an, auch schon mit einem deutlichen Spannungsgefühl in der Hose. Nele schaute zur Seite und erwiderte: "Jetzt schau dir das mal an und kein Zettel dran, wer das war. Einfach abgehauen der Kerl." "Woher weißt du, dass es ein Kerl war?" fragte Peter. "Was denn sonst?" gab sie zurück. "So was machen keine Frauen". Eigentlich hatte Peter das gar nicht wirklich interessiert, denn er konnte seine Augen nicht von Nele abwenden, obwohl, es waren nur die Brüste, auf die er starrte. "Ruf die Polizei und mach eine Anzeige", war der Rat von Peter, mit dem er sich auch gleich verabschiedete. Nele schaute nochmals auf den defekten Kotflügel und Peter in ihren Ausschnitt. Danach telefonierte Nele mit der Polizei und bat sie an ihren Arbeitsplatz, um die Anzeige zu erstatten.

Etwa eine Stunde später im Büro wurde ein Polizist von Markus, dem Auszubildenden, an ihren Schreibtisch begleitet. Die männliche Belegschaft riss sich quasi um Aufgaben, die mit Nele zu tun hatten. Jeder wollte ihn ihrer Nähe sein und immer wieder einen Blick auf oder besser unter ihre Kleidung erhaschen. Zur Begrüßung beugte sie sich über ihren Schreibtisch, so dass er sofort den vollen Einblick hatte. Markus stotterte was, von "ich muss noch hierbleiben", aber Nele schickte ihn weg. Mit einem Grinsen auf den Lippen drehte er um und verließ den Einzugsbereich von Nele. Der Polizist nannte seinen Namen und seinen Dienstgrad: "Klaus Weber, Kommissar vom 21. Revier." Er setze sich gegenüber an den Schreibtisch und kramte in seiner Tasche, um ein Stück Papier und etwas zum Schreiben herauszuholen. Dieses tat er mehr durch tasten als durch gezieltes greifen, weil die Bluse, und das was sich darin befand, ihn leicht hypnotisierte. Sie schilderte dem Polizisten, der sich alles fein säuberlich notierte, die Situation. Immer wieder mal beugte sich Nele nach vorne und zeichnete oder notierte etwas. Da sie schon leicht kurzsichtig war (sie war fast 40), drückten ihre Brüste schon auf den Schreibtisch, sehr zu Freude von ihrem Gegenüber. Auch wurden sie durch andere Kollegen gestört, die immer irgendwelche Akten, Dokumente oder sonstige Schriftstücke von Nele haben wollten. Sie hatte dazu eine riesige Regalwand hinter sich, in der sich diese befanden. Natürlich befanden sich die gesuchten Unterlagen immer oben, fast unter der Decke, so dass sie auf die Leiter klettern musste, um daran zu kommen. Einem Blick unter ihren Rock konnte sich dabei niemand entziehen, so auch nicht der Polizist, der das Schauspiel sichtlich genoss. Nachdem Klaus Weber den Sachverhalt aufgenommen hatte, wollte er noch Fotos von dem Wagen machen. "Dazu müssen wir in die Tiefgarage", sagte Nele und stand auf. Ihren Wagenschlüssel hatte sie in der Tasche, die unten im Sideboard stand. Sie beugte sich so geschickt herunter, dass der Polizist wirklich freie Sicht auf alles hatte, was normalerweise vom Rock oder Hose bedeckt wird. Dieses blieb nicht ohne Folgen für ihn, denn in seiner Hose begann sein Penis anzuschwellen und eine unübersehbare Beule zu produzieren. Das wiederum registrierte Nele mit einem leichten Lächeln.

In der Tiefgarage führte Nele den Polizisten zu ihrem Auto, wobei dieser immer dicht hinter ihr blieb. "Hier schauen Sie", sagte sie zu ihm, wobei er mehr auf ihren Po, als auf den Wagen schaute. "Das ist wirklich eine Sauerei", meinte er beiläufig, "und das bei einem so schönen Model". Der Polizist machte aus allen möglichen Blickrichtungen mehrere Fotos von dem Schaden. Dabei ging er natürlich auch um den Wagen herum. Was er dabei bemerkte, gefiel ihm gar nicht. "Wissen Sie eigentlich, dass der Termin für die Hauptuntersuchung schon längst abgelaufen ist", sagte er mit strenger Miene. "Sie hätten das im Januar schon machen lassen müssen und jetzt ist Juli. Also das kann ich so nicht durchgehen lassen." "Nein, das wusste ich nicht", log Nele. "Außerdem fährt der Wagen doch gut. Ich habe keine Probleme damit." "Darum geht es nicht", belehrte sie der Polizist, den Blick weiterhin starr in ihren Ausschnitt gerichtet. "Dafür bekommen Sie eine Verwarnung", fügte er hinzu. Das gefiel Nele gar nicht und sie setzte ihr Unschuldslächeln auf. "Was können wir denn dagegen machen"? fragte sie, zog den Rock ein Stückchen nach oben und beugte ihren Oberkörper zurück, so dass die Brüste noch besser zur Geltung kamen. Mittlerweile konnte man schon wieder deutlich die Beule in der Uniformhose sehen. "Wo eine Nachlässigkeit erkennbar ist, gibt es wohl noch mehr", grinste der Polizist. "Zeigen Sie mir doch bitte mal den Verbandskasten." Er wusste genau wo sich der Kasten befindet, nämlich im Kofferraum, dicht an der Rückbank. Nele beugte sich soweit es ging in den Kofferraum, um an den Kasten zu gelangen. Ihr Rock bedeckte dabei nicht einmal mehr ihren Po, als in dem Augenblick der Polizist dicht hinter sie trat und seine Beule an Nele drückte. "Kann ich vielleicht helfen", fragte er. Dazu umklammerte er noch ihren Oberkörper mit seinen Armen und seine Hände fingen an ihre Brüste zu massieren. Er hatte leichtes Spiel, denn wie gesagt, einen BH trug sie heute nicht. Langsam spürte er, wie ihre Nippel hart wurden, so dass er vorsichtig daran ziehen konnte. Dazu bewegte er sein Becken in kreisenden und leicht stoßenden Bewegungen an Neles Po, die das Spiel auch sichtlich genoss, denn von Gegenwehr war keine Spur zu erkennen. Mit einer Hand griff er geschickt an seinen Gürtel, um die Handschellen abzumachen. "Nur, damit du mir keinen Ärger machst", flüsterte er und legte eine Handschelle um das linke Handgelenk. Die andere Seite befestigte er im Kofferraum an einer Öse. Das gleiche machte er mit dem anderen Arm. So wie er es auch von seinen Leibesvisitationen gewohnt war, spreizte er ihre Beine und taste den ganzen Körper ab. Besonders gründlich ging er dabei im Intimbereich vor. Nicht nur einmal, sondern gleich vier- bis fünfmal führte er seine Hand über ihre Schamlippen. Natürlich merkte dabei er, wie Nele feuchter und sein Penis dicker wurde. Nele kam sich vor wie eine Schwerverbrecherin. "Das ist die normale Routineuntersuchung", erklärte ihr der Polizist. "Schließlich müssen wir uns vor den Verbrechern schützen, denn Sicherheit steht für uns an oberster Stelle", fügte er noch hinzu. Immer noch stand Nele in gebeugter Haltung, mit gespreizten Beinen und freiem Po vor dem Polizisten. "Ein sehr schöner Anblick", grinste er und öffnete seine Hose. Hervor kam ein Prachtexemplar, der sofort den Weg zu Nele suchte. Mehrfach rieb er seinen Penis über die Schamlippen um ihn zu befeuchten und um dann vorsichtig einzudringen. Nele leistete der Polizei keine Gegenwehr, sondern schien das Spiel ebenfalls zu genießen. Sie stöhnte leise vor sich hin und dachte kein bisschen mehr an das demolierte Auto. Immer wieder schob er seinen Penis in sie hinein und zog ihn vorsichtig heraus. Erst langsam, dann immer schneller, heftiger und tiefer. Mittlerweile waren beide so feucht, dass der vermischte Saft schon an ihren Beinen herunterlief. Zur Unterstützung fasste er noch unter ihre Bluse und rieb mit seinen Händen über ihre Brüste; mit der flachen Hand, mit der Faust, mit dem Handrücken. Immer wieder wechselte er gekonnt die Situation, wobei Nele nicht wusste, welches eigentlich die schönste Art ist. Sie hätte auch sehr gerne mit ihren Händen gearbeitet, aber leider waren die immer noch fixiert. Sie atmete tief ein und aus und bewegte ihr Becken im Rhythmus seiner einer Stöße. Innerlich spürte sie, wie sein Penis immer weiter anschwoll und zuckte. Es wird nicht mehr lange dauern und ich werde auch meinen Höhepunkt haben, dachte sie. Klaus ging es ähnlich, wobei er schon deutlich näher an dem Punkt angelangt war. Die ersten Spritzer kamen schon heraus und der Saft verteilte sich in Nele. Plötzlich ging es dann doch sehr schnell. Neles Muskulatur zog sich zusammen und in dem Augenblick schoss der gesammelte Saft durch die kleine Öffnung heraus und füllte Neles Vagina nahezu aus. Weitere Spritzer folgten, bis er doch nicht mehr weiter konnte. Beide atmeten erleichtert und glücklich, wobei der Polizist seinen Kopf auf den Rücken von Nele legte und doch sichtlich erschöpft schien. Langsam trennten sich beide voneinander. Der Polizist sah, wie sein Saft wieder aus Nele heraus- und an den Beinen hinunterlief. Er nahm seine Hand, wischte über die Beine und hielt ihr die Hand hin, so dass Nele alles abschlecken konnte. "Wir wollen doch keine Spuren hinterlassen", versuchte er sich zu rechtfertigen. Der Polizist hatte Nele gerade von den Handschellen befreit und sie ihren Rock wieder in Form gebracht, als die Tür des Nachbarwagens aufging und die Kollegin von Klaus ausstieg. Aber das ist eine andere Geschichte...

Kommentare


katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 12.07.2013:
»Eine nette Idee !!!«

geebee2403
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 9
schrieb am 12.09.2013:
»sehr gut erzählt; besonders der Schluss ist überraschend und hoch erotisch!«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 09.08.2014:
»Nette Story und gute Idee da sollte unbedingt noch was passieren«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 12.12.2019:
»Gut Gemacht!«


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